DE3312869C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3312869C2
DE3312869C2 DE3312869A DE3312869A DE3312869C2 DE 3312869 C2 DE3312869 C2 DE 3312869C2 DE 3312869 A DE3312869 A DE 3312869A DE 3312869 A DE3312869 A DE 3312869A DE 3312869 C2 DE3312869 C2 DE 3312869C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tool
rotating
rotating tool
scraper plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3312869A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312869A1 (de
Inventor
Willi 6969 Hardheim De Eirich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833312869 priority Critical patent/DE3312869A1/de
Priority to IN72/CAL/84A priority patent/IN163092B/en
Priority to ZA84783A priority patent/ZA84783B/xx
Priority to EP84101163A priority patent/EP0125389B1/de
Priority to DE8484101163T priority patent/DE3465025D1/de
Priority to AT84101163T priority patent/ATE28582T1/de
Priority to DK105384A priority patent/DK166068C/da
Priority to ES530505A priority patent/ES530505A0/es
Priority to CA000450333A priority patent/CA1234098A/en
Priority to AU26424/84A priority patent/AU565722B2/en
Priority to BR8401608A priority patent/BR8401608A/pt
Priority to MX200941A priority patent/MX158528A/es
Priority to JP59070723A priority patent/JPS6034725A/ja
Priority to AU28287/84A priority patent/AU2828784A/en
Priority to PCT/DE1984/000085 priority patent/WO1984004055A1/de
Priority to EP84901737A priority patent/EP0139729A1/de
Priority to US06/668,729 priority patent/US4611922A/en
Publication of DE3312869A1 publication Critical patent/DE3312869A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312869C2 publication Critical patent/DE3312869C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/64Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/403Disposition of the rotor axis
    • B01F29/4033Disposition of the rotor axis inclined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/61Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis about an inclined axis

Landscapes

  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von fließfähigen Materialien mit einem um seine zum Lot geneigte Mittelachse umlaufenden Behälter, mit einer bezüglich der zylindrischen Innenwandung des Behälters im wesentlichen feststehend angeordneten Wand- und/oder Bodenabstreiferplatte, mit einer sich im Boden des Behäl­ ters befindenden Austragsöffnung und mit einem in das Material eingreifenden, rotierenden Werkzeug.
In der DE 20 03 201 C3 ist eine Aufbereitungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bereits bekannt. Dort wird der umlaufende Behälter jedoch mit überkritischer Drehzahl angetrieben. Es handelt sich hierbei um eine solche Drehzahl, daß die auf die Teile des Materials ein­ wirkenden Fliehkräfte größer sind als das Eigengewicht der Materialteile. Durch die so definierte überkritische Drehzahl werden Zentrifugalkräfte auf das Mischgut derart ausgeübt, daß eine Anhaftung an der zylindrischen Innen­ wandung des Behälters erfolgt. Deshalb ist in dem bekann­ ten Mischbehälter ein Umlenker stationär angeordnet, der die Wand abreinigt und das Behandlungsmaterial der Einwir­ kung der Zentrifugalkräfte dadurch entzieht, daß er das Material von der Innenwandung des Behälters ablöst und auf schnellaufende Mischwerkzeuge lenkt. Der bekannte Umlenker hat auch einen niederen Teil, der von der äußeren Umfangswandung bis in den Bereich der Austragsöffnung verläuft.
Mit Nachteil ist es bei einer solchen Aufbereitungsma­ schine zur Erzielung eines guten Mischeffektes erforder­ lich, daß die zu mischen den Materialpartikel möglichst inten­ siv und häufig gegeneinander verschoben werden. Durch An­ wendung der Fliehkraft wird das Aufbereitungsmaterial jedoch fest an die Innenwandung des Mischbehälters gepreßt, so daß eine erhöhte innere Reibung entsteht. Dadurch wird die Verschiebbarkeit und mithin die Mischbarkeit des Mate­ rials verringert.
Der erwähnte Umlenker ist auch für die Umwälzung des Misch­ gutes vorgesehen. Weil er das an der Innenwand des Behäl­ ters haftende Material unter Überwindung der Fliehkraft abziehen und zur Behältermitte umlenken muß, wirkt er gleichzeitig als Bremse für den drehenden Behälter, wel­ cher seinerseits das angepreßte Aufbereitungsmaterial ge­ gen den Umlenker transportiert. Der Energieaufwand für den Antrieb des Behälters wird hierdurch verhältnismäßig groß.
Das schnellaufende Mischwerkzeug befindet sich bei schräg­ stehender Mittelachse des Behälters in dessen III. oder IV. Quadranten, also auch im Bereich des aufsteigenden Material­ stromes. Durch diese Anordnung wird der Materialfluß im Behälter nach oben gestört mit dem Ergebnis, daß sich im unteren Bereich des Behälters wesentlich mehr Material als im oberen Bereich des Behälters befindet. Durch diese un­ gleiche Behälterfüllung wird der verfügbare Mischraum im oberen Teil des Behälters nicht ausgenutzt, so daß die Aufbereitungsmaschine im Verhältnis zu dem zur Verfügung stehenden Volumen nur eine geringe Füllkapazität und damit eine kleinere Aufbereitungsleistung besitzt.
Bei Mischgütern bzw. Aufbereitungsmaterialien mit geringer innerer Reibung, wie z. B. Pulvern oder Flüssigkeiten, ist es recht schwierig, das Behandlungsmaterial durch die Be­ hälterbewegung so zu beschleunigen, daß trotz des zusätz­ lich entgegengesetzt wirkenden schnellaufenden Mischwerk­ zeuges das erwünschte Strömen des Materials im Aufberei­ tungsbehälter und der damit verbundene Misch- bzw. Aufbe­ reitungseffekt damit erzielt wird.
Durch die ungleiche Schicht des Aufbereitungsmaterials im Behälter ergeben sich außerdem Probleme bei der Einleitung von Dampf oder Gasen in die Mischgutschicht mittels Rohr­ lanzen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Vor­ richtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend, daß der Energieeinsatz bei guten Aufbereitungseffekten verringert wird und bezüglich des verfügbaren Volumens der Maschine durch eine höhere Füllung eine Leistungsverbesserung er­ reicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter mit unterkritischer Drehzahl angetrieben ist, daß das rotierende Werkzeug ausschließlich abstromseitig vom Schei­ telpunkt angeordnet ist, der aufstromseitige Raum von Einbauten frei ist und daß die Abstreiferplatte in der Nähe des Scheitelpunktes des Behälters angeordnet ist.
Der Antrieb eines Mischbehälters mit unterkritischer Dreh­ zahl ist selbstverständlich an sich schon bekannt. Der Auf­ bau solcher Mischer unterschiedet sich aber von der Aufbe­ reitungsvorrichtung gemäß der Erfindung erheblich hinsicht­ lich Gestaltung der Maschine, Anordnung der Behältermittel­ achse im Raum, Anordnung von Einbauwerkzeugen und Bear­ beitungswirkung. Man hat bei der bekannten Aufbereitungs­ und Mischmaschine die überkritische Drehzahl des Misch­ gutbehälters als unabdingbare Forderung zur Erreichung günstiger Aufbereitungsergebnisse angesehen. Durch die geschickte Kombination der neuen, vorstehend genannten Merkmale dieser Erfindung kann jedoch unter Einsatz gerin­ gerer Leistung ein besserer Wirkungsgrad erreicht werden. Durch die Anordnung der rotierenden Werkzeuge in der Ab­ stromseite, d. h. im I. und II. Quadranten des drehenden Behälters kann das Mischmaterial ungehindert auf der Auf­ stromseite nach oben in Richtung Scheitelpunkt steigen und sich gleichmäßig im Behälter verteilen.
Durch die gleichmäßige Materialverteilung ihrerseits er­ reicht man mit Vorteil eine wesentlich höhere Füllung des Behälters und kann dadurch die Leistung der Maschine stei­ gern.
Wenn man die rotierenden Werkzeuge im II. Quadranten plaziert, werden sie immer gleichmäßig mit Mischgut be­ aufschlagt, unabhängig von der Tatsache, ob das Mischgut auf Grund höherer innerer Reibung eine starke Förderung durch den Teller erfährt (Beaufschlagung von oben) oder ob das Aufbereitungsmaterial auf Grund geringerer innerer Reibung in der Anfangsphase weniger durch den Behälter ge­ fördert wird.
Das jeweilige rotierende Werkzeug, welches vorzugsweise im II. Quadranten angeordnet ist, wird durch die erfindungs­ gemäße Anordnung in Verbindung mit der unterkritischen Drehzahl des Behälters sehr effektiv mit Aufbereitungs­ material versorgt, weil nämlich die kinetische Energie des auf das rotierende Werkzeug auftreffenden Aufberei­ tungsmaterials nicht nur durch die Rotationsenergie des Behälters aufgebracht wird, welcher das Aufbereitungsmate­ rial im aufsteigenden Bereich beschleunigt und mit ent­ sprechender Rotationsenergie auftreffen läßt, sondern es kommt noch die Schwerkraft bzw. das Eigengewicht des Auf­ bereitungsmaterials hinzu.
Im Gegensatz zu der bekannten Aufbereitungsmaschine wirkt es sich mit Vorteil im Falle der erfinderischen Maßnahmen positiv aus, wenn das Aufbereitungsmaterial nicht von den Abstreiferplatten unter Überwindung der Fliehkraftanpres­ sung des Gutes an der Behälterinnenwand vom Behälter abge­ löst werden muß. Durch das Abfließen des Materials durch seine eigene Schwerkraft hat die wie ein Umlenker wirken­ de Abstreiferplatte im Prinzip nur noch die Aufgabe, Be­ hälterwand und -boden zu reinigen und vorzugsweise während der Entleerungsphase das Material zur Austragsöffnung zu leiten. Während bei der bekannten Aufbereitungsmaschine das zu verarbeitende Material einer scharfen Umlenkung un­ terworfen und unter Kraftaufwand in das im III. oder IV. Quadranten befindliche rotierende Werkzeug gedrückt werden mußte, braucht erfindungsgemäß die Umlenkung nicht mehr Vergleichsweise scharf zu erfolgen. Das Umlenken wird mit anderen Worten nicht mehr zur Aufbereitung des Füll­ gutes sondern in erster Linie nur noch zum Entleeren ein­ gesetzt. Der Widerstand, den das Aufbereitungsmaterial am Vorbeiströmen der Abstreiferplatte erfährt, ist da­ durch ersichtlich geringer. Dadurch wird wesentlich weni­ ger Energie verbraucht und weniger Verschleiß erzeugt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders günstig bei der Aufbereitung von Schüttgütern, wie sie beispielsweise in der Baustoffindustrie, der keramischen und der chemischen Industrie verarbeitet werden. Es gibt bei diesen Einsatzgebieten häufig Mischgüter, die während des Mischvorganges ihr Fließverhalten wesentlich verändern. In der keramischen Industrie ist es z. B. üblich, aus fei­ nem, windgesichtetem Tonpulver und Wasser eine plastische Masse zu kneten. Bei Beginn der Mischung sind die beiden aufgegebenen Mischungskomponenten sehr fließfähig, während sie am Ende der Mischzeit eine klebrige, plastische Masse darstellen können.
In der Vergangenheit war es häufig üblich, für solche Auf­ gaben unterschiedliche Misch- und Aufbereitungsvorrichtun­ gen einzusetzen, insbesondere zum Vormischen und Nach­ mischen.
Durch die Maßnahmen der Erfindung ist es hingegen möglich, alle Mischgutkonsistenzen problemlos zu Verarbeiten.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Teil, vorzugsweise der untere Abschnitt der Abstreiferplatte um eine zur Behältermittelachse parallele Achse schwenkbar und arretierbar. Auf diese Weise ist sozusagen ein schwenkbar angeordneter Umlenker geschaffen, der während des Mischvorganges beispielsweise in Laufrichtung des drehenden Behälters gestellt und erst zum Entleeren eingeschwenkt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Mischgutstrom während der Mischzeit nicht vom Um­ lenker gebremst wird.
Statt eine feste Stellung der Abstreiferplatte zu Beginn und eine andere feste zum Entleeren vorzusehen und die Platte zu arretieren, kann der schwenkbare Teil der Ab­ streiferplatte auch während der gesamten Aufbereitungs­ zeit geregelt verstellt werden. Damit kann beispielsweise Mischgut nach Wunsch mehr oder weniger stark auf die Mischwerkzeuge, beispielsweise die rotierenden Werkzeuge, gelenkt werden. Somit kann man automatisch den Mischgut­ strom immer so stark auf das Mischwerkzeug lenken, daß dieses stetig mit einer vorher gewählten Motorbelastung arbeitet.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn zwei rotierende Werkzeuge in Strömungsrichtung des Material­ flusses hintereinander und versetzt derart im I. und II. Quadranten angeordnet sind, daß das nachgeschaltete Werk­ zeug den Materialfreiraum des vorgeschalteten Werkzeuges beaufschlagt. Ob nun das zweite rotierende Werkzeug gegen­ über dem ersten in Strömungsrichtung und/oder auch quer dazu versetzt ist oder nicht, in jedem Falle ist es durch die Anordnung von zwei rotierenden Werkzeugen, die vorzugs­ weise jeweils etwas kleiner ausgebildet werden, als wenn nur ein einziges rotierendes Werkzeug eingesetzt wird, möglich, die gesamte Behälterbodenfläche zu bestreichen, ohne daß aufwendige maschinentechnische Maßnahmen zur Er­ fassung des gesamten Behandlungsmaterials getroffen werden müssen.
Ordnet man zwei rotierende Werkzeuge verstellbar an, dann kann man das Behandlungsmaterial zwischen den Werkzeugen wunschgemäß einer harten Aufbereitung unterwerfen, oder man kann das eine Werkzeug das Aufbereitungsmaterial in den vom anderen Werkzeug geschaffenen Freiraum transportie­ ren lassen.
Erfindungsgemäß ist es auch zweckmäßig, wenn bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform das rotierende Werkzeug im unteren Bereich nahe dem Behälterboden in radialer Richtung kürzere Schaufeln als im oberen Bereich aufweist. Für die Definition des Begriffes "unten" wird angenommen, daß der Betrachter bei abgenommenem Deckel von oben in den Behälter hineinblickt und den Boden mit Entleerungsöffnung unten und die Eingabeöffnung "oben" annimmt. Die Entleerungsöffnung soll mit den anderen im Behälter eingebauten Werkzeugen zur Erreichung eines schnellen Entleerens zusammenwirken, so daß die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert werden kann. In einem solchen Falle ist es zweckmäßig, wenn nicht die unteren Schaufeln des rotierenden Werkzeuges ganz oder zu einem großen Teil die Entleerungsöffnung überstreichen, weil dadurch in der Entleerungsphase das aufbereitete Gut beim Austritt aus dem Behälter behindert wird. Die vor­ stehenden Maßnahmen der in radialer Richtung kürzeren Schaufeln unten fördern diesen Zweck.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen, insbesondere den Einsatz der unterkritischen Dreh­ zahl in Verbindung mit der höheren Füllung der Einsatz wirkungsvollerer, rotierender Werkzeuge möglich ist als bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art. Die rotierenden Werkzeuge der bekannten Vorrichtung waren als einziger Kranz von in axialer Richtung aufra­ genden Schaufeln am Ende einer Welle ausgestaltet, wobei der Schaufelkranz am Ende der Welle im Bereich des Behälter­ bodens angeordnet war, ggf. auch in gewissem Abstand vom Behälterboden. Jedenfalls war es nur unter erheblichem kon­ struktivem und energetischem Aufwand möglich, Werkzeuge mit mehreren Schaufelkränzen einzusetzen, weil der Lei­ stungsverbrauch eines solchen rotierenden Werkzeuges unver­ hältnismäßig groß gewesen wäre; wenn nicht sogar Beschädi­ gungen der rotierenden Werkzeuge zu befürchten wären.
Die günstige Kombination von unterkritischer Drehzahl, Anstellung von Abstreiferplatte und Ausgestaltung von ro­ tierendem Werkzeug mit seiner zweckmäßigen Anordnung im abstromseitigen Bereich des Behälters erlauben jedoch in unerwarteter Weise die Ausgestaltung rotierender Werkzeuge mit mehr als einem Schaufelkranz, vorzugsweise 3 bis 6. In Achsrichtung der Welle des rotierenden Werkzeuges sind demnach 2 bis 5 Schaufelkränze übereinander angeordnet zu denken, wobei die Schaufeln vorzugsweise in radialer Richtung ragen, ggf. schräg angestellt sind, so daß deren Ebene zu einer zur Wellenachse senkrechten Ebene unter einem Winkel angestellt ist. Der Behälter ist erfindungs­ gemäß mit einer beachtlich hohen Füllung versehen, so daß alle Schaufelkränze im Füllgut arbeiten können und da­ durch sehr effektiv wirken. Beispielsweise erreicht man auch eine gute vertikale Mischwirkung, d. h. eine Bewegungs­ komponente des Behandlungsmaterials in Richtung der Wellen­ achse des rotierenden Werkzeuges.
Durch die Verkürzung der Schaufeln in radialer Richtung zum Behälterboden hin kann aber nicht nur die Entleerungs­ öffnung freigehalten werden, so daß das Behandlungsgut schneller entleert werden kann, sondern man erreicht auch eine bessere Energieverteilung durch das rotierende Werk­ zeug auf das Behandlungsmaterial. Durch dessen Eigenge­ wicht besteht nämlich im unteren Bereich eine größere Materialpressung als im oberen Bereich. Die kürzere Aus­ bildung der Schaufeln unten als oben wirkt sich sozusagen umgekehrt proportional aus, so daß sowohl unten wie oben im Behälter etwa gleicher Energieverbrauch herrscht, damit gleicher Verschleiß und gleiche Standzeit der Werkzeuge.
Die kürzere Ausgestaltung der Schaufeln im unteren Bereich des Behälters schafft weiterhin mit Vorteil die Möglich­ keit, daß der umlenkende Teil der Abstreiferplatte, wel­ cher sich in der Nähe des Behälterbodens befindet, einen größeren Bestreichungsbereich erhält. Vorzugsweise kann dieser Umlenkerteil der Abstreiferplatte länger ausgebildet sein, denn er hat durch die Verkleinerung des radialen Wirkbereiches des rotierenden Werkzeuges in der Nähe des Behälterbodens mehr Platz. Dadurch kann wiederum eine Entleerung auch dann günstig eingeleitet durchgeführt wer­ den, wenn der umlenkende Teil der Abstreiferplatte bis an den hinteren Rand (in Drehrichtung des Behälters gesehen) der Entleerungsöffnung heranreicht, weil das gesamte Be­ handlungsgut ergriffen wird und doch eine zu scharfe Umlenkung des Materialstromes vermieden wird (diese Posi­ tion des Umlenkers ist im I. Quadranten in Fig. 1 ge­ zeigt). Hat man einen besseren Materialfluß zur Entleerungs­ öffnung hin, dann ergibt sich im Entleerungsfalle weniger Stau, eine schnellere Entleerung und folglich der Vorteil, daß man bei gleicher Mischerspielzeit (oder Chargenzeit) eine kürzere Entleerzeit und eine größere Aufbereitungszeit ver­ fügbar hat und damit die Leistung wunschgemäß verbessert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf einen als Kreis ge­ zeigten Aufbereitungsbehälter zur Definition der Quadranten und der Uhrzeigerpositionen, wobei unter Aufbereitung in Verbindung mit den Ausführungsbei­ spielen das Mischen verstanden wird,
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Seitenansicht der Fig. 1 zur Definition der Uhrzeigerpositionen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform ei­ ner Mischmaschine mit einem rotierenden Werkzeug und stationärer Abstreiferplatte,
Fig. 4 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 3, jedoch von einer zweiten Ausführungsform mit zwei rotierenden Werkzeugen, deren Drehachsen im wesentlichen auf der Trennungslinie zwischen dem I. und II. Quadran­ ten nebeneinander angeordnet sind,
Fig. 5 die teilweise aufgebrochen gezeigte Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 3 von links,
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 4 von links,
Fig. 7 eine ähnliche schematische Darstellung wie in Fig. 1, wobei zwei rotierende Werkzeuge in Strö­ mungsrichtung des Materialflusses hintereinander und versetzt angeordnet sind,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine weitere andere Ausführungs­ form einer Mischmaschine ähnlich der der Fig. 4 mit verstellbarer Abstreiferplatte und
Fig. 9 eine weitere schematische Darstellung ähnlich den Fig. 1 und 7, jedoch mit anders angestellter Ab­ streiferplatte unter Darstellung des Material­ flusses in einer Mischmaschine der ersten Aus­ führungsform gemäß Fig. 3 und 5.
