DE561647C - Innerhalb der Nase zu tragender Inhalator - Google Patents

Innerhalb der Nase zu tragender Inhalator

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DE561647C
DE561647C DEL77201D DEL0077201D DE561647C DE 561647 C DE561647 C DE 561647C DE L77201 D DEL77201 D DE L77201D DE L0077201 D DEL0077201 D DE L0077201D DE 561647 C DE561647 C DE 561647C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/06Nose filters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Innerhalb der Nase zu tragender Inhalator Es sind Inhalatoren bekannt, die innerhalb der Nase, d. h. unsichtbar, getragen «-erden können und die zumeist aus kleinen, durch eine U-förmige Klammer miteinander verbundenen Aufnahmebehältern für die zu inhalierenden Medikamente bestehen. Mit diesen Medikamenten sind absorptionsfähige Stoffe getränkt, durch die die Atemluft eingesogen werden muß. Den dadurch bedingten Atemwiderstand hat man dadurch zu beheben versucht, daß man auch Lufteintrittsöffnungen anordnete, durch die die Luft eingeatmet werden konnte, ohne daß sie die Behälter ihrer ganzen Länge nach zu durchstreichen braucht. Aber auch diese Inhalatoren kranken an dem Übelstand, daß ein verhältnismäßig hoher Widerstand beim Atmen vorhanden ist.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die zur Aufnahme des flüssigen Medikaments dienenden Hohlkörper nach dem U-förmigen Bügel zu verjüngt sind, und daß seitlich am oberen Teil der Hohlkörper Lufteintrittsöffnungen angeordnet sind, die oberhalb der in den Behältern befindlichen Flüssigkeit liegen. Dadurch wird erreicht, daß sich zwischen der Nase und den Behältern ein Kanal bildet, durch den die Luft ungehindert zu den Lufteintrittsöffnungen gelangen kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Inhalator im Gebrauch, Abb.2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Vorderansicht des Inhalators.
  • a sind die beiden zur Aufnahme des Medikaments bestimmten Hohlkörper, die durch eine U-förmige Klammer b miteinander verbunden sind. Die Hohlkörper sind nach dem bügelseitigen Ende zu verjüngt. In diesem verjüngten Teil befindet sich die Flüssigkeit c, oberhalb deren die Eintrittsöffnungen d seitlich vorgesehen sind. In den Hohlkörpern befindet sich ein Docht g, der mit seinem unteren Ende in die Flüssigkeit c eintaucht.
  • Wird der Inhalator in die Nase eingeführt, so legen sich die oberen, breiten Teile der beiden Hohlkörper an die Nase an: Zwischen der letzteren und dem verjüngten Teil der Hohlkörper bilden sich die Kanäle f. Beim Einatmen strömt die Luft durch diese Kanäle, dringt in die Öffnungen d ein, streicht am Docht u entlang, schwängert sich dort mit dem Medikament und verläßt den Hohlkörper a durch die kleine Öffnung e, die etwa im Scheitel des Behälters a angebracht ist. Vorteilhaft sind die Lufteintrittsöffnungen detwas nach innen umgebördelt, wodurch sie für den eingeatmeten Luftstrom noch besser zugänglich werden.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRücHR: i. Innerhalb der Nase zu tragender Inhalator, der aus zwei durch einen U-förmigen Bügel miteinander verbundenen Hohlkörpern zur Aufnahme des Medikaments besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlkörper (a) nach dem U-förmigen Bügel (b) zu verjüngen, und daß sie seitlich in ihrem breiten Teil Lufteintrittsöffnungen (d) aufweisen.
  2. 2. Inhalator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsötfnungen (d) nach innen umgebördelt sind.
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