DE3310761A1 - Atmungsgeraet - Google Patents

Atmungsgeraet

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DE3310761A1
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Roger E. Wentworth Slogh Buckinghamshire Manley
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    • A62B9/003Means for influencing the temperature or humidity of the breathing gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
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Description

COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
Hobart House, Grosvenorplace, London SW1X 7AE, Großbritannien
Atmungsgerät.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Atmungsgerät, insbesondere ein Atmungsgerät mit einem Kohlendioxid-Absorber. Kohlendioxid-Absorber, insbesondere solche, die Natronkalk enthalten, werden in vielen unterschiedlichen Typen von Atmungsgeräten mit geschlossenem Kreislauf und Atmungsgeräten mit halbgeschlossenem Kreislauf verwendet, wie beispielsweise in demjenigen gemäß veröffentlichter britischer Patentanmeldung 2,064,335 der Anmelderin. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich in Bezug auf die vorgenannten Geräte mit halbgeschlossenem Kreislauf, sie bietet jedoch wesentliche Vorteile im Zusammenhang mit all denjenigen Geräten, die einen Kohlendioxid-Absorber beinhalten.
Aus der Absorption von Kohlendioxid in Natronkalk folgt die Emission von signifikanten Mengen von Reaktionswärme. Dies bewirkt, daß durch den Benutzer einzuatmende Gase aufgeheizt sind und obwohl dies in extrem kalten Umgebungen, wie beispielsweise beim Tiefseetauchen oder in großen Höhen vorteilhaft sein kann, so werden doch in den meisten Anwendungsfällen an Land, einschließlich insbesondere Untertage-Bergungsarbeiten, unangenehm hohe Atemtemperaturen erreicht. Dieser Effekt ist insbesondere dann sehr stark wahrnehmbar, wenn die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit ansteigt, was dazu führt, daß der Wärmeverlust vom Gerät an die Umgebung abnimmt, und der Benutzer ist in diesen Fällen auch weniger dazu fähig, Körperwärme an die Umgebung abzugeben. Der "British Standard for Breathing Apparatus , BS 4667 Part 1 1974 Appendix D" spezifiziert, daß unter den folgen-
1" den Bedingungen die Temperatur des eingeatmeten Gases nicht mehr als 4O0C betragen soll:
Atemfrequenz 20 Atmungen pro Minute Atmungsvolumen 2 Liter Volumen pro Minute 40 Liter pro Minute Ausgeatmete Luft 5 Vol.-35 CO2 bei 37°C, voll
gesättigt mit Wasserdampf
Umgebung 300C, bei 85 % bis 90 % rela
tiver Feuchtigkeit.
Um beispielsweise von dem Atmungsgerät gemäß der vorgenannten Patentanmeldung der Anmelderin auszugehen, welches mit 10 Liter von frischem Sauerstoff pro Minute arbeitet, was das Entlüften von 8,5 Litern pro Minute von ausgeatmeten
Gasen bedingt, kann ausgerechnet werden, daß jede Minute 15
einige 900 Kalorien im Absorber erzeugt werden. Um die Temperatur des Atmungsgases unterhalb von 400C zu halten, müssen mindestens 700 Kalorien pro Minute vom Gerät eliminiert werden, üblicherweise ist angenommen worden, daß dies
durch Wärmeverluste an die Umgebung erreicht werden kann, 20
ergänzt durch eine Art Kühleinheit, welche die latente Schmelzwärme von Eis oder einer anderen Substanz beinhaltet Um die erforderliche Wärmemenge nur durch Wärmeverlust an die Umgebung abzugeben, würde eine externe Oberfläche von annähernd 5.500 cm2 erfordern, was sich bislang als unpraktikabel herausgestel1t hat.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen der Ausdruck "Gas" oder "Sauerstoff" sich auf ein einatembares Gas oder eine Gasmischung 30
bezieht, d, h. das Gerät kann mit Sauerstoff oder mit Mischungen aus Sauerstoff mit inerten Gasen arbeiten, beispielsweise mit Sauerstoff-angereicherter Luft (beispielsweise Luft mit 50 % Sauerstoffgehalt), mit Sauerstoff-Stickstoff und Sauerstoff-Helium-Mischungen, vorzugsweise 35
solche, bei denen der Anteil von Sauerstoff mehr als 50 VoI.-% ausmacht.
! Im Falle der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß eine ausreichende Abkühlung zumindest erreicht werden kann durch eine Kombination eines Gebläses und der Verdunstungskühlung. Demgemäß schlägt die vorliegende Erfindung ein Atemgerät vor mit einem Atmungskreislauf mit einer Quelle von atembarem komprimitertem Gas, einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Kohlendioxid von hier durchgeführten Ausatmungen, einer Kühleinheit mit einer Oberfläche, welche einen Film einer verdunstbaren Flüssigkeit hält und IQ mit einer Atemsackanordnung, wobei eine bestimmte Menge von Umgebungsluft von der Umgebungsluft abgezogen wird und über diese Oberfläche der Kühleinheit durch die Kontraktion und Expansion des Atemsacks, welche durch das Atmen des Benutzers verursacht wird, ausgestoßen wird, und wobei die gereinigten Ausatmungsgase durch den Durchgang durch die Kühleinheit gekühlt werden.
Die vorliegende Erfindung benutzt die Bewegung des Atemsackes, welcher in allen Atemgeräten mit geschlossenem und
2Q halbgeschlossenem Kreislauf vorgesehen sind, um Umgebungsluft über die Kühleinheit zu leiten. Wenn der Atemsack in einem Gehäuse angeordnet ist, so daß die Bewegung des Sacks einen annehmbaren Teil seines Anfangsvolumens fortbewegt, so resultiert hieraus eine einfache Pumpe, welche auf einfache Weise unter Verwendung von Ventilen noch wirksamer ausgebi Idet werden kann. Obwohl der Atemsack" eine Blase sein kann, weist der Sack vorzugsweise eine ortsveränderliche Membran auf, welche aus Metall od. dgl. bestehen kann, und eine wirksame Druckeinrichtung kann erreicht werden,
3Q wenn die Membran federvorgespannt ist oder auf eine andere Weise vorgespannt ist , um einen positiven Druck gegenüber der Umgebung an allen Teilen des Atemzyklusses zu erzeugen. Ein solcher Atemsack ist besonders bevorzugt, da die Membran als Kolben im Gehäuse wirkt und einen guten Pump-
g5 effekt gibt. Dies wird selbst kein signifikantes Ansteigen des Atemwiderstandes bewirken. Vorteilhafterweise umfaßt die Bahn der Menge von Umgebungsluft den Durchgang über die Quelle von komprimiertem atembarem Gas, wobei die
Quelle aufgrund adiabatischer Expansion abkühlt, bevor die Menge über die Oberfläche der Kühleinheit ausgestoßen wird.
Der Verdunstungskühler umfaßt vorzugsweise einen Bereich eines befeuchtbaren Stoffes aus Naturfaser oder vorzugsweise aus synthetischer Faser, gewebt oder nicht gewebt, und solche Stoffe sind ohne weiteres erhältlich und können in einer Vielzahl von unterschiedlichen Art und Weisen an der Oberfläche der Kühleinheit befestigt werden. Der Stoff
1^ kann durch jede beliebige Flüssigkeit befeuchtet werden, welche in der Lage ist, bei den Betriebstemperaturen zu verdunsten, wobei diese Flüssigkeit unter den Betriebsbedingungen ungiftig und nicht entflammbar sein soll, und wobei diese Flüssigkeit eine angemessene Verdunstungswärme aufweisen soll. Wasser ist eine besonders bevorzugte Flüssigkeit, kann jedoch unter bestimmten hohen Dampfdrücken der Umgebung zu unzureichendem Abkühlen führen, und hier können dann andere Flüssigkeiten besser geeignet sein. Andere Flüssigkeiten mit Kühlmittel können verwendet werden zum Gebrauch unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Vorzugsweise ist ein Reservoir vorgesehen, um den verdunstbaren Flüssigkeitsfilm zu ergänzen und die Ergänzung kann unter Verwendung eines Dochteffekts oder Kapillareffekts aus einem Reservoir erreicht werden, oder durch Heruntertropfen durch Schwerkraft aus einem Reservoir, obwohl eine kapillare Zuführung angemessener sein kann, wenn die Wahrscheinlichkeit von beachtlichen Wechseln der Orientierung des Gerätes gegeben ist. Wenn Wasser verwendet wird, so sollten 200 ml angemessen sein, um eine Kühlung für bis zu 3 Stunden zu erreichen. Die Flüssigkeit kann von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden. Das Reservoir kann ein einfacher Flüssigkeitsbehälter sein oder es kann zweckmäßigerweise aus einem Material von hoher Flüssigkeitsabsorption gebildet sein, wie beispielsweise einem synthetischen Schwamm.
Die Flüssigkeit kann aus dem Reservoir auch über eine Pumpe zugeführt werden, die manuell betätigt werden kann oder die durch Bewegung des Atemsackes betätigt wird; Fluiddioden, welche durch die Bewegung des Sackes betätigt wer-
-δι den, haben sich als zweckmäßig herausgestellt.
Die Kühleinheit kann einen Kanal zum Durchgang von gereinigten Ausatmungen umfassen, welche aufgrund ihres Durchgangs durch den Reiniger erwärmt worden sind, und eine Wand des Kanals kann eine Wärmeaustauschfläche bilden, welche auf der von den gereinigten Ausatmungen entfernten Seite eine Oberfläche aufweist, welche dazu ausgebildet ist, einen Film verdunstbarer Flüssigkeit aufrechtzuerhalten, wobei diese Oberfläche durch die Bewegung des Atemsackes ventiliert wird. Die K'ühleinheit beinhaltet vorzugsweise einen ersten Kanal zum Durchgang von gereinigten "Ausatmungen, und einen zweiten Kanal zum Durchgang der ausgestoßenen Menge der Umgebungsluft, wobei der zweite Kanal zumindest eine Oberfläche aufweist, welche den verdunstbaren Flüssigkeitsfilm aufrechterhält. Vorzugsweise weist der erste Kanal eine Einrichtung zum Vergrößern der Bahnlänge der gereinigten Ausatmungen und/oder zum Erzeugen von Turbulenzen der gereinigten Ausatmungen hierin auf, nachdem die Wärmeübertragung von den heißen gereinigten Ausatmungen hierdurch verbessert wird, und solche Einrichtungen sind passende Leit- bzw. Zwischenflächen oder eine Metal 1drahtpackung, vorzugsweise in gutem thermischen Kontakt mit der Verdunstungsfläche. Die Kühleinheit kann eine im wesentlichen rechteckige Einheit umfassen, welche neben dem Reiniger angeordnet ist, wobei ein zentraler Teiler,'welcher an beiden Seiten Leit- bzw. Zwischenflächen trägt, die Bahnlänge vergrößert und auch Hitze aus den heißen gereinigten Ausatmungen abführt, und wahlweise von der Masse des Kohlendioxid -Absorbers im Reiniger zu dem durch die ausgestossene Luftmenge durchquerten Bereich. Zweckmäßigerweise sollte eine möglichst große Fläche des zweiten Kanals die verdunstbare Flüssigkeit tragen. Die Kühleinheit kann einen im wesentlichen zylindrischen Wärmeaustauscher umfassen, welcher innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei der Wärmeaustauscher einen ersten Kanal und den zweiten Kanal umfaßt, welcher zwischen den Wandungen des Wärmeaustauschers und dem Gehäuse definiert ist. Bei einer be-
vorzugten Einheit umfaßt ein zylindrischer Wärmeaustauscher zwei konzentrische Rohre, welche zwischen sich einen ersten ringförmigen Kanal bilden, wobei der zweite Kanal dann den zentralen Durchgang und ebenso den Raum zwischen der äußeren Wandung und dem Gehäuse umfaßt. Diese bevorzugte Einheit weist vorzugsweise radiale Drähte auf, die sich zwischen den Wandungen der Rohre im ersten ringförmigen Kanal erstrecken, und es kann so eine gute Wärmeübertragung zu den inneren und äußeren Oberflächen des Wärmeaustauschers erreicht werden; sowohl die innere als auch die äußere Wandung sind vorzugsweise vollkommen mit einem absorbierenden Stoff versehen, in Kontakt mit einem schwammähnlichen Flüssigkeitsreservoir. Selbstverständlich sollte keine Möglichkeit einer Verschmutzung von Gas im Atemkreislauf mit Umgebungsluft möglich sein und die Gasbahnen werden daher vollständig getrennt gehalten.
Um Wärmeübertragung zu dem Atmungsgas zu reduzieren, ist der Reiniger vorzugsweise thermisch von den anderen Teilen des Gerätes so weit wie möglich isoliert, obwohl Beschränkungen hinsichtlich der Konstruktion möglich sind, um ein kompaktes Geräte zu erhalten. Ein bevorzugtes Gerät weist ein Gehäuse auf mit einem Atemsack und mit einer Pumpe, um Luft zu bewegen, und, auf der vom Benutzer entferten Seite befestigt, einen im großen und ganzen ebenen Reiniger, welcher vom Gehäuse getrennt ist und hierzwischen einen Zwischenraum bildet. Vorzugsweise ist der Reiniger ebenfalls gekühlt durch Konvektionsströme oder durch Ventilation, welche durch die Bewegung des Atemsackes induziert wird.
Der Atemkreislauf beinhaltet ein Entlastungsventil, welches zur Atmosphäre hin entlüftet, und das Gerät kann so ausgebildet sein, daß es sicherstellt, daß Wasserdampf und überflüssiges Wasser vom Gerät abgelassen wird und es kann vorteilhaft sein, sicherzustellen, daß jedwedes flüssige Wasser aus einer solchen Position abgelassen wird, daß es die Wasserzufuhr zu der Verdunstungskühleinheit vervollständigt.
-ιοί Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Rückenansicht des erfindungsgemäßen Atmungsgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Geräts gemäß Fig. 1, wobei ein Teil des Gerätes entfernt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Linie A-A gemäß Fig. .3,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch den Absorber des Geräts entlang der Linie C-C gemäß Fig. 2, und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Absorber gemäß Fig. 5 entlang der Linie B-B, einschließlich einem Atemsackbehälter.
Zunächst wird auf die Figuren 1, 2 und 5 Bezug genommen. Das ATmungsgerät weist im allgemeinen die Form eines Rucksacks auf und beinhaltet einen Zylinder 1, welcher Kompressionsgas beinhaltet, einen Reinigungsabschnitt 2, und einen-Abschnitt 3, der die Atemsackanordnung umfaßt. Der Zylinder führt frisches Gas bei einem vorbestimmten Volumenfluß, beispielsweise 6 oder 12 Liter Sauerstoff pro Minute, zu der Inhalationsseite des Geräts, wo es rezirkuliertem, gereinigtem Gas beigemischt wird, welches durch einen Teil der Ausatmung des Benutzers gebildet wird, die durch den Reiniger hindurchgegangen ist und von der Kohlendioxid entfernt worden ist. Die Gesamtzufuhr von Gas ist deutlich höher als diejenige, die für den Benutzer erforderlich ist, und das überflüssige Gas wird in die Atmosphäre durch das Ventil 4 entlüftet, welches auf der Ausatmungsseite des Geräts angeordnet ist. Das Gas wird dem Benutzer zugeführt über einen konventionellen,
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nicht dargestellten, flexiblen Atmungsschlauch, welcher an das Rohr 5 angeschlossen ist, und das Gerät kann ein Mundstück aufweisen, eine Gesichtsmaske oder eine andere Gasversorgungseinrichtung für den Benutzer. Die Ausatmungen des Benutzers werden durch einen weiteren konventionellen, flexiblen Atmungsschlauch (nicht dargestellt) aufgenommen und zu der Ausatmungsseite des Geräts durch das Rohr 6 geführt. Das frische Gas kann in den Atemsack eingeführt werden, beispielsweise neben dem Ausgang aus dem Atemsack zu dem Rohr 5, oder in das Rohr 5.
Derjenige Teil der Ausatmungen, welcher nicht in die Atmosphäre abgelassen wird, gelangt in den Reinigungsabschnitt 2 und wird über das Verteilerrohr 7 zu den Doppelmengen 8 von Natronkalkabsorber verteilt, welche zwischen Metallgewebestücken 9 gehalten werden. Ein Abschnitt 11 ist vorgesehen, um Feuchtigkeit zu sammeln; diese kann nach außen abgelassen werden durch Handbetätigung eines Ventils 10. Das gereinigte Gas, welches die Reinigeranordnung verläßt, gelangt in ein Verteilerrohr 12 und durch ein Rohr 13 hindurch aus dem Reinigerabschnitt heraus. Das Rohr 13 stellt eine Verbindung her mit einem kreisförmigen Atemsack 14, welcher durch eine elastisch befestigte Membran 15 gebildet wird, die mittels einer vorgespannten Feder 16 am Körper der Atemsackanordnung befestigt ist. Die Feder stellt sicher, daß sich das Gas im Atmungskreislauf immer unter einem positiven Druck bezüglich der umgebenden Atmosphäre befindet, auch während der Einatmung, wodurch die Wahrscheinlichkeit von in den Atmungskreislauf hineinleckenden Giftstoffen in hohem Maße reduziert wird. Während der Benutzer ausatmet, wirkt der Atemsack als Gegenlunges die sich füllt und expandiert; wenn der Benutzer einatmet, so leert sich der Sack.
Der Atemsack ist in einem Atemsackgehäuse 17 angeordnet, ausgerüstet mit einfachen Eingangs-Klappenventi1 en 18, die zur Atmosphäre führen, und ähnliche Ausgangs-Klappenventile 19 schaffen eine Verbindung mit einer Verdun-
stungskühleinrichtung 20. Die Bewegung der Atemsackmembran 15 wirkt daher in dem Sinne, daß sie aus der Atemsackanordnung eine Umkehrungspumpe macht, welche Umgebungsluft anzieht und sie in den Kühlabschnitt 20 ausstoßt. Die Reinigungsmassen 8 sind vom Atemsack entfernt angeordnet, und sie schaffen hierdurch einen ventilierten Zwischenraum Die Verdunstungskühleinheit 20 weist eine Anzahl von Leitbzw. Zwischenflächen 22 auf, welche mit einem (nicht dargestellten) Stoff bedeckt sind, welcher ein kapillarer Stoff ist, fähig, Flüssigkeit über seine Oberfläche zu verteilen. Die Leit- bzw. Zwischenflächen befinden sich in thermischem Kontakt mit den metallenen Leit- bzw. Zwischenflächen 26, über die das gereinigte Gas streicht, und sie befinden sich auch in Kontakt mit dem Gewebe 9. Die Leit- und Zwischenflächen sind auch so angeordnet, daß sie auf ein Kühl reservoir in der Form einer schwammähnlichen Masse 24 auftreffen, welche mit verdunstender Kühlflüssigkeit, zweckmäßigerweise mit Wasser, vollgesaugt ist. Die Umgebungsluft, welche über die Leit- bzw. Zwischenflächen geleitet wird, nimmt wahrnehmbar Wärme und Flüssigkeitsdampf auf, wodurch sie die Leit- bzw. Zwischenflächen durch den entsprechenden Betrag an Verdunstungswärme abkühlt, und sie verläßt die Kühleinheit 20 durch die Ausgänge 25 in die Außenatmosphäre.
Es wurde herausgefunden, daß·die Kombination der Luftbewegung und der Verdunstungskühlung eine angemessene Kühlung ergibt, wie sie bislang unerreichbar war. Unter Zugrundelegung der "British Standard"-Bedingungen und 10 Litern
go frisches Gas pro Minute können ungefähr 35 Liter Luft pro Minute durch die Kühlstation gepumpt werden, und der gesamte Kühleffekt kann wie folgt berechnet werden.
Bei einer Außenluft von 300C und 90 % relativer Feuchtigkeit und einem Fluß von 10 Litern pro Minute frischen Gases in das Gerät werden 35 Liter pro Minute über die Kühleinheit geführt. Wenn diese ausgestoßene Luft auf 420C erwärmt wird, so wird sie 125 Kalorien pro Minute
-πι an Wärme aufnehmen.
Zur Berechnung des Abkühleffekts der Verdunstung kann schätzungsweise angenommen werden, daß die 35 Liter Luft pro Minute 0,85 g Wasser pro Minute aufnehmen, unter der Annahme, daß gesättigte Luft das Gerät verläßt, was 459 Kalorien Verdunstungswärme pro Minute entspricht. Daher beträgt die gesamte Wärme, welche durch das Verdunstungskühlen mit bewegter Luft entfernt wird, 584 Kalorien pro 'Minute. Wenn man in Betracht zieht, daß die innerhalb des Geräts erzeugte Wärme, die eliminiert werden muß, 700 Kalorien pro Minute beträgt, so müssen nur noch 116 Kalorien pro Minute weiterhin entfernt werden, um die geforderte Kühlung und die geforderte Temperatur des Atmungsgases zu erreichen, und dies kann ohne Schwierigkeit durch Abstrahlung erreicht werden, nachdem die hierfür erforderliche Fläche von 760 cm2 geringer ist als die exponierte Oberfläche des Reinigers.
Die vorliegende Erfindung kann auf jedes Atmungsgerät angewendet werden, bei dem die Wärmeentwicklung ein Problem darstellt. Es ist besonders interessant, festzustellen, daß, je öfter der Benutzer atmet, beispielsweise bei harter Arbeit oder in besonderen Streßsituationen, und je mehr Kohlendioxid er daher produziert (was wiederum zu einer größeren Wärmeprodukti'on im Absorber führt), die Pumpaktion des Atemsackbehälters um so mehr gesteigert wird, was zu einer erhöhten Ventilation der Kühleinheit führt und daher zu einem gesteigerten Gesamt-Kühl effekt.
Leerseite

Claims (11)

,FAimimwAUETmosEBROSE 3 I 0/61 D-8023 MOnchen-Pullach. Wienar^tr.*2*: Tel (089) 7-9330·Η; Telex6*12147 bros d; Cables: «Patentibus» München '•Karinn^NOrDiplc lnger COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenorplace, London SW1X 7AE, Großbritannien You?refhen: Case 4475/GER Da?e· 2^- März 1983 Re/pr PATENTANSPRÜCHE
1. Atmungsgerät mit einer Quelle von komprimiertem atembarem Gas, einem Reiniger, welcher Kohlendioxid aus den Ausatmungen entfernt, einem Atemsack und einer Kühleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinheit eine Oberfläche aufweist, welche einen Film verdunstbarer Flüssigkeit aufrechterhält, und daß der Atemsack Teil einer Anordnung ist, bei der die Kontraktion und die Expansion des Sackes, welche durch das Atmen des Benutzers bewirkt wird, eine Menge von Umgebungsluft anzieht und sie über die Oberfläche der Kühleinheit ausstößt.
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemsackanordnung eine ortsveränderbare Platte bzw. Membran umfaßt.
3. Atmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Membrane vorgespannt ist, um innerhalb des Atmungskreislaufes relativ zur Umgebung einen überdruck zu erzeugen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemsackanordnung einen Atemsack umfaßt, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, welches mit einer Einrichtung versehen ist, um es einer Menge von Umgebungsluft zu erlauben, bei Kontraktion des Atemsackes hineingezogen zu werden, und welches weiterhin mit einer Einrichtung versehen ist, um es dieser Menge zu erlauben, über die Oberfläche der Kühleinrichtung ausgestoßen zu werden.
5. Atmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinheit einen ersten Kanal für den Durchgang von gereinigten Ausatmungen und einen zweiten Kanal für den Durchgang der ausgestoßenen Menge von Umgebungsluft umfaßt, wobei dieser zweite Kanal zumindest eine Oberfläche aufweist, welche den Film verdunstbarer Flüssigkeit aufrechterhält.
6. Atmungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal mit einer Einrichtung zum Vergrößern der Bahnlänge der gereinigten Ausatmungen und/oder zum Erzeugen von turbulenten Strömungen der gereinigten Ausatmungen hierin versehen ist.
7. Atmungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergoßern der Bahnlänge und/oder zum Verbessern der turbulenten Strömung von Leit- bzw. Zwischenflächen oder von Metalldrahtpackungen bzw. -einlagen gebildet sind.
8. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinheit einen im wesentlichen zylindrischen Wärmeaustauscher umfaßt, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei der Wärmeaustauscher einen ersten Kanal umfaßt, und wobei der zweite Kanal durch die Wandungen des Wärmeaustauschers und des Gehäuses definiert ist.
9. Atmungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal ringförmig ist, und daß der zweite Kanal einen Durchgang durch das Zentrum des Wärmeaustauschers umfaßt,
10. Atmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsreservoir zum Ergänzen des Films verdunstbarer Flüssigkeit vorgesehen ist.
11. Atmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Menge der Umgebungsluft den Durchgang über die Quelle von komprimiertem atembarem Gas umfaßt, bevor die Menge über die Oberfläche der Kühl einheit ausgestoßen wird.
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