DE3043325A1 - Inhalationsgeraet - Google Patents

Inhalationsgeraet

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DE3043325A1 DE19803043325 DE3043325A DE3043325A1 DE 3043325 A1 DE3043325 A1 DE 3043325A1 DE 19803043325 DE19803043325 DE 19803043325 DE 3043325 A DE3043325 A DE 3043325A DE 3043325 A1 DE3043325 A1 DE 3043325A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nozzles (AREA)
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Description

  • INHALATIONSGERÄT
  • Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät'mit einem in einem Gehäuse angeordneten Drucklufterzeuger und einem daran angeschlossenen bzw. anschließbaren Zerstäuber und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzgeräten.
  • Bei den bekannten Inhalationsgeräten, die mit einem Drucklufterzeuger als Energiequelle für die Zerstäubung von Medikamenten ausgestattet sind, ist der eigentliche, die Zerstäuberdüse enthaltende Zerstäuber entweder offen außerhalb des Gehäuses des Drucklufterzeugers oder in einem freinen Hohlraum dieses Gehäuses angeordnet. Bei offener Anordnung des Zerstäubers außerhalb des Gehäuses des Drucklufterzeugers ist eine Verunreinigung des Zerstäubers durch verschmutzte Umluft, Staub oder sonstige schädliche Umwelteinflüsse gegeben. Dabei können die in der Umluft befindlichen Bakterien u.a.Krankheitserreger den Zerstäuber infizieren. Ist der Zerstäuber in einem Hohlraum des Gehäuses des Drucklufterzeugers angeordnet, besteht die Gefahr, daß sich Schmutz und gegebenenfalls Krankheitserreger in diesem offenen Hohlraum ansammeln. Diese Gefahr besteht in gewissem, wenn auch geringerem Maße auch dann, wenn diese Hohlräume durch Klappen oder dergleichen verschließbar sind. Eine gründliche Reinigung bzw. Desinfektion dieser Räume ist aber, wenn überhaupt, nur sehr schwierig durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und die Hygiene der Zerstäuber bzw. Zusatzgeräte in Inhalationsgeräten wesentlich zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zerstäuber und bzw. oder das. zusntzqerät in ein eigenes, vom Gehäuse des Drucklufterzeugers getrenntes, im wesentlichen schließbares Nebengehäuse einsetzbar ist bzw. sind, welches an einer Seite des Gehäuses des Drucklufterzeugers lösbar befestigt ist. Durch die Lösbarkeit des Nebengehäuses vom Gehäuse des Drucklufterzeugers kann dieses zum Zwecke der Reinigung bzw. Desinfektion vom Gehäuse des Drucklufterzeugers abgenommen werden, was die Reinigung und Desinfektion erheblich erleichtert. Eine weitere Erleichterung der Reinigung und Desinfektion des zur Aufnahme des Zerstäubers oder Zusatzgerätes dienenden Nebengehäuses wird möglich, wenn dieses Nebengehäuse die Form einer Boxe mit im wesentlichen ebenflächigen Innenseiten ihrer Wände hat. Nach dem Herausnehmen der Zerstäuber oder Zusatzgeräte aus den zu ihrer Aufnahme dienenden Nebengehäusen und deren Lösen vom Gehäuse des Drucklufterzeugers können die Nebengehäuse aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung unabhängig vom Drucklufterzeuger gründlichst gereinigt, mit handelsüblichen Desinfektionsmitteln desinfiziert und z.B. mit Altglas, Ozon oder W-Strahlen sterilisiert werden.
  • Außerdem können die leeren Nebengehäuse selbst als Aufnahmebehälter für Desinfektionsmittel dienen, so daß in ihnen die Zerstäuber bzw. Zusatzgeräte desinfiziert werden können.
  • In den vorstehenden Schutzansprüchen sind weitere zweckmäßige Konstruktionsmerkmale sowie vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Inhalationsgerätes gekennzeichnet.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Schrägansicht mit angesetzten Nebengehäusen; Fig. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Schrägansicht mit vom Drucklufterzeugergehäuse abgenommenen Nebengehäusen, von welchen eines mit aufgeklapptem Deckel und herausgefahrenem Zerstäuber dargestellt ist; Fig. 3 zeigt das abgenommene, geöffnete Nebengehäuse gemäß Fig. 2 bei entferntem Zerstäuber; Fig. 4 zeigt das leere Nebengehäuse in einer zur Aufnahme von Desinfektionslösung dienenden Lage mit oben liegender Öffnung; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Drucklufterzeugergehäuse und einem Nebengehäuse in einer ersten Ausführungsform; Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Drucklufterzeugers und einem Nebengehäuse in einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist das Gehäuse, welches den Drucklufterzeuger enthält, mit 1 bezeichnet. An der Vorderseite dieses Gehäuses befindet sich eine Steckdose 2 für das Stromkabel, ein Kippschalter 3 für das Ein- und Ausschalten des Gerätes sowie ein Anschluß 4 für das zum Zerstäuber führende Druckluftkabel.
  • An der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Traggriff 5 angelenkt, der in eine ihn aufnehmende Ausnehmung an der Gehäuseoberseite hineingeklappt ist.
  • An den beiden Seiten dieses Drucklufterzeugergehäuses 1 ist je ein boxenartiges Nebengehäuse 6 angesetzt, welche an dem Gehäuse 1 lösbar befestigt sind. Diese Nebengehäuse sind mit ebenflächigen Wänden, mit glatten Innenseiten und teilweise abgerundeten Kanten ausgestattet und besitzen an ihrer Vorderseite je einen aufklappbaren Deckel 7. Diese Nebengehäuse können zur Aufnahme des oder der Zerstäuber sowie von Zusatzgeräten dienen.
  • Zur lösbaren Befestigung dieser Nebengehäuse 6 an dem Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers ist letzteres am unteren Rand seiner den Nebengehäusen zugewandten beiden Seiten 8 mit einer über die Außenfläche dieser Seite vorragenden Auflagerleiste 9 versehen, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 hochragende Fixierstifte 10 trägt. Auf diese Auflagerleiste ist das Nebengehäuse 6 mit dem dem Gehäuse 1 zugewandten Rand seines Bodens aufgesetzt, wobei die Fixierstifte 10 in an der Unterseite des Nebengehäuses entsprechend angeordnete Sacklöcher 11 eingreifen.
  • Die Auflagerleiste 9 ist an der Unterseite des Gehäuses des Drucklufterzeugers mit einer Linsenblechschraube 12 befestigt.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle von Fixierstiften 10 eine Arretierungsschiene 13 an der Oberseite der Auflagerleiste 9 vorgesehen, die in eine Aufnahmenut 14 an der Unterseite des Nebengehäuses 6 eingreift. Im übrigen ist die Anordnung und Befestigung der Auflagerleiste 9 am Gehäuse des Drucklufterzeugers in gleicher Weise ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5.
  • Die zur weiteren Befestigung der Nebengehäuse 6 am Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers dienende Zapfenverbindung im oberen Bereich der aneinanderliegenden Gehäusewände 8, 17 besteht aus mehreren, beispielsweise drei kreisförmig zueinander angeordneten Verschlußklauen 15, die federnd an einem Bund 16 sitzen, mit dem sie an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seitenwand 17 des -Nebengehäuses 6 so befestigt sind, daß sie an der Außenseite dieser Seitenwand vorstehen und durch ein Aufnahmeloch 18 in der gegenüberliegenden Seitenwand 8 des Gehäuses 1 hindurchragen. Zwischen den Klauen 15 ist ein Spreizzapfen 19 angeordnet, der axial über einen Betätigungsknopf 21 verschiebbar ist, derart, daß er mit seinem verdickten Spreizkopf 20 zwischen die freien Enden der Verschlußklauen 15 unter gleichzeitigem Auseinanderspreizen dieser Klauen hineinschiebbar ist (in Fig. 6 gezeigte Stellung), sowie in eine Stellung zurückziehbar ist, in welcher der Spreizkopf 20 sich hinter den freien Enden der Verschlußklauen 15 befindet (in Fig. 5 gezeigte Stellung). In zurückgezogener Stellung können die freien Enden der Verschlußklauen 15 sich aneinander heranbewegen.
  • Dies tritt ein, wenn beim Abnehmen des Nebengehäuses 6 vom Gehäuse 1 die Verschlußklauen 15 aus dem Aufnahmeloch 18 der Seitenwand 8 des Gehäuses 1 herausgezogen werden. Ist dagegen der Spreizzapfen 19 mit seinem Spreizkopf 20 zwischen die freien Enden der Verschlußklauen 15 hineingeschoben, können sich diese nicht aneinander heranbewegen. Die Verschlußklauen sind dabei mit ihrer Außenkontur auf einen größeren Außendurchmesser als der Durchmesser des Aufnahmelochs 18 auseinandergespreizt, so daß sie ein Abnehmen des Nebenghäuses 6 vom Gehäuse 1 verhindern.
  • Die bei der dargestellten Ausführungsform verwendete lösbare Befestigung der Nebenghäuse am Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers stellt nur eine der Möglichkeiten für eine lösbare Verbindung der beiden Gehäuse dar. So könnte beispielsweise auch eine Schnappverbindung verwendet werden, wenn diese so stabil ausgebildet ist, daß beim Anheben und Tragen des Gerätes mit dem Handgriff 5 nicht die Gefahr besteht, daß die angesetzten Nebengehäuse aufgrund- ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der darin befindlichen Aggregate 22 sich vom Gehäuse 1 lösen bzw. von diesem abfallen können.
  • An der Innenseite des Deckels 7 der Nebengehäuse 6 sind Führungsschienen 23 angeordnet, auf welchen der im Nebengehäuse aufzubewahrende Zerstäuber 22 oder dergl. aus diesem Gehäuse in eine Bereitscloftsstellung auf dem Deckel herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck kann ferner der Zerstäuber an seiner Unterseite mit Kufen versehen sein, die auf der Innenwand des Nebengehäuses gleiten sowie an den Führungsschienen 23 geführt werden können. Damit kann der Zerstäuber oder dergleichen rasch und einfach auf hygienische Weise aus dem ihn aufnehmenden Nebengehäuse in Bereit schaftsstellung gebracht und nach Benutzung ebenso leicht und rasch wieder in das Nebengehäuse zurückgeschoben werden, worauf zu seiner hygienischen Aufbewahrung der Deckel 7 des Nebengehäuses zugeklappt werden kann. Dies kann sowohl in mit dem Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers verbundener als auch in von diesem Gehäuse gelöster Lage des Nebengehäuses geschehen.
  • Nachdem das Inhalationsgerät gemäß der Erfindung für die geschlossene Aufbewahrung von Zerstäubern und bzw. oder Zusatzaggregaten selbständige Nebengehäuse besitzt, die vom Gehäuse des Drucklufterzeugers ohne Werkzeuge abgenommen und aus welchen die Zerstäuber bzw. Zusatzaggregate herausgenommen werden können, können diese Nebengehäuse in leerem Zustand auf einfache Weise gründlich gereinigt, desinfiziert und bzw. oder sterilisiert werden. Durch ihre boxenartige Ausbildung können die Nebengehäuse 6 in leerem Zustand selbst als Behälter für Desinfektionsmittel oder dergleichen dienen, wenn sie mit ihrer durch den Deckel 7 verschließbaren, offenen Seite nach oben aufgestellt werden (Fig. 4).
  • Soll das Nebengehäuse an das Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers angesetzt werden, ist bei offenem Deckel 7 der Spreizzapfen 19 mit dem im Inneren des Nebengehäuses befindlichen Betätigungsknopf 21 in zurückgezogene Stellung zu bringen, so daß die Verschlußklauen 15 aufgrund ihrer konischen Ausbildung bei gleichzeitigem Aneinander-Heranbewegen durch das Aufnahmeloch 18 in der Seitenwand 8 des Gehäuses 1 hindurchgeschoben werden können (Fig. 5). Wird nun der Spreizzapfen 19 in,die in Fig. 6 gezeigte vorgeschobene Stellung gebracht, spreizt er mit seinem Spreizkopf 20 die freien Enden der Verschlußklauen 15 auseinander und verhindert damit ein Wieder-Herausbewegen der Verschlußklauen aus dem Aufnahmeloci# 18.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. INHALATIONSGERDT PATENTANSPRÜCHE Inhalationsgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten Drucklufterzeuger und einem daran angeschlossenen bzw. anschließbaren Zerstäuber und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzgeräten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zerstäuber (22) und bzw. oder das Zusatzgerät in ein eigenes, vom Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers selbständiges, im wesentlichen schließbares Nebengehäuse (6) einsetzbar ist bzw. sind, welches an einer Seite des Gehäuses des Drucklufterzeugers lösbar befestigt ist.
  2. 2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z c i c Ii n e t , daß das Nebengehsiuse (6) für Zerstäuber (22) bzw. Zusatzgeräte die Form einer Boxe mit im wesentlichen ebenflächigen Wänden hat, von welchen mindestens eine Wand ganz oder teilweise zum Öffnen des Zerstäubergehäuses schwenkbar oder verschiebbar ist.
  3. 3. Inhalationsgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zum Öffnen des Nebengehäuses (6) dienende schwenkbare Wand aus dem Nebengehäuse herausklappbar ist und an der Innenseite Führungsschienen (23) für das Herausfahren des Zerstäubers (22) oder Zusatzgerätes auf dieser Wand hat.
  4. 4. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der vom Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers abgewandten Seite des Nebengehäuses (6) für den Zerstäuber oder das Zusatzgerät ein weiteres selbständiges# Nebengehäuse für einen weiteren Zerstäuber oder ein weiteres Zusatzgerät lösbar befestigt ist.
  5. 5. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere selbständige Nebengehäuse (6) für Zerstäuber (22) und bzw. oder Zusatzgeräte nebeneinander an einer Seite des Gehäuses (1) für den Drucklufterzeuger lösbar befestigt sind.
  6. 6. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nebengehäuse (6) für Zerstäuber und bzw. oder Zusatzgeräte voneinander bzw. vom Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers werkzeuglos lösbar sind.
  7. 7.' Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur lösbaren Befestigung des bzw. der Nebengehäuse (6) am Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers oder an einem anderen Nebengehäuse ein oder mehrere vom letzteren bzw. vom Gehäuse des Drucklufterzeugers vorstehende Auflagerstege oder Auflagerleisten (9) vorgesehen sind, auf welche das angesetzte Gehäuse mit einem Randteil arretierbar aufsetzbar ist.
  8. 8. Inhalationsgerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß oberhalb der Auflagerstege bzw. Auflagerleisten (9) eine lösbare Zapfen- oder Schnappverbindung zwischen den aneinander befestigten Gehäusen (1,6) vorgesehen ist.
  9. 9. Inhalationsgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zapfenverbindung aus mindestens zwei an dem einen Gehäuse befestigten, einander in geringem Abstand gegenüberstehenden federnden Verschlußklauen (15) besteht, deren aus diesem Gehäuse herausragende, in ein Aufnahmeloch (18) des anderen Gehäuses einschiebbare, freie Enden durch einen zwischen diese Enden einfiihrbarell Spreizzapfen (19) auseinandertreibbar sind.
  10. 10. Inhalationsgerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflagerstege bzw. Auflagerleiste (9) nach oben gerichtete Arretierstifte (10), -schienen (13) oder dergleichen tragen, die in entsprechende Ausnehmungen (11, 14) im angesetzten Gehäuse einrasten.
  11. 11. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß nur eines der aneinandergesetzten Gehäuse (1,6) einen Traggriff hat.
  12. 12. Inhalationsgerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Traggriff (5) mit einem offenen oder verschließbaren Hohlraum zur Aufnahme von Reinigungsgeräten z.B. Reinigungsdrähten, Reinigungsbürsten oder dergleichen ausgestattet ist.
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