DE3341857A1 - Kegelbrecher - Google Patents
KegelbrecherInfo
- Publication number
- DE3341857A1 DE3341857A1 DE19833341857 DE3341857A DE3341857A1 DE 3341857 A1 DE3341857 A1 DE 3341857A1 DE 19833341857 DE19833341857 DE 19833341857 DE 3341857 A DE3341857 A DE 3341857A DE 3341857 A1 DE3341857 A1 DE 3341857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seal
- ring part
- cone
- cone crusher
- crusher according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
Description
H 83/59
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 15. November 1983
Die Erfindung betrifft einen Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem Brechkegel, bei dem zwischen Exzenterantrieb
und Brechkegel eine Labyrinthdichtung angeordnet ist, deren obere zylindrische Dichtungshälfte mit dem Brechkegel und
deren untere zylindrische Dichtungshälfte mit dem Exzenterantrieb verbunden ist, wobei die beiden
Dichtungshälften so lang ausgebildet sind, daß in der höchsten Stellung des Brechkegels eine zur Dichtung
ausreichende Restüberdeckung verbleibt und die obere Dichtungshälfte in der tiefsten Stellung des Brechkegels
nicht auf die untere Dichtungshälfte aufschlägt.
Ein derartiger Kegelbrecher ist zum Beispiel aus der
DE-AS 12 78 199 bekannt. Die Labyrinthdichtung dieses Kegelbrechers wird durch zwei Dichtungshälften gebildet,
wobei deren Labyrinthspalten mit Fett ausgefüllt sind, um ein Eindringen von Staub in das Innere des Brechers zu
verhindern. Die Fettzuführung erfolgt hierbei im allgemeinen durch eine im äußeren Labyrinthgehäuse
angeordnete "Öffnung. Die Spaltweite zwischen den sich überdeckenden Dichtungshälften muß jedoch verhältnismäßig
klein gehalten werden, um einerseits das Eindringen von Staub in das Innere der Labyrinthdichtung beziehungsweise
des Kegelbrechers und andererseits einen all zu starken Fettverlust durch Austreten von Fett aus dem Labyrinthspalt
zu vermeiden. Nachteilig ist hierbei, daß die Fettzuführung
3341357
H 83/59
für eine relativ große Fettmenge nur durch eine im äußeren Labyrinthgehause vorgesehene Öffnung erfolgt, so daß nur
eine ungleichmäßige Verteilung des Fettes im äußeren Labyrinthspalt und keine ausreichende Abdichtung dieses
Labyrinthspaltes gegen das Eindringen von Staub in das Innere des Brechers erreicht wird. Außerdem erfordert diese
Art der Fettschmierung der Labyrinthspalte einen verhältnismäßig hohen Zeit- und Kostenaufwand, zumal das
Eindringen von Fett in den Labyrinthspalt durch eine im Labyrinthgehause angeordnete "Öffnung verhältnismäßig lange
dauert und der Brecher hierzu außer Betrieb gesetzt werden muß. Desweiteren sind mehrstufige Labyrinthdichtungen
schwierig herzustellen und vergrößern unnötigerweise das Bauvolumen des Kegelbrechers in diesem Bereich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Kegelbrecher die Labyrinthdichtung zwischen Exzenterantrieb und
Brechkegel so zu verbessern, daß ohne oder nur mit minimaler Fettzuführung bei gleichmäßiger Fettverteilung im
Dichtungsspalt mit Sicherheit verhindert wird, daß Staub oder auch Wasser ins Innere des Kegelbrechers una damit in
den Ölkreislauf eindringen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
der unteren oder/und oberen Dichtungshälfte auf wenigstens einer Wandung eines zylindrischen Ringteiles Rillen
angeordnet sind. Durch die Ausbildung von Rillen auf der Wandung eines zylindrischen Ringteiles wird sehr
vorteilhaft die glatte Wandung eines solchen Ringteiles unterbrochen. Die laminare Luftgrenzschicht wird gestört,
und es bilden sich viele kleine Luftwirbel an den umlaufenden Rillenkanten, die insgesamt eine Luftbewegung
aus dem Dichtungsspalt heraus und damit eine Sperrwirkung ergeben. Dadurch erhöht sich ganz wesentlich der
Reibungswert der umlaufenden Wandung des zylindrischen
H 83/59
Ringteiles mit der sich im Dichtungsspalt befindlichen
beziehungsweise mit der das zylindrische Ringteil umgebenden Luft, und es wird mit Sicherheit verhindert, daß
Staub oder auch Wasser ins Innere des Kegelbrechers eindringen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rillen auf der Wandung des zylindrischen Ringteiles
sägezahnförmig ausgebildet sind. Dadurch werden sehr vorteilhaft scharfe umlaufende Rillenkanten auf der Wandung
des zylindrischen Ringteiles erzeugt, die einen guten Eingriff in die Phasengrenzschicht der das zylindrische
Ringteil umgebenden Luft ermöglichen. Ein Lufttransport aus der Dichtung heraus wird besonders dann erreicht, wenn die
scharfkantigen sägezahnförmigen Rillenschultern der Eindringungsrichtung von Staubpartikeln aus dem Brecherraum
in die Labyrinthdichtung entgegengesetzt ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf der Wandung des zylindrischen Ringteiles
angeordneten Rillen schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildet sind. Bei Rotation des beziehungsweise der
zylindrischen Ringteile wird durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen eine Kraft in
axialer Richtung auf die sich an der Oberfläche der Wandung des zylindrischen Ringteiles befindlichen Luft ausgeübt.