Zur Verbesserung der Beschreibungsmöglichkeit der in den Fig. 3 bis 8 gezeigten Vorrichtungen und zur Definition der einzelnen Lagen von Maschinenelementen werden zunächst die Fig. 1 und 2 betrachtet.
In Fig. 1 blickt der Betrachter in Richtung der Mittel­ achse 5 des Aufbereitungsbehälters 1, der sich mithin als Kreis um den Mittelpunkt 5 darstellt. Dreht sich der Behälter 1 in Richtung der dargestellten Kreispfeile, wo­ bei die Mittelachse 5 gegen das Lot in einem Winkel von 20° bis 80°, vorzugsweise 45° bis 75° angestellt ist, dann ergibt sich bei 24 in der 12-Uhr-Stellung der Scheitel­ punkt, der gemäß Fig. 2 rechts den oberen Teil darstellt.
In diesem Bereich setzt auch die Abstreiferplatte 2 an, die im wesentlichen aus zwei Plattenteilen besteht, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Der eine Plattenteil ist ebenso schmal aus­ gebildet wie der andere, verläuft aber auf der Innenseite der zylindrischen Behälterwand parallel zur Mittelachse 5; während der andere Plattenteil senkrecht dazu bis in den Bereich der Austragsöffnung 3 reichend verläuft. Bei der schematischen Darstellung der Fig. 1, 2 und 7 ist die Ab­ streiferplatte 2 einstückig dargestellt. Es kann sich aber auch um zwei aneinander befestigte oder sogar gegeneinander verschwenkbare Plattenteile handeln, wie z. B. anhand der Fig. 8 und 9 zu sehen ist.
In Fig. 1 liegen rechts von der Linie von 6 Uhr bis 12 Uhr der I. und II. Quadrant, wobei es sich hier um die Abstrom­ seite vom Scheitelpunkt 24 handelt; und auf der gegenüber­ liegenden Seite der Linie von 6 Uhr bis 12 Uhr befinden sich folglich der III. und IV Quadrant, wobei die jeweili­ gen Grenzlinien zwischen dem I. und II. sowie zwischen dem III. und IV. Quadranten die Linie von 3 Uhr bis 9 Uhr ist.
Mit diesem Denkmodell versteht man die Darstellung der Fig. 3 und 4 besser. In Fig. 3 ist eine erste Ausführungs­ form einer Mischmaschine gezeigt, deren umlaufender Behäl­ ter 1 über Lager 17 (Fig. 5) im Maschinenrahmen 9 gelagert und vom Reibrad 8 angetrieben wird. Am Haltearm 4 als Be­ festigungspunkt für den Umlenker ist die Abstreiferplatte 2 angeordnet. Im II. Quadranten liegt die parallel zur Mittelachse 5 des Behälters 1 verlaufende Mittelachse 5′ des großen rotierenden Werkzeuges 6. Aus der strichpunktier­ ten Kreislinie 6 mit dem Pfeil erkennt man die Drehrich­ tung des rotierenden Werkzeuges 6, die an der der Innen­ wandung des Behälters 1 nächstliegenden Stelle entgegen­ gesetzt der Behälterdrehrichtung ist. Das rotierende Werk­ zeug 6 wird über einen Arm 25 gehaltert, der sich ebenso wie der Antriebsmotor 7 des rotierenden Werkzeugs 6 am Maschinenständer 26 abstützt.
In der Seitenansicht sieht man die Vorrichtung gemäß Fig. 5. Ein unterer Maschinenraum 19 stellt die allgemeine Halte­ rung für den Behälter 1 und seine Antriebe dar. Der Motor 27 treibt das Reibrad 8, und die Abstreiferplatte 2 ist über den Haltearm 4 verstellbar vorgesehen.
Das rotierende Werkzeug 6 besteht aus einer zusammengesetzten Welle 18, längs der jeweils im Abstand voneinander Misch- bzw. Zerkleinerungsschaufeln 28 übereinander angeordnet sind, so daß praktisch das gesamte Füllvolumen des Behäl­ ters 1 bestrichen werden kann. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die am unteren freien Ende der Welle 18 angeordneten Schaufeln radial gesehen kürzer als die mittlere und diese wiederum radial kürzer als die oberen.
Die Austragsöffnung 3 wird durch einen Verschlußdeckel 16 verschlossen, der in der gestrichelten Position die ge­ schlossene Stellung und in der strichpunktierten Position die geöffnete Stellung zeigt. Der Drehpunkt zum Öffnen und Schließen dieses Verschlußdeckels 16 ist mit 29 be­ zeichnet.
Die Ausführungsform der Fig. 4 und 6 ist sehr ähnlich der der Fig. 3 und 5, es sind jedoch statt einem großen ro­ tierenden Werkzeug 6 zwei kleine Werkzeuge 14 und 15 ver­ wendet, deren Mittelachsen 10 und 11 auf der Trennlinie zwischen dem I. und II. Quadranten, d. h. in Strömungsrich­ tung des Materials im Behälter 1 nebeneinander angeordnet sind. Anstelle eines Gestelles sind hier für die Anordnung der beiden rotierenden Werkzeuge 14 und 15 zwei Gestelle 26 und 30 gezeigt; entsprechend auch zwei Antriebsmotore 12 und 13.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 6 besteht das kleinere rotierende Werkzeug 14 bzw. 15 aus einigen längs der Welle 18′ im Abstand angeordneten Radialschaufeln 31, deren Radialabmessung im Verhältnis zu der der Schaufeln 28 der Fig. 5 kleiner und untereinander gleich ist.
In der Fig. 4 soll hauptsächlich eine andere Anordnung der beiden rotierenden Werkzeuge mit den Mittelachsen 21 und 22 veranschaulicht werden. In Strömungsrichtung des Behandlungs­ materials ist das eine rotierende Werkzeug A vorgeschaltet und das andere Werkzeug B nachgeschaltet. Die Mittelachse 21 des ersten Werkzeuges A befindet sich im I. Quadranten, die Mittelachse 22 des zweiten Werkzeuges B im II. Quadran­ ten. Im Bereich der Austragsöffnung 3 ist ein gestrichelter Freiraum 23 eingezeichnet, in welchen das nachgeschaltete und auch versetzte zweite Werkzeug B hineinarbeitet.
Der schematisch gezeigte Umlenker 2 ist in Richtung des Materialflusses quer angestellt, wie beispielsweise beim Entleeren gewünscht ist.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung ähnlich der Fig. 4 gezeigt, bei welcher die beiden Werkzeuge A und B jedoch etwas anders bezüglich der Strömungsrichtung des Materialflusses eingestellt sind. Hier erkennt man deutlich den als An­ trieb des Umlenkers wirkenden Hydraulikzylinder 20 für die Bewegung der Abstreiferplatten 2. Der Haltearm 4 ist sozusagen ein Drehpunkt zwischen einem unbeweglichen Teil der Abstreiferplatte 2, welcher sich nämlich im wesentli­ chen parallel zur Mittelachse 5 des Behälters 1 erstreckt, d. h. der aufragende Teil des L-förmigen Umlenkers. Der andere und bei dieser Ausführungsform der Fig. 8 gebogen gezeichnete Teil der Abstreiferplatte 2 ist in Richtung der Mittelachse 5 klein, erstreckt sich als der andere Schenkel des L der Abstreiferplatte 2 längs des mit 32 bezeichneten Bodens des Behälters 1. Diese bogenförmige Abstreiferplatte ist über den Winkel α aus der strich­ punktierten in die gestrichelt gezeichnete Position und zurück verschwenkbar. Je nach der Ansteuerung des Hydrau­ likzylinders 20 kann eine laufende Regelung im Betrieb oder eine fixe Position voreingestellt werden.
Im Betrieb ergeben sich beispielsweise die Strömungs­ verhältnisse der Fig. 9. Das Mischgut wird ohne weitere Störung durch den niederen, bogenförmigen Teil der Ab­ streiferplatte 2 vom Scheitelpunkt 24 in Uhrzeigerrichtung in den I. Quadranten gefördert. Ein Teil des Aufbereitungs­ materiales wird umgelenkt, während ein anderer Teil, ins­ besondere in den oberen Materialschichten, den Umlenker 2 in Richtung Tellerwand überströmt. Der im Quadranten I in Uhrzeigerrichtung ablaufende Materialstrom wird durch das rotierende Werkzeug 6 quer geschnitten. Ein Teil des Misch­ gutes wird von dem Werkzeug 6 nicht erfaßt und setzt sei­ nen Weg entsprechend der Drehrichtung des Behälters 1 fort, wie z. B. durch die beiden Pfeile 33 angedeutet ist. Diese Materialströme setzen ihren Weg entsprechend der Behälter­ drehrichtung in den Quadranten II hin und durch diesen hin­ durch zum Quadranten III hin fort. Die verschiedenen ge­ teilten Mischgutströme treffen sich dann im Grenzbereich zwischen den Quadranten II und III wiederum, so daß sich ein Materialfluß entsprechend der gebogenen Pfeile 34 er­ gibt.
Da die Quadranten III und IV von Einbauten frei sind, kann das Material in Richtung der Pfeile 35 nach oben strömen, bis der Zyklus wieder erneut beginnt.
Durch die unterschiedliche Positionierung des bogenförmi­ gen Teils der Abstreiferplatte 2 gemäß Fig. 8 kann mehr oder weniger Mischgut den im Falle der Fig. 8 vorgesehenen zwei rotierenden Werkzeugen 14 bzw. A und 15 bzw. B oder der Entleerungsöffnung 3 zugeführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten von fließfähigen Materialien mit einem um seine zum Lot geneigte Mittelachse (5) um­ laufenden Behälter (1), mit einer bezüglich der zylin­ drischen Innenwandung des Behälters (1) im wesentlichen feststehend angeordneten Wand- und/oder Bodenabstrei­ ferplatte (2), mit einer sich im Boden (32) des Behäl­ ters (1) befindenden Austragsöffnung (3) und mit einem in das Material eingreifenden, rotierenden Werkzeug (6, 14, 15 bzw. A, B), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) mit unterkri­ tischer Drehzahl angetrieben ist, daß das rotierende Werk­ zeug (6; 14, 15) ausschließlich abstromseitig (im I. und/oder II. Quadranten) vom Scheitelpunkt (24) angeordnet ist, daß der aufstromseitige Raum (III. und IV. Quadrant) von Einbauten frei ist und daß die Abstreiferplatte (2) in der Nähe des Scheitelpunktes (24) des Behälters (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in Teil der Abstreiferplatte (2) um eine zur Behältermittelachse (5) parallele Achse (4) schwenk­ bar und arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei rotierende Werkzeuge (14, 15) in Strö­ mungsrichtung des Materialflusses hintereinander und versetzt derart im I. und II. Quadranten angeordnet sind, daß das nachgeschaltete Werkzeug (15) den Material­ freiraum (23) des vorgeschalteten Werkzeuges (14) be­ aufschlagt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Werkzeug (6) im unte­ ren Bereich nahe dem Behälterboden in radialer Rich­ tung kürzere Schaufeln (28) als im oberen Bereich auf­ weist.
DE19833312869 1983-04-09 1983-04-09 Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien Granted DE3312869A1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312869 DE3312869A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien
IN72/CAL/84A IN163092B (de) 1983-04-09 1984-02-01
ZA84783A ZA84783B (en) 1983-04-09 1984-02-02 Apparatus for treating materials which are capable of flow
EP84101163A EP0125389B1 (de) 1983-04-09 1984-02-04 Vorrichtung zum Aufbereiten von fliessfähigen Materialien
DE8484101163T DE3465025D1 (en) 1983-04-09 1984-02-04 Device for the treatment of fluids
AT84101163T ATE28582T1 (de) 1983-04-09 1984-02-04 Vorrichtung zum aufbereiten von fliessfaehigen materialien.
DK105384A DK166068C (da) 1983-04-09 1984-02-27 Apparat til bearbejdning, isaer til blanding af stroemningsdygtige materialer
ES530505A ES530505A0 (es) 1983-04-09 1984-03-12 Dispositivo para tratar materiales fluyentes a granel, especialmente adecuado para las industrias de la construccion, la ceramica y la quimica.
CA000450333A CA1234098A (en) 1983-04-09 1984-03-23 Apparatus for treating materials which are capable of flow
AU26424/84A AU565722B2 (en) 1983-04-09 1984-04-04 Mixing apparatus for treating materials capable of flow
BR8401608A BR8401608A (pt) 1983-04-09 1984-04-06 Dispositivo para a preparacao de materiais fluentes
MX200941A MX158528A (es) 1983-04-09 1984-04-06 Dispositivo para el tratamiento de materiales fluyentes
JP59070723A JPS6034725A (ja) 1983-04-09 1984-04-09 流動材料の処理装置
AU28287/84A AU2828784A (en) 1983-04-09 1984-04-09 Vorrichtung zum aufbereiten von fliesfahigen materialien
PCT/DE1984/000085 WO1984004055A1 (en) 1983-04-09 1984-04-09 Apparatus for the preparation of flowing materials
EP84901737A EP0139729A1 (de) 1983-04-09 1984-04-09 Vorrichtung zum aufbereiten von fliessfähigen materialien
US06/668,729 US4611922A (en) 1983-04-09 1984-04-09 Apparatus for treating materials which are capable of flow

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312869 DE3312869A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3312869A1 DE3312869A1 (de) 1984-10-11
DE3312869C2 true DE3312869C2 (de) 1992-01-02

Family

ID=6195907

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312869 Granted DE3312869A1 (de) 1983-04-09 1983-04-09 Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien
DE8484101163T Expired DE3465025D1 (en) 1983-04-09 1984-02-04 Device for the treatment of fluids

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484101163T Expired DE3465025D1 (en) 1983-04-09 1984-02-04 Device for the treatment of fluids

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4611922A (de)
EP (2) EP0125389B1 (de)
JP (1) JPS6034725A (de)
AT (1) ATE28582T1 (de)
AU (1) AU565722B2 (de)
BR (1) BR8401608A (de)
CA (1) CA1234098A (de)
DE (2) DE3312869A1 (de)
DK (1) DK166068C (de)
ES (1) ES530505A0 (de)
IN (1) IN163092B (de)
MX (1) MX158528A (de)
WO (1) WO1984004055A1 (de)
ZA (1) ZA84783B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4983046A (en) * 1987-09-04 1991-01-08 Nisshin Flour Milling Co., Ltd. Mixer
EP0463199B1 (de) * 1990-06-25 1993-08-25 VOSSCHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mittel- oder höherviskosen Zwei- oder Mehrkomponenten-Massen durch Vermischen der Komponenten miteinander
CH686933A5 (de) * 1992-04-15 1996-08-15 Fischer Georg Giessereianlagen Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von rieselfaehigen Materialien.
CA2076216C (en) * 1992-08-14 1997-10-28 Juan-Lauro Aguirre-Villafana Process for purifying silica sand and other materials
IT1271271B (it) * 1994-02-08 1997-05-27 Fischer Georg Giessereianlagen Dispositivo per la miscelazione e la preparazione di materiali scorrevoli
DE4429244A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Laeis & Bucher Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Materialaufbereitung
CN1070881C (zh) * 1995-11-09 2001-09-12 大金工业株式会社 用于成形的聚四氟乙烯造粒粉末及其制法
AT404594B (de) * 1996-08-01 1998-12-28 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zur herstellung einer cellulosesuspension
DE102005029561A1 (de) * 2005-06-23 2006-12-28 Schenk, Jürgen Aufbereitungseinrichtung und Verfahren
GB2467789A (en) * 2009-02-17 2010-08-18 Leslie Frederick Brown Portable concrete or cement mixer
DE102010027885A1 (de) * 2010-04-16 2012-02-09 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Mischvorrichtung mit Verschleißschutzauskleidung
US10111558B2 (en) * 2015-03-06 2018-10-30 Blendtec, Inc. Mixer apparatus and method
CN108136349A (zh) 2015-07-29 2018-06-08 迪萨工业有限公司 混砂装置以及砂混合方法
JP6400039B2 (ja) 2016-03-24 2018-10-03 本田技研工業株式会社 エンジンバルブ及びその製造方法
CN115611456A (zh) * 2022-10-12 2023-01-17 宋逸阳 一种提高氧气混合效率的污水处理设备

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216846B (de) * 1962-05-23 1966-05-18 Eirich Wilhelm Austragvorrichtung fuer Schraegtellergranulatoren
DE1191792B (de) * 1962-10-23 1965-04-29 Heidelberg Portland Zement Reiniger fuer Granulierteller oder -trommeln
NL6612509A (de) * 1966-09-06 1968-03-07
CH490110A (de) * 1969-02-28 1970-05-15 Spemag Ag Mischmaschine
US3746267A (en) * 1971-08-26 1973-07-17 C Myers High viscosity dissolver
JPS5427580A (en) * 1977-08-02 1979-03-01 Mitsui Toatsu Chem Inc Selective herbicides
DE3228983C2 (de) * 1982-08-03 1985-11-07 Hudelmaier, Ingrid, 7900 Ulm Transportbetonmischer

Also Published As

Publication number Publication date
DK105384A (da) 1984-10-10
EP0125389B1 (de) 1987-07-29
EP0125389A1 (de) 1984-11-21
ATE28582T1 (de) 1987-08-15
MX158528A (es) 1989-02-09
BR8401608A (pt) 1984-11-13
ZA84783B (en) 1984-09-26
DE3312869A1 (de) 1984-10-11
AU565722B2 (en) 1987-09-24
WO1984004055A1 (en) 1984-10-25
ES8504475A1 (es) 1985-04-16
ES530505A0 (es) 1985-04-16
EP0139729A1 (de) 1985-05-08
DK166068B (da) 1993-03-08
DK105384D0 (da) 1984-02-27
JPH0155894B2 (de) 1989-11-28
DE3465025D1 (en) 1987-09-03
JPS6034725A (ja) 1985-02-22
US4611922A (en) 1986-09-16
DK166068C (da) 1993-07-19
CA1234098A (en) 1988-03-15
AU2642484A (en) 1984-10-11
IN163092B (de) 1988-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3312869C2 (de)
DE2741710A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension
DE2801460C2 (de)
DE2744522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von holzspaenen mit bindemittel
DE2941898C2 (de)
DE3243671C2 (de)
DE10023698A1 (de) Vertikalmischer
EP1194383A1 (de) Vorrichtung zum entwässern von schlamm
DE3341857A1 (de) Kegelbrecher
DE1459258A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen
DE2953699C2 (de) Mischer, insbesondere Betonmischer
DE1941831B2 (de) Mischmaschine mit zwangsweise angetriebenem tellerfoermigem mischbehaelter
DE2559162C3 (de) Anlage zur Kompostierung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm
WO1995019212A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von in abwassern enthaltenen feststoffen
DE2342597A1 (de) Vorrichtung zum mischen von materialien, wie asphalt oder dergleichen
DE1953403A1 (de) Siebvorrichtung und -verfahren
DE2043608C2 (de) Tellermischer
DE19514384C2 (de) Misch- oder Dispergiervorrichtung mit einem Leitgehäuse
DE19521130C2 (de) Vorrichtung zum Mischen eines körnigen Gutes mit einer Flüssigkeit
DE1295343B (de) Stoffloeser fuer Faserstoffe zur Papierherstellung
DE2251457C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von partikelförmigem Material
DE19520992A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Abfällen aus Wasser
DE812413C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Massen, insbesondere Strassenbaustoffen
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche
DE102011014390B4 (de) Material-Recyclinganlage mit Förderspirale

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee