DE33132C - Maschine zum Perforiren von Wechst in u. s w - Google Patents

Maschine zum Perforiren von Wechst in u. s w

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DE33132C
DE33132C DENDAT33132D DE33132DA DE33132C DE 33132 C DE33132 C DE 33132C DE NDAT33132 D DENDAT33132 D DE NDAT33132D DE 33132D A DE33132D A DE 33132DA DE 33132 C DE33132 C DE 33132C
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DE
Germany
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punch
stamp
cover
stamps
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Application number
DENDAT33132D
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English (en)
Original Assignee
A. MATTSON in Mora, Schweden
Publication of DE33132C publication Critical patent/DE33132C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/36Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with means for deforming or punching the copy matter
    • B41K3/38Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with means for deforming or punching the copy matter separate from the stamping means

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE B4: Papiererzeugnisse.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12, September 1884 ab.
Die vorliegende Maschine zum Perforiren von Wechseln und sonstigen Gegenständen kennzeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art zunächst dadurch, dafs nur runde Zahlen, wie 10, 100, 1000 oder ι ο 000 u. s. w., mittelst derselben perforirt werden, und dafs jedesmal vor einer solchen Zahl das Wort »unter« oder eine sonstige Bezeichnung mit perforirt wird, um anzudeuten, dafs der wirkliche Werth, auf welchen der Wechsel ausgeschrieben wurde, ein geringerer ist, als die durch Perforirungen gebildete Zahl angiebt. Ein ferneres Merkmal dieser Maschine ist, dafs die betreffende Zahl in einem Schlag perforirt wird und dafs in der Maschine nur so viel Lochstempel vorkommen, als zum Perforiren der höchsten Zahlen nöthig sind. Bei niedrigeren Zahlen fallen die überflüssigen Nullen fort und als Zeichen für den Abschlufs der betreffenden Zahl wird unmittelbar hinter derselben ein Stern in das Papier perforirt. Ein solcher Stern wird auch unmittelbar vor der Zahl in das Papier gelocht, so dafs also Fälschungen des auf dem Wechsel verzeichneten Betrages völlig ausgeschlossen sind.
Die Maschine besteht dementsprechend im wesentlichen aus einem mittelst Druckhebels um einen centralen Hohlzapfen drehbaren Deckel, in dessen Unterseite eine Schubcurvenführung sich befindet, die durch Einwirkung auf einen Arm eine am festen Gehäuse der Maschine gelagerte Achse dreht. An dieser Achse sitzt ein Gabelarm mit Bogenstücken zur Verticalführung der Ziffer- und Zeichenstempel, die beim Niederdrücken des Druckhebels durch die Scheibe eines Hauptstempels angedrückt werden, der durch einen Arm bewegt wird, auf welchen die Schwingung mittelst des Druckhebels durch eine in dem Hohlzapfen liegende Stange übertragen wird.
Wenn nun durch Drehen des Deckels mittelst des Druckhebels ein am Maschinengehäuse sitzender Zeiger auf irgend eine Ziffer der auf dem Deckel verzeichneten vier Ziffergruppen eingestellt wird, so wird aufser dem Gabelarm und den damit verbundenen Stempeln zugleich die drehbare Scheibe des genannten Hauptstempels durch Stifte am Deckel so eingestellt, dafs aufser dem Wort »unter« und einem Stern unmittelbar vor und unmittelbar hinter der Zahl nur die betreffende Ziffer als Anfang der Zahl und (je nach Wahl der Gruppen) eine, zwei, drei oder vier Nullen dahinter perforirt werden. Die überflüssigen Nullen bleiben durch Unthätigwerden der betreffenden Lochstempel, indem diese in Löcher der Scheibe des Hauptstempels eintreten, fort.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine in Fig. ι im Längenschnitt, in Fig. 2 in Vorderansicht, in Fig. 3 im Grundrifs dargestellt und die übrigen Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen Details derselben.
Ueber das runde Gehäuse A der Maschine führt ein daran festsitzendes Querstück B hinweg, das oben den centralen Hohlzapfen C trägt, Fig. i.
Um diesen Zapfen C ist ein schalenförmiger Deckel D drehbar, Fig. 1, 2 und 3, in dessen Curvennuth E, die sich an der Unterseite des Deckels befindet, die drehbare Rolle F, Fig. 4, des Armes G zur Einstellung der Zifferstempel
und der zum Niederdrücken derselben dienenden Hauptstempelscheibe liegt.
Dieser Arm sitzt an einer verticalen Achse H fest, Fig. ι und 4, welche in zusammengeschraubten und mit dem' Gehäuse A fest verbundenen Stücken J und K drehbar ist. Der an Achse H befestigte Arm L ist mit unteren und oberen Schenkeln, welche im Grundrifs, Fig. 4, mit einander eine Gabel bilden, versehen. Die unteren Schenkel tragen das bogenförmige Stück JV, Fig. 1, das als Unterlage für die Matrizen zu den Stempeln für die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 dient, während die oberen Schenkel des Gabelarmes L zwei ebenfalls bogenförmige Stücke O tragen, die den genannten Stempeln zur Führung dienen. Die Lochplatte P dient als Matrize für die die Bezeichnung »unter« lochenden Stempel R, die Lochplatte Q als Matrize für die die Nullen lochenden Stempel S1 S2 S3 S4, sowie für die Stempel T1 T2 Γ3 Γ4 zum Lochen der Sternzeichen (%·). Zur Führung für diese Stempel dienen die unmittelbar oberhalb der Platten P und Q. angebrachten Führungsplatten U und W, Fig. 1.
Zum Lochen der unterhalb dieser Lochstempel in den zwischen Q. W, Fig. 1 und 7, verbleibenden engen Spalt einzusteckenden Wechsel u. dergl. hat man nur den Hebel a passend einzustellen und niederzudrücken.
Der Bolzen b, Fig. 1, dieses Hebels α ist in aufrechten Ansätzen oben am Deckel D befestigt, die den betreffenden Hebeltheil seitlich eng umschliefsen, so dafs bei Drehung des Hebels α nach rechts oder links hin der Deckel die betreffende Drehung mitmachen mufs. Dabei wird dann durch Curvennuth E, Arm G mit Rolle F der die Stempel tragende Gabelarm L mittelst Achse H gedreht und zugleich findet eine Einstellung der die Lochstempel niederdrückenden Hauptstempelscheibe statt.
Der oberhalb der erwähnten Lochstempel liegende Hauptstempel k mit Stempelscheibe m η empfängt seine Abwärtsbewegung beim Niederdrücken des Hebels a.
Zu diesem Zwecke führt eine Stange d, Fig. ι, durch den gekröpften Theil des Hebels α nach abwärts und erfafst unten mittelst Kugelzapfens den um Bolzen i drehbaren Hebel /, während eine durch Verschraubung stellbare Schneide oben an der Stange d sich in die Kröpfung des Hebels α einlegt.
Beim Niederdrücken des Hebels α schwingt derselbe um den Bolzen b und zieht mittelst der Stange d den Hebel/ hoch, auf welchen die die Stange d umgebende Schraubenfeder h sich legt, die nach oben hin durch das in den Hohlzapfen C eingeschraubte Stück g gehalten, infolge dessen also zusammengedrückt wird.
Der hierbei um Bolzen i schwingende Hebel f umfafst nun mit seinem Gabelende den an einer Stelle abgeflachten Hauptstempel k, Fig. ι und 6, . der oben im Bügel /, Fig. 1 und 8, geführt ist und auf dessen unterem Ende die in Fig. 5 besonders dargestellte Stempelscheibe m η sich drehen kann. Der obere der beiden mit einander verbundenen Theile dieser Stempelscheibe m η trägt vier durch radiale Einschnitte gebildete Knaggen und in diese Einschnitte greifen bei Drehung des Deckels D vier an diesem festsitzende Stifte 0, Fig. 1 und 3, so dafs Stempelscheibe m η durch Einwirkung eines jeden dieser Stifte ο eine Vierteldrehung macht. Der untere Theil m der Stempelscheibe enthält vier Gruppen von Löchern (1, 2, 3 und 4), die jedesmal gewisse Lochstempel nach oben frei durchtreten lassen, so dafs durch sie eine Lochung in dem Papier nicht bewirkt wird, während die anderen Stempel durch die volle Fläche der Scheibe m niedergedrückt werden und somit den in den Spalt zwischen Q. und W eingestellten Gegenstand perforiren.
Die Stempelscheibe mn wird von dem am unteren Ende des Hauptstempels k sitzenden Querstück p, Fig. 6, getragen, während die unten an ρ sitzenden Zapfen q in Löcher der am Gehäuse A festsitzenden Führungsstücke s und t eintreten, in welchen die Lochstempel geführt werden.
Aufserdem sind die oberen Enden dieser Lochstempel noch in Bohrungen des Querstückes ρ geführt.
Der durch das Führungsstück s hindurchtretende Lochstempel R mit den Lochstiften zum Lochen d^r Bezeichnung »unter« wird oben in einer Einfräsung des Querstückes ρ durch ein in eine Ringnuth am Schenkel eintretendes gabelförmiges Plättchen u derart gehalten, dafs er sowohl der Auf- als Abwärtsbewegung der Hauptstempelscheibe m η folgen mufs. Dasselbe gilt von dem ersten Lochstempel Sx zum Perforiren einer Null.
Die fünf Stempel S für die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 (natürlich könnten deren auch mehr angeordnet werden) werden in Löchern in den an dem Gabelstück L befestigten Bdgenstücken'O geführt und gegen Herunterfallen dadurch gesichert, dafs Einschnitte an ihren oberen Enden über die Kante eines Plättchens w am Führungsstück s greifen. Durch einen Ausschnitt, Fig. 4, auf Mitte dieses Plättchens kann der unten am Querstück ρ sitzende Haken χ zum Festhalten eines Zifferstempels 5 durchtreten, um mit dem erfafsten Stempel sowohl an der Auf- als Abwärtsbewegung des Querstückes theilnehmen zu können.
Die Nullenstempel S2 Ss und S* bestehen aus je zwei symmetrisch zur Mittellinie der Lochstiftgruppe angeordneten Stempeln, die
durch das Führungsstück /gehen und mit ihren oberen Enden in Bohrungen des Querstückes ρ eintreten.
Die Stempel T1 Γ2 Γ3 für Lochung der Sterne gehen mitten zwischen den Stempeln zur Lochung der Nullen hindurch.
Sowohl die Nullen - als die Sternstempel folgen dem Querstück ρ beim Hochgang infolge Druckes der Schraubenfeder h auf den Hebel f dadurch, dafs ein schwalbenschwanzförmiges Stück y in Einschnitte an den Seiten der Stempel eingreift.
Da aber diese Einschnitte in den Stempeln breiter sind, als das Stück y Dicke hat, so wirkt nach unten hin auf diese Stempel direct nur die Unterseite der Hauptstempelscheibe m n, vorausgesetzt, dafs nicht gerade direct über den Stempeln die erwähnten, freien Durchtritt gestattenden Löcher der Scheibe m η sich befinden.
Die dünnen stählernen Lochstifte \, Fig. 7, der Lochstempel sind in eine Platte ^1 eingesetzt, auf der eine obere Platte ^2 festgelöthet oder auf eine sonstige Weise befestigt ist. Dreht man mittelst des Handhebels α den Deckel D, so kann man aus einer der vier auf dem Deckel D verzeichneten Ziffergruppen irgend eine Ziffer genau auf den am Gehäuse .4 festsitzenden Zeiger a1 einstellen, was sich dadurch zu erkennen giebt, dafs eine konische Spitze der am Gehäuse A1 Fig. 1 und 3, festsitzenden Feder cl. in eine der Vertiefungen dl am Rande des Deckels D einschnappt. Zum Festhalten des Deckels während des Lochens dient der von einer Schraubenfeder angedrückte Stift e1, Fig. i, dessen unteres Ende in eine Bohrung des am Gehäuse A sitzenden Qperstückes B eintritt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist im übrigen leicht ersichtlich.
Soll z. B. ein Wechsel für eine unter 50 Mark betragende Summe perforirt werden, so wird, nachdem derselbe in den Spalt zwischen Q. und W passend eingeschoben worden, Handhebel α und Deckel D so weit gedreht, bis Ziffer 5 in der Gruppe o, Fig. 3, dem Zeiger al am Gehäuse A genau gegenüberliegt. Beim Niederdrücken des Handhebels α wird dann Deckel D durch den Stift eL fixirt' und zugleich wird hiermit Querstück ρ und Stempelscheibe m η niedergedrückt, so dafs der die Bezeichnung »unter« tragende Stempel R, der die Ziffer 5 tragende Stempel S, der alsdann vom Haken χ am Querstück ρ erfafst wird, mit seinem Stern, ferner der eine einzige Null lochende Stempel S1 und endlich der einen Stern lochende Stempel T1 niedergedrückt werden, wodurch mittelst Perforirungen in dem Wechsel der Vermerk hergestellt wird »unter ·% 50 ·%«. Sä'mmtliche an dieser Perforirung nicht betheiligten Stempel treten frei in die direct über ihnen liegenden Oeffnungen (Gruppe 1, Fig. 5) des Theiles η der Hauptstempelscheibe m η ein und können sonach beim Niederdrücken des Handhebels a nicht an der Abwärtsbewegung theilnehmen.
Diese Hauptstempelscheibe ist durch Drehen des Deckels D mittelst eines der Deckelstifte 0 so weit gedreht worden, dafs die mit 1 bezeichnete Löchergruppe in der Scheibe gerade oberhalb der Stempel zu liegen kommt und die betreffende Lage der Scheibe mn durch Feder j?1, Fig. 5, am Querstück ρ fixirt, die in einen Einschnitt der Scheibe einspringt. Drehung der Stempelscheibe m η kann also immer nur durch einen der Deckelstifte 0 stattfinden.
Wünscht man nun z. B, in ein Papier die Bezeichnung »unter ·*· 300 ·%« zu perforiren, so dreht man Deckel D mittelst Handhebels a, bis Zeiger α1 am Gehäuse A auf Ziffer 3 in der Gruppe 00 zeigt.
Einer der Deckelstifte 0 greift dabei wieder in die Hauptstempelscheibe m η ein, so dafs die Löchergruppe 2 gerade oberhalb der Lochstempel zu liegen kommt und der Zifferstempel 3 durch Einwirkung der Deckelnuth auf Rolle F des Armes G an Achse H auf den erwähnten Haken χ geschoben wird. Durch einen Druck auf den Handhebel α werden dann der die Bezeichnung »unter« enthaltende Stempel R, der Zifferstempel 3 mit seinem Stern, ferner die beiden Nullstempel 5 * und S2 und der Sternstempel T2 niedergedrückt, wodurch die oben bezeichnete Perforirung in dem Papier gebildet wird.
In analoger Weise kommen die anderen Stempel in bezw. aufser Thätigkeit. Ganz gleichgültig ist hierbei, ob man Deckel D nach der einen oder anderen Richtung dreht.
Natürlich läfst sich die beschriebene Perforirmaschine auch leicht derart einrichten, dafs der die Bezeichnung »unter« tragende Stempel für den Fall nicht mit in Thätigkeit tritt, dafs der Wechsel oder das sonstige Papier mit einer dem ausgeschriebenen Betrag gerade entsprechenden Perforirung versehen wird. Ebenso kann man den ersten Nullstempel S1 gegen einen irgend eine andere Ziffer, z. B. die Ziffer i, tragenden' Stempel umwechseln, so dafs man also statt 10, 20, 30, 40 u. s. w. 11, 21, 31, 41 u. s. w. perforiren würde.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Die Anordnung der Stempel zum Perforiren von Sternzeichen oder anderen als Abschlufs der Zahl benutzen Zeichen (beispielsweise der Stempel T1 T2 Ts) mitten in den Stempeln zum Perforiren der Nullen
    der betreffenden Zahl, zum Zwecke, unmittelbar hinter jeder Null und unabhängig von der Anzahl der in einer Reihe angeordneten Nullenstempel das Stern- oder sonstige Zeichen als Abschlufs der Zahl lochen zu können.
    Die drehbare Stempelscheibe mn am Hauptstempel k mit Löchern für den Eintritt der bei der betreffenden Perforirung unthätig bleibenden Lochstempel.
    Die Schubcurvenführung E am Deckel D zur Einstellung der Stempel mittelst des Armes G bei Drehung des Druckhebels α in Verbindung mit den Stiften ο am Deckel D zur Einstellung der Stempelscheibe m n.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT33132D Maschine zum Perforiren von Wechst in u. s w Active DE33132C (de)

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