Dadurch wird bei entsprechender Drehrichtung sehr vorteilhaft eine Förderung der sich auf der Oberfläche der
Wandung eines zylindrischen Ringteiles befindlichen Luftschicht in axialer Richtung erreicht. Die
Förderrichtung der Luft stimmt mit der Richtung der sägezahnförmigen Rillenschultern überein und ist der
Eindringungsrichtung von Staubpartikeln in die Dichtung entgegengesetzt. So wird auf einfache und vorteilhafte
Weise ein ständiger geringer durch die Labyrinthdichtung
H 83/59
von innen nach außen gerichteter Luftstrom aufgebaut, der
ein Eindringen von Staubpartikeln und Feuchtigkeit durch die Dichtung in das Innere des Kegelbrechers mit Sicherheit
verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die untere Dichtungshälfte auf der der Unwuchtmasse der
Exzenterbuchse gegenüberliegenden Seite verstärkt ausgebildet ist. Dadurch wird sehr vorteilhaft ein
zusätzlicher Ausgleich der Unwuchtmasse der rotierenden Exzenterbüchse und der exzentrisch kreisenden Kegelmassen
erreicht, wobei der Schwerpunkt der einseitig verstärkt ausgebildeten unteren Dichtungshälfte nahe an die Ebene
gebracht wird, in der sich der Schwerpunkt der Exzenterbuchse und des Kegels befindet.
Bei weitgehendem Ausgleich der Unwuchtmassen unterliegen die Lagerflächen geringeren Belastungen und der
Kegelbrecher erreicht insgesamt eine größere Laufruhe.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere Dichtungshälfte aus einem einteiligen
zylindrischen Ringteil und die untere Dichtungshälfte aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten zylindrischen
Ringteilen besteht, wobei im äußeren Ringteil der unteren Dichtungshälfte eine nach außen führende unterbrochene
Ringöffnung angeordnet ist. Durch die nach außen führende unterbrochene Ringöffnung kann auf einfache und
vorteilhafte Weise der geringe von innen her kommende, aus der Dichtung austretende Luftstrom ungehindert nach außen
in das Kegelbrechergehäuse abfließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das äußere Ringteil der unteren Dichtungshälfte im
Querschnitt keilförmig von oben nach unten verlaufend
H 83/59
ausgebildet ist und mit dem inneren Ringteil einen sich nach unten hin konisch erweiternden Ringspalt bildet. Auf
diese Weise wird sehr vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, daß auf die von oben her in den äußeren
Dichtungsspalt eintretenden Staubpartikel durch die Rotationsbewegung der zylindrischen Ringteile eine
Fliehkraft einwirkt und diese Staubpartikel in radialer Richtung an die sich keilförmig von oben nach unten hin
verjüngende Innenwandung des äußeren Ringteiles geschleudert werden, sodann eine Bewegung in axialer
Richtung ausführen und unten durch die nach außen aus der Dichtung führende unterbrochene Ringöffnung wieder zurück
in das Brechergehäuse eintreten können. Dadurch, daß die obere Spaltbreite des äußersten Dichtungsspaltes sehr klein
gehalten ist und die unten im äußersten Ringteil angeordnete Ringöffnung breiter ausgebildet ist, entsteht
in dem sich zwischen dem äußeren und inneren Ringteil der unteren Dichtungshälfte befindlichen, nach unten konisch
erweiterten Ringspalt ein minimaler Unterdruck. Dieser Unterdruck übt auf die von oben eintretende staubhaltige
Luft einen partiellen Absaugeffekt aus, so daß die staubhaltige Luft an dem inneren Dichtungsspalt
vorbeigeleitet beziehungsweise von diesem ferngehalten wird, und durch die Ringöffnung im äußeren Ringteil wieder
nach außen in das Brechergehäuse zurückgeleitet wird.
