DE2355386A1 - Vorrichtung zum befeuchten und erwaermen von einatemluft - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten und erwaermen von einatemluft

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    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
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Description

zum Befeuchten und Erwärmen ?on Einatemluft
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten und Erwärmen von Einatemluft beim Luftröhrenschnitt, die einen mit Hohlräumen ausgestatteten Körper enthält.
Um zu verhindern, dass die KehlkopfSchleimhaut des einen Kehlkopf schnitt und das Einführen eines Bohres oder Schlauches in die Luftröhre erleidenden Patienten austrocknet> ist es wichtig, dass die von dem Patienten eingeatmete Luft vrarm ist und einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat. Zu diesem Zweck wurde bisher, neben anderen Vorrichtungen, ein oberhalb der Kehlkopfröhre angeordnetes, becherförmiges G-lasgefäss verwendet. Ein kleiner Teil der Feuchtigkeit in der von dem Patienten ausgeatmeten Luft enthaltenen Feuchtigkeit schlug sich auf der Oberfläche des Glasgefässes in der Form von Kondensat nieder und die vom Patienten eingeatmete Luft wurde von dem Kondensat befeuchtet und bis zu einem Grad erwärmt. Der Wirkungsgrad dieser Vorrichtung- ist nur ein geringer. "Bei einem Versuch,ohne dieses Glasgefässes auszukommen, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Metallfilter in der Form einer gefalteten, in die Form eines zylindrischen Körpers gewiekelten Metallplatte im oberen Teil
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eines Kunststoffbehälters angeordnet ist, dessen unterer Teil die Form eines für die Verbindung mit einem Kehlkopfrohr bestimmten Trichters hat. Die Falten in der Platte bilden öffnungen durch, den Filter für die eingeatmete und ausgeatmete luft. Die in der vom Patienten ausgeatmeten Luft enthaltene Feuchtigkeit wird in dem Filter zurückgehalten und von der vom Patienten eingeatmeten Luft absorbiert. Äusser seiner verhältnismässig komplizierten und daher teuren Konstruktion dieser Vorrichtung ist ihr grosses Gewicht für den Patienten beschwerlich und ihre Verwendung kann leicht wunde Stellen, besonders im Kehlkopf verursachen. Weiterhin muss das Gerät wegen seiner hohen Herstellungskosten mehr als einmal benützt werden, um wirtschaftlich zu sein. Der wiederhole Gebrauch der Vorrichtung verlangt aber, dass es nach jedem Gebrauch sorgfältig gereinigt wird, was umgekehrt bedeutet, dass die Vorrichtung eine lange Zeit in Benutzung "bleibt, ehe es ausgewechselt wird. Vom hygienischen Standpunkt aus sind jedoch für eine solche Vorrichtung lange Benützungszeiten nicht wünschenswert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile im wesentlichen beseitigt sind.
Die Erfindung besteht darin, dass bei ei ner Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der mit Hohlräumen ausgestattete Körper aus einem leichten porösen Material mit offenen Poren besteht und zum Teil von einem Überzug aus einem leichten, festen oder flexiblen Material umgeben ist, das eine Porosität aufweist, die dichter ist als die des porösen Körpers.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sehr billig hergestellt werden und weil sie aus leichtem Material besteht, ist sie für den Patienten weniger beschwerlich als eine Vorrichtung aus einem schwereren Material.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.·
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Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer für ein Kehl- .
kopfrohr geeigneten Vorrichtung nach der Erfindung und I1Xg. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der
Fig. 1. · -
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen mit Hohlräumen ausgestatteten Körper 1 aus einem weichen, porös geschäumten Kunststoff mit offenen Poren und einem Überzug 2 in der Form eines leichten, harten oder flexiblen, um den Körper 1 herum gestreckten Kunststoffstreifens. Die Porosität des Körpers 1 ist eine viel höhere als die des Überzugs 2. Durch eine Seite des Überzugs 2 erstreckt sich eine Aussparung 3» die dazu bestimmt ist, das eine Ende eines bekannten Kehlkopfrohres 4 aufzunehmen. Im wesentlichen der das Kehlkopfrohr aufnehmenden Aussparung 3 ist ein Verbindungsstück 5 vorgesehen, das in dem Überzug 2 durch ©inen Klebstoff festgehalten wird oder das einen Teil der äusseren Schicht der Vorrichtung bildet. Das Verbindungsstück 5 kann durch einen Stopfen 6 verschlossen werden.
Die Vorrichtung wird in der folgenden Weise gebraucht: Wenn der Patient ausatmet, gelangt Luft durch das Kehlkopfrohr 4· in den Körper i und aus diesem durch dessen nicht von dem Überzug 2 bedeckten Seitenflächen nach aussen. Die Wärme und die Feuchtigkeit der ausgeatmeten Luft wird an den Wänden des dreidimensionalen Geflechts des Körpers 1 festgehalten. Wenn der Patient einatmet, strömt trockene Luft in umgekehrter Richtung wie die ausgeatmete Luft durch die nicht von dem Überzug 2 bedeckten Seitenflächen des Körpers 1 durch diesen hindurch und nimmt dabei Feuchtigkeit und Wärme von den Wänden der Poren des Körpers Λ auf, ehe sie in das Kehlkopf rohr 4- eintritt. Der Über-jzug 2 hindert die Luft daran, den kürzesten Weg in den Körper und aus ihm zu nehmen und verursacht eine Verteilung des Luftstroms und ermöglicht dadurch, dass ein grösserer Teil der Poren des Körpers Λ für den Austausch der Feuchtigkeit heran gezogen werden. Das Verbindungsstück 5 dient dazu, dem Patien-•ten andere Gase, ζ. B. Sauerstoff, zuzuführen.
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Obwphl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, ist sie.nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Z. B. können demKörper Ί und dem Überzug 2 andere Formen als die dargestellten gegeben werden und sie können- aus anderen Materialien hergestellt werden, wenn nur das wichtige Merkmal beibehalten wird, dass der Überzug 2 gross«! Teile der Oberfläche des Körpers 1 unbedeckt lässt, so dass der Patient ohne Schwierigkeit atmen kann. Zweckmässig liegen die freien Oberflächen des porösen Körpers 1 relativ zu der das Kehlkopfrohr M- aufnehmenden Aussparung 3 so, dass der Luftstrom eine Teilung erfährt und so der grösste Teil des porösen Körpers für den Austausch der Feuchtigkeit und der Wärme herangezogen wird. Die Aussparung 3 kann sich aber auch durch den ganzen Körper 1 hindurch erstrecken und einen Kanal ζ wischen dem Verbindungsstück 5 und dem Kehlkopfrohr 4 bilden. Bei einer anderen Ausführungsform -kann der Überzug 2 aus einem dünnwandigen, den porösen Körper 1 umschüessenden Kunststoffzylinder mit offenen Enden bestehen.
Vie bereits früher erxfähnt wurde, bestehen die verschiedenen Teile der Vorrichtung aus einem leichten, weichen Material, um den Patienten vor Unbehagen und Verletzungen zu bewahren. Für den porösen Körper 1 kann mit Vorteil geschäumtes PoIyuräthan oder geschäumter Poljäther verwendet werden, während der Überzug 2 aus feinporigem Polyäther, feinporigem geschäumten Gummi, PVGi-IOlie -oder anderen Kunststoffen bestehen kann.
Der poröse Körper 1 sollte für die Schleimhäute des Luftweges nicht giftig sein»
Dia Grosse der Vorrichtung kann entsprechend dem Alter des Patienten variieren, obgleich das geringe Gewicht der Vorrichtung den Gebrauch einer Normalgrösse für Erwachsene und einer anderen liormalgrösse für Kinder gestattet»
Auch kann das dichtere Material des Überzugs 2 an der Aussparung 3 gleicht gefaltet sein, um das Einführen des Kehlkopfrohres 4- in die Aussparung 3 zu erleichtern.
Patentansprüche;
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BAD ORJGfNAL

Claims (2)

  1. - 5 Patentansp rüche
    Vorrichtung zum Befeuchten und Erwärmen von Einatemluft beim Luftröhrenschnitt und einem in die Luftröhre eingeführten Rohr oder Schlauch, die einen mit Hohlräumen ausgestatteten Körper enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Hohlräumen ausgestattete Körper (i) aus einem leichten porösen Mater-ial mit offenen Poren besteht und zum Teil von einem Überzug (2) aus einem leichten, festen oder flexiblen Material'umgeben ist, das eine Porosität aufweist, die dichter ist als die des porösen Körpers (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) in der Form e'ines Streifens um den porösen Körper (1) herum gestreckt ist oder dass dieser Körper von einem dünnwandigen Kunststoffzylinder mit offenen Enden umgeben ist.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (1) und der Überzug (2) aus einem weichen, geschäumten Kunststoff bestehen und dass die Poren des porösen Körpers grosser sind als die des Überzugs.
    4-. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch den Überzug (2) eine Aussparung (3) bis zum porösen Körper (1) erstreckt, die zur Aufnahme des einen Endes eines Ke hl kopf rohr es (4-) bestimmt ist.
    5« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Überzug (2) ein durch einen Stopfen (6) verschliessbares Verbindungsrohrstück (5) für das Zuführen eines Gases, z- B. von Sauerstoff, zum Patienten vorgesehen ist ο
    Le
    erseite
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