DE3312908A1 - Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese - Google Patents

Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

Description

  • Verriegelung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese.
  • Zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese im Mund eines Prothesenträgers sind Riegel im Gebrauch, welche aus einem an der Prothese zu befestigenden Schiebe-oder Schwenkteil bestehen, welches seinerseits in einer Halterung, z. B. einem Steg an einer Krone des Prothesenträgers (Stegapendix) einrastbar ist.
  • DEmit der Prothesenträger keine Schwierigkeiten beim Einsetzen und der Befestigung der Prothese hat, ist es erforderlich, daß solche Riegel einschließlich der FUhrungen sehr sorgfältig bearbeitet und hergestellt werden. Die komplizierten und schwierigen Arbeitsgänge bei der Herstellung solcher Riegel ergeben sich beispielsweise aus einer schematischen Darstellung der Herstellungsphasen in einem Artikel von Dr. Hermann Böttger in der Zeitschrift "Das Dentallabort' Dezember 1978, Heft 12, Seite 1887 bis 1892.
  • Auch bei sorgfältigster Herstellung solcher Riegel besteht Jedoch die Gefahr, daß die Führung dieser Riegel im Laufe der Zeit locker wird, Das erfordert dann eine Nachbearbeitung, damit ein sicherer Halt der Prothese im Mund des Prothesenträgers auch weiterhin gewihrleistet ist.
  • Abgesehen von den Unannehmlichkeiten, die sich durch eine solche Nachbehandlung für den Prothesenträger ergeben, besteht jedoch bei den bekannten Verriegelungen der Nachteil, daß eine Nachbehandlung nur innerhalb gewisser Grenzen möglich ist, die nicht immer ausreichend sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung für solche Riegel anzugeben, welche einerseits den Vorteil aufweist, daß stets ein genauer Paßsitz des Riegels in der Halterung gewährleistet ist und welche außerdem die Möglichkeit gibt, bei einem Lockerwerden diesen Passitz leicht wieder herzustellen.
  • In der Erfindung wird von einer Verriegelung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese im Mund eines Prothesenträgers ausgegangen, welche aus einem an der Prothese angelenkten Schiebe- oder Schwenkteil besteht, welches seinerseits in eine Halterung des Prothesenträgers einrastbar ist. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zumindest das mit der Halterung in Eingriff kommende Stück dieses Schiebe- oder Schwenkteiles zwecks Erzielung eines einstellbaren Passitzes ein oder mehrere parallel zu den Berührungsflächen der Halterung verlaufende Schlitze aufweist.
  • Sofern der Riegel aus einem mit einem Führungsschlitz versehenen Schiebeteil besteht, empfiehlt es sich, dieses Schiebeteil bis zum Führungsschlitz zu schlitzen.
  • Besteht der Riegel aus einem mit einer Bohrung zum Einsetzen einer Schwenkachse versehenen Flachteil, welches mit einem knopf- oder wulstartigen Betätigungsteil versehen ist, so empfiehlt es sich, das Flachteil in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse zu schlitzen.
  • Diese Schlitzung kann mechanisch durch Fräsen oder Sägen vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise empfiehlt es sich jedoch, diese Schlitzung nach dem Verfahren der Funkenerosion durchzuführen. Bei dieser Methode ist es möglich, eine ein- oder mehrmalige Schlitzung mit äußerst geringer Schlitzbreite sauber durchzuführen. Gegenüber dem Sägen oder Fräsen besitzt diese Methode den weiteren Vorteil, daß sie schneller durchführbar ist.
  • Anstelle der nachträglichen Schlitzung eines massiven Riegels kann man gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Schiebe- oder Schwenkteil auch aus Blechmaterial herstellen, welches zumindest im Bereich des mit der Halterung in Eingriff kommenden Stückes ein oder mehrmals mäanderförmig gefaltet ist. Als Blechmaterial wird man hierfür zweckmäßig ein mundbeständiges Edelstahlblech nach Art von V2A oder ein aeaerndes Goldblech verwenden.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß ein solcher aus Blechmaterial hergestellter Riegel verhältnismäßig einfach aktivierbar ist.