Durch die Sperrwirkung der Profil-Dichtung und Abdeckung des Spaltes ist auch bei Durchfedern oder axialer
Verstellung des Brechkegels beziehungsweise bei Zurückgehen in Normalstellung nach Fremdkörperpassieren durch den
Brechspalt gegenüber glatt ausgeführten Flächen eine ausreichende Abdichtung gewährleistet.
Daher wird sicher verhindert, daß Staub- oder Flüssigkeitspartikel Zugang zu dem inneren Dichtungsspalt
H 83/59
finden und in das Innere des Kegelbrechers beziehungsweise des Exzenterantriebes eindringen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der
Innenwandung des äußeren Ringteils der unteren
Dichtungshälfte in den sich konisch erweiternden Ringspalt weisende flügeiförmige Elemente angeordnet. Diese
flügeiförmigen Elemente verlaufen von oben nach unten,
vorzugsweise schräg zur Achsrichtung und sind außerdem in
radialer Richtung schräg verlaufend ausgebildet. In ihrer
Funktionswirkung entsprechen diese flügeiförmigen Elemente den Laufradschaufeln eines axial wirkenden Gebläses. Sie
unterstützen schaufelartig die axiale Bewegung
staubhaltiger Luft im äußeren Dichtungsspalt, hervorgerufen durch den minimalen Unterdruck, und fördern im Betrieb des Kegelbrechers die von oben her in den äußeren
Dichtungsspalt eintretende staubhaltige Luft na'ch unten zu der nach außen führenden unterbrochenen Ringöffnung, durch die die staubhaltige Luft wieder zurück in das
Brechergehäuse strömt.
Innenwandung des äußeren Ringteils der unteren
Dichtungshälfte in den sich konisch erweiternden Ringspalt weisende flügeiförmige Elemente angeordnet. Diese
flügeiförmigen Elemente verlaufen von oben nach unten,
vorzugsweise schräg zur Achsrichtung und sind außerdem in
radialer Richtung schräg verlaufend ausgebildet. In ihrer
Funktionswirkung entsprechen diese flügeiförmigen Elemente den Laufradschaufeln eines axial wirkenden Gebläses. Sie
unterstützen schaufelartig die axiale Bewegung
staubhaltiger Luft im äußeren Dichtungsspalt, hervorgerufen durch den minimalen Unterdruck, und fördern im Betrieb des Kegelbrechers die von oben her in den äußeren
Dichtungsspalt eintretende staubhaltige Luft na'ch unten zu der nach außen führenden unterbrochenen Ringöffnung, durch die die staubhaltige Luft wieder zurück in das
Brechergehäuse strömt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Erläuterung der in den
Zeichnungen nur schematisch wiedergegebenen
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
sich aus der nachstehenden Erläuterung der in den
Zeichnungen nur schematisch wiedergegebenen
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
ausschnittsweise einen Kegelbrecher mit
erfindungsgemäßer Labyrinthdichtung,
erfindungsgemäßer Labyrinthdichtung,
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung,
erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung,
einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Labyrinthdichtung an der Stelle III - III
gemäß Fig. 2,
gemäß Fig. 2,
H 83/59
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung.
Wie in der Zeichnung Fig. 1 dargestellt ist, besteht das Äußere des Kegelbrechers aus einem unteren Gehäuseteil 11
und einem darauf befestigten oberen Gehäuseteil 12. Innerhalb dieser Gehäuseteile 11, 12 sind als
verschleißfeste Brechwerkzeuge ein oberer kegelförmiger Brechmantel 13 und ein darunter sitzender Brechkegel 14
angeordnet, welcher auf einem Tragkegel 15 befestigt ist. Der Tragkegel 15 mit Brechkegel 14 ist auf einer
Exzenterbuchse 16 und diese wiederum auf einer zylindrischen Hohlachse 17 gleitend geführt.
Die Exzenterbüchse 16 wird über einen an ihrem unteren Rand
befindlichen Kegelzahnkranz 18 mittels eines Kegelritzels 19 auf einer Antriebswelle 20 von einem in der "Zeichnung
nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetrieben.
Zwischen dem Exzenterantrieb und dem Brechkegel 14 ist eine Labyrinthdichtung 22 angeordnet, deren obere zylindrische
Dichtungshälfte über einen Flansch 23 mit dem Brechkegel und deren untere zylindrische Dichtungshälfte mit dem
Exzenterantrieb verbunden ist, wobei die beiden Dichtungshälften solang ausgebildet sind, daß in der
höchsten Stellung des Brechkegels 14 eine zur Dichtung ausreichende Restüberdeckung verbleibt und die obere
Dichtungshälfte in der tiefsten Stellung des Brechkegels nicht auf die untere Dichtungshälfte aufschlägt. Die
Labyrinthdichtung 22 wird von oben durch ein über Flansch 23 am Tragkegel 15 befestigtes konisches Schutzblech 21 vor
direktem Brechgutauftreffen und Staubeinfall geschützt. Zwischen dem zylindrischen Ringteil 25 der oberen
Dichtungshälfte und dem Ringteil 27 der unteren Dichtungshälfte befindet sich ein Dichtungsspalt Sl, dessen
H 83/59
Spaltbreite sehr gering ist. Auf der Außenwandung des zylindrischen Ringteiles 27 befinden sich umlaufende,
vorzugsweise sägezahnförmige Rillen 29, deren scharfkantige
Rillenschultern sägezahnförmig nach unten zum Ende des Dichtungsspaltes Sl weisen. Um eine geringe Förderwirkung
von Luft durch diesen Dichtungsspalt Sl von oben nach unten zu erreichen, verlaufen die Rillen schraubenlinienförmig
auf der Wandung des zylindrischen Ringteiles 27, wobei zur Erreichung eines ausreichenden Steigungswinkels oc
mehrgängige, vorzugsweise vier parallele Rillen schraublinienförmig umlaufen. Die Rillen 29 sind an ihrem
Anfang und Auslauf offen ausgebildet. Durch die Drehbewegung der unteren Dichtungshälfte mit
schraubenlinienförmigen Rillen 29 erfolgt eine gewisse
Förderung von Luft von innen aus dem Exzenterantrieb durch den Dichtungsspalt Sl nach außen in den Brecherraum.
Dadurch wird ein Eindringen von staubhaltiger Luft in entgegengesetzter Richtung in das Innere des
Exzenterantriebes mit Sicherheit verhindert. Auf der Innenwandung des zylindrischen Ringteiles 25 der oberen
Dichtungshälfte ist im unteren Bereich eine umlaufende Ringnut 32 angeordnet, die über eine Fettzuführungsöffnung
33 von außen mit Fett gefüllt werden kann. Im Betriebsfall wird das Fett durch die Fliehkraft in diese Ringnut 32
beziehungsweise an die Innenwandung gepreßt und verkleinert den Dichtungsspalt Sl auf ein geringstmögliches Maß.
Überschüssiges Fett wird durch die sägezahnförmigen Rillenschultern nach unten aus dem Dichtungsspalt Sl
abtransportiert. Sollten trotz ausströmender Luft aus dem Dichtungsspalt von unten her einzelne feinste Staubpartikel
in den Dichtungsspalt eindringen, so werden diese durch die Fliehkraftwirkung nach außen geschleudert und haften am
Fett in der Ringnut 32 an. Von der Oberfläche des Fettes in der Ringnut 32 werden die Staubpartikel jedoch immer wieder
von den umlaufenden Rillenschultern abgestreift und nach
H 83/59
unten heraus aus dem Dichtungsspalt Sl ausgetragen. Um im Inneren des Exzenterantriebes keinen Unterdruck entstehen
zu lassen, ist an geeigneter Stelle im unteren Gehäuse des Exzenterantriebes eine Bohrung 34 vorgesehen, durch die
mittels einer Zuleitung 35 über einen Lufttrockner-Filter 36 eine Innenraumbelüftung des Exzenterantriebes erfolgt.
Über die Zuleitung 35 kann im Bedarfsfall auch trockene Druckluft zugeführt werden, die dann als Sperrluft aus dem
Dichtungsspalt austritt.
In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen wurden für gleiche Teile die entsprechenden Bezugsziffern beibehalten.
In Fig. 2 besteht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung die untere
Dichtungshälfte aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Ringteilen 26, 27, wobei im äußeren Ringteil
26 der unteren Dichtungshälfte eine nach außen führende unterbrochene Ringöffnung 28 angeordnet ist. Die untere
Dichtungshälfte ist im Querschnitt betrachtet auf der der Unwuchtmasse der rotierenden Exzenterbuchse 16
gegenüberliegenden Seite verstärkt ausgebildet. Durch das innere Ringteil 27 und das äußere Ringteil 26 der unteren
Dichtungshälfte wird ein Ringspalt 30 gebildet, in welchen von oben das zylindrische Ringteil 25 der oberen
Dichtungshälfte eingreift. Dadurch werden an der Innen- und Außenwandung des zylindrischen Ringteiles 25 die
Dichtungsspalte Sl und S4 gebildet. In Querschnittsbetrachtung ist die Wandung des äußeren
zylindrischen Ringteiles 26 der unteren Dichtungshälfte keilförmig von oben nach unten verlaufend ausgebildet,
wobei die Spitze des Keiles zu der unterbrochenen Ringöffnung 28 weist. Oben auf dem äußeren zylindrischen
Ringteil 26 sind mehrere schmale Rippen 37 in radialer Richtung weisend angeordnet. Auf der Innenwandung des
H 83/59
äußeren zylindrischen Ringteiles 26 sind über den Umfang gleichmäßig verteilt mehrere flügeiförmige Elemente 31
angeordnet, die sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung schräg verlaufen und auch in Längsrichtung
verdreht sein können. Staubhaltige Luft aus dem Brechergehäuse, die in die Labyrinthdichtung einzudringen
versucht, muß zunächst unter dem Blechschutzmantel 21 von unten nach oben strömen und dann eine Richtungsänderung in
radialer Richtung vornehmen. Hierbei treffen gröbere Staubpartikel auf den Rand des äußeren Ringteiles 26 und
werden durch die Rotation von den dort angebrachten radial verlaufenden Rippen 37 nach außen geschleudert und von dem
Dichtungsspalt S4 ferngehalten. Nach erneuter Richtungsänderung kann feinste Staubpartikel enthaltende
Luft von oben in den Dichtungsspalt S4 eindringen. Spätestens jedoch hier unterliegen die Staubpartikel der
Fliehkraft aus der Drehbwegung der Labyrinthdichtung und werden nach außen an die keilförmig verlaufende
Innenwandung des äußeren Ringteiles 26 der unteren Dichtungshälfte geschleudert. Durch den sich konisch nach
unten erweiternden Ringspalt 30 beziehungsweise an der Innenwandung des äußeren Ringteiles 26 werden die
Staubpartikel nach unten zu der unterbrochenen Ringöffnung 28 geleitet und nach außen zurück in das Brechergehäuse
transportiert und mit dem Brechgutstrom ausgetragen. Diese Transportwirkung entsteht im erweiterten Ringspalt 30, weil
durch die konische Erweiterung ein minimaler Unterdruck erzeugt wird, der einen Absaugeffekt zur Folge hat. Durch
diesen Absaugeffekt wird feinste Staubpartikel enthaltende Luft von dem mittleren Dichtungsspalt Sl sicher
ferngehalten. Der Abtransport der Staubpartikel wird durch die axial schräg von oben nach unten und radial schräg in
den Ringspalt 30 ragenden flügeiförmigen Elemente 31 unterstützt.
O O
-14 - κ α ir
H 83/59
Die untere Dichtungshälfte kann aus einem Stück bestehen, für eine kostengünstigere Herstellung kann sie jedoch auch
aus mehreren einseitig verstärkt ausgebildeten Ringteilen gefertigt werden.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung 22 dar und verdeutlicht
die einseitig verstärkte Ausbildung der unteren Dichtungshälfte. Die flügeiförmigen Elemente 31 sind an
ihrem äußeren Ende an der Innenwandung des äußeren Ringteiles 26 der unteren Dichtungshälfte befestigt una
weisen mit ihrem inneren Ende radial schräg in Drehrichtung der Labyrinthdichtung. Die Schrägstellung in axialer
Richtung erfolgt derart, daß die flügeiförmigen Elemente 31 an ihrem oberen Ende in Drehrichtung der Labyrinthdichtung
vorgezogen sind, wobei sie auch in sich verdreht sein können. Bei Kegelbrechern mit zum Beispiel 400 ll/min,
welche in diesem Umfangsbereich Geschwindigkeiten von etwa 15 m/sec aufweisen, sind vorzugsweise 24 flügeiförmige
Elemente 31 mit etwa 60 ° Schrägstellung in Drehrichtung weisend auf der Innenwandung des äußeren Ringteiies 26
anzubringen.
In der unterbrochenen Ringöffnung 28 sind zur Verbindung des äußeren Ringteiles 26 mit der unteren Dichtungshälfte
keilförmig nach innen weisende Distanzstücke 38 beidseitig befestigt.
In Fig. 4 besteht die obere und die untere Dichtungshälfte aus jeweils einem zylindrischen Ringteil 25, 27. An den
dichtungsseitigen Enden der zylindrischen Ringteile 25, 27 sind jeweils auf der Innenwandung der Ringteile ringförmige
Einsätze 40, 41 aus verschleißbarem Material vorgesehen. Auf den Innenwandungen dieser ringförmigen Einsätze 40, 41
aus verschleißbarem beziehungsweise abriebfähigem Material, wie zum Beispiel Bronze, Zink, Kunststoff, Teflon oder
41857
H 83/59
Graphit verlaufen die sägezahnförmigen Rillen 29, deren
spitze Rillenschultern sich im Anfahrbetrieb einschleifen und danach Dichtungsspalte mit geringstmöglicher
Spaltbreite ergeben. In der Innenwandung des äußeren ringförmigen Einsatzes 41 aus verschleißbarem Material, der
sich im zylindrischen Ringteil 25 der oberen Dichtungshälfte befindet, ist wiederum eine umlaufende
Ringnut 32 mit einer von außen zugängiicnen Fettzuführungsöffnung 33 angeordnet. Die Spitzen der
sägezahnförmigen Rillenschultern der schraubenlinienförmig
umlaufenden Rillen 29 weisen jeweils in eine Richtung und besitzen eine Steigung derart, daß Luft aus dem Innenraum
des Exzenterantriebes durch die Dichtungsspalte nach außen gefördert wird una ein Eindringen von staubhaltiger Luft
von außen in das Innere des Exzenterantriebes unmöglich macht.
Die Dichtungsanordnung kann auch so gestaltet sein, daß die obere Dichtungshälfte aus zwei zylindrischen Ringteilen und
die untere Dichtungshälfte aus einem zylindrischen Ringteil besteht.
A.n bestehenden beziehungsweise bekannten glattwandigen Labyrinthdichtungen können die ringförmigen Einsätze aus
verschleißbarem Material mit schraubenlinienförmig umlaufenden Rillen jederzeit nachträglich angebracht
werden, um so eine verbesserte Dichtwirkung zu erreichen.
Die vorgeschlagenen Ausführungsbeispiele können je nach
Anforderungen an die Dichtung variiert beziehungsweise kombiniert werden, so daß eine wirksame berührungslose,
verschleißlose und praktisch wartungsfreie Staubabdichtung des Exzenterantriebes für Kegelbrecher geschaffen ist.
H 83/59
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Labyrinthdichtung ist
auch denkbar bei anderen rotierenden Maschinenteilen und -gehäusen, deren empfindliche Inneneinrichtungen zum
Beispiel gegen Staub- oder Luftzutritt abgedichtet sein müssen. Ebenso könnte diese erfindungsgemäße Dichtung bei
Drehtrommeln, wie zum Beispiel Mahlanlagen oder Trommeltrocknern, eingesetzt werden.
■η-
- Leerseite -
Claims (11)
15. November 1983 KHD
Hf/Gn H 83/59
Patentansprüche
IJ Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem Brechkegel,
bei dem zwischen Exzenterantrieb und Brechkegel eine Labyrinthdichtung angeordnet ist, deren obere zylindrische
Dichtungshälfte mit dem Brechkegel und deren untere zylindrische Dichtungshälfte mit dem Exzenterantrieb
verbunden ist, wobei die beiden Dichtungshälften so lang ausgebildet sind, daß in der höchsten Stellung des
Brechkegels eine zur Dichtung ausreichende Restüberdeckung verbleibt und die obere Dichtungshälfte in der tiefsten
Stellung des Brechkegels nicht auf die untere Dichtungshälfte aufschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der unteren oder/und oberen Dichtungshälfte auf wenigstens einer Wandung eines zylindrischen Ringteiles (25, 27)
Rillen (29) angeordnet sind.
2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (29) auf der Wandung des zylindrischen Ringteiles (25, 27) sägezahnförmig ausgebildet sind.
3. Kegelbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Wandung des zylindrischen
Ringteiles (25, 27) angeordneten Rillen (29) schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildet sind.
4. Kegelbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,.daß die untere Dichtungshälfte auf der der
Unwuchtmasse der'Exzenterbüchse (16) gegenüberliegenden
Seite verstärkt ausgebildet ist.
H 83/59
5. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Dichtungshälfte aus
einem einteiligen zylindrischen Ringteil (25) una die untere Dichtungshälfte aus zwei mit Abstand voneinander
angeordneten zylindrischen Ringteilen (26, 27) besteht, wobei im äußeren Ringteil (26) der unteren Dichtungshälfte
eine nach außen führende unterbrochene Ringöffnung (28) angeordnet ist.
6. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ringteil (26) der unteren Dichtungshälfte im Querschnitt keilförmig von oben
nach unten verlaufend ausgebildet ist und mit dem inneren Ringteil (27) einen sich nach unten hin konisch
erweiternden Ringspalt (30) bildet.
7. Kegelbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des äußeren Ringteils (26) der
unteren Dichtungshälfte in den sich konisch erweiternden Ringspalt (30) weisende flügeiförmige Elemente (31)
angeordnet sind.
8. Kegelbrecher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flügeiförmigen Elemente (31) von
oben nach unten, vorzugsweise schräg zur Achsrichtung verlaufend angeordnet sind.
9. Kegelbrecher nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flügeiförmigen Elemente (31) in
radialer Richtung schräg verlaufend angeordnet sind.
10. Kegelbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die zylindrischen Ringteile
(25, 27) ringförmige Einsätze (40, 41) mit Rillen (29) aus verschleißbarem Material eingesetzt sind.
J3O41
H 83/59
11. Kegelbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung von innen
her mit einer Luftzuführung von außen in Verbindung steht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341857A DE3341857C2 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Kegelbrecher |
JP59242557A JPS60137451A (ja) | 1983-11-19 | 1984-11-19 | コ−ンクラツシヤ |
SE8405814A SE8405814L (sv) | 1983-11-19 | 1984-11-19 | Konkross |
US06/672,787 US4602746A (en) | 1983-11-19 | 1984-11-19 | Cone crusher labyrinth seal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341857A DE3341857C2 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Kegelbrecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341857A1 true DE3341857A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3341857C2 DE3341857C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6214733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3341857A Expired - Fee Related DE3341857C2 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Kegelbrecher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4602746A (de) |
JP (1) | JPS60137451A (de) |
DE (1) | DE3341857C2 (de) |
SE (1) | SE8405814L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305067C1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-05-26 | Ant Nachrichtentech | Verfahren und Einrichtung zum Synchronisieren eines Entschlüsslers |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4902412A (en) * | 1988-06-27 | 1990-02-20 | Wizzz-Rd Corp. | Swimming pool water recirculation system |
US5556044A (en) * | 1994-02-08 | 1996-09-17 | East Bank Holdings Pty Ltd. | Pulverising disc |
AUPM739094A0 (en) * | 1994-08-12 | 1994-09-01 | Ledger Engineering Pty Ltd | A support assembly for a gyratory crusher |
AUPM739294A0 (en) * | 1994-08-12 | 1994-09-01 | Ledger Engineering Pty Ltd | Head anti-rotational and sealing system for a gyratory crusher |
AUPM985594A0 (en) * | 1994-12-02 | 1995-01-05 | Ledger Engineering Pty Ltd | Improved gyratory crusher |
FI955088A0 (fi) * | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Nordberg Lokomo Oy | Taetad kross |
DE102010006916A1 (de) * | 2010-02-04 | 2011-08-04 | Schäfer Elektrotechnik und Sondermaschinen GmbH, 67308 | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines feinkörnigen Brennstoffs durch Trocknung und Prallzerkleinerung |
KR101404667B1 (ko) * | 2013-09-25 | 2014-06-09 | (주)거산기계 | 밸런스 웨이트가 형성된 콘크라샤 |
CN104437724B (zh) * | 2014-11-07 | 2017-05-24 | 北方重工集团有限公司 | 一种破碎机用独立配重装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278199B (de) * | 1966-02-03 | 1968-09-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher mit geringer Einbauhoehe |
DE2064360A1 (de) * | 1970-12-30 | 1972-07-20 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Kreiselbrecher mit zwischen Exzentertrieb und Brechkegel angeordneter Labyrinthdichtung |
DE2257194A1 (de) * | 1971-12-22 | 1973-06-28 | Heberlein & Co Ag | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der dichtwirkung von lagerdichtungen |
US4054931A (en) * | 1975-04-02 | 1977-10-18 | International Business Machines Corporation | Gas filtering arrangement for magnetic disk information storage apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB432848A (en) * | 1934-01-18 | 1935-08-02 | Jean Meaux | An improved gyratory crushing mill |
FR2398543A1 (fr) * | 1977-07-27 | 1979-02-23 | Babbitless Sa | Dispositif d'etancheite entre la piece de broyage mobile et le bati d'un concasseur giratoire |
-
1983
- 1983-11-19 DE DE3341857A patent/DE3341857C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-11-19 JP JP59242557A patent/JPS60137451A/ja active Granted
- 1984-11-19 US US06/672,787 patent/US4602746A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-19 SE SE8405814A patent/SE8405814L/ unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278199B (de) * | 1966-02-03 | 1968-09-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher mit geringer Einbauhoehe |
DE2064360A1 (de) * | 1970-12-30 | 1972-07-20 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Kreiselbrecher mit zwischen Exzentertrieb und Brechkegel angeordneter Labyrinthdichtung |
DE2257194A1 (de) * | 1971-12-22 | 1973-06-28 | Heberlein & Co Ag | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der dichtwirkung von lagerdichtungen |
US4054931A (en) * | 1975-04-02 | 1977-10-18 | International Business Machines Corporation | Gas filtering arrangement for magnetic disk information storage apparatus |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: W. Hompp, Wälzlagerungen, Springer-Verlag, 1968, S. 123-125 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305067C1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-05-26 | Ant Nachrichtentech | Verfahren und Einrichtung zum Synchronisieren eines Entschlüsslers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4602746A (en) | 1986-07-29 |
SE8405814L (sv) | 1985-05-20 |
JPH0470950B2 (de) | 1992-11-12 |
SE8405814D0 (sv) | 1984-11-19 |
JPS60137451A (ja) | 1985-07-22 |
DE3341857C2 (de) | 1994-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2155353B1 (de) | Pressschneckenseparator | |
DE1955966A1 (de) | Gasreinigungsgerät | |
DE2813617A1 (de) | Schmutzwasserpumpe mit mahlwerk | |
DE2712715A1 (de) | Sortierer fuer fasersuspensionen | |
DE3709623C2 (de) | ||
DE3015833A1 (de) | Siebvorrichtung fuer pulpe | |
DE2526657A1 (de) | Drucksichter fuer fasersuspensionen | |
CH660216A5 (de) | Ringfoermige dichtung und deren verwendung in einer aussenkranz-rohrturbine. | |
DE2413949A1 (de) | Trommelsiebvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen | |
DE2744522A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von holzspaenen mit bindemittel | |
DE2027028A1 (de) | Siebmaschine für Fasersuspensionen | |
DE3341857A1 (de) | Kegelbrecher | |
EP0638365B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen | |
DE2028336C3 (de) | Vorrichtung zum Sieben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere Faserstoffaufschlämmungen | |
EP0098340B1 (de) | Schneckenpumpe mit an beiden Enden gelagerter Schnecke | |
DE2918284C2 (de) | Pumpvorrichtung für eine Flüssigkeit | |
DE3016211A1 (de) | Siebabscheider fuer papierstoff | |
EP0475015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Feinzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit | |
EP0448100B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2363190A1 (de) | Luftreiniger | |
DE2208549A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Teilchensuspensionen | |
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
DE4105903A1 (de) | Reiniger fuer stoffsuspensionen | |
DE1295343B (de) | Stoffloeser fuer Faserstoffe zur Papierherstellung | |
DE3027102A1 (de) | Pump- und fliehkraft-trenn-einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |