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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Beatmungsgeräte, um das
Atmen von Tieren zu unterstützen.
Ganz besonders stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Beatmen bereit.
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DISKUSSION DES STANDS
DER TECHNIK
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Es
gibt viele Situationen, in welchen normales Atmen von einem Tier-Patienten
beeinträchtigt
ist, und durch externe Mittel unterstützt werden muss. Oszillations-Beatmungsgeräte werden
verwendet, um in solchen Situationen das Atmen zu erleichtern. Unter
den Typen von verfügbaren
Beatmungsgeräten
gibt es Hochfrequenz-Oszillations-Beatmungsgerät. Das U.S. Patent 4,719,910
beschreibt einen Hochfrequenz-Oszillations-Beatmungsgerät. Ein Gasstrom wird von einer
Gasquelle zu einem Hochfrequenz-Oszillator geleitet. Der Hochfrequenz-Oszillator
umfasst ein Gehäuse,
welches einen Magnet beinhaltet, und welches einen diaphragmatisch
abgedichteten Kolben, welcher hierin angebracht ist aufweist, einen
Einlass, welcher den Raum innerhalb des Gehäuses auf der ersten Seite des
Diaphragmas mit dem Gasleitungsmittel verbindet, und eine Spule,
welche auf der ersten Seite des Diaphragmas angebracht ist. Ein
Schaltkreis wird bereitgestellt, welcher betreibar ist, um die Polarität des Flusses
des Stromes in der Spule umzukehren, dadurch wird das Diaphragma
veranlasst, sich innerhalb des Gehäuses zurück und vor zu bewegen. Es wird
eine Röhre,
welche den Raum auf der zweiten Seite des Diaphragmas mit der Gasquelle
und dem Atemweg des Patienten verbindet, bereitgestellt.
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Beim
bekannten Stand der Technik wird inspiratorisches Gas über eine
u-förmige
Röhre in
und aus dem Patienten heraus bewegt, und eine Bewegung des Diaphragmas.
Für Zwecke
um den bekannten Stand der Technik zu beschreiben, kann die u-förmige Röhre beschrieben
werden, als ob sie ein erstes Glied mit einem distalen Ende aufweist,
ein zweites Glied mit einem distalen Ende und eine Röhre zwischen
den Gliedern. Mit der Röhre
zwischen den Gliedern ist eine andere Röhre verbunden („Patienten-Linie"), welche Gas aus
der u-förmigen
Röhre dem
Patienten zuführt,
und ebenfalls Gas vom Patienten zu der u-förmigen Röhre. Die Patienten-Linie kann
mit dem Patienten über
eine endotrachiale Röhre
verbunden sein. Das distale Ende des ersten Glieds ist in einer
dichtenden Beziehung zu dem Diaphragma angebracht, sodass Gas innerhalb
der u-förmigen
Röhre dazu
veranlasst wird zu oszillieren, während das Diaphragma sich zurück und vor
bewegt. Geeignetes Gas zur Einatmung („Einatmungsgas") wird an einer Stelle
der u-förmigen
Röhre zwischen
dem Diaphragma und der Patienten-Linie zugeführt.
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Einatmungsgas
geht durch das erste Glied der u-förmigen Röhre, und ausgeatmetes Gas geht über das
zweite Glied der u-förmigen
Röhre in
die Atmosphäre
und weg von dem distalen Ende des zweiten Glieds. Um ausgeatmete
Gase davon abzuhalten während
der Ausatmungsphase der Beatmung zurück in das erste Glied gedrückt zu werden,
kann mehr Einatmungsgas als vom Patienten gebraucht wird bereitgestellt
werden, um das ausgeatmete Gas in das zweite Glied zu bewegen. Das
Einatmungsgas welches überflüssig zu
den Erfordernissen des Patienten bereitgestellt wird, wird hierin
als „Steuerungsstrom" bezeichnet. Um ausgeatmetes
Gas in das zweite Glied der u-förmigen
Röhre zu
bewegen, wird ein Einatmungsgas-Flussrate von ungefähr 20 Litern
pro Minute verwendet, wenn Kinder belüftet werden und soviel wie
60 bis 80 Liter pro Minute, wenn ältere Kinder oder Erwachsene
belüftet
werden. Solche großen
Volumina von Einatmungsgas würden die
verfügbare
Zufuhr der meisten Transport- und Ambulanzfahrzeuge schnell erschöpfen. Weiter
erfordern solche Vorrichtungen des Stands der Technik große und teure
Volumina an therapeutischen Gasen, welche mit dem Einatmungsgas
gemischt werden könnten
(z.B. volatile Anästhetika,
Stickoxid, verdampfte Perfluorcarbonate, Helium-/Sauerstoff-/Gemische
etc.). Schließlich
sind solche Vorrichtungen des Stands der Technik ineffizient, wenn
man die Menge an Einatmungsgas betrachtet, welche für den Patienten
erforderlich ist, und die relativ große Menge von Einatmungsgas,
welches der Lüftung
zugeführt
wird.
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Beim
bekannten Stand der Technik, US-A-5,092,328 offenbart ein Beatmungssystem,
welches einen pneumatisch kolbenbetriebenen Oszillator aufweist.
Der Kolben wird durch eine Vielzahl von Solinoid betriebenen Ventilen
betrieben, welche von einem Mikroprozessor gesteuert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Beatmungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird
in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Merkmale der Vorrichtung werden
in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Vorzugsweise
weist der Oszillator ein schwingendes Diaphragma bzw. eine schwingende
Membran auf, und das erste Ende befindet sich in einem abdichtenden
Verhältnis
zu dem Oszillator. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist
die Gaszuführungsleitung
ist mit der Schwingleitung verbunden. Vorzugsweise steht eine Auslassleitung
in pneumatischer Verbindung mit der Patientenleitung, und ein Ende
der Auslassleitung, distal zur Patientenleitung, ist mit dem Auslassventil
verbunden. Vorzugsweise gibt das Ausgangsventilgas von der Auslassleitung
während
der Inhalation aus, und verhindert das Auslassen von Gas von der
Auslassleitung während
der Ausatmung.
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Ein
Verfahren zur Anwendung der oben beschriebenen Beatmungs- bzw. Lüftungsvorrichtung
ist nicht ein Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Es ist ein
Patient in pneumatischer Verbindung mit der Patientenleitung vorgesehen,
und Gas wird zur Schwingleitung zugeführt. Der Oszillator wird in
Richtung der Schwingleitung bewegt und das Auslassventil ist geöffnet. Dann
wird der Oszillator weg von der Schwingleitung bewegt und das Auslassventil
wird geschlossen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der Natur und der Aufgaben der Erfindung sollte auf die folgende Beschreibung
Bezug genommen werden in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen,
für welche
Folgendes gilt:
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1 ist
eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung, welche die Hauptkomponenten der Vorrichtung
veranschaulicht und welche einen CO2-Wäscher verwendet;
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2a und 2b sind
schematische Schnittdarstellungen von jeweils der geschlossenen
und offenen Positionen eines Auslassventils entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
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3a ist
eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3b ist
eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4a und 4b sind
schematische Schnittdarstellungen von anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, welche einen CO2-Wäscher aufweisen;
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5 ist
eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ohne einen CO2-Wäscher;
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7a und 7b sind
schematische Schnittdarstellungen von jeweils der geschlossenen
und offenen Position eines anderen Auslassventils entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches Schritte eines Verfahrens entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Wie
hierin verwendet bedeutet der Ausdruck „Gas" ein reines Gas oder eine Mischung von
Gasen. Somit kann sich der Ausdruck „Gas" auf eine Mischung O2 und
N2 beziehen, und kann therapeutische Gase
beinhalten.
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Eine
Vorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung
kann mit einer Oszillations-Maschine verbunden sein, welche einen
Oszillator 11 aufweist, wie zum Beispiel ein Diaphragma,
wie solche, beschrieben im U.S. Patent Nr. 4,719,910 und Nr. 5,307,794.
Wie in 1 veranschaulicht, ist eine Einatmungsgasquelle 5 mit
einer Vorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung über eine
Zufügungsleitung 8 verbunden.
Der Strom des Einatmungsgases in die Vorrichtung 10 kann über einen
Durchflussmengenregler 9 geregelt werden, welcher mit der
Zuführungsleitung 8 verbunden
ist. Vorzugsweise ist ein Strom von Einatmungsgas von der Zuführungsleitung 8 und
in die Verbindungsleitung 18 bei einer konstanten Rate
wesentlich. Die Verbindungsleitung 18 ist mit der Schwinglinie 14 verbunden.
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Bei
der Ausführungsform,
welches in 1 gezeigt ist, befindet sich
ein Eingangs-Rückschlagventil 20 in
der Schwinglinie 14. Der Abschnitt der Schwinglinie 14,
welcher sich stromabwärts
des Eingangs-Rückschlagventils 20 befindet,
wird hierin als Eingangsleitung 15 bezeichnet. Das Rückschlagventil 20 erlaubt
dem Gasstrom in die Richtung von Pfeil 21 und hindert den
Gasstrom in die entgegengesetzte Richtung. Wenn der Druck auf der
stromaufwärtigen
Seite des Eingangs-Rückschlagventils
höher ist,
als der Druck auf der stromabwärtigen
Seite des Eingangs-Rückschlagventils 20, öffnet das
Eingang-Rückschlagventil 20 sich,
wobei es Gas ermöglicht
wird, in die Richtung von Pfeil 21 zu fließen. Wenn
der Druck auf der stromaufwärtigen
Seite des Eingangs-Rückschlagventils
geringer ist, als auf der stromabwärtigen Seite, schließt sich
das Eingangs-Rückschlagventil 20,
wobei der Gasstrom durch die Eingangsleitung 15 effektiv
gestoppt wird.
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Weiter
stromabwärts
des Eingangs-Rückschlagventils 20,
zum Beispiel entlang der Eingangsleitung, kann ein O2-Sensor 24 angebracht
sein, und ein CO2-Sensor 22 um
die Qualität
des Gases hierin zu überwachen.
Zusätzliche
Wandler und Monitore, wie Befeuchtungsanlagen, Zerstäuber und Ähnliches
können
ebenfalls angebracht werden. Die Eingangsleitung 15 verbindet
die Patientenleitung 25, welche wiederum mit einer endotrachialen
Röhre (nicht
gezeigt in 1) verbunden ist, und zwar für die Zufuhr
von Gas zu den Atemwegen des Patienten, und letztendlich zu den
Lungen des Patienten.
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Die
Eingangsleitung 15 ist ebenfalls mit der Gasabgabe- bzw.
Ausatmungsleitung 30 verbunden. In der Gasabgabe- bzw.
Ausatmungsleitung 30 kann eine Drucküberwachungsvorrichtung angebracht
sein, wie zum Beispiel ein Manometer, und zwar durch die Öffnung 28.
Die Gasabgabe- bzw. Ausatmungsleitung 30 beinhaltet eine
Wäscherleitung 36 und
ist mit der Umwälzungsleitung 34 verbunden.
Die Umwälzungsleitung 34 ist
mit der Schwingleitung 14 verbunden. Am Übergang
der Umwälzungsleitung 34 und
der Wäscherleitung 36 findet
sich ein Auf-Zu-Ventil 32, welches den Gasstrom entweder
in Richtung auf die Umwälzungsleitung 34 oder
in Richtung auf die Wäscherleitung 36 leitet.
Das Auf-Zu-Ventil 32 ist normalerweise angebracht, um den Gasstrom
zur Wäscherleitung 36 zu
leiten. Vorzugsweise ist das Auf-Zu-Ventil 32 normalerweise
so eingestellt, dass kein Gas durch die Umwälzungsleitung 34 strömt.
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In
der Gasabgabe- bzw. Ausatmungsleitung 30 ist ein Wäscher-Kanister 38 enthalten,
eine Ausgangsleitung 40 und eine Ausgabeleitung 16.
Ein zweiter Wäscher 28 kann
ebenfalls beinhaltet sein und verwendet werden, wenn der Wäscher-Kanister 38 nicht
verwendet wird, zum Beispiel während
der Wäscher-Kanister 38 ausgetauscht
oder wieder aufgeladen wird, zum Beispiel durch Abführen von
CO2, wobei ein separater Gasstrom (hier
nicht gezeigt) verwendet wird. Die Wäscher-Ventile 70A und 70B arbeiten
vorzugsweise zusammen, sodass entweder der Wäscher-Kanister 38 oder
der zweite Wäscher 68 in
Betrieb ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wäscher-Ventile 70A und 70B nicht
zwei getrennte Ventile, sondern ein Schieber, welcher üblicherweise
im Medizinumfeld verwendet wird, welcher eine äußere zylindrische Hülle und einen
beweglichen inneren Zylinder aufweist, jeweils mit Löchern hierdurch,
welches entweder den Wäscher-Kanister
oder den zweiten Kanister 38 oder den zweiten Wäscher 68 ermöglichen,
in Betrieb zu sein.
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Die
Ausgangsleitung 40 wird an ein Ausgangs-Rückschlagventil 42 angepasst,
welche es dem Gasstrom erlaubt, in die Richtung von Pfeil 43 zu
strömen,
und verhindert, dass der Gasstrom in die entgegengesetzte Richtung
strömt.
Stromabwärts
des Ausgangs-Rückschlagventils 42 befindet
sich die Ausgabeleitung 16, und in ihr ein Sperrventil 44.
Das Sperrventil 44 steht normalerweise in der offenen Position.
Das Sperrventil 44 in seiner offenen Position erlaubt dem
Strom von Gas, aber blockiert in seiner geschlossenen Position den
Strom von Gas. Ausgabeleitung 16 ist mit der Schwingleitung 14 verbunden.
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Schwingleitung 14 ist
an einem Ende mit der Patientenleitung 25 verbunden, und
steht an dem anderen Ende mit dem Oszillator 11 in einer
dichtenden Verbindung. Vorzugsweise ist der Oszillator 11 ein
Diaphragma einer Hochfrequenz-Schwingmaschine. An die Schwingleitung 14 ist
eine Auslassleitung 50 angeschlossen, welche wiederum an
das Auslassventil 52 angeschlossen ist. Das Auslassventil 52 kann
als Antwort auf einen Steuerdruck, welche über Steuerleitung 54 bereitgestellt
wird, offen oder geschlossen sein. Die geschlossene und offene Position
des Auslassventils 52 sind jeweils in 2a und 2b gezeigt.
Der äußere Steuerungsdruck
kann bereitgestellt werden, um die Leitung 54 durch die
Schwingmaschine zu steuern, die den Oszillator 11 steuert.
Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Steuerdruck, welcher durch Leitung 54 bereitgestellt
wird im Wesentlichen stabil, und der Schwingdruck in Leitung 14,
welcher durch die Bewegung des Diaphragmas 11 hervorgerufen
wird, bewirkt, dass sich das Auslassventil 52 öffnet und schließt. Alternativ
kann der Betrieb des Auslassventils 52 ein anderes Mittel
sein, wie zum Beispiel ein Solinoid.
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Hochfrequenzschwingung
des Oszillators 11 ermöglicht
die Bewegung von Gas in und aus den Atemwegen des Patienten. Somit
tritt während
der Einatmungsphase, wenn sich der Oszillator 11 in Richtung
der Schwinglinie 14 bewegt, ein Druckkreislauf auf, und
während
der Ausatmungsphase, wenn sich der Oszillator 11 weg von
der Schwinglinie 14 weg bewegt ein den Druck herab setzender
Kreislauf auf. Während
des Druckkreislaufs wächst
der Druck an der stromaufwärtigen
Seite des Eingangs-Rückschlagventils 20,
wobei dieses gezwungen wird sich zu öffnen, dadurch wird Gas ermöglicht in
Richtung auf Pfeil 21 zu fließen und folglich über die
Patientenleitung 25 in die Lungen des Patienten. Gleichzeitig
wird, dadurch das der Oszillator 11 in Richtung auf die
Vorrichtung 10 bewegt, der Druck an der stromabwärtigen Seite
des Ausgangs-Rückschlagventils 42 größer als
der Druck an seiner stromaufwärtigen
Seite, was das Ausgangs-Rückschlagventil 42 zwingt,
sich zu schließen,
wodurch der Gasfluß von
der Entladungsleitung 16 in den Wäscher-Kanister 38 verhindert
wird.
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Während der
Ausatmungsphase (oder den Druck herabsetzenden Teil des Kreislaufs)
bewegt sich der Oszillator weg von der Schwinglinie 14,
und das Druckdifferenzial entlang des Eingangs-Rückschlagventils bewirkt, dass
sich das Eingangs-Rückschlagventil 20 schließt. Das
ausgeatmete Gas wird durch die Lungen des Patienten in die Ausatmungsleitung 30 gedrückt, und
in den CO2-Wäscher-Kanister 38.
Gleichzeitig bewirkt das Druckdifferenzial entlang des Ausgangs-Rückschlagventils 42,
dass sich das Ausgangs-Rückschlagventil 42 öffnet. Somit
kehrt das CO2-gewaschene Gas zur Schwinglinie 14 durch
das normalerweise offene Sperrventil 44 zurück. Das
Gas, welches über
die Entladungsleitung 16 zur Schwinglinie 14 zurückkehrt,
mischt sich mit dem Gas in der Schwinglinie 14. Das Gas
in der Schwinglinie 14 bewegt sich in Richtung auf das
Auslassventil 52, wenn das Eingangs-Rückschlagventil 20 durch
die Bewegung des Oszillators 11 geschlossen wird. 2a und 2b veranschaulichen
die offene und geschlossene Position der pneumatischen Version des Auslassventils 52.
Wenn der Steuerungsdruck, welcher durch die Steuerungsleitung 54 zugeführt wird,
den Druck in der Schwingleitung 14 (2a) übersteigt,
befindet sich das Auslassventil 42 in der geschlossenen Position
und es wird verhindert, dass Gas aus der Schwinglinie 14 aus
der Vorrichtung 10 entströmt. Wenn der Steuerungsdruck,
welcher von der Steuerungsleitung 54 zugeführt wird,
kleiner ist als der Druck in der Schwingleitung (2b),
befindet sich das Auslassventil 52 in der geöffneten
Position und Gas von der Schwingleitung 14 wird ermöglicht aus
der Vorrichtung 10 zu entweichen. Bei den Ausführungsformen,
welche in den 1 bis einschließlich 5 gezeigt
sind, ist das Auslassventil 52 vorzugsweise für wenigstens
einen Teil der Ausatmungsphase geschlossen (d.h. wenn der Druck
in der Schwingleitung 14 auf Grund der Bewegung des Oszillators
abnimmt, weg von der Vorrichtung 10) und das Auslassventil 52 ist
für wenigstens
einen Teil der Einatmungsphase offen (d.h. wenn der Druck in der
Schwingleitung 14 auf Grund der Bewegung des Oszillators
in Richtung auf die Vorrichtung 10 steigt).
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Der
CO2-Wäscher-Kanister 38 in
der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung kann an anderen
Stellen verwendet werden. Zum Beispiel kann, wie in 3a und 3b gezeigt,
der Wäscher-Kanister 38 am Ende
der Patientenleitung 25 distal von der Eingangsleitung 15 angebracht
werden, und vorzugsweise zwischen der Patientenleitung 25 und
der in der Luftröhre
liegenden Röhre 60.
Wie in 3a gezeigt, können geeignete
Rückschlagventile 20, 42 und
Umkehrleitung 67 eingebaut werden, um einen unidirektionalen
Fluss durch den Wäscher-Kanister 38 sicherzustellen.
Wie in 3a und 3b gezeigt,
könnte
eine Umgehungsleitung 66 bereitgestellt werden, um den
Austausch des Wäscher-Kanisters 38 aufzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der zweite Wäscher-Kanister 68 in
der Umgehungsleitung 66 bereitgestellt. Der zweite Wäscher-Kanister 68 kann
in einer beliebigen Ausführungsform,
welche hierin beschreiben ist eingebaut werden, welche einen Wäscher-Kanister 38 aufweist.
Die Vorrichtung, welche in 3a und 3b dargestellt
ist, könnte
mit Lüftungsschaltkreisen
des Stands der Technik verwendet werden.
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Der
Wäscher-Kanister
enthält
ein Material, dass unerwünschtes
Gas entfernt, wie zum Beispiel CO2. Zum
Beispiel kann der Wäscher-Kanister 38 Natriumhydroxid,
Calziumhydroxid, oder Bariumhydroxid enthalten. Natriumhydroxid
und Calziumhydroxid gemischt mit Silizium ist als Soda LineTM verfügbar.
Ein anderer kommerziell verfügbarer
CO2-Wäscher
ist BaralymeTM welcher Bariumhydroxid und
Caziumhydroxid umfasst. Sobald der CO2-Wäscher-Kanister 38 von
seiner Wäscherkapazität entleert
ist, kann er ausgetauscht werden. Um den Wäscher-Kanister 38 auszutauschen,
wird das A-Z-V 32 so eingestellt um das Gas von der Ausatmungsleitung 30 zu
der Umwälzungsleitung 34 zu
führen,
während
das Sperrventil in die geschlossene Position eingestellt wird. Bis
zu Austausch des Wäscher-Kanister 38 werden
das Auf-Zu-Ventil 32 und das Sperrventil 44 in
ihre Ausgangspositionen zurückgestellt.
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4a und 4b zeigen
zusätzliche
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Wie in 4a veranschaulicht,
kann der Wäscher-Kanister 38 in
der Schwingleitung 14 stromaufwärts der CO2-
und O2-Sensoren 22, 24 angebracht
werden, oder wie in 4b gezeigt stromabwärts der
Sensoren 22, 24. Bei den Ausführungsformen, welche in 4a und 4b gezeigt
sind, sind keine Rückschlagventile
erforderlich um den Strom von Einatmungsgas in Richtung auf die
Patientenleitung 25 zu führen, oder den Strom von ausgeatmeten
Gas in Richtung auf den Wäscher-Kanister 38 zu
führen.
Normalerweise bewegt sich Gas in beide Richtungen durch den Wäscher-Kanister 38.
Um den Wäscher-Kanister 38 auszutauschen,
Können
zwei Trennventile 62, 64 zeitweise so eingestellt
werden, dass Gas durch die Umgehungsleitung 66 strömt.
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5 zeigt
eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Wäscher in der Schwingleitung 14 angebracht
ist, und Gas durch den Wäscher-Kanister 38 in
Richtung auf die Patientenleitung 25 strömt. Strömung von der
Patientenleitung 25 bewegt sich durch die Ausatmungsleitung 30 zur Schwingleitung 14.
Ein Rückschlagventil 42 befindet
sich in der Umgehungsleitung 66, um sicherzustellen, dass
Strömung
sich durch die Ausatmungsleitung 30 in nur eine Richtung
bewegt. Ein zusätzliches
Rückschlagventil 20 kann
in der Schwingleitung 14 enthalten sein, um sicherzustellen,
dass Strömung
durch den Wäscher-Kanister 38 in
nur einer Richtung strömt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche in 6 veranschaulicht
ist, wird an Stelle des Waschens von CO2 aus
dem ausgeatmeten Gas, dem ausgeatmete Gas einfach ermöglicht die
Vorrichtung 100 zu verlassen. Die Vorrichtung 100 ist
mit einer Einatmungsgasquelle 5 über eine Verbindungsleitung 18 verbunden.
Das Einatmungsgas tritt in eine Schwingleitung 14 ein und
bewegt sich in Richtung der Patientenleitung 25 in die
Richtung von Pfeil 21 über
das Eingangs-Rückschlagventil 21.
CO2- und O2-Sensoren 22, 24 und
Drucküberwachungseingang 28 können nahe
der Patientenleitung 25 angebracht werden. Das ausgeatmete
Gas wird durch die Ausatmungsleitung 30 zu einem anderen
Typ von Auslassventil 52 geleitet. Das Auslassventil 52,
welches in 6, 7a und 7b gezeigt
ist, arbeitet, basierend auf dem Druckdifferenzial zwischen Schwingleitung 14 und
der Ausatmungsleitung 30. Während dem Druckkreisverlauf,
wird das Auslassventil 52 veranlasst, das Ende 132 der
Ausatmungsleitung 23 zu verschließen indem der Druck in Schwingleitung 14 ansteigt.
Jedoch bewirkt während
der dem Druck herabsetzenden Phase der Druck in der Auslassleitung 50,
dass das Auslassventil 52 das Ende 132 öffnet, und
es Gas ermöglicht
in die Atmosphäre
zu entweichen. Vorzugsweise ist für wenigstens einen Teil des
Druckkreislaufs das Auslassventil 52 geschlossen, und es
gibt keine Verbindung zwischen der Ausatmungsleitung 30 und
der Atmosphäre,
und für
wenigstens einen Teil des den Druck herabsetzenden Kreislaufs ist
das Auslassventil 52 offen, und es gibt eine Verbindung
zwischen Leitung 30 und der Atmosphäre.
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7a und 7b zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
des Auslassventils 52, welches in 6 gezeigt
ist. Das Auslassventil 52 in 7a und 7b weist
eine erste flexible Membran 300 auf, welche in der Schwingleitung 14 angebracht
ist, und eine zweite flexible Membran 303, angebracht,
um das Ende 132 der Auslassleitung 50 selektiv
zu schließen.
Die flexiblen Membrane 300, 303 sind durch eine
Druckverbindungsleitung 306 verbunden. Die Druckverbindungsleitung 306 kann
mit einem Gas oder einer Flüssigkeit
gefüllt
sein. Wenn der Druck in der Druckverbindungsleitung 306 über dem
Druck in der Auslassleitung 50 liegt, wird das Ende 132 der
Auslassleitung 50 durch die zweite flexible Membran 303 geschlossen.
Wenn der Druck in der Auslassleitung 50 über dem
Druck in der Druckverbindungsleitung 306 liegt, wird es
Gas ermöglicht
vom Ende 132 aus der Auslassleitung 50 zu entweichen.
Man wird erkennen, dass auf Grund der ersten flexiblen Membrane 300 der
Druck in Schwingleitung 14 den Druck in der Druckverbindungsleitung 306 verändern wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist eine Steuerungsdruckleitung 309 mit der Druckverbindungsleitung 306 verbunden.
Wenn die Steuerungsdruckleitung 309 bereitgestellt wird,
kann der Druck in der Druckverbindungsleitung 306 verändert werden,
und dadurch der Druck in der Auslassleitung 50, welcher
erforderlich ist, um das Ende 132 der Auslassleitung 50 zu öffnen, kann
verändert
werden.
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Um
das Konzept der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, wurden
für die
Vorrichtung 10 mathematische Beziehungen entwickelt, welche
in 1 gezeigt sind. Die Tabellen 1 bis 10 unten notieren
Daten entsprechend dieser mathematischen Beziehungen. In den Tabellen
gilt Folgendes:
VO2 ist der Volumenanteil
an Sauerstoff, welcher vom Patienten aufgenommen wird;
VI ist
der Volumenanteil des Einatmungsgases, welcher durch die Vorrichtung 10 zugeführt wird;
FiO2 ist der Molenbruch für Sauerstoff im Einatmungsgas;
FmO2 ist der Molenbruch für Sauerstoff im gemischten
Gas, in dem kreuzenden Eingangs-Rückschlagventil 20;
FiO2 = 1 – FiN2, wobei Fin2 der
Molenbruch an Stickstoff im Einatmungsgas ist;
FmO2 =
1 – FmN2, wobei der Molenbruch an Stickstoff in
dem gemischten Gas ist, welches das Auslassventil 52 verlässt;
VI
= K + VO2, wobei K = Ausflussvolumen aus
dem Auslassventil 52;
VI × FiN2 =
K × FmN2;
VI(1 – FiO2)
= K(1 – FmO2);
(VI ÷ K)(1 – FiO2)
= 1 – FmO2;
FmO2 = 1 – ((VI ÷ K)(1 – FiO2)).
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Die
Tabellen 1–9
veranschaulichen dass FmO2, welches durch
verschiedene Gaseinatmungsraten (VI) erreicht werden, wobei eine
Sauerstoffverbrauchsrate von 5 ml/kg/min verbraucht werden. Ein
Stern in der Spalte welche mit VI/VO2 bezeichnet die minimale Flussrate
des Einatmungsgases, welches benützt
wird, um ein FmO2 zu erreichen, welches
innerhalb von 10%, des entsprechenden FiO2 enthalten
ist. Das Einatmungsgas, welches Tabelle 1 entspricht war Luft (21%
Sauerstoff). Wie in Tabelle 1 zu sehen, resultiert eine Einatmungs-Gasflussrate
von 50 ml/kg/min in einem Bruchteil von O2 in
dem gemischten Gas (Mischung von Einatmungsgas und gewaschenem,
ausgeatmeten Gas) von etwa 0,1. Auf diese Weise beträgt das Verhältnis von FmO2 zu FiO2 ungefähr 0,58.
Um zu erreichen, dass das Verhältnis
von Sauerstoff in dem gemischten Gas (FmO2)
innerhalb von 10% des FiO2 ist, wird eine
Strömungsrate
des Einatmungsgases von 200 ml/min erfordert.
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Tabellen
2 bis 9 veranschaulichen die Strömungsrate
des Einatmungsgases welches für
FiO2-Werte von 0,3 (30% Sauerstoff) zu 1,0
(reinen Sauerstoff). Mit einem höheren
Prozentsatz von Sauerstoff im Einatmungsgas ist ein niedrigerer
Einatmungs-Gas-Strom erforderlich, um dasselbe Verhältnis von
FmO2 zu FiO2 zu
erreichen. Zum Beispiel wird, um einen FmO2-Wert
zu erreichen, welcher innerhalb von 10% des FiO2 Wertes
liegt, um ein Gas zu erhalten, welches 21% Sauerstoff (Luft) enthält, wird
eine Gasstromeinatmungsrate von 200 ml/min benötigt, wobei für ein Einatmungsgas,
welches 80% Sauerstoff enthält,
ein 10 mal niedrigere Einatmungsgas-Volumenstrom (20 ml/kg/min)
erforderlich ist (Tabelle 7). Tabelle 10 stellt ein Gemisch aus
Einatmungsgas-Volumenstrom für
unterschiedliche Konzentrationen von Sauerstoff in Einatmungsgas
dar, um einen FmO2 Wert zu erreichen, der
innerhalb von 10% des FiO2 (10% Toleranzlevel)
liegt. Wie in Tabelle 10 gesehen, kann man, um eine gewünschte Konzentration
von Sauerstoff an die Patientenleitung 25 zu liefern, kann
man den Einatmungsgasfluss so einstellen, dass der FiO2 konstant
ist, oder man könnte
den FiO2 einstellen, so dass die Einatmungsgas-Volumenstrom-Rate
konstant gehalten wird.
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Die
Daten, welche in diesen Tabellen dargestellt sind, veranschaulichen,
dass durch Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung,
Einatmungsgas-Volumenströme
auf 6 bis 200 ml/kg/min reduziert werden können. Dies ist vergleichbar
mit einem Einatmungsgas-Volumenstrom von ungefähr 1000 bis 2000 ml/kg/min,
der bei aktuell verfügbaren
Hochfrequenz-Oszillatorventilatoren erforderlich ist.
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Schritte eines Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Verfahren wird eine Beatmungs- bzw. Lüftungsvorrichtung, wie zum
Beispiel die Vorrichtung 10 welche oben beschrieben ist,
bereitgestellt (Schritt 200). Außerdem wird ein Patient, welcher
mit der Patientenleitung verbunden ist, bereitgestellt (Schritt 203)
und Gas wird mit der Gaszuführungsleitung
zu der Schwingleitung (Schritt 206) zugeführt. Der
Oszillator wird in Richtung der Schwingleitung bewegt, und das Auslassventil
wird geöffnet
(Schritt 209), dann wird der Oszillator weg von der Schwingleitung
bewegt und das Auslassventil wird geschlossen (Schritt 212).
Vorzugsweise wird das Gas zu der Schwingleitung mit einem ungefähr konstanten
Volumenstrom zugeführt.
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Vorrichtungen
und Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung sind effizienter
als augenblicklich verfügbare
Hochfrequenz-Oszillationsventilatoren, hauptsächlich weil die vorliegende
Erfindung die Notwendigkeit für
den Steuerstrom wesentlich reduziert. Diese Reduzierung des Steuerstroms
ermöglicht
kleinere Beatmungs- bzw.
Lüftungssysteme.
Es ist nun klar, dass die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung
das Volumen des Steuerstroms reduzieren, welcher für eine sichere
Belüftung
erforderlich ist. Durch Verwendung der vorliegenden Vorrichtung
wird angenommen, dass das Volumen des Einatmungsgases, welches zu
dem Beatmungsgerät
zugeführt
wird, von 20000 bis 80000 ml/min auf so wenig wie 20 bis 800 ml/min reduziert
werden kann.
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Ein
anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung kann sein, den Verlust
des mittleren Lungenvolumens welches mit einer verlängerten
oszillatorischen Belüftung
verbunden ist, entgegenzuwirken, von dem man annimmt, dass es ein
Problem dieser Art mechanischer Belüftung ist. Es wird gegenwärtig von
einigen angenommen, dass dieses Problem durch Reduzierungen des
Einatmungsgasstromes intensiviert werden kann. Ein Ansatz für dieses
Problem, welcher einer Tendenz entgegenwirken könnte, mittleres Lungenvolumen
zu verlieren und damit Lungenexpansion beibehält, zieht die Umleitung von
einem Teil oder des gesamten Einatmungsgasflusses zu einem kleinen
Kanal mit ein, welcher an den Endotrachealtubus angepasst ist, um
die Zufuhr von etwas oder dem gesamten Steuerfluss direkt zu der
Luftröhre
zu erlauben. Während
es potentiell bei hohen (herkömmlichen)
Einatmungs-Gasflussraten gefährlich
ist, glaubt man, dass dies bei den niedrigeren Einatmungs-Gasflussraten
sicher ist, die man sich für
die Erfindung vorstellt. Darüber
hinaus hat man erkannt, dass es gewisse Vorteile dabei geben könnte, etwas
oder den gesamten Einatmungs-Gasfluss zu der distalen Trachea bzw.
Luftröhre
(näher
an den Lungen) neu zu führen
bzw. zu leiten, selbst wenn es zu Oszillationen kommt bzw. diese
ausgeführt
werden, wobei herkömmliche
hohe Flussraten des Einatmungsgases verwendet werden. Eine Neuführung von
einem Teil des Gases oder des gesamten Einatmungsgases zu der Trachea
würde ein
Einatmungsgas in der Lunge fangen, und zwar während der Einatmungsphase des
Zyklus, und würde
es zu dem Gerät 10 bei
einem niedrigeren Druck während
der Ausatmungsphase frei geben. Dies könnte bei der Ausdehnung einer
atelektatischen Lunge oder einer wiederhergestellten bzw. genesenen
Lunge helfen.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind und hierin erläutert worden
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartige bevorzugte
Ausführungsformen beschränkt. Da
verschiedene Änderungen
gemacht werden könnten,
ohne von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
ist es beabsichtigt, dass die vorhergehende Beschreibung als erläuternd interpretiert
werden sollte und nicht in einem begrenzenden Sinne interpretiert
werden sollte. Weiter ist es beabsichtigt, dass die vorliegende
Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt werden sollte.