DE3043325C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3043325C2
DE3043325C2 DE19803043325 DE3043325A DE3043325C2 DE 3043325 C2 DE3043325 C2 DE 3043325C2 DE 19803043325 DE19803043325 DE 19803043325 DE 3043325 A DE3043325 A DE 3043325A DE 3043325 C2 DE3043325 C2 DE 3043325C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
compressed air
air generator
atomizer
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803043325
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043325A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUGGER INGE GEB RITZAU 8130 STARNBERG DE
Original Assignee
BRUGGER INGE GEB RITZAU 8130 STARNBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUGGER INGE GEB RITZAU 8130 STARNBERG DE filed Critical BRUGGER INGE GEB RITZAU 8130 STARNBERG DE
Priority to DE19803043325 priority Critical patent/DE3043325A1/de
Publication of DE3043325A1 publication Critical patent/DE3043325A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043325C2 publication Critical patent/DE3043325C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Inhalationsgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten Drucklufterzeuger (Kompressor) und einem in dessen unmittelbarer Nähe befindlichen Zerstäuber. Solche Inhalationsgeräte mit einem geräteeigenem Drucklufterzeuger sind bekannt und sehr verbreitet und werden hauptsächlich in Arztpraxen oder privat vom Patienten zu Hause verwendet, wo keine eigene Druckluftquelle in Form einer zentralen Sauerstoff- oder Drucklufterzeugungsanlage, wie in Krankenhäusern oder Sanatorien, oder Sauerstoff- oder Druckluftflaschen zur Verfügung stehen.
Bei den bekannten Inhalationsgeräten dieser Gattung mit geräteeigenen Drucklufterzeuger ist das die Zerstäuberdüse enthaltende Zerstäubergerät entweder offen außerhalb des Gehäuses des Drucklufterzeugers oder in einem freien Hohlraum dieses Gehäuses angeordnet. Bei offener Anordnung des Zerstäubers außerhalb des Gehäuses des Drucklufterzeugers ist eine Verunreinigung des Zerstäubers durch verschmutzte Umluft, Staub oder sonstige schädliche Umwelteinflüsse gegeben. Dabei können die in der Umluft befindlichen Bakterien u. a. Krankheitserreger den Zerstäuber infizieren. Ist der Zerstäuber in einem Hohlraum des Gehäuses des Drucklufterzeugers angeordnet, besteht die Gefahr, daß sich Schmutz und gegebenenfalls Krankheitserreger in diesem offenen Hohlraum ansammeln. Diese Gefahr besteht in gewissem, wenn auch geringerem Maße auch dann, wenn diese Hohlräume durch Klappen oder dergl. verschließbar sind. Eine gründliche Reinigung bzw. Desinfektion dieser Räume ist aber, wenn überhaupt, nur sehr schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Hygiene der Zerstäuber bzw. Zusatzgeräte in Inhalationsgeräten wesentlich zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des voranstehenden Anspruchs 1 angegebene Ausgestaltung des eingangs genannten Inhalationsgeräts erreicht. Durch die Aufnahme des Zerstäubergerätes in einem eigenen, vom Gehäuse des Drucklufterzeugers selbständigen, im wesentlichen schließbaren Nebengehäuses ist der Verunreinigungen unterliegende Zerstäuber nach außen hin gut abgeschirmt, so daß die außerhalb des Nebengehäuses befindlichen anderen Geräteteile gegen Verunreinigungen durch den Zerstäuber geschützt sind. Da dieses Nebengehäuse vom Gehäuse des Drucklufterzeugers lösbar ist, kann es vom Gehäuse des Drucklufterzeugers leicht abgenommen und ohne Schwierigkeiten gründlich gereinigt, mit handelsüblichen Desinfektionsmitteln desinfiziert und z. B. mit Kaltgas, Ozon oder UV-Strahlen sterilisiert werden. Dies um so mehr, als das Nebengehäuse die Form einer Boxe mit im wesentlichen ebenflächigen Wänden hat, die aufgrund ihrer Ebenflächigkeit leicht zu reinigen sind und von welchen mindestens eine Wand ganz oder teilweise zum Öffnen des Nebengehäuses für dessen Zugänglichkeit zum leichten Reinigen oder zum Entnehmen des Zerstäubers schwenkbar oder verschiebbar ist.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Konstruktionsmerkmale sowie vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Inhalationsgerätes gekennzeichnet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein be­ sonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Schräg­ ansicht mit angesetzten Nebengehäusen.
Fig. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Schräg­ ansicht mit vom Drucklufterzeugergehäuse ab­ genommenen Nebengehäusen, von welchen eines mit aufgeklapptem Deckel und herausgefahrenem Zerstäuber dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt das abgenommene, geöffnete Nebengehäuse gemäß Fig. 1 bei entferntem Zerstäuber.
Fig. 4 zeigt das leere Nebengehäuse in einer zur Auf­ nahme von Desinfektionslösung dienenden Lage mit oben liegender Öffnung.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Drucklufterzeugergehäuse und einem Neben­ gehäuse in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Drucklufterzeugers und einem Nebengehäuse in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 der Zeichnung ist das Gehäuse, welches den Druckluft­ erzeuger enthält, mit 1 bezeichnet. An der Vorderseite dieses Gehäuses befindet sich eine Steckdose 2 für das Stromkabel, ein Kippschalter 3 für das Ein- und Ausschalten des Gerätes sowie ein Anschluß 4 für das zum Zerstäuber führende Druckluftkabel. An der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Traggriff 5 angelenkt, der in eine ihn aufnehmende Ausnehmung an der Gehäuseoberseite hineingeklappt ist.
An den beiden Seiten dieses Drucklufterzeugergehäuses 1 ist je ein boxenartiges Nebengehäuse 6 angesetzt, welche an dem Ge­ häuse 1 lösbar befestigt sind. Diese Nebengehäuse sind mit ebenflächigen Wänden, mit glatten Innenseiten und teilweise abgerundeten Kanten ausgestattet und besitzen an ihrer Vor­ derseite je einen aufklappbaren Deckel 7. Diese Nebengehäuse können zur Aufnahme des oder der Zerstäuber sowie von Zusatz­ geräten dienen.
Zur lösbaren Befestigung dieser Nebengehäuse 6 an dem Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers ist letzteres am unteren Rand seiner den Nebengehäusen zugewandten beiden Seiten 8 mit einer über die Außenfläche dieser Seite vorragenden Auflagerleiste 9 ver­ sehen, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 hochragende Fixierstifte 10 trägt. Auf diese Auflagerleiste ist das Neben­ gehäuse 6 mit dem dem Gehäuse 1 zugewandten Rand seines Bodens aufgesetzt, wobei die Fixierstifte 10 in an der Unterseite des Nebengehäuses entsprechend angeordnete Sacklöcher 11 eingreifen. Die Auflagerleiste 9 ist an der Unterseite des Gehäuses des Drucklufterzeugers mit einer Linsenblechschraube 12 befestigt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstel­ le von Fixierstiften 10 eine Arretierungsschiene 13 an der Ober­ seite der Auflagerleiste 9 vorgesehen, die in eine Aufnahmenut 14 an der Unterseite des Nebengehäuses 6 eingreift. Im übrigen ist die Anordnung und Befestigung der Auflagerleiste 9 am Ge­ häuse des Drucklufterzeugers in gleicher Weise ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5.
Die zur weiteren Befestigung des Nebengehäuses 6 am Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers dienende Zapfenverbindung im oberen Be­ reich der aneinanderliegenden Gehäusewände 8, 17 besteht aus mehreren, beispielsweise drei kreisförmig zueinander angeord­ neten Verschlußklauen 15, die federnd an einem Bund 16 sitzen, mit dem sie an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seitenwand 17 des Nebengehäuses 6 so befestigt sind, daß sie an der Außenseite dieser Seitenwand vorstehen und durch ein Aufnahmeloch 18 in der gegenüberliegenden Seitenwand 8 des Gehäuses 1 hindurch­ ragen. Zwischen den Klauen 15 ist ein Spreizzapfen 19 ange­ ordnet, der axial über einen Betätigungsknopf 21 verschiebbar ist, derart, daß er mit seinem verdickten Spreizkopf 20 zwi­ schen die freien Enden der Verschlußklauen 15 unter gleich­ zeitigem Auseinanderspreizen dieser Klauen hineinschiebbar ist (in Fig. 6 gezeigte Stellung), sowie in eine Stellung zu­ rückziehbar ist, in welcher der Spreizkopf 20 sich hinter den freien Enden der Verschlußklauen 15 befindet (in Fig. 5 ge­ zeigte Stellung). In zurückgezogener Stellung können die frei­ en Enden der Verschlußklauen 15 sich aneinander heranbewegen. Dies tritt ein, wenn beim Abnehmen des Nebengehäuses 6 vom Ge­ häuse 1 die Verschlußklauen 15 aus dem Aufnahmeloch 18 der Sei­ tenwand 8 des Gehäuses 1 herausgezogen werden. Ist dagegen der Spreizzapfen 19 mit seinem Spreizkopf 20 zwischen die freien Enden der Verschlußklauen 15 hineingeschoben, können sich die­ se nicht aneinander heranbewegen. Die Verschlußklauen sind da­ bei mit ihrer Außenkontur auf einen größeren Außendurchmesser als der Durchmesser des Aufnahmelochs 18 auseinandergespreizt, so daß sie ein Abnehmen des Nebengehäuses 6 vom Gehäuse 1 ver­ hindern.
Die bei der dargestellten Ausführungsform verwendete lösbare Befestigung der Nebengehäuse am Gehäuse 1 des Drucklufterzeu­ gers stellt nur eine der Möglichkeiten für eine lösbare Ver­ bindung der beiden Gehäuse dar. So könnte beispielsweise auch eine Schnappverbindung verwendet werden, wenn diese so stabil ausgebildet ist, daß beim Anheben und Tragen des Gerätes mit dem Handgriff 5 nicht die Gefahr besteht, daß die angesetzten Nebengehäuse aufgrund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der darin befindlichen Aggregate 22 sich vom Gehäuse 1 lösen bzw. von diesem abfallen können.
An der Innenseite des Deckels 7 der Nebengehäuse 6 sind Führungs­ schienen 23 angeordnet, auf welchen der im Nebengehäuse aufzu­ bewahrende Zerstäuber 22 oder dergl. aus diesem Gehäuse in eine Bereitschafts­ stellung auf dem Deckel herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck kann ferner der Zerstäuber an seiner Unterseite mit Kufen versehen sein, die auf der Innenwand des Nebengehäuses gleiten sowie an den Führungsschienen 23 geführt werden können. Damit kann der Zerstäuber oder dergleichen rasch und einfach auf hy­ gienische Weise aus dem ihn aufnehmenden Nebengehäuse in Bereit­ schaftsstellung gebracht und nach Benutzung ebenso leicht und rasch wieder in das Nebengehäuse zurückgeschoben werden, worauf zu seiner hygienischen Aufbewahrung der Deckel 7 des Nebengehäu­ ses zugeklappt werden kann. Dies kann sowohl in mit dem Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers verbundener als auch in von diesem Ge­ häuse gelöster Lage des Nebengehäuses geschehen.
Nachdem das Inhalationsgerät gemäß der Erfindung für die ge­ schlossene Aufbewahrung von Zerstäubern und bzw. oder Zusatzag­ gregaten selbständige Nebengehäuse besitzt, die vom Gehäuse des Drucklufterzeugers ohne Werkzeuge abgenommen und aus welchen die Zerstäuber bzw. Zusatzaggregate herausgenommen werden können, können diese Nebengehäuse in leeren Zustand auf einfache Weise gründlich gereinigt, desinfiziert und bzw. oder sterilisiert werden. Durch ihre boxenartige Ausbildung können die Nebenge­ häuse 6 in leerem Zustand selbst als Behälter für Desinfektions­ mittel oder dergleichen dienen, was sie mit ihrer durch den Deckel 7 verschließbaren, offenen Seite nach oben aufgestellt werden (Fig. 4).
Soll das Nebengehäuse an das Gehäuse 1 des Drucklufterzeugers angesetzt werden, ist bei offenem Deckel 7 der Spreizzapfen 19 mit dem im Inneren des Nebengehäuses befindlichen Betätigungs­ knopf 21 in zurückgezogene Stellung zu bringen, so daß die Ver­ schlußklauen 15 aufgrund ihrer konischen Ausbildung bei gleich­ zeitigem Aneinander-Heranbewegen durch das Aufnahmeloch 18 in der Seitenwand 8 des Gehäuses 1 hindurchgeschoben werden kön­ nen (Fig. 5). Wird nun der Spreizzapfen 19 in die in Fig. 6 ge­ zeigte vorgeschobene Stellung gebracht, spreizt er mit seinem Spreizkopf 20 die freien Enden der Verschlußklauen 15 ausein­ ander und verhindert damit ein Wieder-Herausbewegen der Ver­ schlußklauen aus dem Aufnahmeloch 18.

Claims (10)

1. Inhalationsgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten Drucklufterzeuger und einem in dessen unmittelbarer Nähe befindlichen Zerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des Zerstäubers (22) ein eigenes vom Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers selbständiges, im wesentlichen schließbares Nebengehäuse (6) vorgesehen ist, welches an einer Seite des Gehäuses des Drucklufterzeugers lösbar befestigt ist und die Form einer Boxe mit im wesentlichen ebenflächigen Wänden hat, von welchen mindestens eine Wand ganz oder teilweise zum Öffnen des Zerstäubergehäuses schwenkbar oder verschiebbar ist.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen des Nebengehäuses (6) dienende schwenkbare Wand aus dem Nebengehäuse herausklappbar ist und an der Innenseite Führungsschienen (23) für das Herausfahren des Zerstäubers (22) auf dieser Wand hat.
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers abgewandten Seite des Nebengehäuses (6) für den Zerstäuber ein weiteres selbständiges Nebengehäuse für einen weiteren Zerstäuber oder ein anderes Zusatzgerät lösbar befestigt ist.
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Gehäuses (1) für den Drucklufterzeuger selbständige Nebengehäuse (6) für Zerstäuber (22) und/oder Zusatzgeräte lösbar befestigt sind.
5. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des bzw. der Nebengehäuse (6) am Gehäuse (1) des Drucklufterzeugers oder an einem anderen Nebengehäuse ein oder mehrere von letzteren bzw. vom Gehäuse des Drucklufterzeugers vorstehende Auflager­ stege oder Auflagerleisten (9) vorgesehen sind, auf welche das angesetzte Gehäuse mit einem Randteil arretierbar auf­ setzbar ist.
6. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Auflagerstege bzw. Aufla­ gerleisten (9) eine lösbare Zapfen- oder Schnappverbindung zwischen den aneinander befestigten Gehäusen (1, 6) vorge­ sehen ist.
7. Inhalationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zapfenverbindung aus mindestens zwei an dem einen Gehäuse befestigten, einander in gerin­ gem Abstand gegenüberstehenden federnden Verschlußklauen (15) besteht, deren aus diesem Gehäuse herausragende, in ein Auf­ nahmeloch (18) des anderen Gehäuses einschiebbare, freie En­ den durch einen zwischen diese Enden einführbaren Spreizzap­ fen (19) auseinandertreibbar sind.
8. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagerstege bzw. Auflagerleiste (9) nach oben gerichtete Arretierstifte (10), -schienen (13) oder dergleichen tragen, die in entsprechende Ausnehmungen (11, 14) im angesetzten Gehäuse einrasten.
9. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur eines der aneinandergesetzten Ge­ häuse (1, 6) einen Traggriff hat.
10. Inhalationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Traggriff (5) mit einem offenen oder verschließbaren Hohlraum zur Aufnahme von Reinigungs­ geräten z. B. Reinigungsdrähten, Reinigungsbürsten oder der­ gleichen ausgestattet ist.
DE19803043325 1980-11-17 1980-11-17 Inhalationsgeraet Granted DE3043325A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043325 DE3043325A1 (de) 1980-11-17 1980-11-17 Inhalationsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043325 DE3043325A1 (de) 1980-11-17 1980-11-17 Inhalationsgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043325A1 DE3043325A1 (de) 1982-07-01
DE3043325C2 true DE3043325C2 (de) 1989-05-18

Family

ID=6116984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043325 Granted DE3043325A1 (de) 1980-11-17 1980-11-17 Inhalationsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3043325A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100769A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-22 Günter Klarhorst Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols
US4782828A (en) * 1983-03-21 1988-11-08 Mallinckrodt, Inc. Radioaerosol delivery apparatus
DE9418334U1 (de) * 1994-11-15 1995-01-26 Paul Ritzau Pari-Werk GmbH, 82319 Starnberg Tragbares Inhalator-Kompressorgerät

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI64896C (fi) * 1978-04-18 1984-02-10 Taisto Haekkinen Respirator
US4291838A (en) * 1979-12-26 1981-09-29 C. R. Bard, Inc. Nebulizer and associated heater

Also Published As

Publication number Publication date
DE3043325A1 (de) 1982-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002999T2 (de) Vorrichtung für die Zahnpflege.
DE4323815C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur hygienischen Aufbereitung von medizinischen, insbesondere zahnmedizinischen Instrumenten
WO1989002234A1 (en) Housing for receiving oral and dental hygiene appliances
EP0638298A1 (de) Kassette zur Aufnahme ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher, Instrumente
EP2170117A1 (de) Haarpflegegerät
DE19627428A1 (de) Transportable Einrichtung der Zahnhygiene
DE2122108A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines staubfreien Raumes von einem Raum
DE4323816A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Intensivreinigung von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen, Gegenständen
DE102006050475A1 (de) Reinigungsbehälter
DE4209258A1 (de) Entsorgungsbehaelter fuer farbreste und reinigungsmittel (loesungsmittel) und groben abfall
DE3043325C2 (de)
EP1180343B1 (de) Reinigungsgerät
EP2872022A1 (de) Halter für bezüge von wischmops
DE1617977B2 (de) Vorrichtung zur schaffung eines bakterien- und bazillenfreien raumes
DE2051258A1 (de) Behalter zur Aufnahme und Abgabe von unter Druck stehenden Pflegemitteln m Form von Reinigungs und/oder Schmiermittel zur Pflege von antreibbaren zahnärztlichen Handstucken
DE1628478C3 (de) Tragbarer Staubsauger
DE3125940A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer kleine geraete des taeglichen gebrauchs
DE60104795T2 (de) Zerstäuber von flüchtigen Stoffen für Staubsauger
DE8030720U1 (de) Inhalationsgeraet
DE60010766T2 (de) Vorrichtung zum desinfizieren von gengenständen
EP1752110B1 (de) Adapter für eine dentale Saugeinrichtung
DE29500994U1 (de) Staubsauger
DE102005047704A1 (de) Filterbeutel für Staubsauger mit Geruchsbremse
WO1994006340A1 (de) Luftverbesserer
WO2003003964A1 (de) Windelspender

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee