DE3312247C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3312247C2
DE3312247C2 DE19833312247 DE3312247A DE3312247C2 DE 3312247 C2 DE3312247 C2 DE 3312247C2 DE 19833312247 DE19833312247 DE 19833312247 DE 3312247 A DE3312247 A DE 3312247A DE 3312247 C2 DE3312247 C2 DE 3312247C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
silver
residue
antimony
rich
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833312247
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312247A1 (de
Inventor
Renato Mestre It Guerriero
Emilio Treviso It Sentimenti
Italo Mestre It Vittadini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NUOVA SAMIM S.P.A., MAILAND/MILANO, IT
Original Assignee
SAMIM AZIONARIA MINERO-METALLURGICA SpA ROM/ROMA IT Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMIM AZIONARIA MINERO-METALLURGICA SpA ROM/ROMA IT Soc filed Critical SAMIM AZIONARIA MINERO-METALLURGICA SpA ROM/ROMA IT Soc
Publication of DE3312247A1 publication Critical patent/DE3312247A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312247C2 publication Critical patent/DE3312247C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/04Obtaining noble metals by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/04Obtaining lead by wet processes
    • C22B13/045Recovery from waste materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0063Hydrometallurgy
    • C22B15/0065Leaching or slurrying
    • C22B15/0067Leaching or slurrying with acids or salts thereof
    • C22B15/0069Leaching or slurrying with acids or salts thereof containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0063Hydrometallurgy
    • C22B15/0084Treating solutions
    • C22B15/0089Treating solutions by chemical methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B30/00Obtaining antimony, arsenic or bismuth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/006Wet processes
    • C22B7/007Wet processes by acid leaching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Metallen aus einem Anodenschlamm, der Blei, Antimon und andere Metalle enthält.
Ein solcher Schlamm wird nach bekannten Verfahren durch eine Trockenmethode behandelt. Die Arbeitsgänge bei der Trockenmethode sind sehr kompliziert und führen sowohl zu ökonomischen als auch ökologischen Problemen.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Metallen aus einem Anodenschlamm, wie er beispielsweise bei der elektrolytischen Bleiraffination anfällt, bereitzustellen, bei dem die ökonomischen und ökologischen Probleme beträchtlich vermindert sind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Nachteile der bisher Bekannten überwunden werden können durch ein Ver­ fahren, das hauptsächlich auf nassem Wege durchgeführt wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind Ausbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben.
Dieses Verfahren hat wesentliche ökonomische Vorteile, ergibt höhere Ausbeuten bei geringeren Kosten und hat außerdem wesent­ liche ökologische Vorteile, da es nicht mehr Abgase bzw. Rauch erzeugt.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Wiedergewinnung von Metallen aus einem Schlamm, enthaltend Blei, Antimon und mög­ licherweise andere Metalle, einschließlich Silber, Arsen, Wismut und Kupfer, besteht darin, daß dieser Schlamm wenigstens einmal durch eine Naßmethode mit Salzsäure in wäßrige Lösung, gegebenen­ falls begleitet von Lufteinspritzen, angegriffen bzw. behandelt wird.
In der DE-PS 4 90 304 ist zwar die Gewinnung von Bleichlorid aus komplexen Bleisulfiden oder -aufbereitungsprodukten durch Behandlung mit Salzsäure mit oder ohne Zusatz eines Oxidations­ mittels beschrieben. Jedoch ist in dieser Patentschrift dafür Chlor oder Chlorid genannt, wohingegen bei der vorliegenden Erfindung Luft oder Sauerstoff mit Chlorwasserstoff verwendet wird; abgesehen davon wird bei einer anderen Temperatur gearbeitet.
Weiterhin ist aus der DE-AS 21 17 513 ein Verfahren zum Abtrennen von Silber aus Schlämmen der elektrolytischen Kupferraffina­ tion bekannt, wobei die Schlämme Se, Te, Pb, Sb, Sn, As, Bi, Zn, Cu, Ni, Fe enthalten und mit Salzsäure und mit gasförmigem Chlor gearbeitet wird. In der DE-AS 15 85 406 ist ein Verfahren zum Auflösen von Metallegierungen auf Basis von Kobalt, Nickel und Chrom durch Angriffe mit gasförmigem Chlor oder mit Sauer­ stoff bekannt und würde nicht zu dem erfindungsgemäßen Verfahren führen, da vollständig verschiedene Elemente gewonnen werden sollen, einerseits Kobalt, Chrom und Nickel, andererseits Silber. Außerdem werden beim Einblasen von Sauerstoff oder Chlorgas gemäß dem Verfahren der DE-AS 15 85 406 die Elemente Kobalt, Chrom, Nickel löslich gemacht, während es bei dem erfindungsge­ mäßen Verfahren erforderlich ist, daß das abzutrennende Element in überwiegender Menge in der eingedickten Fraktion enthalten ist und nicht in der Lösung.
