DE3314986A1 - Heftklammer-form- und heftmaschine - Google Patents

Heftklammer-form- und heftmaschine

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Paul 11710 Beolmore N.Y. Olesen
Richard Joseph 11222 Brooklyn N.Y. Pendzich
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    • B27F7/38Staple feeding devices

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARINER:
33U986
-PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS
DR-ING. DIPL-ING
ULRICH MENGDEHL
WALTER MOLL DIPL-CHEM DR. RER. NAT
DIPL-PHYS. DR RER. NAT HEINRICH NIEBUHR
OFF BEST DOLMETSCHER DIPL-PHYS DR PHIL. HABIL
SWINGLINE INC.
32-00 Skillman Avenue
Long Island City, New York. 8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13
V.St.A. POSTFACH 162 POSTFACH 25 70
LIEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM-
TEL (089)2265 48 CHAUSSEE 58
TELEX 5 22 505 SPEZ TEL (040)410 2008
TELECOPIER (089) 2239 3B TELEX 212 921 SPEZ
MÜNCHEN
A 38
Heftklammer-Form- und Heftmaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine solche Heftklämmer-Form- und Heftmaschine, bei der aus einem Drahtklammerrohling eine Heftklammer geformt wird und mit dieser geheftet wird, Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Heftklammer-Form- und Heftmaschine oder Hefter und seine Funktionsweise, bei der die Heftklammer in einem Hub des Betätigungsmechanismus geformt und geheftet wird.
Es sind Heftklammer-Form- und Heftmaschinen bekannt, bei denen Heftklammern in einem Hub geformt und geheftet
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werden. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise durch die US-PS 1 757 883, US-PS 2 659 885, US-PS 3 728 774 und US-PS 3 746 236 bekannt, bei denen die Heftklammer erst von einer Draht- oder Metallbandwendel abgeschnitten und dann geformt und geheftet wird. Weiterhin verbinden bei allen vier dieser Einrichtungen separate Gestänge, Hebel, Nocken u.dgl. die Form- und Heftmaschine mit der Antriebsquelle. D.h. mit Ausnahme der Antriebsquelle haben Form- und Heftmaschine infolge der Tatsache, daß die Heftklammern erst geformt und dann geheftet werden müssen, separate Gestänge. Dies führt zu Problemen, da eine beträchtliche Anzahl von beweglichen Teilen erforderlich sind und weiterhin kann bei Verschleiß der Zeitablauf nachteilig beeinflußt werden, weil beispielsweise die Heftklammer vor dem Heften nicht genau geformt ist.
Durch die US-PS 3 009 156 und US-PS 3 690 537 sind Heftklammer-Form- und Heftmaschinen bekannt, die eine Heftklammer aus einem Gurt Heftklammerrohlingen formen und heften, und bei denen darüber hinaus die Formmaschine vom Antrieb betätigt wird, der seinerseits durch die Hauptantriebsquelle angetrieben wird. Demgemäß ist bei jeder dieser beiden Einrichtungen
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für die Form- und die Heftmaschine kein separates Gestänge vorgesehen, aber zwischen der Form- und der Heftmaschine ist eine Einrichtung angeordnet, so daß nach dem Formen der Heftklammer die Formmaschine vom Antrieb abgekoppelt wird und die Heftmaschine mit dem Heften der geformten Heftklammer fortfährt. Anders ausgedrückt ist zwischen der Form- und der Heftmaschine eine Leergangsanordnung. Obwohl bei den beiden letztgenannten Heftklammer-Form- und Heftmaschinen die Anzahl der beweglichen Teile und verschiedenen Gestänge verringert ist, haben sie immer noch eine sehr beträchtliche Anzahl von beweglichen Teilen und insbesondere ist die lösbare Verbindung zwischen der Formund der Heftmaschine relativ komplex.
Darüber hinaus ist bei allen vorstehend erwähnten Heftklammer-Form-und Heftmaschinen selbst zum Antreiben der Standard-Büroheftklammern durch die Anzahl der Teile mit begleitenden Drehungen u.dgl. ein relativ großes Gehäuse erforderlich. Demgemäß sind bis zum jetzigen Zeitpunkt die meisten Tischhefter so ausgebildet, daß sie nur vorgeformte Heftklammern heften, da die Komplikationen, die beim Formen sowie beim Heften auftreten, bisher zu einer großen Anzahl von Einzelteilen führten, wodurch sowohl die Kosten für die Rohmaterialien als
auch die Montage erhöht wurden. Solche Kosten sind im allgemeinen bei der Preisgestaltung solcher Heftklammer-Form- und Heftmaschinen auf dem Büroartikelmarkt bei Einzelgebrauch auf dem Schreibtisch nicht zu verantworten.
Bei der Komplikation des Formens als auch des Heftens ist weiterhin anzumerken, daß bei den Heftern eine größere Neigung zum Klemmen besteht. Bei allen der vorstehend beschriebenen Einrichtungen kann ein Lösen der Verklemmungen beim Hefter manchmal nur durch wiederholtes Drücken des Betätigungsknopfes erzielt werden, aber manchmal ist auch ein Auseinandernehmen des Mechanismus erforderlich, um eine festgeklemmte Heftklammer oder den Zustand der Heftklammerrohlinge zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine relativ kleine, kostengünstige Schreibtisch-Heftmaschine mit möglichst wenig beweglichen Teilen zu schaffen, bei der die Heftklammern aus einem in einer Hülse zurückgehaltenen Gurt Heftklammerrohlinge geformt und geheftet werden, bei der die Zuverlässigkeit unabhängig des möglichen Verschleisses der Einzelteile erhöht ist und jede Verklemmung des Heftklammerrohlings oder der teilweise
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oder ganz geformten Heftklammer einfach durch wiederholte Betätigung des Hefters behoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Heftklammer-Form- und Heftmaschine gelöst, gekennzeichnet durch einen Antrieb und eine Formmaschine, die so angeordnet ist, daß sie durch den Antrieb angetrieben wird, einen Formerblock und eine Hülle, wobei alle Teile mittels einer einzigen Feder an einem feststehenden Klammerkopf gehalten werden.
Der Antriebsschenkel, der Former, die Hülle und der Heftkopf haben im allgemeinen ebene Teile, die in parallelen Ebenen angeordnet sind und durch die vorstehend genannte Federanordnung miteinander in Berührung gehalten werden. Für den Fall des Klemmens, kann die Feder ermögliehen, daß die Hülle vom feststehenden Heftkopf entfernt wird, wodurch Raum-zum Auswerfen einer oder mehrerer festgeklemmter Heftklammern oder Heftklammerrohlinge geschaffen wird. Nach der Beseitigung der Verklemmung nehmen die Teile unter der Vorspannkraft der Feder gleich wieder ihre genaue Position ein und die Einrichtung ist wieder.für den einwandfreien Betrieb bereit.
Zwischen dem.Antrieb und dem Former ist eine zum
großen Teil vereinfachte Kupplung vorgesehen, um die geforderte Leerlaufbewegung zu erzeugen. An diesem Ende ist der Antriebsschenkel aus Federstahl oder einem anderen federnden Material und hat zwei Antriebszungen an jeder seiner Seiten, die in seitlich vorstehende Schultern am Former eingreifen, um die Bewegung des Antriebs, bewirkt durch die Betätigung des Betätigungsmechanismus (Handknopf oder Magnet) auf den Former zu übertragen. Im Inneren der Hülle sind Nockenflächen angeordnet, die mit den Zungen zusammenwirken, wodurch diese gegen ihre eigene Federkraft nach außen gefedert werden, um die Antriebszungen aus dem Eingriff mit den Formerschultern zu bringen, nachdem die Heftklammer geformt ist, so daß die weitere Nachuntenbewegung des Antriebs im Former in Reibungseingriff mit dem Antrieb bringt, bis dieser am Werkstück anschlägt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Heftklammer-Form- und Heftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Maschine
gemäß Fig. 1 wobei gewisse Teile nicht dargestellt sind;
Fig. 3 die Zuführfinger zum Zuführen des Gurtes mit den Heftklammerrohlingen zur Heftklammer-Form- und Heftmaschine;
Fig. 4 einen Teil der Hülse mit dem Antirückzugsmechanismus;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Schnittlinie 5-5 gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, bei der die Einzelteile am Anfang eines Opera-
tionszyklusses dargestellt sind;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, bei der die Einzelteile an einem Punkt während dem Betriebszyklus dargestellt sind;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Schnittlinie 7-7 gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Schnittlinie 8-8 gemäß Fig. 6;
Fig. 9 ein vertikaler Schnitt durch einen Teil der Heftmaschine gemäß Fig. 1, bei der die Teile am Anfang des Betriebszyklusses dargestellt sind;
Fig. 10 eine Ansicht gemäß Fig. 9, bei der die Teile an einem Punkt des Betriebszyklus dargestellt sind;
Fig. 11 eine Ansicht gemäß den Fig. 9 und 10 bei der die Teile nach dem Antreiben der Heftklammer dargestellt sind;
Fig. 12 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 13-13 gemäß Fig. 11;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1
einer modifizierten Form einer Heftmaschine;
Fig. 15 eine Ansicht gemäß Fig. 12 der modifizierten Heftmaschine gemäß Fig. 14;
Fig. 16 das Formelement der modifizierten Heftmaschine gemäß Fig. 14;
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AS-
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 2 und 3 einer weiteren Ausführungsform der Heftmaschine;
Fig. 18 eine Seitenansicht der Heftmaschine gemäß Fig. 17;
Fig. 19 einen teilweisen Vertikalschnitt der Heftmaschine gemäß der Fig. 17;
Fig. 20 eine Endansicht der modifizierten Heftmaschine gemäß Fig. 17;
Fig..21 ein Vertikalschnitt der Heftmaschine gemäß Fig. 17
mit der in der Öffnung 100 positionierten Hülse 0- und bei der der Drahtrohling vor und nach dem Formen gezeigt wird;
Fig. 22 eine Draufsicht auf die Heftmaschine gemäß Fig. 17 bei der die Hülse für den Betrieb positioniert ist;
Fig. 23 ein Vertikalschnitt durch eine andere Heftmaschine . mit einem oberen und unteren Gehäuse;
Fig. 24 eine Explosionsdarstellung eines Teils des Mechanismusses, der im oberen Gehäuse der Heftmaschine gemäß Fig. 23 angeordnet ist; und
Fig. 25 eine Seitenansicht im Schnitt der Heftmaschine gemäß Fig. 23, wobei das obere Gehäuse entfernt ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu ersehen ist, besteht die Heftklammer-Form- und Heftmaschine 10 aus einer Grundplatte 20, an der ein Heftkopf 30 befestigt ist. Wie dargestellt besteht der Heftkopf 30 aus einem Basisteil 32 und einem aufrechten Vorderteil 34. Der Basisteil 32 ist an seinem rückwärtigen Ende an einer aufrechten Wand 22, die an der Basis 20 hochsteht, festgeschweißt oder anders befestigt. Diese Befestigung des Heftkopfes 30 ist lediglich als ein Beispiel dargestellt, andere Einrichtungen zur starren Befestigung des Heftkopfes 30 an der Grundplatte 20 können angewendet werden.
Am Heftkopf 30 ist eine vordere Hülle 40 befestigt, die mittels einer Federklemme 50, welche nach innen gebogen ist, um nach innen vorstehende Zungen 52 zu bilden, die durch Öffnungen 54 an den einander gegenüberliegenden Seiten der vorderen Hülle 40 passen, zum Heftkopf 30 vertikal bewegbar ist. Die Zungen 52 sind aufeinander zu mit einem solchen Abstand ausgerichtet, der ausreichend ist, damit diese hinter die rückwärtige Kante 36 des Vorderteils 34 des Heftkopfes 30 einrasten können. Seitlich vorstehende Nocken 38 an beiden Seiten des Heftkopfes werden von U-förmigen Schlitzen 42 an beiden
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Seiten der vorderen Hülle 40 umgeben. Nach vorne vorstehende Abstandsnocken 33, die einstückig mit dem vorderen Teil 34 des Heftkopfes 30 ausgebildet sind, liegen an der inneren Fläche 46 der vorderen Hülle an, um diese im festen Abstand zum vorderen Teil 34 des Heftkopfes 30 zu halten.
An der vorderen Hülle 40 ist mittig eine langgestreckte rechteckige Öffnung 44 vorgesehen, die den Vorsprung 62 eines Formerblocks 60 aufnimmt. Die Federklammer 50 hat einen nach unten gebogenen, im allgemeinen V-förmigen Teil 56, der an der Außenfläche des Formerblocks anliegt, um diesen federnd in seiner Position gemäß Fig. 1 zu halten. In dem Raum zwischen dem Heftkopf 30 und der vorderen Hülle 40, welcher durch die Abstandsnocken 33 gebildet wird, sind Formelemente 70 zum Formen einer Heftklammer aus einem kurzen Stück Draht und ein Antriebselement 80 vorgesehen. Der Former 70 liegt an der inneren Fläche 46 der vorderen Hülle an und ist zwischen den zwei langgestreckten.vertikalen Führungen 48 positioniert, die sich von der vorderen Hülle 40 nach innen auf den Heftkopf 30 zu erstrecken. Diese Führungen 48 können aus dem gleichen Material wie die vordere Hülle 40 gestanzt oder auf andere Art ausge-
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bildet sein. Der Former 70 hat im wesentlichen eine umgekehrte U-Form mit zwei nach unten ragenden Schenkeln 72, die im allgemeinen dicker als der obere Teil 74 des Former sind. Die äußeren Flächen 76 der Schenkel 72 liegen an der benachbarten zugewandten Fläche 47 der Führungen 48 an. An seinem oberen Ende ist der Former 70 im Bereich des mittleren Teils 74 bezüglich seiner Breite verringert, wodurch zwei seitliche nach oben weisende Schultern 78 erzeugt werden. Der mittlere Teil 74 hat einen Lappen 75, der aus dem Material des Formers 70 ausgeschnitten und nach rückwärts gebogen ist, um durch einen vertikalen Schlitz 82 im Antriebselement 80 zu greifen.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, hat das Antriebselement zwei seitliche Stößel 84, die von dem Antriebsschenkel 86 durch die Schlitze 88 getrennt sind. Die Stößel 84 sind entlang der Linien 89 leicht gebogen, um nach vorne vorzustehen und an der Innenfläche 46 der vorderen Hülle 40 anzuliegen. Die Kanten 85 der Stößel 84 sind daher normalerweise auf einer Linie mit den nach oben weisenden Schultern 78 am Formerelement 70. Die äußeren Teile der Kanten 85 fluchten mit abgeschrägten Nockenflächen 49 an den Führungen 48, wobei die Nockenflächen 49 den äußeren Teilen der Kanten 85
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zugewandt sind.
Jeder der Schenkel 72 des Formers 70 hat in einem Bereich unmittelbar unter den nach oben weisenden Schultern 78 eine Aussparung 79. Jeder der Schenkel · 72 hat auch entlang seiner nach innen weisenden Kante eine Nut 77, wobei die Nuten 77 zusammen eine Laufbahn bilden, um zum Formen und Heften der Heftklammer beizutragen. Die äußeren seitlichen Kanten 87 des Antriebsschenkels 86 sind konvex, um in den gekrümmten Querschnitt der durch die Nuten 77 geformten Führungsbahn zu passen.
Zusätzlich zu den Abstandsnocken 33 hat der vordere Teil 34 des Heftkopfes zwei nach vorne vorstehende Kombinationsführungsnocken 35, die an jeder Seite des Antriebsschenkels 80 positioniert sind, um zu der Führung desselben während seiner vertikalen Bewegung beizutragen. In den Fig. 5 und 6, in denen das vordere Teil 34 nicht dargestellt ist, sind diese Teile vom Vorderteil 34 abgebrochen dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die einander gegenüberliegenden Seitenkanten 83 des Antriebsschenkels 80 gleitend in die Innenflächen dieser Führungsnocken 35 eingreifen.
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An der Fläche 46 der Hülle 40 ragen nach rückwärts zwei Stopansätze 43,. die mit der oberen Kante 81 des Formers 70 bei dem Rückkehrhub zusammenwirkenden dessen obere Bewegung zu begrenzen. Diese Stopansätze 43 liegen ebenfalls an der Vorderfläche des Antriebsschenkels 80 leicht an, um diesem während seinem Betrieb Festigkeit zu verleihen.
Der Hefter ist zur Aufnahme einer Hülse 90 mit einem Gehäuse 92, von dem nur Teile dargestellt sind (siehe Fig. 9). konstruiert. Die Hülse trägt in einer Rolle 94 kurze Drahtstücke, die miteinander in Gurtform befestigt sind und durch eine Rinne 96 am Boden des Gehäuses austreten. Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt hat die Rinne 96 seitlich vorstehende Lappen 98, die unter nach innen vorstehende Nocken 37 am Boden 32- des Heftkopfes greifen. Dieser Eingriff zwischen den Laschen 98 und den Vorsprüngen 37 stellt die genaue Ausrichtung des Ausgangs 102 der Rinne 96 mit einer Öffnung 100 im vorderen Teil 34 des Heftkopfes 30 sicher. Geeignete Befestigungselemente (nicht dargestellt) befestigen das Gehäuse 92 am Heftkopf 30.
An der Innenseite des vorderen Teils 34 ist eine - 14 -
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Zuführfingerplatte 104 befestigt, die seitlich vorstehende Laschen 106 aufweist, welche lose in Öffnungen 108 am Vorderteil 34 (siehe Fig. 2 und 9) passen. Diese Zuführfingerplatte 104 hat zwei abhängige Elemente 110 jeweils an jeder Seite. Eine Federstahlzuführfeder 112 ist an der Zuführfingerplatte 104 mittels zwei Nieten 116 befestigt, die durch zwei Öffnungen 114 in der Zuführfeder 112 und zugehörige Öffnungen 118 in der Nähe des Bodens eines jeden abhängigen Elementes 110 der Zuführfingerplatte 104 ragen. Zwischen den abhängigen Elementen 110 und etwas vor diesen ist eine nach unten ragende Betätigungszunge 120. Im montierten Zustand der Teile, wie in der Fig. 9 dargestellt, liegt der nach rückwärts vorstehende Lappen 75 des Formers 70 an der abhängigen Zunge 120 an, um die Zuführfingerplatte und Zuführfeder 112 zu betätigen, um Heftklammerdrähte 200 wie im folgenden beschrieben zuzuführen. Die Zuführfeder 112 endet in »zwei Fingern 121, die an den Heftklammerdrähten 200 in dem Gurt 94 wie in der Fig. 9 dargestellt anliegen. In der Rinne 96 (siehe Fig. 4) ist lose eine Antirückzugsplatte 122 montiert, die mittels Vorsprüngen 124 an ihrem Ort.gehalten wird und großen Teils durch Schwerkraft positioniert ist und zwei abhängige Finger 126 aufweist, die auf den Heftklammerdrähten 200 im Gurt 94 ruhen.
Die rückwärtige Kante 128 der Antirückzugsplatte 122 liegt an einem Teil des Gehäuses 92 auf, um zu verhindern,
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daß die Heftklammerdrähte 200 nach rückwärts auf die Hülse zu bewegen.
Das obere Ende 130 des Antriebsschenkels 80 ist innerhalb des Betätigungsknopfes 132 befestigt und eine Rückzugsfeder 134 erstreckt sich zwischen dem Knopf 132 und einem nach rückwärts sich erstreckenden Flansch 138, der einstückig mit dem vorderen Teil 34 ausgebildet ist. Die Rückholfeder 134 spannt den Knopf 132 und das obere Schenkelende 130 nach oben entgegengesetzt zum Pfeil 140 (siehe Fig. 9) vor.
An der Oberseite der Grundplatte 20 ist ein Amboß 21 befestigt, der zwei Stauchnuten 23 aufweist, die mit dem Antriebsschenkel 80 fluchten.
Am Anfang des Operationszyklus befindet sich die Rückholfeder 134 in ihrem am meisten ausgedehnten Zustand, der Betätigungsknopf 132 befindet sich wie der Antriebsschenkel 80 in seiner oberen Position, wie diese in der Fig. 9 dargestellt ist. Der zugeführte Heftklammerdraht 200 ist in einer Nut 64 in der Nase des Formerblocks 60 positioniert. Der Former 70 ist in seiner äußersten oberen Position, wobei seine obere Kante 81 unterhalb der Anschläge 43 anliegt. Der nach
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rückwärts ragende Lappen 75 am Former 70 ist in der Nähe oder liegt leicht an der abhängigen Zunge 120 der Zuführfingerplatte 104 in einem Bereich, der in der Fig. 9 mit 131 bezeichnet ist.
Bei einer Druckbetätigung des Betätigungsknopfes 132 nach unten wird ein Heftklammerdraht 200 geformt und geheftet, während die Zuführfeder 112 und die Zuführfinger 121 gespannt werden, um den nächsten Heftklammerdraht 200 der Nut 64 zuzuführen. Bei Freigeben des Knopfes 132 nehmen die Einzelteile schnell ihre eben beschriebenen Positionen, und wie sie in der Fig. 9 dargestellt sind, wieder ein, und dabei wird ein neuer Heftklammerdraht 200 der Nut 64 zugeführt.
Im einzelnen ist die Wirkweise wie folgt:
1. Beim anfänglichen Drücken des Knopfes 132 wird der Antriebsschenkel 80 in Pfeilrichtung 140 nach unten bewegt. Sofort nach der Bewegung, vielleicht schon nach mehr oder weniger 0,001 see, berühren die unteren Kanten 85 der Stößel 84 an dem Antriebsschenkel 80 die nach oben weisenden Schultern 78 am Former 70. Die unter Kraft fortgesetzte Bewegung des Schenkels 80, die durch den Knopf 132 ausgeübt wird, führt nun auch das Formerblatt 70 nach unten.
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Bei der Nachuntenbewegung des·Formers 70 beginnt sofort an der Rückseite der Lappen 75 entlang der ansteigenden Nockenfläche 142 an der abhängigen Zunge 120 zu laufen und beginnt damit, die Zunge 120 um ihren Drehpunkt 108 nach rückwärts gegen die Vorspannungskraft der gekrümmten Zuführfingerfeder 112 zu bewegen.
2. Sehr kurz nachdem der Former 20 unter der, durch den Antriebsschenkel 80 über die Stößel 84 ausgeübten Kraft beginnt sich nach unten zu bewegen, gelangen die unteren Kanten der Schenkel 72 am Former mit den seitlichen Enden des Heftklammerdrahtes 200 in Berührung, der in der Nut 64 des Formerblocks gehalten wird.
3. Die weitere Nachuntenbewegung des Former 70, der durch den Antriebsschenkel angetrieben wird, beginnt, die seitlichen Enden des Heftklammerdrahtes 200 von dem zugehörigen Gurt 94, indem die Heftklammerdrähte 200 mittels eines Klebstoffes oder auf eine andere bekannte Art, wie beispielsweise einem Band, miteinander verbunden sind, loszubrechen.
Gleichzeitig beginnen die Schenkel 72 des Formers die seitlichen Enden des Heftklammerdrahtes 200 nach unten zu biegen.
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4. Die durch die Formerschenkel 72 auf die seitlichen Enden des Heftklammerdrahtes 200 ausgeübte Kraft wird von der Trägheitskraft des Blockes 60 und der Hülle 40 und durch den auf diese durch die Feder 50 ausgeübten Druck aufgenommen. Demgemäß werden die seitlichen Enden des Heftklammerdrahtes 200 gleichmäßig und fortlaufend durch die Nachuntenbewegung der Schenkel 72 gebogen. Während dieser Bewegung werden die Schenkel in der Laufbahn 77 in den Schenkeln 72 positioniert. Kurz nachdem die Heftklammer in ihrer U-Form ausgebildet ist, berührt die Bucht oder Kante 73 des Formers die Oberfläche 63 der Nase 62 des Formerblocks 60. Die fortgesetzte Bewegung des Formers 70 nach unten unter der durch den Antriebsschenkel ausgeübten Kraft, drückt nun auch den Block 60 nach unten. Da der Block 60 in einer Öffnung 44 in der Hülle 40 sitzt, wird die Hülle 40 mit dem Block 60 nach unten bewegt. Während dieser Bewegung gleiten die Enden der Federklemme 50 entlang der rückwärtigen Kante des Heftkopfes 30 nach unten. Der auf diese Anordnung ausgeübte Widerstand gegen die Bewegung nach unten ist Jedoch nicht groß und kann oder kann nicht ausreichend sein, um den Block 60 und die Hülle 40 während dem Ausbilden der Heftklammer an ihrer Position zu halten.
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Bis zu einem gewissen Grad wird dies von der Festigkeit und Steifigkeit des Heftklammerdrahtes 200 abhängen. Es wird auch teilweise davon abhängen, wie fest der Heftklammerdraht 200 an dem nächsten folgenden Heftklammerdraht 200 im Gurt 94 befestigt ist. Demgemäß findet das Biegen der Enden des Heftklammerdrahtes 200 unter der durch die Schenkel 72. angelegten Kraft statt, bevor diese Kraft die sehr klein falls überhaupt vorhanden, auf den Block 60 und die vordere Hülle 40 übertragen wird und bewirkt, daß diese nach unten laufen, bis die vordere Hülle 40 das auf dem Gegenstück 21 ruhende Werkstück 300 berührt. Abhängig von dem Spielraum der zahlreichen Reibungskräfte kann diese Bewegung des Blockes 60 und der vorderen Hülle 40 nach unten sogar bevor eine wirkliche Verbiegung der seitlichen Enden des Heftklamme rdrahtes 200 stattfindes, auftreten; oder sie kann während dem Biegen auftreten, da die Reibungskräfte ansteigen wenn die seitlichen Enden geformt werden und innerhalb der Laufbahn 77 in den abhängigen Schenkeln 72 zum Anliegen kommen; oder (wie dies normalerweise der Fall ist) tritt sie solange nicht auf, bis die Bucht 73 die Oberfläche 63 des Blockes 60 nach dem Ausbilden der Heftklammer berührt.
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Während der Bewegung des Formers 70 nach unten, läuft an der Rückseite der Lappen 75 an der Nockenfläche 142 der Zunge 120 und über eine darin vorgesehene Biegung 144 auf einen flachen Bereich 136. Hat der .5 Lappen 75 einmal den Bereich 136 erreicht findet keine weitere Rückwärts- oder Verkantbewegung der Zunge 120 statt, aber die verkantete Position wird beibehalten. , Diese Verkantwirkung der Zunge 120 unter Vorspannkraft des Lappens 75 «muß beendet sein, bevor die Antriebsstößel 84 am Antriebsschenkel 80 die Nocken 49 an den oberen Enden der Führungen 48 wie im folgenden beschrieben, berühren. Wenn diese Verkantwirkung nicht beendet ist, bevor die Bodenkanten 85 der Schenkel 84 die Nocken 49 erreichen, würde durch den Antriebsschenkel 80 nicht genug Druck auf den Former 70 ausgeübt werden, um das Verkanten der Zunge 120 wie beschrieben sicherzustellen. Diese Rückwärtsbewegung der Zunge 120 trägt an ihrer Rückseite die abhängigen Elemente 110 und die Zuführfinger 121, die auf dem Gurt 94 der Heftklammerdrähte 200 aufliegen. Diese Rückwärtsbewegung ist sehr gering und nur ungefähr gleich der Dicke eines Heftklamme rdraht es und weniger als der zweifachen Dicke eines solchen Drahtes. Diese Rückwärtsbewegung wird aufrechterhalten, bis der Knopf 132 wie im folgenden beschrieben freigegeben wird. Während dieser Rückwärts-
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bewegung der Zunge 120 stellt die Antirückzugsplatte 122 sicher, daß sich der Gurt 94 nicht zurückzieht, wodurch ermöglicht wird, daß die Zuführfinger 121 an einem zusätzlichen Heftklammerdraht 200 rückwärts ihrer vorherigen Position eingreifen.
5. Da der Abstand zwischen der Oberfläche 63 des Formerblocks 60 und dem unteren Ende der Hülle 40 im wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen der Bucht 73 und den unteren Endender Schenkel 72 des Formers 70 ist, berühren die Hülle 40 und die unteren Enden der Schenkel 72 normalerweise das Werkstück 300 im wesentlichen gleichzeitig. Wenn jedoch das Spiel der Reibungskräfte so wie vorstehend beschrieben ist, daß die Hülle 40 das Werkstück 300 berührt, bevor der Former 70 seine Bewegung nach unten beendet hat, dann berührt die Hülle 40 das Werkstück 300 einmal, der Former 70 wird seine Bewegung nach unten fortsetzen, um die Heftklammer 200 zu formen und dann entlang den Seiten der Heftklammer nach unten gleiten, bis die unteren Enden der Schenkel 72 ebenfalls das Werkstück 300 berühren. Kurz bevor die Enden der Schenkel 72 das Werkstück 300 berühren, beginnen die unteren Kanten 85 der Antriebsschenkel 84 auf den Nocken 49 nach oben
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zu gleiten, und bewirken, daß die Schenkel 84 gegen ihre natürliche Federkraft, bedingt durch die Biegelinien 89, nach rückwärts zu bewegen. Dies bewirkt, daß die Schenkel 84 aus dem Eingriff mit den nach oben weisenden Schultern 78 gelangen und entlang der Oberfläche 79 der Schenkel 72 reibend gleiten. Die Dicke der Schenkel 72 im Bereich der Flächen 79 ist gleich der Dicke des Führungsweges 48, so daß die Antriebsschenkel 84 entlang der Führungswege 48 nach unten entlanggleiten können, während sie die Berührung mit den Oberflächen 79 an den Formerschenkeln aufrechterhalten, wodurch bewirkt wird, daß der Former 70'den letzten kleinen Anteil seiner Bewegung nach unten zur Berührung des Werkstückes 300 beendet.
6, Die weitere Bewegung nach unten des Antriebsschenkels 80, wobei die unteren Kanten 85 der Antriebsstößel 84 in Reibungseingriff mit der Oberfläche 79 sind, hält die Formerschenkel 72 mit dem Werkstück 300 in Kontakt,während die Antriebsstößel 84 entlang den Oberflächen 79 und auch entlang der Bahnen oder Rippen 48 entlanglaufen. Bis zu dem Punkt, an dem der Antriebsschenkel 80 relativ zum angehaltenen Former 70 zu laufen beginnt, ist der Lappen 75 am Former 70 am Boden oder relativ nahe des Bodens des Schlitzes 82 im Antriebselement 80 positioniert. Vlenn nun
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der Antriebsschenkel 80 nach unten läuft, bewegt sich der Schlitz 82 relativ zum angehaltenen Lappen 75 nach unten. Während dieser Bewegung schlägt die untere Kante 180 des Antriebsschenkels 80 an der abgeschrägten oberen Ecke 66 des Formerblocks 60 an, wodurch der Formerblock mit Bezug zur vorderen Hülle 40 und gegen die Vorspannkraft des mittleren Teils 56 der Feder 50 nach außen gedrückt wird. Dies gibt die nun geformte Heftklammer aus dem Formerblock 60 frei; die Schenkel der" Heftklammer ruhen jedoch immer noch auf der Laufbahn 77, die in den Formerschenkeln 72 ausgebildet ist.
7. Gleich nachdem der Formerblock nach außen bewegt worden ist, passiert die untere Kante 180 des Antriebselementes 80 diesen und schlägt an der Oberseite der nun geformten Heftklammer an, treibt diese durch das Werkstück nach unten, wobei die Enden durch die Nuten 23 im Gegenstück in der bekannten Art umgebogen werden. Während diesem letzten Antrieb der Heftklammer führt die Laufbahn 77 die Heftklammer und das Antriebselement 80.
8. Bei Beendigung des Hubes nach unten befinden sich die Hülle 40 und die Formerschenkel 72 in ihrer äußersten unteren Position und liegen an dem Werkstück an, während der Antriebsschenkel 80 an der Oberseite der nun gehefteten
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Heftklammer anliegt. Bei Freigabe des Betätigungsknopfes 132 drückt die Feder 134 den Knopf 132 entgegengesetzt zum Pfeil 140 nach oben. Diese nach oben gerichtete Bewegung des Knopfes 132 nimmt den Antriebsschenkel 80 mit.
Während der Bewegung nach oben des Antriebsschenkeis 80 bewegt sich der Schlitz 82 in diesem ebenfalls mit Bezug zum Lappen 75 am Former 70 nach oben. Wenn die untere Kante des Schlitzes 82 mit dem Lappen 75 im Eingriff ist, nimmt die weitere Bewegung des Antriebsschenkels 80 unter der durch die Feder 134 ausgeübten Kraft den Former 70 mit. Zum gleichen Zeitpunkt während der Nachobenbewegung des Schenkels 80 und des Formers 70 beginnen die Hülle und der Formerblock 60 ebenfalls nach oben zu laufen. Der spezielle Punkt, bei dem die Hülle und der Formerblock 60 nach oben anfangen zu laufen, hängt von dem Spiel der zahlreichen Reibungskräfte ab. Ebenfalls abhängig von dem Reibungseingriff der Antriebsstößel 84 mit den Flächen 79 der Formerschenkel 72 zusammen mit dem Reibungseingriff der Kanten 87 des Antriebsschenkels 80 und der Laufbahn 77, kann der Former 70 zum gleichen Zeitpunkt wie die Nachobenbewegung des Antriebsschenkels 80 anfangen sich nach oben zu bewegen, selbst wenn der Lappen 75 immer noch am oberen Ende des Schlitzes 82 ist. Es hat keine Folge, in welchem Abschnitt das Antriebselement 80, der Former 70, der
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Formerblock 60 und die Hülle 40 ihre nach oben gerichtete Bewegung beginnen, oder ob sie dies gleichzeitig tun. In der Tat können einige Teile, wie beispielsweise die Hülle 40 und der Block 60 anfangen sich nach oben zu bewegen und dann eine Zeitlang anhalten, wenn sich die Reibungskräfte verändern. Es ist nur notwendig, daß alle Teile ihre Ausgangsposition einnehmen und die Einzelteile sind so konstruiert und montiert, wie dies dargestellt ist, damit sie diesen Zwecke erfüllen. Beispielsweise wenn der Former
Ί0 zusammen mit dem Antriebsschenkel 80 in seiner Nachobenbewegung fortfährt, wird dieser eventuell entweder durch die inneren Reibungskräfte gestoppt oder seine obere Kante 81 schlägt an den Anschlägen 43 im Inneren der Hülle an, wobei eine weitere Nachobenbewegung zusammen mit der Hülle 40 durchgeführt wird, wenn die Hülle 40 noch nicht durch die Feder 50 in ihre normale Position gebracht worden ist, wobei im letztgenannten Fall die Anschläge 43 eine weitere Bewegung nach oben des Formers 70 verhindern und die weitere Bewegung des Antriebsschenkels QO nach oben eine Relativbewegung des Schlitzes 82 nach oben mit Bezug zum Lappen 75 am Former 70 bewirkt. 'Wenn auf der anderen Seite die Reibungskräfte so sind, daß sie die Nachobenbewegung des Formers 70 stoppen, bevor dieser seine obere Grenze erreicht, dann bewegt der Antriebsschenkel 80 den Schlitz 82 relativ zum Lappen 75 nach oben, bis die
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untere Kante des Schlitzes 82 mit dem Lappen 75 im Eingriff steht, worauf die weitere Nachobenbewegung des Schenkels 80 den Former 70 ebenfalls nach oben mitnimmt.
9. Zum gleichen Zeitpunkt während der Nachobenbewegung des Antriebsschenkels 80 laufen die Antriebsstößel 84 entlang den Nockenflächen 49 am oberen Ende der Führungsrippen oder Bahnen 48 nach oben, und sobald der Formerschenkel 70 angehalten wird, entweder durch die Reibungskräfte oder die Anschläge 43, beginnt sich der Schenkel 80 mit Bezug zum Former 70 nach oben zu bewegen, wodurch bewirkt wird, daß: der Schlitz 82 relativ zum Lappen 75 läuft und ebenfalls bewirkt wird, daß die Antriebsstößel 84 entlang und relativ zu den Oberflächen 79 des Formers 70 sich nach oben bewegen, bis sie unter die Schultern 78 nach oben gelaufen sind und ihre Position einnehmen, bei der sie an der Innenfläche 46 der Hülle anliegen. Da der Antriebsschenkel 80 aus Federstahl ist, ist anzumerken, daß die Antriebsstößel 84 in ihre Ausgangsposition, wie in der Fig. 5 dargestellt, zurückfedern, in welcher sie mit sehr geringem Abstand oberhalb der Schultern 78 liegen.
10. Eventuell sind alle Bewegungen nach oben aller Teile vollständig gebremst, wenn das Antriebselement 80 den Lappen 75 des Formers 70 erreicht und die Kante 81
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des Formers 70 gegen die Vorsprünge 43 der vorderen Hülle 40 drückt. Kurz vor dem Erreichen dieses Punktes läuft der Lappen 75 entlang dem abgeschrägten Teil 142 der abhängigen Zunge 120 und auf den flachen Bereich 131, worauf die Zuführfinger 121 einen anderen Heftklammerrohling in die Nut 64 im Block 60 zuführen. Der Block 60 ist kurz vorher in seine normale innere Position zurückgekehrt, als der Antriebsschenkel 80 die Öffnung 44 in der Hülle 40 nach oben passiert hat.
Wenn die Heftklammerdrähte 200 in die Blocknut 64 geführt werden, liegen die Enden der Drähte 300 an den Führungen 48 an, um deren Bewegung zu begrenzen und diese genau in der Nut 64 zu positionieren (siehe Fig. 5). Das Zuführen der Heftklammerdrähte 200 zum Block 60 erfolgt so, daß die Drähte 200 nicht während dem Teil des Nachuntenhubes auf den Block 60zu .gedrückt werden, bei dem der erste Draht 200 zuerst durch das Formerelement 70 berührt und vom Gurt 94 abgetrennt wird. Dieser Ablauf verhindert eine unerwünschte Bewegung der Drähte 200 zu diesem Zeitpunkt des Antriebshubes.
In den Fig. 14, 15 und 16 ist eine modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heftklammer-Formund Heftmaschine dargestellt. Die meisten Teile der
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in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigten Heftklammer-Formund Heftmaschine 400 sind identisch mit denen der in den Fig. 1 bis 13 gezeigten Heftmaschine 10 und daher tragen gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern. Der erste Unterschied zwischen dem Hefter 400 und dem Hefter 10 besteht darin, daß der Hefter 400 durch einen elektrischen Magneten 402 betätigt wird, der im allgemeinen dort positioniert ist, wo der Betätigungsknopf 132 in dem?Hefter 10 gemäß der Fig. 1 bis 13 angeordnet ist. Der Magnet 402 ist an dem feststehenden Rahmen oder Heftkopf 30 mittels eines Bügels 404 o.dgl. befestigt, um den Magneten 402 in einer starren Position zu halten. Der Antriebsschenkel 130 trägt an seinem oberen Ende eine Armatur 406, die durch den Magneten 402 ragt. Demgemäß wird bei Betätigung des Magneten durch den Schalter SW1 die Armatur 406 nach unten gezogen und treibt den Antriebsschenkel 130 nach unten, um eine Heftklammer zu formen und zu heften. Um die Konstruktion kompakt zu gestalten, ist die Feder 134 in einer
2.0 Aussparung 401 in der Armatur 4o6 montiert.
Der Magnet 402 ist mittels Leitungen 408 (in einer von diesen ist ein Betätigungsschalter SW1 angeordnet) mit einem geeigneten elektrischen Schaltkreis C verbunden. Der Schaltkreis C seinerseits ist mittels Leitungen
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(in einer von diesen ist der Hauptein- und Ausschalter SW2 angeordnet) mit einer Stromquelle S, beispiels-
weise einer Wechselstromquelle, verbunden. Der Schaltkreis C hat eine herkömmliche Bauart und demgemäß wird hier auf eine detailierte Beschreibung verzichtet.
Ein geeigneter Schaltkreis ist durch die US-PS 3 971 bekannt.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Veränderungen, d.h. die Verwendung eines Magneten 402, unterscheidet sich die Heftklammer-Form- und Heftmaschine 400 auch von der Maschine 10 dadurch, daß die Feder 50 Enden 410 aufweist, die sich durch einen verlängerten Schlitz 4.12 in der Hülle 40 erstrecken und dann in eine enge Paßbohrung 414 an jeder Seite des vertikalen Elementes 34 des Heftklammerkopfes oder Rahmens 30 oassen. Der langgestreckte Schlitz 412 in der Hülle 40 des Hefters gemäß der Fig. 14 bis 16 unterscheidet sich von der Bohrung 54 in der Hülle des Hefters gemäß der Fig. 1 bis 13 nur dadurch, daß er näher an der Vorderseite der Hülle positioniert ist. An dieser Position passen die Enden 410 der Feder 50 in die Bohrungen 414 im vertikalen Teil 34 des Heftkopfes 30 anstatt daß sie hinter die Kante 36 des vertikalen Elementes 34 des Heftkopfes 30 wie beim Hefter 10 eingerastet sind. Anzumerken ist, daß infolge
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dieser Anordnung die Enden 410 der Feder 50 nicht mehr entlang der rückwärtigen Kante 36 des vertikalen Elementes 34 wie bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 13 nach oben und unten gleiten können. Demgemäß bewegt sich anders als bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 13 die Hülle 40 des elektrisch betätigten Hefters 400 während dem Betrieb nicht nach unten gegen das Werkstück 300. Statt dessen bleibt die Hülle 40 mit Bezug zum Heftkopf 30 während aller Phasen des Normalbetriebes des Hefters 400 stationär.
Es wird ins Gedächtnis zurückgerufen, daß bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 13 während dem Betrieb die Schenkel 72 des Formers 70 die Heftklammer aus einem Heftklammerrohling 200 zusammen mit dem Formerblock 60 formen. Weiterhin wird daran erinnert, daß nachdem die Heftklammer geformt worden ist, die Bucht oder Kante 73 des Formers 70, die zwischen den Schenkeln 72 vorsteht, bis auf den Formerblock 60 nach unten gelangt, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist und den Formerblock 60 und die Hülle 40 nach unten drückt, bis die Hülle 40 an dem Werkstück 300 anliegt. Bis hierher ist bei dem Hefter 400 die Hülle 40 gegen die Nachuntenbewegung gesichert, der Former 70 muß modifiziert sein. Demgemäß wird der Former 470 wie in der
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Fig. 16 dargestellt gezeigt, bei dem der einzige Unterschied zum Former 70 gemäß der Fig. 2, 5 und 6 darin besteht, daß die Bucht oder Kante 473 des Formers 470 (gemäß Fig. 16) höher als die Kante 73 des Formers 70 positioniert ist. D.h., daß der Abstand von der unteren Kante der Schenkel 472 bis zu der Bucht oder Kante des Formers 470 gemäß der Fig. 16 größer als der Abstand zwischen der unteren Kante der Schenkel 72 und der Bucht oder Kante 73 des Formers 70 gemäß der Fig. 6 ist. Während dem Betrieb der Einrichtung können demgemäß die Schenkel 472 die Heftklammer aus dem Heftklammerdraht 200 formen und fortsetzen, bis die unteren Enden der Schenkel 472 das Werkstück 300 berühren, ohne daß die Kante 473 den Formerblock 60 erreicht oder berührt.
Stößel 85 des Antriebselementes 80 und die Aussparung 79 des Formers 70 sind so geformt und proportioniert, daß bei Beendigung des Formschrittes des Formers 70 einschließlich der Schenkel 72, diese ihre nach unten Bewegung infolge des Reibungseingriffes zwischen dem EIement 85 und den Aussparungen 79 fortsetzen, um die geformte Heftklammer nach unten und gegen das Werkstück 300 mitzunehmen und zu führen.
Mit Ausnahme von dem, was in den vorstehenden Absätzen
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ausgeführt worden ist, ist der Betrieb der Einrichtung gemäß der Fig. 14 bis 16 im wesentlichen der gleiche wie der Betrieb bei der Ausführungsform gemäß der Fig.
1 bis 13.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen passen die Enden 52, 410 der Feder 50 in Langlöcher 54, 412 in der Hülle 40. Wegen dieser Befestigung durch die Bohrungen 54, 412 kann die Hülle 40 von dem feststehenden Heftkopf 30 nach außen mit einem kurzen Abstand abrücken, wobei der Abstand durch die Langlöcher 54, 412 jeweils mit Bezug auf den Durchmesser der Enden 52, 410 bestimmt ist. Diese Verlängerung ist so ausgewählt, daß sie ausreichend, um eine passende Bewegung der Hülle 40 vom Heftkopf 30 weg zu erlauben, damit eine verformte Heftklammer oder ein Heftklammerformling , der die Maschine verklemmt, ausgeworfen werden kann. Um eine Verklemmung des Hefters zu beseitigen ist es demgemäß nur notwendig, diesen mehrere Male in schneller Folge zu betätigen, bis die Verklemmung beseitigt ist.
Daraufhin wird die Feder 50 die Hülle 40 in ihre genaue Position relativ zum feststehenden Kopf 30 zurückdrücken.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß der Fig. 17 bis 22, bei der für bereits verwendete Teile gleiche Bezugsziffern und für andere Teile neue Bezugsziffern verwendet worden sind, ist eine Zuführfeder 112 mit den
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abhängigen Elementen 110 über Nieten 116 verbunden. Die abhängigen Elemente 110 schwenken um das Lager 501, welches schwenkbar auf der Achse 502 befestigt ist. Die einstückig mit den abhängigen Elementen 110 ausgebildete Zunge 120 erlaubt, daß die Feder 112 die Finger 121 betätigt.
Die Hülse 90 ist auf einer Hülsengrundplatte 503 befestigt, die aus der Grundplatte 504, den Grundplattenseitenwänden 506 und den außen an der Platte 504 befestigten Nocken 98 besteht.Parallel zur Grundplatte 504 sind Führungsstücke 507 vorgesehen, die Hülsenverlängerungen 508 und Gurtniederhalterlaschen 509 aufweisen, welche in die Öffnung 100 einsetzbar sind. Die abgeschrägten Enden 511 der Verlängerungen 508 führen die Antirückzugsplatte 122.
Die vordere Hülle 40 trägt acht (8) Abstandsnockenpaare 512, 513, 514 und 516. Die Hülse 90 wird durch die Feder 517 ihrer Betriebsstellung gehalten.
Während dem Betrieb des modifizierten Hefters wird die Hülse 90 wie in der Fig. 18 strichpunktiert dargestellt im Hefterkopf 30 angeordnet, wobei die Feder 517 die ebenfalls gestrichelt dargestellte untere Position einnimmt.
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Die Hülse 90 wird dann nach links gegen die Feder 112 (siehe Fig. 18) gedrückt, bis die Verlängerungen 508 durch die Öffnung 100 passieren und gegen die Hülle 40 gelangen. Öffnung 100 ist im wesentlichen größer als der Heftklammerdraht 200. Die Verlängerungen 508 sind zwischen den Vorsprüngen 514 und 516 positioniert, wobei Teile der Gurt-Niederhalter 509 ebenfalls durch den Hefterkopf 30 in den Raum zwischen Kopf 30 und Hülle 40 ragen. Venn der Heftklammergurt in den Former 60 vorgerückt wird, schlägt der erste Heftklammerdraht an den Vorsprüngen 514 an, um den Heftklammerdraht 200 im Former 60 genau zu positionieren.
Aus der Fig. 21 ist zu ersehen, daß die Enden des ersten Heftklammerdrahtes 200 unter die Laschen 509 ragen, wenn dieser in den Formerblock 60 zugeführt wird. Die Laschen 509 dienen dazu, zu verhindern, daß der erste Heftklammerdraht des Gurtes 94 für den Fall, daß der erste Heftklammerdraht teilweise in den Raum zwischen Heftkopf 30 und Hülle 40 ragt, beim Hub nach oben des Antriebsschenkels 86 und des Formers 70 nach oben gedrückt wird. Daraus ist zu ersehen, daß die Verlängerungen 508, die Laschen 509 und die Öffnungen 100 so geformt sind, - daß sie zusammenwirken, um die Hülse in ihrer Position zu führen und zu halten und zu verhindern, daß während
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dem nach oben gerichteten Rückkehrhub des Schenkels 86 und des Formers 10 ein Heftklammerdraht gebogen, abgebogen oder vom Gurt 94 entfernt wird.
Die Laschen 509 bilden, wenn sie incfer öffnung 100 positioniert sind, einen Teil der Grenze, die eine Ausgangsöffnung bildet, aus der die erste Heftklammer 200 aus der Hülse austritt und in den Formerblock 60 eintritt,
In den Fig. 23 bis 25 wird eine weitere motorgetriebene Heftklammer-Form- und Heftmaschine 600 gezeigt, bei der die Maschine einen fertig montierten hohlen Grundteil 601, einen unteren tellerförmigen Teil
602 des oberen Gehäuses, eine Gegenlagermetallplatte
603 und einen Kopfteil aus Blockplastik 604 aufweist, die alle miteinander durch eine Schraube 606 verbunden sind.
V/ie aus den Fig. 23 und 25 zu ersehen ist, hat der hohle Basisteil 601 eine untere Gehäuseschale 607 mit Füßen 608 und einen oberen Gehäuseteil 609. Die beiden Gehäuseteile 607, 609 passen zusammen, um den geschlossenen hohlen Basisteil 601 zu bilden. Im Basisteil 601 ist die Leiterplatte 611 untergebracht, die über die Leitung 612 mit dem Anschlußkabel 613 verbunden ist.
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■ Im Teil 601 ist weiterhin eine Schaltanordnung 614 mit der Schwenkhalterung 616, dem Dreharm 617 und die Schalteinheit 618 angeordnet, die auf die Bewegung des Arms 617 anspricht. Der obere Armabschnitt 619 des Armes 617 steht durch die Öffnung 620 in den papieraufnehmenden Schlitz 621 vor. Der untere Armteil 622, (der mit dem oberen Armteü6i9 verbunden ist und mit diesem dreht) kann mit der Schaltereinheit 618 zusammenwirken, um die Speisung des Netzteils der Heft- und Heftklammermaschine 600 zu vervollständigen, wenn Papier in den Schlitz 621 gegen den oberen Armteil 619 eingeschoben worden ist.
Unter besonderer Berücksichtigung der Fig. 24 und 25 hat der Magnet 623 (in der Fig. 23 dargestellt) eine äußere isolierende Abdeckung 624 mit einer kronenförmigen Abdeckung 625 und ist in Abhängigkeit vom Verlängerungsabdeckungsdraht 626 befestigt. Die kronenförmige Abdeckung 625 und die Verlängerungsabdeckung 626 sind mit einem flexiblen Gelenk 627 befestigt. Der elektrisch isolierte Steckerteil 628 steht am Gelenk 627 vor und ragt in das an der Leiterplatte 611 befestigte Aufnahmeelement 610. Die Funktion der Abdeckung 624 ist es zu verhindern, daß Spannung oder Strom auf Bedienungspersonen der Maschine 600 übertragen wird, wenn der obere Gehäuseab-
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deckungsteil 631 (siehe Fig. 23) zum Auffüllen der Maschine entfernt ist.
Das Formen und Heften der ungeformten Heftklammerrohlinge vom in der Hülse 632 aufgerollten Gurt wird durch das Zuführen mittels der Wirkung des Federkörpers 633, der schwenkbar um eine Achse 634 befestigt ist, eines Heftklammerrohlings vom Gurt(wie in den Fig. 1 bis 22 dargestellt) vervollständigt. Der Federkörper 633 hat eine Fingerplatte 636 mit Fingern 637, die in den Gurt ungeformter Heftklammern eingreifen um den Gurt weiter zu transportieren. Der Federkörper* 633 weist auch einen Nockenvorsprung 638 auf, der die Finger 637 entlang dem Gurt führt, wenn der Heftklammerformer und die Hefteinrichtung 641 sich gemäß ihrem Hub nach unten bewegen. Der Federkörper 633 weist auch einen federnden Abschnitt 642 auf, der die Finger 637 vorspannt, um den Gurt zu bewegen, bis der vordere Heftklammerrohling im Formerblock 643 ist, und weiterhin danach einen Druck ausüben, um den vorderen Heftklammerrohling in dieser Position zu halten.
Der Formerblock 643 ist so geformt, daß er das Antriebs- und Formerelement 641 aufnehmen kann und den vordersten Heftklammerrohling vom Block 643 nach unten
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bewegen kann. Der Formerblock 643 ist in einer Öffnung an der Vorderseite der Hülle 646 befestigt, die ihrerseits mittels der Federklemme 647 gegen den Kunststoffkopf 604 gedrückt wird. Die vordere Hülle 646 wird ebenfalls durch die Achsenfeder 648 gegen den Kunststoffblock 604 gedrückt. Die Federklemme 647 hat Schenkel 650, die durch die Hüllenbohrungen 649 in Aussparungen im Block 604 (nicht dargestellt) ragen. Die Achsenfeder 648 greift in die vordere Hülle 646 und in die Achsenendnuten 65I. Ovale Löcher 652 in der vorderen Hülle 646, durch die die Achse 634 ragt, ermöglichen, daß die Hülle 646 vom Block 6θ4 weg und auf diesen zu bewegt wird, um ein Entfernen von verklemmten oder . teilweise geformten Heftklammern zu ermöglichen. Ungeachtet der Herstelltoleranzen dieser Teile wird die Hülle 646 dicht an den Block 604 gepreßt gehalten.
Die Hülse 632 wird durch die Hülsenfeder 653, in ihrer Position an der Hülle 646 anliegend gehalten, wobei die Arme 654 in die Bohrungen 657 des Blocks an der Vorderseite der Hülle 646 gebogene Enden 656 haben. Die Bohrungen 657 sind so vergrößert, daß sie ein vorgewähltes Spiel geben, aber immer noch verhindern, daß die Hülle 646 abgetrennt wird, wenn die Federklemme 647 entfernt wird, um eine große Heftklammerver-
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klemmung zu lösen.
Die Feder 653 hat auch einen Verbindungsteil 658, der die Arme 654· verbindet. Der Verbindungsteil 658 greift in die Hülse 632, um diese in ihre Betriebsposition vorzuspannen.
Wie aus der Fig. 24 zu ersehen ist, hat die Formund Heftanordnung 641 die Magnetarmatur 351, den Antriebsschenkel 352, Formelement 353 und die Rückholfeder 354. Wenn das Formelement 353 nach unten läuft, nimmt es vom Formerblock 643 den vordersten Heftklammerrohling auf. Wenn der Heftklammerrohling vom Gurt abbricht, wird er zu einer Heftklammer mit Schenkeln geformt. Die geformte Heftklammer wird dann durch den Antriebsschenkel 353 geheftet, wenn die Bewegung der Einrichtung nach unten fortgesetzt wird. Der federnd gehaltene Formerblock 643 kann eine Bewegung durchführen, um zu ermöglichen, daß der vorderste Heftklammerrohling durch das Formelement 353 aufgenommen wird.
Nockeneinrichtungen 655 bewirken (deren Nockenfolger nicht dargestellt sind), daß das Formelement 353 seine Bewegung nach unten stoppt, während sie ermöglichen, daß der Antriebsschenkel 352 die geformte Heftklammer nach unten
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trägt, bis deren Schenkel durch die miteinander zu verbindenden Werkstückblätter gegen den Amboß gedrückt sind, um in der gewünschten eingeschlagenen Position gebogen zu werden.
Die Hülse 632 hat eine Führungsnut, in der der Gurt aus den Rohlingen läuft, wenn er die Hülse verläßt. Das Ende der Nut paßt in eine Öffnung im Kunststoffblock 604, um eine Öffnung zu bilden, die kleiner als diese Öffnung ist. Das Ende der Gurtrinne hat Führungsteile, um eine Bewegung nach oben des Gurtes während der nach oben gerichtete Hub des Formers und der Heftanordnung 641 zu verhindern.
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    SWINGLINE INC. 32-00 Skillman Avenue Long Island City, New York V.St.A.
    PATENTANWÄLTE 331 4986 EUROPEAN PATENTATTORNEYS
    RICHARD GUWE KLAUS DELFS DR-ING. DIPL-ING. ULRICH MENGDEHL WALTER MOLL DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. HEINRICH NIEBUHR OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL 8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13 POSTFACH 162 POSTFACH 25 70 LIEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM- TEL. (089)22 6548 CHAUSSEE 58 TELEX 5 22 505 SPEZ TEL. (040)4102008 TELECOPIER (089) 223938 TELEX 212 921 SPEZ MÜNCHEN A 38
    Heftklammer-Form- und Heftmaschine
    Patentansprüche
    1. Heftklammer-Form- und Heftmaschine zum Formen
    von Heftklammern aus Heftklammerdrähten, die von einem Klammergurt zugeführt werden, und Heften dieser Heftklammern in ein Werkstück, gekennzeichnet durch:
    a) eine,ein Basisgehäuse (601) bildende Baugruppe mit darin angeordneten elektrischen Bauteilen; eine
    Widerlagerplatte (603), ein oberes Gehäuse (602)
    und eine Blockeinheit (604);
    b) ein Verbindungselement (606), das durch das Basisgehäuse (601), die Widerlagerplatte (603) und das
    BANK'DRESONER BANK HiMBl inr-
    obere Gehäuse (602) in die Blockeinheit (604) ragt und dort befestigt ist, um diese Teile in der montierten Betriebsposition zu halten;
    c) eine vordere Hülle (646), die federnd an der Blockeinheit (604) mittels einer Blockeinheitsfeder (647) angeordnet ist;
    d) einen auswechselbaren Hülsenspeicher und Zuführmechanismus; der seinerseits besteht aus:
    1) einer Hülse (632) zum Speichern und Zuführen eines Gurtes (94) aus ungeformten Heftklammerrohlingen;
    2) einer Feder (353) zum Halten der Hülse (632) in ihrer Position;
    3) einen schwenkbaren Zuführfedermechanismus mit einem Zuführfinger (637), einer Feder (648), die den Finger (637) gegen den Gurt und die Nocken drückt, um die Baueinheit zu drehen, damit der Finger für das folgende Zuführen wieder positioniert wird;
    e) eine hin- und hergehende Form - und Hefteinrichtung (641) zum Formen und Heften der Heftklammern;
    f) eine Blattschalteinrichtung (616, 617), in der Nähe des Widerlagers (603), die durch Einsetzen der zu heftenden, das Werkstück bildenden Blätter betätigbar ist; und
    g) ein Kraftelement zum Nachuntenbewegen der Form- und Hefteinrichtung (641).
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Gehäuse(602), in dem der Hülsenbereich aufgenommen ist, eine obere Abdeckung
    (631) aufweist, die leicht in den unteren Gehäuseteil einrastbar ist, so daß die Hülse (632) leicht ausgewechselt werden kann.
    3- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (632) durch die Hülsenfeder (653) gegen die Blockeinheit (604) gehalten wird, wobei die Feder (653) mit der Hülle (646) und der Hülse
    (632) zusammenwirkt.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockeinheit (604) eine Öffnung aufweist, die im wesentlichen größer als der Heftklammerrohling ist und die Hülse (632) eine in diese Öffnung einsetzbare Rinne aufweist, um teilweise die nach diesem Einsetzen gebildete Öffnung zu begrenzen, aus der der vordere Heftklammerrohling austritt, wenn er die Öffnung passiert; ein Teil der in diese Öffnung einsetzbaren Rinne eine Führung Grenzelemente aufweist, um die Bewegung des Gurtes nach oben zu verhindern, wenn die Formund Hefteinrichtung bei ihrem Rückhub nach oben bewegt wird.
    5' Eine Heftklammer-Form- und. Heftmaschine zum Formen von Heftklammern aus Heftklammerdrähten von einem Gurt; und Heften solcher Heftklammern in ein Werkstück, gekennzeichnet durch:
    a) ein unteres Gehäuse mit einer Stromzufuhr;
    b) ein oberes Gehäuse mit einer Blockeinheit, einer vertikalen Hülle, einer Gurthülse, einer Form- und Hefteinrichtung und einem Magnet zum Antreiben der Form-und Hefteinrichtung;
    c) elektrische Anschlußelemente zum Anschließen des Magneten (351) an eine Stromquelle;
    d) eine Isoliereinrichtung zum elektrischen Isolieren des Hubmagneten und der elektrischen Anschlußelemente;
    e) eine am Block befestigte vordere Hülle;
    f) wobei die Form- und Hefteinrichtung und die Blockeinheit so geformt sind, daß sie zwischen der vorderen Hülle und der Blockgrundplatte einen Durchgang lassen, um eine Hin-
    t t
    und Herbewegung zwischen Block und Hülle zu ermöglichen; und
    g) die Hülseneinrichtung eine Rinne aufweist, die in die Öffnung der Blockgrundplatte einsetzbar ist, um die Größe der Öffnung zu verkleinern und während dem Betrieb eine Begrenzung für die Nachobenbewegung des Gurtes zu schaffen.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Isoliereinrichtung einen kronen-
    δ-
    förmigen Teil (624) und einen Verlängerungsteil (626) aufweist, der mittels eines flexiblen Gelenkes (627) befestigt ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Gurtzuführeinrichtung (633) um eine im wesentlichen horizontale Achse (634) schwenkbar angeordnet ist, die Gurtzuführeinrichtung (633) einen Zuführfinger (637), eine Feder (648) zum Vorspannen des Fingers gegen den Gurt und einen Nocken aufweist, um die Einrichtung zu drehen, um den Finger (637) für die folgende Zufuhr wieder zu positionieren.
    8·. Maschine nach Anspruch 5, bei der die Hülse für die Verwendung in einer Heftklammer-Form- und Heftmaschine ausgebildet ist, bei der die Heftklammerdrähte, die von einem Heftklammerdrahtgurt zugeführt sind, durch die Form- und Hefteinrichtung zu Heftklammern geformt und geheftet werden,wobei die Maschine ein feststehendes Glied aufweist, durch welches der Gurt der Form- und Hefteinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) in dem stationären Element eine Öffnung ist, die im
    wesentlichen größer als ein Heftklammerdraht (200) ist; und
    b) ein Teil der Hülse in die Öffnung des stationären Klemmelementes einsetzbar ist, um diese Öffnung teilweise zu begrenzen, aus der der vorderste Heftklammerdraht austritt, wenn er die Öffnung des stationären Elementes passiert, so daß die Heftklammer gleich hinter der vordersten Klammer des Gurtes in ihrer Bewegung nach oben begrenzt ist, falls ein solcher Heftklammerdraht in den Weg der Form- und Hefteinrichtung ragt, vfenn diese während dem Rückhub nach dem Heften der vorderen Klammer nach oben bewegt wird.
    - l
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