DE1169615B - Geraet zur kuenstlichen Beatmung, Inhalation, Narkose usw. - Google Patents

Geraet zur kuenstlichen Beatmung, Inhalation, Narkose usw.

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DE1169615B
DE1169615B DED18543A DED0018543A DE1169615B DE 1169615 B DE1169615 B DE 1169615B DE D18543 A DED18543 A DE D18543A DE D0018543 A DED0018543 A DE D0018543A DE 1169615 B DE1169615 B DE 1169615B
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inhalation
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1045Devices for humidifying or heating the inspired gas by using recovered moisture or heat from the expired gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes

Description

  • Gerät zur künstlichen Beatmung, Inhalation, Narkose usw.
  • Es sind Geräte zur künstlichen Beatmung, Inhalations- und Narkosegeräte sowie Geräte für andere Zwecke bekannt, bei denen dem Patienten ein Nährgas zugeführt wird. Bei derartigen Geräten besteht häufig der Nachteil, daß die dem Patienten zugeführte Luft relativ trocken ist. Wenn z. B. als Nährgas entspannter Sauerstoff oder mit diesem angereicherte Luft verwendet wird, ist das Nährgas verhältnismäßig trocken. Das gleiche gilt beispielsweise beim Zusatz von Lachgas, das aus Hochdruckbehältern entnommen wird. Die Verwendung eines trockenen Nährgases hat den Nachteil, daß die Atemwege des Patienten austrocken. Dieser Umstand ist dann besonders gefährlich, wenn die Einatemluft durch ein Intratrachealkatheder oder durch eine Tracheotomie-Kanüle dem Patienten zugeführt wird, da dann der Nasen-Rachen-Raum, der die Einatemluft normalerweise anfeuchtet, ausgeschaltet ist.
  • Um dem Nachteil der Austrocknung der Atemwege zu begegnen, könnte man daran denken, dem Nährgas Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf zuzuführen. Auch dies ist nachteilig. Einmal müßte die Erzeugung des Wasserdampfes in Abhängigkeit von dem Atemluftbedarf des Patienten gesteuert werden.
  • Dabei ist erschwerend, daß das Atemvolumen der Patienten beispielsweise nach Altersgruppen unterschiedlich groß ist. Auch ändert sich das Atemvolumen im Verlauf längerer Zeit. Eine solche Anfeuchtung der Einatemluft könnte in der Form erfolgen, daß die Luft über oder durch einen erwärmten Wasserbehälter geleitet wird. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert zusätzliche Regelgeräte für die Heizung des Wasserbehälters. Außerdem ist ein solches Verfahren dann nachteilig, wenn dafür gesorgt werden muß, daß die von dem Nährgas durchströmten Toträume des Gerätes möglichst klein zu halten sind, wie dies beispielsweise für Beatmungsgeräte für Kleinkinder erwünscht ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, um die Wärme der au sge atmeten Luft zum Vorwärmen der einzuatmenden Luft zu verwenden. Dabei ist ein mit Drahtgaze oder fein zerkleinerten Metallteilchen angefüllter, mit der Nase bzw. dem Mund in Verbindung stehender Behälter mit zwei Abteilungen vorgesehen, der mit Ventilen ausgestattet ist, so daß durch die eine Abteilung die einzuatmende und durch die andere Abteilung die ausgeatmete Luft streicht.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist unter einer Kopfbedeckung angebracht, wobei eine Leitung über der Stirn zu einer Nasenkappe führt, die dem Gesicht luftdicht anschließt und von der eine weitere Leitung zu einem Mundstück führt. Bei dieser bekannten Vorrichtung strömt die Ausatemluft stets durch die eine Abteilung, während die Ein atemluft stets durch die andere Abteilung eingeatmet wird. Dabei soll die Ausatemluft die unter der Kopfbedeckung liegende Vorrichtung erwärmen, die außerdem noch durch die Körpertemperatur des Kopfes erwärmt wird.
  • Andererseits soll die Einatemluft die Wärme in der Vorrichtung aufnehmen. Bei der bekannten Vorrichtung wird die in der Ausatmung enthaltene Feuchtigkeit nach außen abgeführt, zumal sich die durch die Körpertemperatur erwärmte und durch die Kopfbedeckung vor Wärmeverlust geschützte Austauschvorrichtung, wenn überhaupt, nur geringfügig abkühlt.
  • Soweit im übrigen Feuchtigkeit in der Vorrichtung niedergeschlagen wird, bleibt diese in der Abteilung, durch die allein die Ausatemluft gelangt. Mit der bekannten Bauform wird eine Anfeuchtung der Einatemluft nicht erreicht. Im übrigen ist diese bekannte Vorrichtung nicht für die Anwendung im Zusammenhang mit Geräten zur künstlichen Beatmung, Inhalation, Narkose od. dgl. bekanntgeworden.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der eingangs beschriebenen Geräte zur künstlichen Beatmung, Inhalation, Narkose od. dgl. zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß in die zu den Atmungsorganen führende Leitung ein Feuchtigkeitsaustauscher eingeschaltet ist, in dem sich die in der Ausatemluft enthaltene Feuchtigkeit abscheidet und das abgeschiedene Kondenswasser in die Einatemluft verdampft wird.
  • Dabei kann der Austauscher in an sich bekannter Weise mit Metalldrähten, -sieben, -geweben od. dgl. gefüllt sein. Der Austauscher kann aber auch mit einem porösen Material guter Wärmeleitung gefüllt sein. Auch sind noch andere Füllungen des Austauschers möglich, z. B. in Form eines porösen, gegenüber der Aus atemluft chemisch indifferenten Werkstoffes. In allen Fällen wird durch die Einschaltung des Austauschers in die Nährgasleitung erreicht, daß bei der Ausatmung der in der Ausatemluft enthaltene Wasserdampf an d Austauscheriüliung sich in Form flüssigen Wassers, wie in Form von Wassertröpfchen, niederschlägt. Gleichzeitig gibt die Ausatemluft ihre Wärme an die Austauscherfüllung ab. so daß in dieser w:?i';nd der Ausatmung Wasser uld Wärme aulge--pe.zi.^-:t wz-rc'e. Bei der fo!g.:lde:l r inat!EJrJ vedunstet das gespeicherte Wasser und gelangt als Wasserdampf in die Einatemluft. Dabei wird gleichzeitig Wärme gebunden, wodurch die Füllung des Austauschers abgekühlt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich im Aus- und Einatemrhythmus. Die eingeatmete Luft enthält stets genügend Feuchtigkeit.
  • Eine einfache Bauform besteht darin, daß die Füllung des Austauschers in Richtung des Luftein- und -austritts durch Prallbleche od. dgl. abgedeckt ist.
  • Dadurch wird vermieden, daß durch die Luftströmung nur bestimmte beschränkte Flächen des Kondensators bestrichen werden.
  • Im Fall, daß die Atmungsleitung in eine Luftzu-und -ableitung getrennt ist, werden nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in beide Leitungen Teile des Austauschers eingesetzt, die untereinander in Verbindung stehen. Diese Verbindung dient dazu. daß Wasser, das sich an dem Austauscherteil in der Ausatemluft führenden Leitung abgesondert hat, zu dem Austauscherteil geleitet wird, der in der Einatemluftleitung angeordnet ist. Damit das Wasser übertritt, wird zweckmäßig das natürliche Gefälle ausgenutzt, also der Austauscherteil in der Ausatemluftleitung über dem Austauscherteil in der Einatemluftleitung angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Austauschern kann unterschiedlich sein. Sie ist so zu gestalten, daß das Wasser übertreten kann.
  • Zweckmäßig ist die Verbindung auch gut wärmeleitend, da dann auch ein Wärmeaustausch stattfindet, wobei die Wärme vom Austauscher in der Ausatemluftleitung zu demjenigen in der Einatemluftleitung strömt. Bei dieser Vorrichtung sind also in der Ausatemleitung ein Wasserdampfkondensator und in der Einatemleitung ein Wasserverdampfer angeordnet.
  • Dementsprechend können die Füllungen ausgebildet sein.
  • Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Luftzu- und -ableitung eine gemeinsame Wand besitzen, die ganz oder teilweise aus porösem Material besteht, und ein- oder beidseitig eine Austauscherfüllung vorgesehen ist. Es kann weiterhin eine beide Leitungen durchsetzende, vorzugsweise einstückige Füllung aus porösem Material angeordnet sein. Bei dieser Bauform können der Kondensator in der Ausatemleitung und der Verdampfer in der Einatemleitung aus einem Bauteil bestehen.
  • Der Kondensator und der Verdampfer können auch aus einem Metallsiebkörper, aus Siebblech od. dgl. gebildet sein, zwischen die zum besseren Transport des Wassers saugfähige Materialien eingeschaltet sind, durch die das Wasser von der Kondensatorseite in der Ausatemleitung zum Verdampfer in der Einatemleitung geführt wird. Der Wärmeaustausch findet durch die Metallteile statt.
  • Eine Trennung der Luftleitung in eine mit Saug-bzw. Druckventilen ausgestattete Ein atem- und Ausatemleitung hat den Vorteil, daß eine Pendelatmung mit ihren schädlichen Nachteilen vermieden wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Austauscher in einer Ein- und Ausatemleitung und A b b. 2 eine zur Lunge führende Leitung, die in Ein- und Ausatemleitung getrennt ist, A b b. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen.
  • Bei der Bauform nach A b b. l wird das Nährgas mit Hilfe der Fördervorrichtung 1 in bestimmtem Rhythmus zur Lunge gedrückt und von der Lunge abgesaugt. In der Einatemphas. strömt die Luft in Richtung des Pfeiles 2 durch die Verbindungsleitung 3 zu dem Austauscher4* in dem die Füllung untergebracht ist, und dann weiter durch die Verbindungsleitung 6 zur Lunge 7. In der Ausatemphase wird die Luft in entgegengesetzter Richtung 8 gesaugt. Der in dem Ausatemnährgas enthaltene Wasserdampf kondensiert sich in Form von Wassertröpfchen9 in der Füllung 5. Außer der dadurch frei werdenden Wärme wird auch die Wärme der Ausatemluft an die Füllung 5 abgegeben. In der Einatemphase wiederum verdunsten die Wassertröpfchen, wodurch die Einatemluft mit Wasserdampf angereichert wird.
  • Im Bereich des ein- und austretenden Luftstroms sind über der Füllung PrallplattenlO angeordnet.
  • Diese bewirken, daß die Luft nicht nur den Mittelteil der Füllung durchströmt, sondern auch die Randteile. Damit wird eine unvollständige Abscheidung von Wasserdampf während der Ausatmung und eine unvollständige Verdampfung des Wassers bei der Einatmung vermieden.
  • Man kann auch daran denken, die Verbindungsleitungen 3 und 6 größer zu gestalten, so daß die durchtretende Luft stets nahezu durch die gesamte Füllung 9 streicht. Im Interesse der Verminderung des Totraums, der die Menge der Pendelluft vergrößert, ist das Volumen der Leitungen 3 und 6 jedoch nicht übermäßig zu vergrößern.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 2 ist die zur Lunge führende Luftleitung in eine Einatemleitung 11 und eine Ausatemleitung 12 getrennt, die an den Luftförderer 1 an unterschiedlichen Stellen angeschlossen sind. Die Luftfördervorrichtung kann als Kreislaufgerät ausgebildet sein. Die Leitungenll und 12 besitzen eine gemeinsame Trennwand 13, in die ein beide Leitungen durchsetzender Austauscherl4 eingesetzt ist. Dieser besteht aus einem aus Sieben oder Drahtgeflecht gebildeten Körper, in den saugfähiges Material eingepreßt ist. Der Luftwiderstand dieses Körpers ist so groß, daß Luft nicht oder in nicht nennenswertem Maß zwischen den Räumen der Leitungen 11 und 12 hin- und herströmen kann. Durch das poröse Material wird jedoch das im Oberteil der Füllung 14 abgeschiedene Wasser in den unteren Teil gesaugt. Der obere Teil der Füllung 14 wirkt als Wasserdampfkondensator. der Unterteil der Füllung 14 als Wasserverdampfer. Durch Metallteile der Füllung 14 wird ein Wärmeausgleich ermöglicht. Zur Luftführung dienen die Ventile 15 und 16, so daß Luft in der Leitung 11 nur in Richtung des dort gezeichneten Pfeiles während der Ausatmung strömen kann, während andererseits in der Einatemphase Luft nur durch die Leitung 12 in Richtung des dort gezeichneten Pfeiles zur Lunge strömen kann.
  • Bei dieser Vorrichtung wird eine Pendel atmung weitgehend vermieden.
  • Der Austauscherl4 kann auch in anderer Form ausgebildet sein. Er kann beispielsweise durch eine poröse Platte zwischen den Leitungen 11 und 12 gebildet werden, die durch Metalleinlagen auch gut wärmeleitend sein kann. In allen Fällen ist nur wesentlich, daß das Wasser der Ausatemluft abgeschieden und aus der Ausatemleitung auf die Seite der Einatemleitung gebracht wird und dort verdampfen kann.
  • Weiterhin hat diese Bauform den Vorteil, daß auch die Wärme von der Ausatemluft an den Kondensator oder auch nur an die Trennwand abgegeben und dort der Einatemluft mitgeteilt wird.
  • Bei einer anderen Bauform können die getrennten Leitungen, wie an sich bekannt, konzentrisch oder in anderer Weise ineinanderliegen. Wenn beispielsweise die Ausatemluftleitung von der Einatemluftleitung umgeben wird, wird erreicht, daß die Wärme der Ausatemluft nicht verlorengeht, sondern an die Einatemluft abgegeben wird.
  • A b b. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die zur Lunge führende Luftleitung 20 hinter dem Austauscher 21 sich in die Ausatemleitung 22 und in die Einatemleitung 23 gabelt. Die Lufttührung wird durch die Ventile 24 und 25 gesteuert. Eine solche Ausführungsform vermeidet ebenfalls weitgehend eine Pendelatmung.
  • Die Ausführungsform nach A b b. 4 zeigt einen Austauscher26, der in eine Maske27 eingebaut ist.
  • Diese kann beispielsweise an einem in seinen Einzelheiten nicht dargestellten Narkosegerät über die Leitung28 angeschlossen sein. In diese ist das Einatemventil 29 eingeschaltet, während die Maske 27 das Ausatemventil 30 trägt. Sowohl die Ein- als auch die Ausatemluft streichen durch den Austauscher 26.
  • Eine einfache Bauform des erfindungsgemäßen Austauschers besteht aus einem dosenförmigen Hohlkörper, der Drahtsiebe enthält und an beiden Seiten mit Anschlußrohren versehen ist. Dabei kann die durchströmende Luft durch Prallbleche so geleitet werden, daß sie eine möglichst große Fläche der Drahtsiebe durchstreicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät für künstliche Beatmung, Inhalation, Narkose usw., dadurch gekennzeichnet, daß in die zu den Atmungsorganen führende Leitung ein Feuchtigkeitsaustauscher eingeschaltet ist, in dem sich die in der Aus atemluft enthaltene Feuchtigkeit abscheidet und das abgeschiedene Kondenswasser in die Einatemluft verdampft wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher in an sich bekannter Weise mit Metalldrähten, -sieben, -geflechten od. dgl. gefüllt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher mit einem porösen, gegenüber den durchströmenden Gasen chemisch indifferenten Material guter Wärmeleitung gefüllt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher von einem dosenförmigen Hohlkörper umschlossen ist, der an seinen beiden Stirnseiten mit Anschlußrohren versehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Austauschers in Richtung des Luftein- und -austritts durch Prallbleche (10) od. dgl. abgedeckt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Atemleitung in Strömungsrichtung der Ausatemluft hinter dem Austauscher in eine Eingangs- und eine Ausgangsleitung (22, 23) geteilt und in der ersteren ein Saugventil (25), in der letzteren ein Druckventil (24) eingebaut ist (Abb. 3).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Atemleitung in eine mit Saug- bzw. Druckventil (15,16) versehene Luftzu-und -ableitung (11, 12) getrennt ist und in beiden Leitungen untereinander in Verbindung stehende Teile des Austauschers angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzu- und -ableitung eine gemeinsame Wand (13) besitzen, die ganz oder teilweise aus porösem Material besteht, und ein-oder beidseitig eine Austanscherfüllung vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die Luftzu- und -ableitung durchsetzende, vorzugsweise einstückige Austauscherfüllung aus porösem Material (Abb. 2).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 102300, 900416; britische Patentschrift Nr. 671107; USA.-Patentschriften Nr. 1 654 925, 2284 964.
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