  • Wenn man den Riegel beispielsweise aus Blechmaterial von einer Stärke von 0,3 mm herstellt, so kann man durch zweifache Faltung dieses Bleches eine Riegelstärke von 1,2 mm erreichen. Die gleiche Stärke ergibt sich aber auch dann, wenn man eine einmalige Faltung vornimmt mit einem Blechmaterial einer Stärke von 0,4 mm. Die Faltung muß dann so erfolgen, daß drei Blechteile aufeinanderliegen.
  • Diese Faltung wird nun zweckmäßig derart vorgenommen, daß die Stoßkanten des Bleches nicht mit der Halterung in Kontakt kommen. Damit wird die Stabilität des Riegels in besonders einfacher Weise erreicht.
  • Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. 1 ist ein Schieberiegel in Flachkonstruktion, in Fig. 2 ein solcher in Rundkonstruktion dargestellt. In Fig. 3 ist ein Schwenkhebel gezeichnet, welcher einen Flachteil sowie einen Betätigungskopf aufweist. Die Darstellungen nach den Fig. 1 bis 3 sind perspektivisch gezeichnet.
  • In den Fig. 4-bis 7 sind Ausführungsformen für einen aus gefaltetem Blech hergestellten Schieberiegel gezeichnet und zwar in den Fig. 4 9 6 und 7 in Ansicht und in Fig. 5 in Aufsicht. Diese Riegel entsprechen dem Massivriegel gemäß Fig. 1.
  • Schließlich ist in den Fig. 8 bis 10 ein Schwenkriegel entsprechend dem Prinzip nach Fig. 3 dargestellt und zwar ebenfalls in der Bauweise aus gefaltetem Blech.
  • Die Fig. 8 und 10 zeigen jeweils Ansichten eines solchen Schwenkriegels, die Fig. 9 eine Aufsicht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Riegel aus einem Flachteil 1, welches einen Führungsschlitz in seiner Längsrichtung aufweist. Außerdem ist an dieses Flachteil 1 noch ein Betätigungsteil 3 angel setzte welches zur Betätigung des Riegels nach dem Einsetzen der Prothese in den Mund des Prothesenträgers dient. Gemäß der Erfindung ist -an das Flachteil 1 von dem Führungsschlitz 2 aus ir Längsrichtung mit einem -Schlitz 4 versehen, so daß ein Passitz des Riegels in der Halterung herstellbar ist. Bei Lockerung des Riegels im Laufe der Zeit wäre es lediglich notwendig, mit einem geeigneten Werkzeug den Schlitz 4 zu erweitern, um wiederum einen strammen Sitz zur Verfügung zu haben.
  • Eine Ausführungsform, welche der Fig. 1 entspricht, ist in Fig. 2 für den Fall dargestellt, daß es sich um einen Rundriegel handelt, bestehend aus dem Rundteil 5, dem FUhrungsschlitz 6 und dem Betätigungsteil 7. Auch in diesem F;ll ist das in die Halterung einpaßbare Stück 5 dieses Riegels mit einem Schlitz 8 versehen.
  • Schließlich ist in Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem um eine Achse 10 schwenkbaren Flachteil 9 dargestellt. An dieses Flachteil 9 ist ein Betätigungskopf 11 angesetzt. Das Flachteil 9 ist wiederum mit einem Schlitz 12 versehen.
  • Wenngleich die Herstellung dieser Schlitze der in den Zeichnungen dargestellten Riegel durch Fräsen oder Sägen auf mechanischem Wege vorgenommen werden kann, empfiehlt es sich doch, diese Schlitzung nach dem bekannten Verfahren der Funkenerosion durchzuführen, weil diese Methode im vorliegenden Fall mehrfache Vorteile aufweist.
  • Anstelle der nachträglichen Schlitzung der massiv ausgebildeten Schiebe- oder Schwenkteile der Verriegelung kann man die Riegelteile auch aus federndem Stahlblech oder aus federndem Goldblech herstellen, welches mäanderförmig gefaltet wird. In den Fig. 4, 6 und 7 sind drei verschiedene Ausführungsformen für einen solchen der Fig. 1 entsprechenden Schieberiegel gezeichnet. Der Blechteil dieser Riegel ist jeweils mit 100 bezeichnet. Aus Fig. 4 erkennt man, daß die Faltung des eigentlichen Riegelteiles so erfolgt ist, daß dort vier Blechlagen übereinander liegen, so daß insgesamt drei Schlitze 40 entstehen. Diese Schlitze 40 gewährleisten, daß bei Einführen dieses Riegels in die Halterung eine dem Passitz entsprechende Führung erreicht wird. Eine Aktivierung dieses Riegels ist ohne weiteres durch leichte Erweiterung der Schlitze 40 möglich. Das Betätigungsteil für diesen Riegel ist mit 30 bezeichnet.
  • In den Fig. 6 und 7 sind zwei weitere Varianten für einen solchen aus Blech hergestellten Riegel gezeichnet, welche jeweils zwei Schlitze 40 aufweisen.
  • Die Führung dieses Riegels erfolgt mit Hilfe eines Schlitzes 20, der aus der Ansichtsdarstellung nach Fig. 5 erkennbar ist.
  • In den Fig. 8 und 10 sind in Ansicht und in Fig. 9 in Aufsicht zwei weitere Ausführungsformen für einen Riegel aus Blechmaterial dargestellt, der entsprechend der Ausführung nach Fig. 3 als Schwenkriegel vorgesehen ist. Die Schwenkung erfolgt um die Achse 15.
  • Das Betätigungsteil ist mit 16 bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist das Blechmaterial mit 110 bezeichnet, während die Schlitze wiederum das Bezugszeichen 40 erhalten haben.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 10 unterscheiden sich dadurch voneinander, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 8 zwei Schlitze 40 gebildet sind, während die Ausführungsform nach Fig. 10 drei Schlitze aufweist.
  • Allen Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 10 ist gemeinsam, daß die Blechfaltung derart vorgenommen ist, daß die Stoßkanten des Bleches nicht mit der Halterung in Kontakt kommen. Dadurch wird eine Auffaltung des Riegels - welche seine Beschädigung zur Fote haben wurde -bei einem unsachgemäßen Gebrauch vermieden.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 10 ist jeweils Blechmaterial mit einer Stärke von 0,3 bzw.
  • 0,4 mm gewählt. Bei drei übereinander liegenden Blechschichten mit einer jeweiligen Blechstärke von 0,4 mm erhält man eine Riegelstärke von 1,2 mm. Bei vier übereinander liegenden Blechschichten mit einer Materialstärke von 0,3 mm erhält man ebenfalls eine Riegelstärke von 1,2 mm.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: X Verriegelung zur lösbaren BeSestigung einer Zahnprothese im Mund eines Prothesenträgers, bestehend aus einem an der Prothese angelenkten Schiebe-oder Schwenkteil, welches in einer Halterung des Prothesenträgers einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das mit der Halterung in.
  2. Eingriff kommende Stück dieses Schiebe- oder Schwenkteiles zwecks Erzielung eines einstellbaren Passitzes ein oder mehrere parallel zu den Berührungsflächen der Halterung verlaufende Schlitze aufweist 2. Verriegelung nach Anspruch 1, enthaltend einen mit einem Führungsschlitz versehenen Schiebeteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schiebeteil bis zum Führungsschlitz (2) geschlitzt ist (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1, enthaltend ein mit einer Bohrung zum Einsetzen einer Schwenkachse versehenen Flachteil, welches mit einem kopf- oder wulstartigen Betätigungsteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (9) in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse (10) geschlitzt ist.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebe- oder Schwenkteil aus Blechmaterial (100, 110) hergestellt ist, das zumindest im Bereich des mit der Halterung in Eingriff kommenden Stückes ein- oder mehrmals mäanderförmig gefaltet ist.
  5. 5. Verriegelung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechmaterial in einer Stärke von 0,3 mm verwendet ist, welches durch zweifache Faltung eine Stärke des Schiebe- oder Schwenkteiles von 1,2 mm ergibt.
  6. 6. Verriegelung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechmaterial in einer Stärke von 0,4 mm verwendet ist, welches durch einmalige Faltung eine Stärke: des Schiebe- oder Schwenkteiles von 1,2 mm ergibt.
  7. 7. Verriegelung nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfaltung derart vorgenommen ist, daß die Stoßkanten des Bleches nicht mit der Halterung in Kontakt kommen.
  8. 8. Verriegelung nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Blechmaterial ein mundbeständiges Edelstahlblech nach Art von V2A oder ein federndes Goldblech verwendet ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Riegels nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung mechanisch durch Fräsen oder Sägen vorgenommen wird.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Riegels nach Anspruch 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung nach dem Verfahren der Funkenerosion durchgeführt wird.
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