DE69820188T2 - Faltenbalg mit automatischer Nachfüllvorrichtung - Google Patents

Faltenbalg mit automatischer Nachfüllvorrichtung Download PDF

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DE69820188T2
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patient breathing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anästhesiesysteme, die verwendet werden, um einem Patienten, der sich einer Operation unterzieht, ein anästhetisches Mittel zu verabreichen.
  • Im Allgemeinen werden Anästhesiesysteme in Operationssälen verwendet und umfassen verschiedene Geräte, die zur Anästetisierung des Patienten notwendig sind, und um den Patienten in diesem Zustand belassen, bis die Operation beendet ist, und mit denen es möglich ist, die Einführung des anästhetischen Mittels zu beenden.
  • Derartige Systeme umfassen verschiedene Druckregulierungsvorrichtungen, Volumenstromsteuerungsvorrichtungen, Gasmischvorrichtungen und Vernebelungsvorrichtungen zum Vernebeln eines flüchtigen Flüssiganästhetikums und zum Einführen der mit Anästhetikum beladenen Gase in den Patienten. Der Patient wird mit Hilfe einer Gesichtsmaske oder einer anderen Vorrichtung, die mit dem Anästhesiesystem durch einen Patientenkreislauf verbunden ist und die typischerweise ein Einatmungsglied aufweist, durch das die Gase in den Patienten eingeführt werden, und ein Ausatmungsglied aufweist, das die ausgeatmeten Gase von dem Patienten abtransportiert, mit dem System verbunden.
  • Bei einem typischen Anästhesiesystem kann der gesamte Strom von Gasen zum Patienten hin und von ihm weg in einem hauptsächlich geschlossenen Kreis stattfinden, der häufig als das Kreislaufsystem bezeichnet wird, das heisst, der Patient wird an eine im Wesentlichen geschlossene Volumenzufuhr an Gasen angeschlossen und atmet bestimmte dieser ausgeatmeten Gase, die durch frische Gase ergänzt werden, wieder ein.
  • Als Antriebskraft für den cyclischen Atemkreislauf, und, natürlich, zum Patienten, wird ein Ventilator verwendet, der im Wesentlichen für den Patienten atmet, da der Patient anästhesiert ist und nicht in der Lage ist, die normalen spontanen Atemfunktionen durchzuführen. Aus diesem Grund stellt der Ventilator eine Menge des Gases zur Verfügung, das eine vorbestimmte gemessene Menge des anästhetischen Mittels enthält, ebenso wie andere Gase, wie zum Beispiel Stickoxid, sowie, selbstverständlich, einen lebenserhaltenden Prozentsatz an Sauerstoff.
  • Das Gas, das das Anästhetikum beinhaltet, kann üblicherweise durch einen Zwischenmechanismus wie durch einen Blasebalg zugeführt werden. In einem derartigen Fall enthält das Antriebsgas des Beatmungsgerätes nicht das anästhetische Mittel, sondern wird nur verwendet, um den Blasebalg anzutreiben, damit dieser in sich zusammenfällt, um das oben genannte, das Anästhetikum enthaltende, Gas von dem Blasebalg zum Patienten zu befördern. Anstelle des Antriebsgases werden auch andere Antriebsmittel wie zum Beispiel elektromechanische oder mechanische Mittel verwendet.
  • Bei jedem der obenstehend beschriebenen Systeme wird das mit einem Anästhetikum beladene Gas dem Einatmungsglied des kreisförmigen Patientenatmungskreislaufes zugeführt und in den Patienten eingeführt, um diesen Patienten zu anästhesieren. Das anästhetische Gas für das Einatmungsglied wird durch eine Gasquelle, inklusive Frischgas, Sauerstoff und für gewöhnlich Lachgas, bereitgestellt, die zu einer vorbestimmten Mischung in einem Gasmischgerät gemischt wird, und die vermischten Gase werden dann durch einen Mittelverdampfer geleitet, bei dem das anästhetische Mittel diesen Gasen zugeführt wird.
  • Bei dem Ausatemglied des Patientenatemkreislaufes strömen, wenn der Patient ausatmet, die ausgeatmeten Gase durch das Ausatemglied, wo sie zurück in das Einatemglied zirkuliert werden, von wo sie wiederum wieder vom Patienten eingeatmet werden. Auf diese Weise ist das System geschlossen, was die optimale Verwendung des ziemlich teuren anästhetischen Mittels erlaubt. Übersteigt das frische Gas, das dem Kreislauf zugeführt wurde, das Netto an Gasen, die von dem Patienten aufgenommen wurden, oder aus dem Kreislauf ausgetreten sind, werden die überschüssigen Gase mittels eines Pop-Off-Ventiles abgeleitet.
  • Eine Schwierigkeit bei diesen Systemen liegt darin, daß gelegentlich ein Gasverlust in dem System auftritt, d. h. es kann eine Unterbrechung zum Patienten entstehen, wenn eines der Glieder zum Patienten unterbrochen wird, oder, es kann alternativ einfach eine undichte Stelle in dem System auftreten, derart, daß das Gas, das normalerweise dem Patienten zugeführt wird, in die Atmosphäre entweicht und der Patient nicht die Menge an Gas erhält, die der Klinikmitarbeiter vorgesehen hatte.
  • Unter solchen Umständen obliegt es dem Klinikmitarbeiter, das Problem zu erkennen, und üblicherweise beobachtet der Klinikmitarbeiter kontinuierlich die Bewegung des Ausdehnens und sich Zusammenziehens des Blasebalges, während der Patient mit den Atmungsgasen versorgt wird. Kann sich der Blasebalg nicht zu seinem vollen Volumen ausdehnen, d. h., ist die Ausdehnung des Blasebalgs geringer als der Klinikmitarbeiter vorgesehen hatte, ist dies ein Anzeichen, daß etwas Gas aus dem System entweicht. Demzufolge kann der Klinikmitarbeiter die Bewegung des Blasebalgs kontinuierlich beobachten, um zu sehen, ob sich die Ausdehnung verringert, und er kann dieses Anzeichen als Beweis für eine undichte Stelle in dem Patientenkreislauf erkennen.
  • In solchen Fällen, wenn der Klinikmitarbeiter das Problem erkennt, müssen Korrekturen vorgenommen werden, um die Integrität des Atmungssystemes wieder herzustellen und um dem Anästhesiegerät wieder zu dem normalen Schema der Beatmung des Patienten zu verhelfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt aktiviert der Klinikmitarbeiter normalerweise einen Sauerstofffluss, der bei allen Anästhesierungsgeräten vorhanden ist und der einen hohen Sauerstoffstrom in den Patientenkreislauf sendet, wenn der Klinikmitarbeiter den Verlust der Integrität des Atmungssystems erkennt und die notwendige Korrektur vornimmt, um das Ausströmen zu beenden. Während dieses Verfahren dazu dienen kann, den Blasebalgen wieder aufzublähen, und das benötigte Gas bereitzustellen, um das gesamte Atmungssystem wieder aufzufüllen, ist die Zusammensetzung des dann gelieferten Gases reiner Sauerstoff und die erwünschte Sauerstoffkonzentration für den Patienten, die dem Patienten von dem Klinikmitarbeiter eingerichtet wurde, muss erneut eingerichtet werden, um die ursprünglichen Atemumstände, die der Klinikmitarbeiter festgelegt hatte, wieder herzustellen.
  • Druckschrift EP 0617224A2 offenbart ein Anästhesiesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Anästhesiesystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Mittel zum Feststellen, ob es eine Unterbrechung oder eine große undichte Stelle in dem System gibt, reduziert den Strom zum Patienten, und führt dann ein automatisches Wiederauffüllen des Systems mit einem starken Gasstrom durch, wenn die undichte Stelle korrigiert wurde, und führt dann das Anästhesiesystem zu den ursprünglichen Einstellungen zurück. Während dieser Gasstromauslenkungen behält das Gaslieferungssystem die eingestellte Gaszusammensetzung des Einatmungsgases, die dem Patienten verabreicht wird, bei. Die eingestellte Gaszusammensetzung des Einatmungsgases kann explizit durch den Anwender festgelegt werden oder implizit durch eine Einstellung der Gaszusammensetzung des Ausatmungsgases als eingestellte Kontrolle der mittleren Konzentration des Ausatmungsgases festgelegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Anästhesiesystem, das erkennt, wenn eine vorübergehende Unterbrechung oder eine große undichte Stelle in dem Atmungskreislauf stattgefunden hat. Nach dem Erkennen der Existenz solch einer Unterbrechung oder einer großen undichten Stelle, reduziert das System den Frischgasfluss auf einen niedrigeren vorbestimmten Fluss und hält den Fluss auf der niedrigeren Einstellung, während die Unterbrechung oder die undichte Stelle korrigiert werden. Nach der Korrektur der Unterbrechung oder der undichten Stelle, erkennt das System automatisch, daß der Fehler behoben wurde, und erhöht den Frischgasfluss, um den Atmungskreislauf schnell wieder mit der besonderen Zusammensetzung der Atemgasmischung, die der Klinikmitarbeiter eingerichtet hatte, aufzufüllen.
  • Das System beinhaltet ferner eine Vorrichtung zur Bestimmung, wann der Atemkreislauf wieder aufgefüllt wurde, und führt den Frischgasfluss automatisch wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurück.
  • Daher erkennt das System nicht nur die Existenz von Unterbrechungen oder großen undichten Stellen, sondern führt auch das Wiederauffüllen des Atemkreislaufs mit einem hohen Fluss der richtigen Gaszusammensetzung durch, und wenn der Atemkreislauf wieder aufgefüllt wurde, stellt das System automatisch die vorher festgesetzten Ströme mit der erwünschten Zusammensetzung des Atemgases, wie ursprünglich eingerichtet, wieder her.
  • Folglich muß der Klinikmitarbeiter die Existenz von undichten Stellen oder Unterbrechungen nicht visuell ermitteln, wodurch die alleinige Verantwortung des Klinikmitarbeiters eliminiert wird und der Klinikmitarbeiter anderen Funktionen seine Aufmerksamkeit schenken kann. Aus diesem Grund kann das System unverzüglich den Gasfluss verringern, da die Erkennung einer undichten Stelle oder einer Unterbrechung automatisch stattfindet. Dies minimiert die Verunreinigung des Operationssaales mit Gas und reduziert die Verschwendung des anästhetischen Mittels.
  • Ferner führt das vorliegende System die Wiederherstellung des Volumens in dem Atemkreislauf mit einem hohen Gasfluss mit den richtigen Konzentrationen aus, anstatt den Sauerstofffluss zu verwenden, bei dem sich die Konzentrationen geändert haben, und wenn sich der Kreislauf wieder gefüllt hat, wird der Fluss und die Konzentration auf ihren ursprünglichen Wert zurückgeführt, daher muss der Klinikmitarbeiter keine weiteren Maßnahmen tätigen, außer eine Unterbrechung zu korrigieren oder die große undichte Stelle zu verringern, um die Frischgasströme und Konzentrationen in dem System auf die erwünschten Werte zu bringen.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass auch die Zeit, die benötigt wird, um den Patientenkreislauf wieder aufzufüllen, ebenfalls minimiert wird, da das System die Korrektur des Kreislaufdefektes entdeckt und korrigierend handelt, um das Gas ohne Intervention des Anwenders in den Atemkreislauf zurückzugeben, d. h. die Handlung des Wiederauffüllens geschieht automatisch und bedarf keiner Handlung des Anwenders um den Kreislauf wieder aufzufüllen. Ein Erhöhen des Gasflusses beschleunigt zudem auch die Erholzeit des Gasvolumens.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, aus der detaillierteren Beschreibung der untenstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 und 2 sind Blockdiagramme der Bestandteile eines Anästhesiesystems, die zur Durchführung der vorliegenen Erfindung verwendet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Figur, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Blockdiagramm eines Anästhesiesystems dargestellt, das dafür geeignet ist, die vorliegende Erfindung durchzuführen. Wie dargestellt, wird ein Ventilator 10 zur Verfügung gestellt, der von derselben Art sein kann, wie dargestellt und beschrieben in US Patent 5,315,989, das auf den vorliegenden Anmelder übertragen wurde, und auf dessen Offenbarung hier vollinhaltlich Bezug genommen wird. Das vorliegende System kann ebenfalls in dem Anästhesiebeatmungssystem, das in US Patent 5,094,235 von Westenskow offenbart wurde, angewendet werden. Der Ventilator des oben genannten US Patentes 5,315,989 weist einen Einatmungszyklus sowie einen Ausatmatungszyklus auf, der durch eine zentrale Verbindungseinheit gesteuert wird.
  • Der Ventilator 10 stellt dem Patienten während des Einatmungszyklus 14 Gas durch eine Leitung in den Patientenatmungskreislauf 14 zur Verfügung, durch welchen es dem Patienten 16 zugeführt wird. Der Ventilator 10 beinhaltet üblicherweise einen Blasebalgbehälter 18 und Luft oder ein anderes Antriebsgas werden dem Blasebalgbehälter 18, durch eine Leitung 15 geliefert, die außerhalb des Blasebalgs 20 liegt und die dann den Blasebalg in sich zusammenfallen läßt, um das Gas, das sich in dem Blasebalg 20 befindet, in den Patienten 16 zu zwingen. Es ist zudem eine Vorrichtung zur Bestimmung des Inflationsumfanges des Blasebalgs 20 beinhaltet, die das maximale Volumen des Gases angibt, das sich in dem Blasebalg 20 am Ende seiner Ausdehnung befindet. Diese Einrichtung kann ein Sensor 21 oben am Blasebalg sein, der oben an dem Blasebalgbehälter 18 angeordnet ist, und der bemerkt, wenn das obere Ende des Blasebalges 20 sich dem oberen Ende des Blasbalgbehälters 18 nähert.
  • Alternativ kann ein Sensor 23 zur Bestimmung der Position des Blasebalges verwendet werden, wie erläutert werden wird, der sich an der Seite des Blasebalgbehälters 18 befindet, und der die Position des oberen Endes des Blasebalges 20 in jeder der vielen Positionen in dem Blasebalgbehälter 18 bestimmen kann. Ein Beispiel für einen Sensor 23 zur Bestimmung der Position des Blasebalges wird in dem oben genannten US Patent 5,094,235 von Westenskow dargestellt und beschrieben.
  • Wie ebenfalls in dem oben genannten US Patent Nr. 5,315,989, erwähnt, beinhaltet der Patientenatmungskreis lauf 14 an sich herkömmlicherweise ein Einatmungsglied 22 und ein Ausatmungsglied 24, und der Patient 16 ist mit einer Sternschaltung 26, die sich zwischen den Einatmungs- und Ausatmungsgliedern 22, 24 befindet, verbunden. Die Verbindungseinrichtung an den Patienten 16 können ein endotrachealer Tubus, eine Gesichtsmaske oder eine andere Verbindung zwischen dem Patienten 16 und dem Patientenatmungskreislauf 14 sein.
  • Bei der herkömmlichen Bedienung wird dem Patienten 16 Gas mittels eines Antriebsgases von einem Ventilator 10 geliefert, das den Blasebalg in sich zusammenfallen lässt, um das Gas in die Leitung 12 zu bringen und dann in das T-Stück 28, wo das Gas in eine Leitung 30 strömt und dann einen Absorber 32 passiert. Nachdem das Gas den Absorber 32 passiert hat, strömt es in das Einatmungsglied 22 des Patientenatmungskreislaufes 14, um dem Patienten 16 verabreicht zu werden. Während der Patient ausatmet, strömt diese Ausatemluft, die nun mit CO2 beladen ist, durch das Ausatmungsglied 24, wo es wiederum das T-Stück 28 passiert, und zu dem Absorber 32 weiterströmt, wo das CO2 durch ein CO2-absorbierendes Material, wie Natronkalk, entfernt wird.
  • Ein Rückschlagventilpaar 34 und 36 sind in dem Patientenatmungskreislauf 14 in den Ausatmungs- und Einatmungsgliedern 24, bzw. 22, angeordnet, um den Gasfluss in der richtigen Richtung um den kreisförmigen Patientenatmungskreislauf 14 zu erhalten.
  • Ein Frischgasfluss wird ebenfalls in den Patientenatmungskreislauf 14 eingeführt, und wird, wie dargestellt, bei einem T-Stück 38 und damit in das Einatmungsglied 22 des Patientenatmungskreislaufes 14 zugeführt. Dieser Frischgasfluss wird von einer Gasquelle, überlicherweise Sauerstoff und Lachgas bereitgestellt, um zur Anästheti sierung des Patienten beizutragen. Wie in der Figur dargestellt, existiert eine Bereitstellung von Sauerstoff 40, Lachgas 42 und Luft 44, und derartige Zuführungen können durch ein zentrales Leistungssystem eines Krankenhauses, oder durch die Verwendung von einzelnen Zylindern mit solchen Gasen, stattfinden.
  • In jedem Fall werden die Gase in einem Gasmischgerät 46 in dem vom Anwender gewünschten Verhältnis vermischt. Die tatsächliche Steuerung der Verhältnisse und des Flusses durch den Gasmischer 46 wird, bei der bevorzugten Ausführungsform, durch eine zentrale Steuerungseinheit (Central Processing Unit; CPU) 48 gesteuert, wie beschrieben werden wird. Das von dem Gasmischgerät 46 vermischte Gas strömt dann durch einen Mittelverdampfer 50, wo das flüssige anästhetische Mittel verdampft wird und dem Gasstrom hinzugefügt wird, so daß das mit Anästhetikum beladene Gas in einer Leitung 52 weiterströmt und an dem T-Stück 38 in den Patientenatmungskreislauf 14 eintritt.
  • Ferner findet bei der bevorzugten Ausführungsform die Steuerung des Mittelverdampfers 50 mittels einer CPU 48 statt, die die Konzentration des anästhetischen Mittels, das sich in dem Gas befindet, das in den Patientenatmungskreislauf 14 eintritt, in Prozent bestimmtund das daher dem Patienten 16 verabreicht wird, um die Anästhesie herbeizuführen und beizubehalten.
  • Im Gegenzug wird die CPU 48 durch ein Eingabegerät 54 gesteuert, das so zur Verfügung gestellt ist, dass der Klinikmitarbeiter die Daten, die zur Bestimmung der verschiedenen Parameter zur Bereitstellung des Frischgasflusses und der gewünschten Konzentration an Anästhetikum, um den Patienten zu anästhesieren erforderlich sind, eingeben kann. In die CPU 48 kann der Frischgasfluss zum Patienten eingegeben werden, ebenso wie die Konzentrationen der verschiedenen in dem Gasmischgerät 46 vermischten Gase und die Konzentration an Anästhetikum, das dem vermischten Frischgas durch den Mittelvernebler 50 hinzugefügt wurde.
  • Das Gesamtflussschema des gegenwärtig herkömmlichen Systems ist demnach so, daß das Gas in dem Blasebalg 20 während des Einatmungszyklus des Patienten 16 durch den Ventilator 10 in die Leitung 12 gezwungen wird, in Übereinstimmung mit den Pfeilen A. Das Gas strömt daher durch das T-Stück 28 und durch den Absorber 32, wo es ferner durch das T-Stück 38 und in das Einatmungsglied 22 des Patientenatmungskreislaufes 14 strömt. Bei dem T-Stück 38, wird ein frisches Gas mit einer vorbestimmten Konzentration eines anästhetischen Mittels dem Gas aus dem Blasebalg 20 beigefügt und strömt weiter mit den Gasen, die bereits in dem Patientenatmungskreislauf 14 zirkulieren, und wird dem Patient 16 verabreicht.
  • Wenn der Patient ausatmet, strömt das ausgeatmete Gas durch das Ausatemglied 24 des Patientenatmungskreislaufes 14 durch das T-Stück 28 und strömt weiter durch die Leitung 12 und in den Blasebalg 20. Gleichzeitig wird auch frisches Gas, das kontinuierlich aus Leitung 52 in die Leitung 14 fliesst, in den Blasebalg 20 geleitet, nachdem es durch den Patientenatmungskreislauf 14 geströmt ist. Erreicht der Blasebalg 20 das Ende seiner Reise, wird jedes überschüssige Gas aus dem Blasebalg 20 mittels eines Pop-Off-Ventils 58 abgelassen und verläßt das System über Leitung 59 und strömt überlicherweise in ein Gasauffangsystem, das nicht dargestellt ist.
  • Ein Flusssensor 61 liegt in dem Gasfluss des Pop-Off-Ventils 58 und fühlt den Fluss aus diesem Pop-Off-Ventil. An sich verläßt der Fluss das Pop-Off-Ventil 58 aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Inneren des Blasebalges 20 und dem Umweltdruck und ist ein Hinweis auf die Position des Blasebalges 20 und, wie erläutert, ein Hinweis auf die Maximalmenge an Gas, die in den Blasebalg 20 eingeleitet wird. Das heißt, das Gas entweicht dem Pop-Off-Ventil 58 aufgrund der Existenz von überschüssigem Gas in dem Blasebalg 20, wenn der Blasebalg 20 seine höchstmögliche Position erreicht und der kontinuierliche Gasfluss in den Blasebalg 20 zu einem Druckanstieg führt, wobei sich das Pop-Off-Ventil 58 öffnet und das Gas in die Atmosphäre oder in ein Auffangsystem abgegeben wird. Daher ist die Existenz eines Gasflusses aus dem Pop-Off-Ventil 58 ein Hinweis, dass der Blasebalg 20 seine höchstmögliche Position in dem Blasebalgbehälter 18 erreicht hat. Wie daher ersichtlich ist, bestätigt ein Fluss aus dem Pop-Off-Ventil 58, daß der Blasebalg seine höchstmögliche Position erreicht hat. Ein alternativer Sensor könnte verwendet werden, um zu bestätigen, daß der Blasebalg 20 seine höchstmögliche Position erreicht hat, wobei er einen Sensor aufweist, der nur abfühlt, daß das Pop-Off-Ventil 58 sich geöffnet hat, um überschüssiges Gas entweichen zu lassen.
  • Während dieser Einatmungsphase wird der Blasebalg 20 durch den Ventilator 10 heruntergedrückt. Die unidirektionalen Rückschlagventile 34 und 36 leiten das Gas von dem Blasebalg 20 zur Leitung 12 und durch den Absorber 32, wo das Gas von CO2 gereinigt wird. Auch das Frischgas aus Leitung 52 wird dem Patienten 16 mittels des Einatmungsgliedes 22 des Atmungskreislaufes 14 zugeleitet.
  • Wie daher ersichtlich ist, ist das Anästhesiesystem im Wesentlichen ein Kreissystem, bei dem das Gas weiter in einem Kreis fließt, wie durch die Pfeile B dargestellt, wobei Frischgas und anästhetisches Mittel zugeführt wird, das zu diesem Gas in Richtung des Pfeiles C hinzugefügt wird, während das Gas in dem Zyklus strömt.
  • Als weitere Bestandteile des gesamten Anästhesiesystems existiert ein Drucksensor 55 in dem Einatmungsglied 22 und dieser gibt den Druck in dem Patientenatmungskreislauf oder in dem Luftweg an, PAW, und in demselben Einatmungsglied 22 existiert ebenfalls einen Flusssensor 57, der den Fluss QAW des Gases in dem Patientenkreislauf oder dem Luftweg misst. Die Signale, die den Druck, der von dem Drucksensor 55 überwacht wurde, und den Fluss, der von dem Flusssensor 57 überwacht wurde, darstellen, werden der CPU 48 zu Zwecken bereitgestellt, die nachstehend erläutert werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bestimmt das System daher, wenn ein Leck in dem Atemkreislauf oder ein Verlust der Integrität des Systemes vorliegt. Wie beschrieben, existieren verschiedene Ausführungsformen, die die Existenz eines Leckes entdecken können, eine dieser Ausführungsformen muss den oberen Blasebalgsensor 21 verwenden, der stets bestimmt, wenn der Blasebalg 20 das obere Ende des Blasebalgbehälters 18 nicht erreicht, und damit anzeigt, dass es irgendwo in dem geschlossenen Anästhesiesystem einen Gasverlust gibt. Alternativ kann der Blasebalgpositionssensor 23 verwendet werden, um die höchstmögliche Position, die der Blasebalg 20 während der normalen Atmung des Patienten 16 erreicht, zu überwachen, und dieser Blasebalgpositionssensor 23 kann aktiviert werden, wenn der Blasebalg 20 nicht auf dieselbe maximale vertikale Höhe innerhalb des Blasebalgbehälters 18 zurückkehrt. Als ein weiteres Anzeichen eines Leckes in dem Patientenkreislauf 14 kann der Flusssensor 61 auf dem Pop-Off-Ventil 58 verwendet werden. Wann immer es keinen Fluss aus dem Pop-Off-Ventil 58 gibt, ist dies ein Anzeichen, daß der Blasebalg 20 seine höchste Position in dem Blasebalgbehälter 18 nicht erreicht hat und daher ist es ein Hinweis, daß Gas aus dem Gesamtatemkreislauf austritt. Als eine weitere Alternative, kann ein Sensor 61 an dem Pop-Off-Ventil 58 oder unterhalb davon verwendet werden, der nur anzeigt, das das Pop-Off-Ventil 58 sich am Ende es Ausatmungszyklus des Beatmungsgeräts nicht geöffnet hat, was wiederum anzeigt, dass der Blasebalg 20 nicht seine höchstmögliche Position innerhalb des Blasebalgbehälters 18 erreicht hat. Wird die Position des Blasebalgs nicht eindeutig gemessen, ist es bevorzugt, daß der Hinweis einer Unterbrechung oder einer großen undichten Stelle bestätigt wird zum Beispiel durch die Bestimmung, daß der Blasebalg das obere Ende einige Zeit nicht erreicht hat. Eine Bestätigung kann auch aus dem Ventilator selbst gezogen werden, wenn er nicht in der Lage ist, den eingestellten Atemrhytmus oder das eingestellte Atemminutenvolumen zu liefern.
  • In jedem Fall wird die Entdeckung eines Verlustes der Integrität in dem Patientenkreislauf 14 der CPU 48 durch einen der verschiedenen vorstehend beschriebenen Sensoren mitgeteilt und die CPU 48 reduziert daher unverzüglich den Frischgasfluss von dem Mischer 46 auf ein niedrigeres Niveau. Besteht nicht bereits ein niedriges Flussniveau, weist die CPU 48 den Mischer an, den Fluss auf eine voreingestellte Minimalgeschwindigkeit zu reduzieren, d. h. auf 1 Liter pro Minute, oder, alternativ, auf einen minimalen Frischgasfluss, der von dem Klinikmitarbeiter vorher eingestellt wurde. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, daß die Gesamtkonzentrationen der verschiedenen Gase innerhalb des Frischgasflusses nicht geändert werden, die CPU 48 beeinflusst nur den Frischgasfluss und dessen Zusammensetzung bleibt dieselbe, wie bereits von dem Klinikmitarbeiter eingestellt. Indem der Frischgaszufluss in den Patientenkreislauf unverzüglich reduziert wird, minimiert das System die Menge an Gas, die in die Atmosphäre, die die Umgebung des Operationssaales umgibt, austritt, so daß die Einatmung der potentiell gefährlichen Gase von den Klinikmitarbeitern, die die bestimmte Operation durchführen, minimiert wird.
  • Als ein Teil des Systems, kann es einen Alarm oder eine Warnung an den Klinikmitarbeiter geben, der auf die undichte Stelle im Patientenatmungskreislauf hinweist, so dass unverzüglich gehandelt werden kann, um diese undichte Stelle zu korrigieren.
  • Wurde die undichte Stelle durch den Klinikmitarbeiter oder das anwesende Personal korrigiert, erkennt das System, dass die undichte Stelle korrigiert wurde. Wurde die undichte Stelle korrigiert, beginnt das Frischgas, den Patientenkreislauf wieder mit dem Atemgas aufzufüllen. Dieser Prozess des Wiederauffüllens kann von dem vorliegenden System bemerkt werden und es können die weiteren notwendigen Schritte getätigt werden. Das Wiederauffüllen kann durch die Verwendung eines Blasebalgpositionssensors 21 entdeckt werden, der entdeckt, wenn der Blasebalg beginnt, sich wieder aufzufüllen. Um sicher zu gehen, kann das System einige aufeinanderfolgende Atemzüge beobachten, bei denen der Blasebalg 20 seine vertikale Bewegung mit jedem Atemzug erhöht, um dem System zu versichern, dass die undichte Stelle in der Tat korrigiert wurde und die Integrität des Systems wieder hergestellt wurde. Alternativ kann die Korrektur der undichten Stelle durch den Drucksensor 55 beobachtet werden, der ein konstantes Erhöhen des Druckes von Atemzug zu Atemzug in dem System bemerkt, während sich der Blasebalg 20 wieder füllt. Wiederum, als eine weitere Alternative erhöht sich das Atemrhytmusvolumen kontinuierlich und dieses Volumen kann durch den Flusssensor 57 und das erhaltene Volumen durch die Integrierung des detektierten Flusses entdeckt werden. Bei jedem dieser Verfahren erkennt das System, dass die undichte Stelle korrigiert wurde und dass das Volumen im Patientenkreislauf nach und nach wieder aufgefüllt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn das System bestätigt hat, dass der Patientenkreislauf 14 sich wieder auffüllt, wobei festgestellt wird, dass die undichte Stelle korrigiert wurde, erhöht die CPU 48 unverzüglich den Frischgasfluss auf einen hohen Wert, d. h. 15 Liter pro Minute, um den Patientenatemkreislauf schnell wieder aufzufüllen. Es wird erneut besonders erwähnt, dass der erhöhte Frischgasfluss mit Gas zu der erwünschten Zusammensetzung, die vorher durch den Klinikmitarbeiter festgelegt wurde, gefüllt wird, die einzige Änderung liegt darin, dass die CPU 48 den Fluss von dem Gasmischgerät 46 auf einen höheren Fluss erhöht hat, so daß der Kreislauf so schnell wie möglich wieder aufgefüllt werden kann.
  • Das System der vorliegenden Erfindung entdeckt dann das Wiederauffüllen und bestimmt, wenn das System ausreichend mit Frischgas aufgefüllt wurde. Dieses Detektieren kann ausgeführt werden, indem erneut der Fluss an überschüssigem Gas aus dem Pop-Off-Ventil 58 ermittelt wird, was angibt, daß der Blasebalg 20 wieder seinen höchstmöglichen Punkt in dem Blasebalgbehälter 18 erreicht, oder, wiederum, in dem einfach festgestellt wird, dass sich das Pop-Off-Ventil 58 tatsächlich geöffnet hat. Alternativ kann die Ermittlung des Wiederauffüllens des Kreislaufes durch Vorrichtungen wie den Balsebalgpositionsdetektor 23, der bemerkt, dass der Blasebalg 20 wieder seine maximale vertikale Ausdehnung erreicht, oder durch den Sensor 21 oben auf dem Blasebalg, der wiederum ermittelt, dass der Blasebalg auf seine maximale vertikale Position zurückkehrt, erfolgen. Als Vorsichtsmaßnahme bemerkt die CPU 48 ebenfalls die Menge an Frischgas, die dem System zur Verfügung gestellt wird, nachdem das System bemerkt hat, dass die undichte Stelle korrigiert wurde, so wie die Ermittlung der Verabreichung von 2,5 Litern Frischgas in den Patientenatmungskreislauf. Hat keiner der obenstehend genannten Sensoren bestätigt, dass das System nach der Verabreichung dieses Volumens mit hohen Strom wieder aufgefüllt wurde, reduziert das System den Fluss wieder auf den Minimalfluss, der vorher, nachdem eine fehlende Integrität des Patientenatmungskreislaufes bestimmt wurde, eingerichtet wurde, und nimmt an, dass die undichte Stelle oder die Unterbrechung nicht wirklich korrigiert wurde. Der niedrige Fluss wird beibehalten, bis es wieder ein Anzeichen durch die Sensoren gibt, dass die undichte Stelle verringert wurde.
  • Als einen letzten Schritt senkt die CPU 48 den Fluss zurück auf den ursprünglich durch den Klinikmitarbeiter eingestellten Fluss ab, wenn der geeignete Sensor des letzten Schrittes bestimmt, dass der Patientenatmungskreislauf wieder aufgefüllt wurde, und die Luftzufuhr zum Patienten wird auf die Bedingungen zurückgeführt, die vor dem Auftreten der undichten Stelle vorherrschten. Dieser reduzierte Fluss kann der niedrigste Fluss sein, den der metabolische O2 erfordert, und der den Bedarf an Verwendung des Wirkstoffes befriedigt, in Übereinstimmung mit dem System, das in der ebenfalls anhängigen US Patentanmeldung mit der Seriennummer 730,508, eingereicht am 11. November 1996, offenbart ist, und die den Titel "Method und Apparatus For Controlling an Anesthesia Delivery System" trägt und die Eigentum des Rechtsnachfolgers der vorliegenden Patentanmeldung ist.
  • Um folglich das System der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen, erkennt das System das Auftreten einer großen undichten Stelle oder einer Unterbrechung in einem Patientenatmungskreislauf, der bei einem Patienten, der einer Anästhesie unterzogen wird, verwendet wird. Bei der Entdeckung dieser großen undichten Stelle oder der Unterbrechung, reduziert das System den Frischgasfluss, oder versichert sich alternativ, dass sich der Frischgasfluss auf einer niedrigen vorher bestimmten Flussgeschwindigkeit befindet, oder auf ein eingestelltes Minimum reduziert wird. Das System fährt fort, den Patientenatmungskreislauf zu überwachen und erkennt, wenn die undichte Stelle oder die Unterbrechung durch den Klinikmitarbeiter korrigiert wurde und erhöht unverzüglich den Frischgasfluss zum Patientenatmungskreislauf mit denselben Gaskonzentrationen, die dem Patienten vorher verabreicht wurden, um den Patientenkreislauf schnell wieder aufzufüllen. Ferner entdeckt das System, wenn der Kreislauf wieder aufgefüllt wurde und, wenn diese Erscheinung entdeckt wurde, reduziert das System den Frischgasfluss wieder auf einen niedrigeres Niveau, wie den minimalen Gasfluss oder auf die erwünschte Gasflusseinstellung, die dem Patienten ursprünglicherweise verabreicht wurde.

Claims (10)

  1. Ein Anästhesiesystem enthaltend einen Ventilator (10) mit einem Einatmungsszyklus zum zur Verfügung stellen eines Atmungsgases für einen Patienten durch einen Patientenatmungskreislauf (14) und einen Ausatmungsszyklus in welchen der Patient ausatmet und einen Gasmischer (40, 42, 44, 46, 50), daran angepaßt, um frisches Gas mit einer gegebenen Zuasammensetzung dem Patientenatmungszyklus mit einer ersten Flußgeschwindigkeit zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß daß System Mittel(21, 23, 61) zum Detektieren eines Lecks im Patientenatmungszyklus umfaßt, und Mittel (48) zum Reduzieren der Flußgeschwindigkeit des Gases aus dem Gasmischer in den Patientenatmungszyklus auf eine zweite, niedrigere Flußgeschwindigkeit nach der Detektion eines Lecks umfaßt, Mittel, um zu Detektieren, wenn ein Leck korrigiert wurde und einschließlich Mittel (48) um danach die Flußgeschwindigkeit des Gases aus der Gasversorgung in den Patientatmungszyklus auf eine dritte Flußgeschwindigkeit zu erhöhen, die größer ist, als die erste Flußgeschwindigkeit, um den Patientenatmungszyklus wieder aufzufüllen umfaßt und weiterhin Mittel (21, 23, 55, 57, 61) zum Detektieren des Wiederauffüllens des Patientenatmungszyklus mit Gas enthält und wobei das Mittel (48) den Gasfluß aus der Gasversorgung in den Patientenatmungszyklus zurück auf die erste Flußgeschwindigkeit reduziert, wenn der Patientenatmungszyklus wieder aufgefüllt ist.
  2. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (48) den Gasfluß in den Patientenatmungszyklus auf die erste Flußgeschwindigkeit reduziert, wenn der Patientenatmungszyklus wieder aufgefüllt ist.
  3. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System einen Blasebalg (20) aufweist, der in sich zusammenfällt, um Gas in den Patienten während des Einatmungszyklus zu zwingen und der sich während des Ausatmungszyklus ausdehnt und wobei das Detektionsmittel (21, 23) den Zustand des Blasebalges auf zeichnet.
  4. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsmittel (23) die Menge der maximalen Ausdehnung des Blasebalges aufzeichnet.
  5. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsmittel (21) einen Blasebalgsensor umfaßt, um zu detektieren, wann sich der Blasebalg in einem maximal ausgedehntem Zustand befindet.
  6. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasebalg ein druckgesteuertes Ventil (58) aufweist, das mit dem Inneren des Blasebalges kommuniziert und daran angepaßt ist, sich zu öffnen um Gas aus dem Blasebalg zu entlassen, wenn ein vorbestimmter Differentialdruck gegenüber dem Ventil erreicht ist und wobei das Detektionsmittel (61) einen Sensor umfaßt, um zu bestimmen, wenn das Ventil sich geöffnet hat oder einen Flußdetektor umfaßt, der daran angepaßt ist, den Fluß aus dem druckgesteuerten Ventil aufzuzeichnen.
  7. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patientenatmungszyklus ein Einatmungsglied (22) zum zur Verfügung stellen von Gas an einen Patienten aufweist und wobei das Mitel zum Detektieren des Wiederauffüllens des Patientenatmungszyklus mit Gas einen Drucksensor (55) oder einen Flußsensor (57) im Einatmungsglied des Atmungszyklus umfaßt.
  8. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (48) weiterhin als etablierend für eine voreingestellte Flußgeschwindigkeit oder für eine durch einen Kliniker eingestellte zweite Flußgeschwindigkeit, wenn ein Leck detektiert wird, definiert ist.
  9. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin Mittel (60) umfaßt, die einen Alarm zur Verfügung stellen, wenn ein Leck detektiert wird.
  10. Ein Anästhesiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (48) die Übertragung eines voreingestellten Gasvolumens an den Patientenatmungszyklus bemerkt und wobei das Detektionsmittel bestätigen muß, daß das System wiederaufgefüllt wurde, damit das Mittel (48) den Gasfluß von der dritten Flußgeschwindigkeit reduzieren kann.
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