DE3928530A1 - Waerme- und feuchtigkeitsaustauscher - Google Patents
Waerme- und feuchtigkeitsaustauscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher
zum Anwärmen und Befeuchten von Beatmungsgasen, der zwischen
einem Y-Stück oder Nichtrückatemventil eines Beatmungssystems
und einem Patienten angeordnet ist und aus einem Gehäuse mit
einem zylindrischen zwei Schichten aufweisenden Wärme- und Feuch
tigkeitstauschelement besteht.
Die Atemgasanfeuchtung und -erwärmung ist eine der wichtigsten
Aufgaben bei der künstlichen Beatmung von Patienten im Rahmen
der Intensivtherapie, insbesondere dann, wenn die Patienten in
tubiert oder tracheotomiert werden. Durch die Intubation und
Tracheotomie werden die natürlichen Anfeuchtungs- und Erwärmungs
organe des Menschen, der Nasen- und Rachenräume, eliminiert.
Deshalb muß die Atemgasklimatisierung durch quasi künstliche
Organe ersetzt werden.
Eine dafür charakteristische Gerätegruppe sind die sogenannten
Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher. Nach der DE-OS 28 51 564
ist eine Vorrichtung zum Anwärmen und Befeuchten eines Beatmungs
gases für einen Patienten bekannt, die in einem Gehäuse, welches
in einer zum Patienten und zu einem Beatmungsgasbehälter führen
den Gasleitung angeordnet ist, einen Feuchtigkeitsspeicher aus
gasdurchlässigen, hygroskopischen Material enthält. Der Feuch
tigkeitsspeicher ist als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Innen
raum mit der zum Patienten führenden Gasleitung verbunden ist.
Der Hohlzylinder besteht aus zwei Schichten, bei denen das Mate
rial der inneren Schicht größere Poren hat als das Material der
äußeren Schicht. Die äußere Schicht besteht aus Visco-Zellulose
und dient ausschließlich als Feuchtigkeitsspeicher. Die innere
Schicht kann z. B. ein Acrylfilz sein und dient sowohl als Feuch
tigkeitsspender und als Wärmespeicher, da das Material verhält
nismäßig große Poren aufweist. Beim Ausatment des Patienten strömt
das Ausatemgas durch die Gasleitung in das Innere des Hohlzylin
ders und durch dessen beide Schichten, wobei an diese ein großer
Teil der Feuchtigkeit und der Wärme das Ausatemgases abgegeben
wird. Beim Einatmen strömt trockenes Einatemgas vom Beatmungs
gasbehälter von außen durch den Hohlzylinder hindurch und nimmt
die gespeicherte Wärme und Feuchtigkeit auf. Der Hohlzylinder
ist bei Bedarf auswechselbar.
Ein Nachteil besteht darin, daß die innere vom Exspirations
gas beaufschlagte Anströmfläche des Hohlzylinders gegenüber
dessen äußerer Mantelfläche wesentlich kleiner ist, so daß die
innere Anströmfläche insbesondere beim Eintritt von Sputum,
das vom Exspirationsgas mitgeführt wird, schneller zusetzt und
die Vorrichtung damit unbrauchbar wird.
Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher ist innerhalb des Sy
stems technischer Mittel zur Realisierung der künstlichen Beatmung
das Element, das dem Patienten am nächsten zugeordnet ist und
damit durch Patientenreaktionen in seiner Funktion am stärksten
gefährdet ist. Trotz intensiver und optimaler pflegerischer und
chemotherapeutischer Maßnahmen bleibt es nicht aus, daß Patien
ten während des Beatmungsprozesses Hustenreaktionen zeigen, in
deren Verlauf es zum Abhusten von Sputum kommt. Da die Wärme-
und Feuchtigkeitsaustauscher im Interesse eines kleinen Totrau
mes und geringer Abmessungen im allgemeinen mit kleinen Quer
schnitten versehen sind und sich im Grenzbereich des zulässigen
Widerstandes befinden, besteht die Gefahr, daß das Sputum die
Querschnitte alsbald irreversibel zusetzt. Dadurch ist der Pa
tient auf das äußerste gefährdet und der Wärme- und Feuchtig
keitsaustauscher muß sofort gewechselt werden. Im allgemeinen
wird dieser Zustand nicht sofort durch das Monitoring des Beat
mungssystems angezeigt, weil die dazu notwendigen Sensoren jen
seits der Verbindung des Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschers
angeordnet sind.
Des weiteren ist in der DE-OS 26 11 898 ein Wärme- und Feuchtig
keitsaustauscher beschrieben, dessen Gehäuse mit einem im Durch
messer größeren Mittelteil gegenüber dem Einlaß und Auslaß zu
dessen beiden Seiten versehen ist. Im Mittelteil ist ein Wärme-
und Feuchtigkeitstauschkörper angeordnet, der aus feuchtigkeits
absorbierenden, wärmeleitenden, dünnen Platten und aus durchläs
sigen, wärmeleitenden, dünnen Platten besteht. Die feuchtigkeits
absorbierenden Platten sind aus Gaze oder einem Faservlies und
die durchlässigen Platten bestehen aus einem Gitter aus Metall,
z. B. Aluminium mit einer Maschengröße von ca. 1,5 mm. Die bei
den Plattenarten sind scheibenförmig ausgebildet und wechsel
weise etwa rechtwinklig zum Luftstrom angeordnet. Zwischen je
weils zwei Platten bildet sich eine Luftschicht aus, die als
Wärmeisolierschicht wirkt. Die Anordnung mehrerer Faservlies
platten hintereinander hat zur Folge, daß trotz relativ geringer
feuchtigskeitsabsorbierender Fläche der Atemwiderstand in den
oberen Grenzbereich zu liegen kommt. Zum anderen ist die An
strömfläche im Verhältnis klein und die Gefahr der Widerstands
erhöhung und des Zusetzens des Wärme- und Feuchtigkeitstausch
körpers durch abgehusteten Sputum ist sehr groß.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, während des Beatmungs
vorganges unter Verwendung von Wärme- und Feuchtigkeitsaustau
schern lebensbedrohliche Gefährdungen für den Patienten auszu
schließen und ihm ein atemphysiologisch günstiges Atemgas zuzu
führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das in dem Wärme- und Feuchtig
keitsaustauscher angeordnete Wärme- und Feuchtigkeitstauschele
ment derart zu gestalten und anzuordnen, daß das Einatemgas op
timal mit Feuchtigkeit angereichert und seine Grundfunktion ver
bessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die patien
tennahe Schicht des Wärme- und Feuchtigkeitstauschelements ein
Drahtgewebe und die zweite patientenferne Schicht das hygros
kopische Material ist. Patientennah im Abstand zum Patientenan
schluß und zur Gehäusewand ist ein im Innenraum des Wärme- und
Feuchtigkeitstauschelements verschließender Einsatz angeordnet.
Zwischen dem Gehäuse und dem zylindrischen Wärme- und Feuchtig
keitstauschelement ist ein ringförmiger Luftraum gebildet, der
mit dem Patientenanschluß verbunden ist.
Vorzugsweise kann der Einsatz mit einem in das Innere des Wärme-
und Feuchtigkeitstauschelements ragenden Rippen aufweisenden
Trichter versehen sein. Im Gehäuseboden kann eine den Patienten
anschluß umschließende und mit Rippen versehene Ringkammer an
geordnet sein. Der mit dem Geräteanschluß versehene Gehäusedec
kel und/oder der Einsatz können das Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelement zentrierende Anlaufschrägen aufweisen. Das hygros
kopische Material kann zum Beispiel ein ein- oder mehrlagiger
Filtervlies sein.
Während der Exspiration prallt die am Patientenanschluß eintre
tende Exspirationsluft zunächst in den Trichter des Einsatzes.
Wenn die Exspirationsluft mit Masseteilchen beladen ist, kön
nen sich diese in den Kammern des Trichters absetzen, was ins
besondere bei Hustenstößen der Fall sein kann. In dem Trichter
erfolgt eine Richtungsänderung des Luftstromes, der nun in
die im Gehäuseboden angeordnete Ringkammer trifft. Hier kön
nen weitere Masseteilchen abgeschieden werden. Gleichzeitig
ist dieser Vorgang auch mit Feuchtigkeitsablagerungen verbun
den. In der Ringkammer erfährt der Luftstrom wiederum eine
Richtungsumkehr, gelangt durch den Gasdurchlaß zwischen Ge
häuse und Einsatz in den Luftraum, der ringförmig das zylin
drische Wärme- und Feuchtigkeitstauschelement umschließt.
Das Exspirationsgas von 37°C und 100% relativer Feuchte durch
strömt radial von außen nach innen zuerst das Drahtgewebe und
dann das hygroskopische Material und gibt im Verlaufe des Hin
durchströmens große Teile seiner Feuchte und Wärme an die käl
ere und trockenere Funktionseinheit ab.
Aus dem Inneren des Wärme- und Feuchtigkeitstauschelements ver
läßt das Exspirationsgas abgekühlt und feuchteentladen axial
das Gehäuse durch den Geräteanschluß. Das trockene und kühle
Inspirationsgas aus dem Beatmungsgerät oder der Umgebung pas
siert in umgekehrter Richtung das Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelement. Es erwärmt sich zuerst in dem hygroskopischen
Material und nimmt Feuchtigkeit auf. Beim Durchströmen des
Drahtgewebes erwärmt die Luft sich weiter und nimmt erhöht
Feuchtigkeit auf. Anschließend kann die bereits warme Luft
nochmals zwischen Einsatz und Ringkammer mit Feuchtigkeit be
aufschlagt werden, um maximal wärme- und feuchtebeladen am Pa
tientenanschluß auszutreten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher,
Fig. 2 einen Schnitt A nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt B nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher
besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Wärme- und
Feuchtigkeitstauschelement 2. Im Gehäuseboden 3 ist ein Patien
tenanschluß 4 angeordnet. Das Gehäuse 1 ist mit einem Gehäuse
deckel 5 lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung kann zum
Beispiel als Preß- oder Schnappverbindung ausgeführt sein.
Der Gehäusedeckel 5 ist mit einem Geräteanschluß 6 versehen.
Wie auch in Fig. 2 dargestellt ist im Gehäuseboden 3 eine den
Patientenanschluß 4 umschließende Ringkammer 7 angeordnet,
die mit mehreren Rippen 8 versehen ist. Fig. 3 zeigt einen Ein
satz 9, der mittig einen in das Innere des Wärme- und Feuchtig
keitstauschelements ragenden Trichter 10 zum Beispiel in Form
eines Kegelstumpfes aufweist. In dem Trichter 10 sind ebenfalls
Rippen 11 angeordnet. Der Einsatz 9 ist in dem Gehäuse 1 derart
angeordnet, daß er zum Gehäuseboden 3 einen Gasdurchlaß 12 und
zum Gehäuse 1 Gasdurchlässe 13 bildet. Zwischen dem Gehäuse 1
und dem zylindrischen Wärme- und Feuchtigkeitstauschelement 2
ist ein ringförmiger Luftraum 14 gebildet, der durch den Gehäuse
deckel 5 verschlossen ist.
Die patientennahe, äußere Schicht des Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelements 2 ist ein Drahtgewebe 15 und die patientenferne,
innere Schicht besteht aus einem hygroskopischen Material 16,
z. B. aus einem Filtervlies. Das Filtervlies kann gleichzeitig
als Bakterienfilter wirken. Auf der dem Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelement 2 zugewandten Seite des Gehäusebodens 3 und des Ge
häusedeckels 5 sind Anlaufschrägen 17 angeordnet, die das Wärme-
und Feuchtigkeitstauschelement 2 in seiner Lage zentrieren.
Vorteilhafterweise ist der Gehäusedeckel 5 lösbar, z. B. durch
eine Preß- oder Schnappverbindung, mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Die Gehäuseteile und der Einsatz können aus einem wärmebeständi
gen, durchsichtigen Plast gefertigt sein. Ein Sterilisieren der
Gehäuseteile erlaubt deren Wiederverwendung und nur das Wärme-
und Feuchtigkeitstauschelement 2 wird ausgewechselt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in
der gewählten Materialkombination für das Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelement 2 von Drahtgewebe 15 und hygroskopischen Material 16.
Damit werden die Eigenschaften eines Kondensationsanfeuchtens
mit denen eines hygroskopisch-hydrophob wirkenden sinnvoll ver
bunden, der Herabsetzung des Wärmehaushaltes des Patienten durch
optimale Ausnutzung der abgeatmeten Wärme für den Austausch ent
gegengewirkt und bei entsprechender Wahl der Filtermaterialien
eine Bakterienfilterung erreicht. Das Material mit der höheren
Wärmeleitfähigkeit, das Drahtgewebe 15, ist patientennah ange
ordnet, da warme Luft mehr absolute Feuchte in relative umwan
delt als kalte und das Inspirationsgas bereits vorgewärmt in das
Drahtgewebe 15 eintritt. Ein weiterer Vorteil liegt in der Exspi
rationsgasführung radial von außen nach innen durch das zylindri
sche Wärme- und Feuchtigkeitstauschelement 2.
Die äußere Mantelfläche eines Zylinders ist wesentlich größer
als die innere, und damit ist die Gefahr des schnellen Zu
setzens mit Masseteilchen in der Ausatemluft verringert.
Gleichzeitig wirkt der Einsatz 9 zusammen mit der Ringkammer 7
als Sputumfalle und hält Masseteilchen zurück.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Wärme- und Feuchtigkeitstauschelement
3 Gehäuseboden
4 Patientenanschluß
5 Gehäusedeckel
6 Geräteanschluß
7 Ringkammer
8 Rippen
9 Einsatz
10 Trichter
11 Rippen
12 Gasdurchlaß
13 Gasdurchlaß
14 Luftraum
15 Drahtgewebe
16 hygroskopisches Material
17 Anlaufschräge
2 Wärme- und Feuchtigkeitstauschelement
3 Gehäuseboden
4 Patientenanschluß
5 Gehäusedeckel
6 Geräteanschluß
7 Ringkammer
8 Rippen
9 Einsatz
10 Trichter
11 Rippen
12 Gasdurchlaß
13 Gasdurchlaß
14 Luftraum
15 Drahtgewebe
16 hygroskopisches Material
17 Anlaufschräge
Claims (5)
1. Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher, der zwischen einem
Y-Stück oder Nichtrückatemventil eines Beatmungssystems
und einem Patienten angeordnet ist und aus einem Gehäuse
mit einem zwei Schichten aufweisenden zylindrischen Wärme-
und Feuchtigkeitstauschelement aus einem gasdurchlässigen
hygroskopischen Material sowie einem Patienten- und einem
Geräteanschluß besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die
patientennahe Schicht des Wärme- und Feuchtigkeitstausch
elements (2) ein Drahtgewebe (15) und die zweite patien
tenferne Schicht das hygroskopische Material (16) ist, daß
patientennah im Abstand zum Patientenanschluß (4) und zur
Gehäusewand ein den Innenraum des Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelements (2) verschließender Einsatz (9) angeordnet
ist und daß ein zwischen dem Gehäuse (1) und dem Wärme-
und Feuchtigkeitstauschelement (2) gebildeter ringförmiger
Luftraum (14) mit dem Patientenanschluß (4) verbunden ist.
2. Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß der Einsatz (9) mit einem in das In
nere des Wärme- und Feuchtigkeitstauschelements (2) ragen
den Rippen (11) aufweisenden Trichter (10) versehen ist.
3. Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß im Gehäuseboden (3) eine den
Patientenanschluß (4) umschließende und mit Rippen (8) ver
sehene Ringkammer (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß der mit dem Gehäuseanschluß (6) versehene Gehäusedeckel
(5) und/oder der Einsatz (9) des Wärme- und Feuchtigkeits
tauschelements (2) zentrierende Anlaufschrägen (17) auf
weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß das hygroskopische Material (16) ein ein- oder mehr
lagiger Filtervlies ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88323980A DD278500A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Waerme- und feuchtigkeitsaustauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE3928530A Withdrawn DE3928530A1 (de) | 1988-12-27 | 1989-08-29 | Waerme- und feuchtigkeitsaustauscher |
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DE (1) | DE3928530A1 (de) |
SE (1) | SE8902865L (de) |
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EP1693081A1 (de) * | 2005-02-17 | 2006-08-23 | Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH | Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher |
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1988
- 1988-12-27 DD DD88323980A patent/DD278500A1/de unknown
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1989
- 1989-08-29 SE SE8902865A patent/SE8902865L/ not_active Application Discontinuation
- 1989-08-29 DE DE3928530A patent/DE3928530A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8902865D0 (sv) | 1989-08-29 |
DD278500A1 (de) | 1990-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE MED-LAB GMBH LEIPZIG I.A., O-7035 LEIPZIG |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |