DE2915684C2 - Atmungsgerät - Google Patents

Atmungsgerät

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    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits

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Description

(a) eine Grundeinheit, bestehend aus dem Arzneizerstäuber (3) und einem daran angeschlossenen, mit einem Eingangsanschluß zum Zuleiten von Luft oder Sauerstoff ausgestatteten Regulierventil (5) zum R^-gulieren de- Strömung des in den Arzneizerstäuber (3) einfließenden Gases,
(b) einen schlauchartigen Verbinder (10), der mit dem einen Ende an den Eingangsanschluß (13) des Regulierventils (5) und mit dem anderen Ende an einen mit der Speisedruckquelle in Verbindung stehenden Anschluß (16) anschließbar ist,
(c) ein AtmungsdruckReguIierventil (6), das zum Anschluß an das Regulierventil (5) des Arzneizerstäubers (3) ausgebildet ist,
(d) der Injektor (9), der zum Anschluß an den Arzneizerstäuber (3) ausgebildet ist,
(e) eine schlauchartige Verbindungsleitung (8), die mit einem Ende zum Anschluß an das AtmungsdruckRegulierventil (6) und mit dem anderen Ende an den Injektor (9) eingerichtet ist, und
(f) das Ausatmungsventil (2), das zum Anschluß zwischen dem Mundstück (1) und dem Arzneizerstäuber (3) ausgebildet ist und zum stufenlosen Regulieren des Gegendrucks der Ausatmungsätrömung eingerichtet ist.
2. Atmungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Mundstück (1) befestigte Ausatmungsventil (2) durch einen Verbindungsschlauch (18) mit dem Arzneizersläuber (3) verbunden ist.
3. Atmungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Verbinder (10) mit einer Schlaufe (11) versehen ist, die bei Zusammendrückung das Strömen von Luft oder Sauerstoff in den Arzneizerstäuber (3) hinein während der Ausatmung des Patienten unterbindet.
4. Atmungsgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) mit einer Hülse (12) ausgestattet ist, die um die Schlaufe (11) gleitend angeordnet ist, um die Schlaufe (11) größer bzw. kleiner zu machen und gänzlich abzusperren, so daß die Strömung von Luft oder Sauerstoff durch den schlauchartigen Vei binder (10) unterbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Atmungsgeräte dienen unter anderem dem Zweck, lungenleidenden Personen zu helfen, deren Atmung beeinträchtigt ist. Atmungsgeräte sind in der Regel mit Arzneizerstäubern ausgerüstet, wobei dann die zerstäubte Arznei mit der eingeatmeten Druckluft lief in die kleinsten Bronchien hinein eingeführt wird.
Ein bekanntes Atmungsgerät der eingangs genannten Art (DEOS 20 38 618) ist für zahlreiche verschiedene Anwendungszwecke geeignet, wie z. B. zur Anwendung im Krankenhaus, im Heim, bei Lebensrettung, in Fahrzeugen, am Badestrand, in Schwimmhallen und in verschiedenen Transportmitteln. Dieses Atmungsgerät besteht jedoch aus ein und derselben Gerätegesamtheit, die man zu keinem anderen Anwendungsbereich als zu einem Atmungsgerät abwandeln kann. Der gleiche Nachteil zeigt sich auch bei den in Krankenhäusern allgemein eingesetzten automatischen Atmungsgeräten. Ferner bedingen derartige stationäre automatische Atmungsgeräte einen verhältnismäßig hohen Anschaffungspreis.
Es ist ferner ein Atmungsgerät bekannt (DEOS 22 16 222), das aus lösbar miteinander verbundenen Einzelheiten besteht, um das rasche Zerlegen und Zusammensetzen zu gewährleisten. Dieses Gerät ist ferner mit AnschlußTStücken und entsprechenden Umschaltern versehen, um den Anschluß beliebiger Anästhesieund Wiederbelebungskreissysteme zu ermöglichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Atmungsgerät der eingangs genannten Art derart zu einem Modulsystem weiterzubilden, daß mit dessen Baustein in einfacher und schneller Weise Atmungsgeräte für verschiedene Anwendungszwecke zusammengestellt werden können, wobei Anschaffungs und Betriebsaufwand möglichst günstig gehalten sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Atmungsgerät in die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Bausteine aufgetrennt ist, welche sich verschiedenartig aneinanderschließen lassen, so daß sich hieraus Geräte für verschiedene Anwendungszwecke zusammenstellen lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger, in den Figuren der Zeichnung dargestellter, günstiger Ausführungsformen erläutert.
F i g. 1 stellt ein erfindungsgemäßes Modulsystem in schematischer Seitenansicht dar;
F i g. 2 zeigt in schem,.tischer Seitenansicht die Weise, wie sich das Modulsystem der F i g. 1 zu einem erfindungsgemäßen Atmungsgerät komplettieren läßt; F i g. 3 zeigt in der Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Atmungsgerät, das in der Weise gemäß Fig. 2 zusammengestellt worden ist;
Fig.4 zeigt eine alternative Einzelheit im Atmungsgerät der F i g. 3.
Das in F i g. 1 gezeigte Modulsystem umfaßt eine Grundeinheit, die aus einem Arzneizerstäuber 3 und aus einem daran z. B. mittels eines geeigneten konischen Anschlusses angeschlossenen Regelventil 5 für den Arzneizerstäuber besteht, mittels dessen Hilfe die Strömung der in den Arzneizerstäuber 3 einfliessenden Luft bzw. des Sauerstoffs regelbar ist. An den Arzneizerstäuber 3 ist ein an sich bekanntes Mundstück 1 angeschlossen. Das Regelventil 5 des Arzneizerstäubers ist ferner mit einem Eingangsanschluß 13 zum Zuleiten von Luft oder Sauerstoff zum Regelventil 5 versehen. Der Flüssigkeitsnapf des Arzneizerstäubers trägt die Bezugsnummer 4.
Die zweite Komponente des Modulsystems umfaßt als schlauchartigen Verbinder einen Druckschlauch 10, der mit einem Ende an den Eingangsanschluß 13 des Regelventils 5 und mit dem anderen Ende an eine Druckluft oder Sauerstoffquelle anschließbar ist. Der Speisedruck für den Arzneizerstäuber 3 kann gemäß F i g. 2 einem Anschluß 16a entnommen werden, der das Reduzierventil einer Sauerstofflasche oder ein Kompressor ist. Alternativ kann man den Anschluß 16i> verwenden, der der Wandkontakt des Sauerstoff oder Druckluftnetzes in einem Krankenhaus ist In Notsituationen kam* man z. B. das Ventil 16c an einem Automobilersatzreifen benutzen, der den Speisedruck für den Arzneizerstäuber 3 liefert.
Der Druckschlauch SO ist ferner vorteilhaft mit einer Schlaufe 11 versehen, durch deren Zusammendrücken man die Strömung von Luft bzw. Sauerstoff in den Arzneizerstäuber 3 während der Ausatmung des Patienten unterbinden kann. Dies macht eine Ersparnis des Arznei und Sauerstoffverbrauchs von 50% möglich. da während der Ausatmung des Patienten keine Luft bzw. kein Sauerstoff in den Arzneizerstäuber 3 (eingeleitet wird, wodurch das Ausströmen von Arznei aus dem Zerstäuber 3 in der Ausatmungsphase erzwungen werden würde. Die besagte Schlaufe 11 wird vorteilhaft mit einer Hülse 12 versehen, die um die Schlaufe 11 gleitend angepaßt ist, um die Schlaufe 11 zu vergrössern bzw. zu verkleinern sowie um die Schlaufe 11 gänzlich abzusperren. Damit kann man die Strömung des Sauerstoffs durch den Druckschlauch 10 zum Arzneizerstäuber 3 rasch und in leichter Weise verhindern, indem man die Hülse 12 so verschiebt, daß die Schlaufe 11 völlig abgesperrt wird.
F i g. 2 zeigt das Komplettieren des Modulsystems nach Fig. 1 zu einem Atmungsgerät. Hierbei ist zwischen dem Arzneizerstäuber 3 und dem Mundstück 1 ein Ausatmungsventil 2 eingesetzt worden, mit dessen Hilfe der Gegendruck der Ausatmungsströmung stufenlos regelbar ist. An das Regelventil 5 des Arzneizerstäubers ist ein AtmungsdruckRegelventil 6 angeschlossen. Das AtmungsdruckRegelventil 6 ist mit Druckmesser 7 versehen. An das andere Ende des Arzneizerstäubers 3 ist ein Injektor 9 angeschlossen. Das AtmungsdruckRegelventil 6 ist an den Injektor 9 mittels eines weiteren, eine schlauchartige Verbindungsleitung bildenden Druckschlauchs 8 des Injektors angeschlossen. Fig.3 zeigt das erfindungsgemäße Atmungsgerät in einsatzbereitem Zustand.
Die Arbeitsweise des Atmungsgeräts der Fig.3 ist folgende. Wenn das Atmungsgerät fur Krankenhausgebrauch beabsichtigt ist, einnimmt man den Speisedruck zum Arzneizerstäuber 3 durch den Anschluß 16b. Mittels des Regelventil 5 des Arzneizerstäubers regelt man die Zerstäubungsleistung des Arzneizerstäubers 3 auf die gewünschte Höhe ein. Der Atmungsdruck seinerseits wird mittels des AtmungsdruckRegelventils 6 auf die gewünschte Höhe eingestellt Man kann den Sauerstoffgehalt der eingeatmeten Luft aus einer mit dem Atmungsgerät mitfolgenden Tabelle ablesen, wenn man die jeweilige Einstellung des Regelvenlils 5 des Arzneizerstäubers sowie den Atmungsdruck kennt, der direkt am Druckmesser 7 ablesbar ist Der Gegendruck zur Ausatmungsströmung des Patienten wird mittels des Ausatmungsventils 2 geregelt Als solches Ausatmungsventil 2 verwendet man vorteilhaft ein mit Einstellring versehenes Ausatmungsventil, das ein zweiteiliges Ventil mit Öffnung in der Mitte ist, wo zwischen den zwei Teilen eine Membran eingesetzt ist. Auf die Membran wirkt eine Kraft in axialer Richtung ein, d. h. vom Arzneizerstäuber 3 her, wobei sich der keilförmige Teil oer Membran öffnet. Die Ausatmung kann durch die Öffnung im Einstellring hindurch erfolgen. Somit läßt sich mit Hilfe des Einstellrings der Gegendruck der Ausatmung stufenlos regeln.
In einigen Fällen ist es vorteilhaft, das Ausatmungsventil 2 mit dem Arzneizerstäuber 3 mit Hilfe eines Verbindungsschlauchs 18 zu verbinden, wobei sich der Patient in gewissem Abstand von dem erfindungsgemäßen Atmungsgerät befinden kann, welches in der Regel in geeigneter Weise fest installiert ist, so daß das Gerät selbst nicht verschiebbar ist. Die Ausführung der F i g. 4 kommt besonders dann in Frage, wenn der Patient schwach ist und liegen muß. Die Ausführungsform der F i g. 4 macht es auch möglich, daß das am Ausatmungsventil 2 befestigte Mundstück 1 mühelos und genau in den Mund des Patienten eingeführt werden kann.
Man kann das Atmungsgerät nach Fig.3 oder das nach Fig.4 abgewandelte Atmungsgerät auch als sogenanntes BronchoskopieBetäubungsgerät verwenden, mit dem Betäubungsmittel in die Lungen des Patienten eingespritzt wird. Da in solchem Anwendungszweck das Ausatmungsventil 2 in einigen Fällen unnötig ist, läßt sich das Atmungsgerät der Fig.3 mit Leichtigkeit in ein BronchoskopieBetäubungsgerät umwandeln, indem man das Ausatmungsventil 2 zwischen dem Mundstück 1 und dem Arzneizerstäuber 3 entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Atmungsgerät für lungenleidende, unwohle oder bewußtlose Personen, zum Anschluß an eine Speisedruckquelle, mit einem Mundstück, einem Ausatmungsverail, einem Arzneizerstäuber, einem Injektor, einem Steuerventil zum Regulieren von Atmungsdruck und Zerstäuberleistung sowie Schlauchverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Atmungsgerät als Modulsystem ausgebildet ist, welches die folgenden Bausteine umfaßt:
DE2915684A 1978-04-18 1979-04-18 Atmungsgerät Expired DE2915684C2 (de)

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