DE2436436C2 - Atemschutzmaske - Google Patents
AtemschutzmaskeInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Eine solche Atemschutzmaske ist bekannt (GB-PS 416 409). Sie kann übereinander 30 bis 50 dünne Metalldrahtnetze
auf !eisen. Bei einer ähnlichen Maske (CH-PS 4 46 916) ist der Wärmetauscher aus eincäi elastischen,
porösen Faserstoff gebildet, der im wesentlichen ganz aus hydrophobem, organischen polymeren Material,
insbesondere Nylon-Stapelfasern, oder aus gestreckten (orientierten) oder ungestreckten (amorphen) Polyesterfasern,
besteht Der Stoff wiegt weniger als 14 g und ist so porös, daß 501 Luft pro Minute mit einem
Druckverlust von nicht mehr ah 2£ mm Wassersäule durch die Maske treten können und diese einen Wasseraufnahmewert
von mindestens 10 g hat, damit sie auch im vollkommen durchnäßten Zustand atemfähig ist und
sich nicht einstülpt
Solche Atemschutz- oder Gesichtsmasken werden als Schutz gegen Kälte, z. B. auf den Bergen oder in arktisehen
Gebieten, und gegen Wärme, z. B. in der Wüste oder vor öfen, verwendet Gerade in sehr kalten Gebieten
werden große Mengen kalte und trockene Luft eingeatmet deren relative Luftfeuchtigkeit bei der Erwärmung
durch das Einatmen noch vermindert wird. Dies ist nicht nur aus gesundheitlichen Gründen höchst unerwünscht,
sondern erhöht auch wesentlich den Wärmeverbrauch des Trägers, da der Körper bestrebt ist, die
eingeatmete Luft bis auf Körpertemperatur zu erwärmen, und diese Wärmemenge mit der Ausatmungsluft
abgegeben wird. Außerdem wirkt die trockene Einatmungsluft schädlich auf den normalen Feuchtigkeitsgehalt
der Schleimhäute der Atmungskanäle und der oberen Lungenwege.
Es ist auch eine Atemschutzmaske bekannt (DE-GM 16 98 966), die einen aus mehreren perforierten kegelförmigen
Scheiben hergestellten Wärmetauscher aufweist, der eine Eintrittsöffnung und ein Auslaßventil
enthält. In diesem Wärmetauscher erfolgt die Strömung der Einatmungsluft nicht vollständig entlang des Weges
der Ausatmungsluft, die durch das Auslaßventil austritt Dieser Wärmetauscher ist also vom Rekuperatortyp.
Da die Wärmeübertragung über die Scheiben erfolgt und ein großer Teil der Wärme der Ausatmungsluft direkt
durch das Auslaßventil abgegeben wird, ist die Wirkung des Wärmetauschers unbefriedigend. Dies gilt
auch für seine Fähigkeit, Feuchtigkeit beim Ausatmen aufzunehmen und beim Einatmen abzugeben.
Allen bekannten Atemschutzmasken ist gemein, daß
nicht vorgesehen ist, den Strömungswiderstand und (ie Wärmetauschleistung des Wärmetauschers je nach Bedarf
zu ändern und darüber hinaus den Wärmetauscher zur Reinigung leicht zu entnehmen. Außerdem ist bei
Atemschutzmasken mit Auslaßventilen die Vereisungsgefahr bei Benutzung in kalter Atmosphäre groß.
Es ist ferner ein Filterselbstretter zum Schutz gegen Kohlenoxid bekannt (DE-AS 17 08 843), der aus einem
mit katalytischen Massen gefüllten Filtergehäuse und einem Ventilkopf mit Mundstück besteht, bei dem, in
Strömungsrichtung der Einatmungsluft gesehen, hinter den katalytischen Massen ein Wärmetauschet aus Metalldrähten,
-spänen, -sieben od.dgL zum Kühlen der
Einatmungsluft angeordnet ist, der abwechselnd von der Ernstmungs- und der Äusatmungsiuft durchströmt wird.
Dieser Wärmetauscher kann patronenartig austauschbar zwischen Filter und Mundstück, insbesondere in den
Ventilkopf, eingesetzt sein.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Atemschutzmaske dahingehend weiterzuentwickeln,
daß der Strömungswiderstand und die Wärmetauschleistung des Wärmetauschers aus Metalldrahtnetzen
leicht und bequem und unter Einsatz geringer Mittel an unterschiedliche Arbeits- und Klimaverhältrasse
angepaßt werden kann und dennoch betriebssicher und leicht zu reinigen aufgebaut ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Atemschutzmaske nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs vorgesehen,
daß jeweils mehrere Metalldrahtnetze zu einem Bunde! zusammengefaßt sind und daß zur Anpassung
der Kapazität des Wärmetauschers an unterschiedliche Arbeits- und Klimaverhältnisse der Wärmetauscher
aus der erforderlichen Aazahl von Bündeln zusammenstellbar ist
Durch das bündelweise Zusammenfassen der Metalldrahtnetze eines für kälteste Umgebungsbedingungen
ausgelegten Wärmetauschers ist es möglich, Bündel von Metalldrahtnetzen zu entnehmen, wenn die Umgebungsbedingungen
nur einen Wärmetauscher geringerer Kapazität erfordern. Dieser hat dann auch einen
geringeren Strömungswiderstand Durch diese Konstruktion erspart man den größeren Aufwand für das
Vorsehen insgesamt austauschbarer Wärmetauscher unterschiedlicher Kapazität Es sind nur insgesamt so
viele Metalldrahtnetze erforderlich, als zur Beherrschung der extremsten Umgebungsbedingungen erforderlich
sind. Es ist auch nicht erforderlich, einen Kompromiß für einen großen Temperaturbereich der Außenluft
zu Finden, um mit nur einem einzigen Wärmetauscher auszukommen. Es hat sich gezeigt, daß Wärmetauscher
aus Metalldrahtnetzen bzw. Drahtgeweben solchen aus nichtmetallischen Fasern, insbesondere
Kunstfasern, überlegen sind. Während bei Kunstfasern die Kondensation und Wiederverdampfung des Feuchtigkeitsgehalts
der Atemluft nicht nur für deren Befeuchtung, sondern auch für den Wärmetausch maßgebend
ist, bedarf es der Kondensation der Feuchtigkeit bei der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske nicht
Vielmehr konnte beobachtet werden, daß bei Metallgeweben bei kalter Umgebungsluft die in dieser enthaltene
Feuchtigkeit unmittelbar in Form feinster Eiskristalle auf den Drahtgeweben niedergeschlagen und beim Ein-
3
atmen unmittelbar diese Eiskristalle zu Feuchtigkeit formten Gehäuses la können elastisch sein, so daB der
verdampft werden, ohne jeweils die flüssige Phase aus- eingesetzte Wärmetauscher zur Reinigung oder zum
zubikten. Die Ausnutzung dieses Vorgangs setzt jedoch Austausch leicht entfernbar ist
eine genauere Anpassung der Kapazität des Wärmetau- F i g. 3 zeigt das Ergebnis von an dem beschriebenen
schers an die Außentemperatur sowie an den notwendi- 5 Wärmetauscher durchgeführten Temperaturmessungen
Luftdurchsatz, der seinerseits von den Anstrengun- gen, wobei vorausgesetzt wurde, daB eine Person etwa
gen, denen der Maskenträger ausgesetzt ist, abhängt, 48 I/min einatmet In der Abbildung bezeichnet 2 den
voraus. Durch das gruppenweise Zusammenfassen der Wärmetauscher, während die Unke Vertikallinie 2a die
Metalldrahtnetze und dem Einsetzen der jeweils nur der Mündung des Wärmetauschers zugewandte Innenerforderlichen
Anzahl derartiger Netzbündel in die 10 fläche und die rechte Vertikallinie 2b die der Außenluft
Maske braucht also nicht für unterschiedliche Arbeits- zugewandte Außenfläche wiedergeben,
und KJimaverhältnisse jeweils ein eigener Wärmetau- Die Kurve A gibt die Temperaturabnahme der Ausat-
scher vorgesehen zu werden. Die erfindungsgemäße mungsluft beim Durchströmen des Wärmetauschers
Ausbildung des Wännstauschers erlaubt es auch, im dar, wenn die Außentemperatur —6O0C beträgt Die
Laufe eines Tages bei Temperaturanstieg jeweils ein 15 Temperatur der Ausatmungsluft fällt von 37° C durch-Bündei
aus der Maske herauszunehmen und mit den schnittlich auf —47° C, wobei sie Wärme und Feuchtigverbleibenden
Bündeln weiterzuatmea Durch die je- keit an den eingesetzten Wärmetauscher abgibt
weils läiögliche Anpassung an die Temperaturen der Die Kurve B zeigt die Temperaturerhöhung der ein-
Umgebungsluft kann jegliche Vereisung des Wärmetau- geatmeten Außenluft im Wärmetauscher durch Aufnahschers
vermieden werden, was dann nicht der Fall ist, 20 me der gespeicherten Wärme. Die Temperatur der Auwenn
Wärmetauscher zu geringer Kapazität in zu kalter ßenluft steigt von — 60° C durchschäiif tlich auf 24° C. Die
il wendet werdea gers.
lg 10 Netzen zusammengebunden sein und die jeweils er- 25 Wärmetauschers auch für die Atmung bei schwerer Ar-
'ψ in der Maske austauschbar. tauschkapazität sein kann.
g somit ist auch der Widerstand geringer. Durch Anbrin- 30
jj gen der Netze aufeinander wird eine äußerst große
υ Wärmetauschfläche auch bei sehr geringer Dicke des
i| Bündels erreicht Ein aus Metalldrahtnetzen bestehen-
|| tauschers, was mit einem aus Stoff hergestellten War-
g metauscher nicht recht möglich ist, da sich die Porosität
jp und der Widerstand des Stoffes beim Waschen meist
fi verändern. Ein verwendbares Drahtnetz kann aus Draht
■•;: mit gutem Wärmeübertragungskoeffizienten, der auch
% feuchtigke:*sfest ist und daher gereinigt werden kann, «
':, bestehen, z. B. aus nichtrostendem Stahl.
i Der Durchströmungswiderstand eines wirksamen
' Wärmetauschers kann so gering gemacht werden, daß
'f- die Atmung auch nicht bei schwerer Arbeit nennens-
v 1 wert erschwert ist Die Luftströmung erfolgt sowohl bei
,,;: Ein- als auch Ausatmung längs derselben Strömungswe-
Vt ge, so daß der Wärmetauscher als Gegenstromregene-
U Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
f; Maske ist in einer Zeichnung näher dargestellt tieren
|| F i g. 1 und 2 diese schematisch in Seiten- und Vorderan-
ψ sieht zeigen. F i g. 3 zeigt diagrammatisch die Tempera-
'ß turänderung der Atmungsluft beim Ein- und Ausatmen.
g Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Atemschutzmas-
ψ ' Kanten aus elastischem Material bestehenden Maskenteil
1, in welchem ein Gehäuse la für einen einsetzbaren Wärmetauscher 2 ausgeformt ist
Gemäß einer Ausführungsform besteht der Wärmetauscher 2 aus mehreren Bündeln äufeinändergestapelter
rechteckiger Metalldrahtnetze der Abmessungen 50 mm ■ 60 mm. Die Dicke des Einsatzes beträgt
15 mm, sein Gewicht 65 g. Er besteht aus 27 aufeinandergelegten
Drahtnetzen mit einer Maschenweite von 0,9 mm · 03 mm und einer Drahtstärke von OU mm. Die
Drahte bestehen aus rcptfreiem Stahl (AiSi 316, Mo-Gehalt
24%)- Die Außenkanten des im Maskenteil ausge-
Claims (1)
- Patentanspruch:Atemschutzmaske, bestehend aus einem Maskenteil (ΐχ der den Mund und die Nase einer Person überdeckt, und einem am Maskenteil befestigten Wärmetauscher (2), durch weichen die ein- und ausgeatmete Luft strömt, um die in der Ausatmungsluft (A) enthaltene Wärme und Feuchtigkeit zurückzugewinnen und sie an die Einatmungsluft (B) abzugeben, deren Wärmetauscher (2) aus aufeinandergeschichteten gewobenen Metalldrahtnetzen besteht, durch deren Maschen die Strömung der Ein- und Ausatmungsluftwechselweise in umgekehrten Richtungen, wie in einem Gegenstromregenerator, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Metalldrahtnetze zu einem Bündel zusammengefaßt sind und daß zur Anpassung der Kapazität des Wärmetauschers (2) an unterschiedliche Arbeit* und Klimaverhältnisse der Wärmetauscher aus der erforderlichen Anzahl von Bündein zusammenstellbar ist
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
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