Wie in den Patentansprüchen angegeben, umfaßt das Verfahren, wenn der Schlamm außer Blei und Antimon auch noch Silber, Arsen, Wismut und Kupfer in solchen Mengen enthält, so daß ihre Wiedergewinnung zweck­ mäßig ist, die folgenden Arbeitsgänge:
  • a) Angreifen bzw. Behandeln des Schlamms mit Salzsäure in wäßriger Lösung, begleitet von Luft- oder Sauerstoffein­ führung bzw. -einspritzung;
  • b) Dekantieren, Abhebern und gegebenenfalls Filtern des an­ gegriffenen Schlamms gemäß a), um eine eingedickte Frak­ tion reich an Silber von einer daran verarmten Lösung abzutrennen;
  • c) Angriff der eingedickten Fraktion gemäß Punkt b) mit Salz­ säure in wäßriger Lösung, gegebenenfalls begleitet von Luft- oder Sauerstoffeinspritzung;
  • d) Dekantieren, Abhebern und gegebenenfalls Filtern der an­ gegriffenen eingedickten Fraktion gemäß Punkt c) zur Ab­ trennung eines silberhaltigen Restes aus einer wäßrigen Lösung, die reich an Salzsäure und Bleichlorid ist;
  • e) Waschen und Filtern des silberhaltigen Rückstandes gemäß Punkt d) zur Abtrennung eines gereinigten silberhaltigen Rückstandes reich an Silberchlorid von einer wäßrigen Lö­ sung, welche zu Stufe c) recycliert wird;
  • f) Kühlen und Filtrieren der Lösung gemäß Punkt b) zur Ab­ trennung eines Rückstandes reich an Bleichlorid von einer Lösung, enthaltend Antimon-, Bismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride;
  • g) Kühlen und Filtrieren der wäßrigen Lösung, reich an Salz­ säure und Bleichlorid gemäß Punkt d) zur Abtrennung eines Rückstandes, reich an Bleichlorid von einer Lösung, reich an Salzsäure, die zu Stufe a) recycliert wird.
Der gereinigte silberhaltige Rückstand, der von Stufe e) ab­ gezogen wird, kann anschließend durch Reaktion mit Zinkstaub, Ammoniumhydroxid und Wasser oder alternativ durch direkte Re­ duktion in Silber überführt werden. Der Bleichloridrückstand, der von den Stufen f) und g) abgezogen wird, kann zur Blei­ wiedergewinnung als reines Salz geführt werden oder alterna­ tiv, wenn der behandelte Schlamm von der industriellen Blei­ elektroraffination stammt, kann er zu dem Hauptbleibehand­ lungscyclus gespeist werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt auch die se­ lektive Abtrennung der Elemente, welche in der Lösung vorhan­ den sind, die Antimon, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride enthält, gebildet in Stufe f), durch die folgenden Arbeitsgänge:
  • i) Hydrolysieren der Lösung;
  • ii) Kühlen und Filtrieren der hydrolysierten Lösung zur Ab­ trennung eines Rückstandes, der Antimon enthält, von einer Lösung, die an diesem Antimon verarmt ist;
  • iii) Waschen des antimonhaltigen Rückstandes mit Salzsäure in wäßriger Lösung und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der Antimonoxychlorid enthält, von einer wäßrigen Lösung, welche zu Stufe i) recycliert wird;
  • iiii) Neutralisieren der gemäß Punkt ii) verarmten Lösung mit Na2CO3 oder einem anderen neutralisierenden Mittel und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der zur Stufe i) recycliert wird, von einer an Antimon verarmten Lösung, die Wismut-, Arsen-, Silber-, Kupfer-, Blei- und Antimonchloride enthält.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt auch die Be­ handlung der an Antimon verarmten Lösung, die Wismut-, Arsen-, Silber-, Kupfer-, Blei- und Antimonchloride, gebildet in Stufe iiii) enthält, durch die folgenden Arbeitsgänge:
  • j) Neutralisieren der Lösung mit Na2CO3 oder einem anderen neutralisierenden Mittel und dann Filtrieren zur Abtren­ nung eines Rückstandes, der Wismut enthält, von einer wismutverarmten Lösung, welche reich an Kupfer- und Ar­ senchloriden ist;
  • jj) Waschen des wismuthaltigen Rückstandes mit Salzsäure und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der aus Wismutoxychlorid besteht, von einer wäßrigen Lösung, wel­ che zu der Hydrolysestufe i) recycliert wird.
Der Schlamm wird in Stufe a) bei einer Temperatur zwischen 50°C und 80°C während einer Zeitdauer zwischen 0,5 und 3,0 Stunden angegriffen, während der Angriff auf die eingedickte Fraktion gemäß Stufe c) bei einer Temperatur wiederum zwischen 50 und 80°C, jedoch während einer Zeit zwischen 0,5 und 2,0 Stunden durchgeführt wird.
Die molare Konzentration der Salzsäure in wäßriger Lösung wird ausgewählt zwischen 3- und 8molar in der Anodenschlamm­ angriffsstufe a) und zwischen 4- und 8molar in der Angriffs­ stufe c) der eingedickten Fraktion.
In Stufe f) und Stufe g) werden beide, die an Silber verarmte Lösung und die Lösung, reich an Salzsäure und Bleichlorid, auf eine Temperatur zwischen 15° und 25°C gekühlt.
Die Lösung, welche Antimon-, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride enthält, wird in Stufe i) bei einer Tempera­ tur zwischen 65 und 75°C hydrolysiert und die hydrolysierte Lösung wird auf eine Temperatur zwischen 15 und 25°C gekühlt.
Die Neutralisation mit Na2CO3 wird im Falle der antimonver­ armten Lösung der Stufe iiii) durchgeführt und ergibt ein End-pH, ausgewählt zwischen 1,2 und 2, und im Falle der Lösung von Stufe j) zur Erzielung eines End-pH, ausgwählt zwischen 2,0 und 2,8.
Die molare Konzentration der Salzsäure in wäßriger Lösung muß in Stufe iii), welche das Waschen des antimonhaltigen Rückstandes umfaßt, auf einen Wert zwischen 0,5 und 0,7 m gewählt werden, so daß sich ein End-pH zwichen 1 und 1,2 ergibt und in der Stufe jj), welche das Waschen des antimon­ haltigen Rückstandes umfaßt, auf einen Wert zwischen 0,01 und 0,1 m gewählt werden, so daß ein End-pH zwischen 2,2 und 2,5 erhalten wird.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Schemata der bei­ liegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1: Der Schlamm 1 entweder in feuchtem Zustand oder vor­ gebrannt, damit organische Rückstände entfernt werden, wird bei 2 mit Salzsäure in wäßriger Lösung 3 angegriffen bei gleichzeitiger Lust- oder Sauerstoffeinspritzung 4.
Der angegriffene Schlamm wird dem Dekantieren, Abhebern und gegebenenfalls Filtrieren bei 5 unterworfen, wodurch eine silberreiche eingedickte Fraktion 6 abgetrennt wird von ei­ ner silberverarmten Lösung 7.
Die silberreiche eingedickte Fraktion 6 wird einem zweiten Angriff bei 8 mit Salzsäure in wäßriger Lösung 9, gegebenen­ falls begleitet von Luft- oder Sauerstoffeinspritzung 10 unterworfen.
Die angegriffene eingedickte Fraktion wird selbst einem De­ kantieren, Abhebern und gegebenenfalls Heiß-Filtrieren bei 11 un­ terworfen, damit ein silberhaltiger Rückstand 12 von einer wäßrigen Lösung 13, die reich an Salzsäure und Bleichlorid ist, abgetrennt wird.
Die wäßrige Lösung wird gekühlt und filtriert bei 14, damit ein Rückstand reich an Bleichlorid 15 von einer wäßrigen Lö­ sung reich an Salzsäure 3, welche zu dem ersten Angriff 2 zurückgeführt wird, abgetrennt wird. Der silberhaltige Rück­ stand 12 wird mit Wasser 16 bei 17 gewaschen und anschließend bei 18 filtriert, um einen gereinigten silberhaltigen Rück­ stand 19 von einer wäßrigen Lösung 20, welche zu der zweiten Angriffsstufe 8 zurückgeführt wird, abzutrennen.
Die silberverarmte Lösung 7 wird bei 21 gekühlt und anschlie­ ßend bei 22 filtriert, um einen bleichloridreichen Rückstand 23 von einer Lösung 24, welche Antimon-, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride enthält, abzutrennen.
Wenn der Schlamm von der industriellen Bleielektroraffination stammt, kann der bleichloridreiche Rückstand (Ströme 15 und 23) zu dem Hauptbleibehandlungscyklus gespeist werden oder das Blei kann anderweitig als reines Salz gewonnen werden.
Die anschließende selektive Abtrennung der Elemente aus der Lösung 24 ist in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt. Die Lösung, enthaltend Antimon-, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride wird zu einer Hydrolysestufe bei 25 geführt, bei 26 gekühlt und dann bei 27 filtriert, so daß ein Rückstand 28, der einen hohen Prozentsatz an Antimon enthält, von einer antimonverarmten Lösung 29 abgetrennt wird. Der Rückstand 28 wird bei 30 mit Salzsäure in wäßriger Lösung 31 gewaschen und bei 32 filtriert, so daß ein Rückstand 33, der hauptsächlich Antimonoxychlorid enthält, von einer wäßrigen Lösung 34 getrennt wird, welche zu der Hydrolyse­ stufe 25 zurückgeführt wird.
Die antimonverarmte Lösung 29 wird bei 35 mit Na2CO3 oder einem anderen neutralisierenden Mittel 36 neutralisiert und bei 37 filtriert, um einen Rückstand 38, der zur Hydrolyse­ stufe 25 rückgeführt wird, von einer Lösung 39, die Wismut-, Arsen-, Silber-, Kupfer-, Blei- und Antimonchloride enthält, abzutrennen, worin das Wismut, Arsen und gegebenenfalls das Kupfer in hohem Prozentsatz enthalten sind.
Die antimonverarmte Lösung 39 wird bei 40 mit Na2CO3 oder einem anderen neutralisierenden Mittel 41 neutralisiert und bei 42 filtriert, um einen Rückstand 43, der Wismut enthält, von einer wismutverarmten Lösung 44, welche reich an Kupfer- und Arsenchloriden ist, abzutrennen.
Der wismutenthaltende Rückstand 43 wird bei 45 mit Salzsäure in wäßriger Lösung 46 gewaschen und bei 47 filtriert, um einen Rückstand 48, der hauptsächlich Wismutoxychlorid enthält, von einer wäßrigen Lösung 49, welche zu der Hydrolysestufe 25 rückgeführt wird, abzutrennen.
Im folgenden wird ein Beispiel gegeben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Beispiel
Die Beschickung ist ein Anodenschlamm, der von der Bleielek­ troraffination stammt, mit einem Gewicht in nassem Zustand (w. w.) von 10 000 g und einem Feststoffgehalt (s. w.) von 7936 g folgender Zusammensetzung:
Der Rest des Feststoffgehalts auf 100% (d. h. 25,39%) besteht aus gebundenem Sauerstoff, gebundenem Schwefel, Halogenen, Siliciumdioxid und organischen Substanzen.
Der erste Angriff wird bei 60°C während 3 Stunden mit einer 6-m-wäßrigen Salzsäurelösung, begleitet von Lufteinspritzung, durchgeführt. Der zweite Angriff wird wiederum bei 60°C, je­ doch während 2 Stunden mit einer 7,5-m-wäßrigen Salzsäure­ lösung durchgeführt.
Der gewaschene silberhaltige Rückstand 19, mit einem w. w. von 1793 g und einem s. w. von 1201 g ist zusammengesetzt:
Der Rest des Feststoffgehalts auf 100% umfaßt gebundenen Sauerstoff, gebundenen Schwefel, Halogene, Siliciumdioxid und organische Substanzen. Der Rückstand 23, der im wesent­ lichen Bleichlorid enthält und ein w. w. von 721 g und ein s. w. von 582,2 g hat, besteht aus:
Die Chloridlösung 24, welche zu der Stufe zur Abtrennung der darin enthaltenen Metalle gespeist werden soll und ein Volu­ men von 43,400 l hat, besteht aus:
Die Hydrolyse wird bei einer Temperatur von 70°C durchgeführt, dann wird auf 20°C gekühlt.
Die Neutralisation 35 wird mit einem End-pH von 1,7 durchge­ führt, während das Waschen in 30 ein End-pH von 1 erreicht. Der Rückstand 33 mit einem w. w. von 7578,7 g und einem s. w. von 4300,6 g ist zusammengesetzt:
Die antimonverarmte Lösung 39 von 235,59 l besteht aus:
Der Schlammstrom 38, der zu der Hydrolysestufe rückgeführt wird und ein w. w. von 3179,6 g und ein s. w. von 1012,47 g hat, enthält:
Die antimonverarmte Lösung 39 wird bei 40 zu einem End-pH von 2,3 neutralisiert.
Die anschließende Waschung 44 wird zu einem End-pH von 2,3 durchgeführt. Der Rückstand 48 mit einem w. w. von 2269 g und einm s. w. von 926 g enthält:
Die wismutverarmte Lösung 44 von 288,506 l enthält:

Claims (10)

1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Metallen aus einem Anodenschlamm, enthaltend Silber, Arsen, Wismut, Kupfer, Blei und Antimon in Form der Elemente oder ihrer Verbindungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen:
  • a) Angreifen des Schlamms mit Salzsäure in wäßriger Lösung, begleitet von Luft- oder Sauerstoffeinspritzung bei einer Temperatur zwischen 50 und 80°C während einer Zeitdauer zwischen 0,5 und 3,0 Stunden, wobei die molare Konzentration in der wäßrigen Lösung zwischen 3 m und 8 m beträgt;
  • b) Dekantieren und Abhebern des gemäß Punkt a) angegriffenen Schlamms zur Abtrennung einer eingedickten Fraktion, reich an Silber, von einer Lösung, die daran verarmt ist;
  • c) Angreifen der eingedickten Fraktion von Punkt b) mit wäßriger Salzsäure mit einer molaren Konzentration zwischen 4 m und 8 m;
  • d) Dekantieren und Abhebern der angegriffenen eingedickten Fraktion von Punkt c) zur Abtrennung eines silberhaltigen Rückstandes von einer wäßrigen Lösung, reich an Salzsäure und Bleichlorid;
  • e)Waschen und Filtrieren des silberhaltigen Rückstandes von Punkt d) zur Abtrennung eines gereinigten silberhaltigen Rückstandes, reich an Silberchlorid, von einer wäßrigen Lösung, welche zur Stufe c) rückgeführt wird;
  • f) Kühlen auf eine Temperatur zwischen 15 und 25°C und Filtrieren der Lösung von Punkt b) zur Abtrennung eines Rückstandes, reich an Bleichlorid, von einer Lösung, enthaltend Antimon-, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride;
  • g) Kühlen auf eine Temperatur zwischen 15 und 25°C und Filtrieren der wäßrigen Lösung, reich an Salzsäure und Bleichlorid gemäß Punkt d) zur Abtrennung eines Rückstandes, reich an Bleichlorid von einer Lösung, reich an Salzsäure, welche zur Stufe a) rück­ geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verfahrensstufe c) Luft oder Sauerstoff bei einer Temperatur zwischen 50 und 80°C während einer Zeitdauer zwischen 0,5 und 2 Stunden eingespritzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimon-, Wismut-, Silber-, Arsen-, Kupfer- und Bleichloride enthaltende Lösung von Punkt f) den folgenden Arbeitsgängen unterworfen wird:
  • i) Hydrolysieren dieser Lösung bei einer Temperatur zwischen 65 und 75°C;
  • ii) Kühlen auf eine Temperatur zwischen 15 und 25°C und Filtrieren der hydrolysierten Lösung zur Abtrennung eines Rückstandes, der Antimon enthält, von einer Lö­ sung, die an Antimon verarmt ist;
  • iii) Waschen des antimonhaltigen Rückstandes mit Salzsäure in wäßriger Lösung und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der Antimonoxychlorid enthält, von einer wäßrigen Lösung, welche zur Stufe i) rückgeführt wird;
  • iiii) Neutralisieren der verarmten Lösung gemäß Punkt ii) mit Na2CO3 auf ein End-pH zwischen 1,2 und 2 oder einem anderen neutralisierenden Mittel und dann Fil­ trieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der zur Stufe i) zurückgeführt wird, von einer antimonverarm­ ten Lösung, enthaltend Wismut-, Arsen-, Silber-, Kupfer-, Blei- und Antimonchloride.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antimonverarmte, Wismut-, Arsen-, Silber-, Kupfer-, Blei- und Antimonchloride enthaltende Lösung von Punkt iiii) den folgenden Arbeitsgängen unterworfen wird:
  • j) Neutralisieren der Lösung mit Na2CO3 auf einen End-pH- Wert zwischen 2,0 und 2,8 oder einem anderen neurali­ sierenden Mittel und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der Wismut enthält, von einer wismut­ verarmten Lösung, welche reich an Kupfer- und Arsenchlo­ riden ist;
  • jj) Waschen des wismuthaltigen Rückstandes mit Salzsäure und dann Filtrieren zur Abtrennung eines Rückstandes, der aus Wismutoxychlorid besteht, von einer wäßrigen Lösung, welche zu der Hydrolysestufe i) zurückgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte silberhaltige Rückstand von Stufe e), der reich an Silberchlorid ist, in Silber überführt wird durch Reaktion mit Zinkstaub, Ammoniumhydroxid und Wasser.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte silberhaltige Rückstand von Stufe e), der reich an Silberchlorid ist, durch direkte Reduktion in Silber überführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an Bleichlorid reiche Rückstand der Punkte f) und g) zu dem Hauptbleibehandlungszyklus gespeist wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an Bleichlorid reiche Rückstand der Punkte f) und g) zur Wiedergewinnung des Bleies in Form des reinen Salzes geführt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe iii), welche das Waschen des antimonhaltigen Rück­ standes umfaßt, die molare Konzentration der wäßrigen Salz­ säurelösung zwischen 0,5 und 0,7 m gewählt wird, damit ein End-pH-Wert zwischen 1 und 1,2 erreicht wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe jj), welche das Waschen des wismuthaltigen Rück­ standes umfaßt, die molare Konzentration der wäßrigen Salz­ säure zwischen 0,01 und 0,1 gewählt wird, damit ein End-pH- Wert zwischen 2,2 und 2,5 erreicht wird.
DE19833312247 1982-04-05 1983-04-05 Verfahren zur wiedergewinnung von metallen von hohem handelswert, welche in schlamm enthalten sind Granted DE3312247A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2056582A IT1190758B (it) 1982-04-05 1982-04-05 Procedimento per il recupero di metalli ad alto valore commerciale contenuti nei fanghi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3312247A1 DE3312247A1 (de) 1983-10-20
DE3312247C2 true DE3312247C2 (de) 1988-08-18

Family

ID=11168868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312247 Granted DE3312247A1 (de) 1982-04-05 1983-04-05 Verfahren zur wiedergewinnung von metallen von hohem handelswert, welche in schlamm enthalten sind

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS58189339A (de)
AU (1) AU566442B2 (de)
BE (1) BE896374A (de)
CA (1) CA1207152A (de)
DD (1) DD210311A5 (de)
DE (1) DE3312247A1 (de)
FR (1) FR2524488B1 (de)
GB (1) GB2118536B (de)
IT (1) IT1190758B (de)
RO (1) RO86750B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732242A1 (de) * 1987-09-24 1989-04-06 Zweckverband Sondermuellplaetz Verfahren zur behandlung buntmetallhaltiger rueckstaende
CN1051114C (zh) * 1996-10-25 2000-04-05 昆明贵金属研究所 铅阳极泥湿法酸浸前预处理方法
FI115535B (fi) * 2002-10-11 2005-05-31 Outokumpu Oy Menetelmä hopean poistamiseksi kuparikloridiliuoksesta
CN102305843A (zh) * 2011-03-11 2012-01-04 肇庆理士电源技术有限公司 铅或铅钙合金中是否含有锑的快速鉴定方法
CN103954524B (zh) * 2013-12-11 2017-02-15 西部矿业股份有限公司 一种简便快速准确测定铅阳极泥中银的方法
CN107058746B (zh) * 2017-04-27 2018-12-07 郴州市金贵银业股份有限公司 一种从银冶炼烟灰中分离锑的方法
CN107130115B (zh) * 2017-04-27 2018-12-07 郴州市金贵银业股份有限公司 一种从银冶炼烟灰中分离砷、锑的方法
CN113481371A (zh) * 2021-07-07 2021-10-08 江西理工大学 一种从铅阳极泥之分银渣中高效回收锑、铋、铜、银的方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB264569A (en) * 1925-07-21 1927-01-21 Stanley Cochran Smith Improvements relating to the extraction of lead from materials containing it or its compounds
DE490304C (de) * 1925-07-21 1930-01-31 Stanley Cochran Smith Extraktion von Blei aus komplexen Bleisulfiderzen und -aufbereitungsprodukten
GB260451A (en) * 1926-01-11 1926-11-04 Arthur Gordon Improvements in the recovery and refining of precious metals
GB288049A (en) * 1927-05-23 1928-04-05 Franz Bischitzky Process for the separation of tin from alloys and mechanical mixtures
US3658510A (en) * 1970-04-14 1972-04-25 American Metal Climax Inc Recovery of silver from electrolytic copper refinery slimes
FR2325723A1 (fr) * 1975-09-26 1977-04-22 Asturienne Mines Comp Royale Procede de revalorisation de residus de metallurgie electrolytique du zinc par recuperation des metaux contenus
FR2336484A1 (fr) * 1975-12-23 1977-07-22 Von Roll Ag Procede et dispositif pour separer du fer, du zinc et du plomb de poussiere de gueulard ou de boue de gueulard
US4018680A (en) * 1976-02-24 1977-04-19 Vol Roll A.G. Process for separating iron, zinc and lead from flue dust and/or flue sludge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2524488B1 (fr) 1986-04-25
IT8220565A0 (it) 1982-04-05
GB2118536B (en) 1985-06-05
GB2118536A (en) 1983-11-02
CA1207152A (en) 1986-07-08
FR2524488A1 (fr) 1983-10-07
RO86750A (ro) 1985-05-20
GB8308032D0 (en) 1983-04-27
BE896374A (fr) 1983-10-05
DE3312247A1 (de) 1983-10-20
AU566442B2 (en) 1987-10-22
AU1262883A (en) 1983-10-13
IT1190758B (it) 1988-02-24
DD210311A5 (de) 1984-06-06
RO86750B (ro) 1985-05-31
JPS58189339A (ja) 1983-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631341T2 (de) Recyclingprozess für staub aus der hüttenindustrie
DE60220705T2 (de) Verfahren zum aufarbeiten kupfer enthaltender molybdänkonzentrate
DE2629240C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen aus sulfidischen Materialien
DE2617348A1 (de) Hydrometallurgisches verfahren zur behandlung schwefelhaltiger mineralien
CH637163A5 (de) Verfahren zur aufarbeitung von buntmetallhydroxidschlamm-abfaellen.
DE3725611A1 (de) Verfahren zur gemeinsamen abtrennung von stoerelementen aus wertmetall-elektrolytloesungen
DE3338258A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von eisen- und zinkhaltigen salzsaeurebeizen
DE3145006A1 (de) Verfahren zur gewinnung von gold aus anodenschlaemmen
DE3509373A1 (de) Verfahren zum entfernen von vanadium bzw. konzentrationen anderer metalle
DE4112339A1 (de) Verfahren zum herstellen von kupferarsenat
DE3312247C2 (de)
DE2835694A1 (de) Verfahren zur behandlung von thermisch aktivierten kupfer, eisen und zink enthaltenden metallsulfiden
DE60004406T2 (de) Verfahren zur elektrolytischen herstellung von hochreinem zink oder zinkverbindungen aus primärem oder sekundärem zinkrohmaterial
DE2145861C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung rezenter bunt und edelmetallhaltiger Meeresschlamme durch Laugung unter Verwendung von Chlorgas und Metallchlonden
DE2342729C2 (de) Verfahren zur Ausfällung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Lösungen
DE60201840T2 (de) Verfahren zur rückgewinnung von germanium und anderen metallen aus flugaschen von einem kraftwerk der art mit integrierter kohlevergasung und kombiniertem zyklus (igcc)
DE1533071B1 (de) Verfahren zur Extraktion von Blei
EP0158626A2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus gebrauchten galvanischen Elementen
DE3102229C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von verbrauchter Kupfer-Elektrolyselösung
DE2708543C3 (de) Hydrometallurgisches Verfahren zur Aufarbeitung von Kupferzementatschlämmen
DE1947535B1 (de) Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen
DE2603874A1 (de) Verfahren zur entfernung von arsen aus einer arsen zusammen mit kupfer enthaltenden loesung
DE3419119C1 (de) Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten
DE2036391C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen des Kupfergehaltes aus Rest- oder Nebenprodukten metallurgischer Verfahren
DE441169C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Zink-Roherzen, -Konzentraten usw. fuer die Elektrolyse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NUOVA SAMIM S.P.A., MAILAND/MILANO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee