DE1698966U - Atemschutzmaske. - Google Patents

Atemschutzmaske.

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DE1698966U
DE1698966U DED5463U DE1698966U DE1698966U DE 1698966 U DE1698966 U DE 1698966U DE D5463 U DED5463 U DE D5463U DE 1698966 U DE1698966 U DE 1698966U DE 1698966 U DE1698966 U DE 1698966U
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DED5463U
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/003Means for influencing the temperature or humidity of the breathing gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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Description

Atemschutzmasken dienen zur Verbindung des Gerätträgers mit dem eigentlichen Atemschutzgerät, wie z. 33. einem !Filtereinsatz, einem Kreislaufgerät oder einem Irischluftaufiüirungsschlauch oder dergl. Bei Betrieb von G-eräten, bei denen dem Gerätträger entspannte Gase zugeführt werden, insbesondere bei dem Betrieb von Irischluftgeräten, mit denen dem G-erätträger aus einer Druckleitung oder einem Druckgas-Yorratsbehälter entspannte Preßluft oder entspannter Sauerstoff zugeführt wird, hat sich in vielen Fällen als nachteilig gezeigt, daß das dem Gerätträger zugeführte Gas zu trocken ist. Die entspannte PreiBluft bzw. der entspannte Sauerstoff sind für eine Beatmung im allgemeinen zti trocken. Dadurch ergibt sich eine nachteilige Austrocknung und auch .abkühlung der Atmungs-r
organe*
Die Heuerung erstrebt, die Nachteile der "bekannten G-eräte zu vermeiden. Die !Teuerung "betrifft eine Atemschutzmaske und "besteht darin, daß in den Bereich der ausgeatmeten Luft vorzugsweise aus Metall bestehende Kondensationsflächen zum Niederschlagen der !Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft angeordnet sind, wobei die einzuatmende Luft an dieser !Feuchtigkeit vorbeigeführt wird. Bei einer derartigen Atemschutzmaske wird die feuchtigkeit der Ausatemluft an den Kondensationsflachen, die auch als Prallflächen ausgebildet sein können, in lorm von Wasser niedergeschlagen« Die Sinatemluft nimmt ihrerseits Feuchtigkeit aus dem Kondensat auf. Auf diese Art und »/eise wird gleichsam die von dem G-erätträger ausgeatmete feuchtigkeit zurückgeholt. Die liondensationsflachen können ap.s einem gut wärmeleitenden Material, wie z.B. Metall, bestehen.
Anstelle der Kondensationsflachen können auch wasseraufnehmende. Stoffe treten, an denen sich in irgendeiner SOrra die ausgeatmete feuchtigkeit niederschlägt bsw. von denen die ausgeatmete feuchtigkeit aufgenommen wird und die die Feuchtigkeit zumindest teilweise an die Einatemluft abgeben. Als solche Hittel können z.B. wasseraufsäugende Mittel, wie Pilz, Papier oder dergl. treten, mit denen auch die Eondensationsflächen überzogen sein können. Als wasseraufsaugende Mittel können chemische Stoffe dienen, die sich durch V/asseraufnahmefäliigkeit auszeichnen. Derartige Stoffe können vor allem dann verwendet vserden, wenn die Gasmaske eine 'Temperatur aufweist, die oberhalb der Körpertemperatur liegt, da in diesem li!alle eine Kondensation an den Eondensationsflächen allein nicht mehr stattfindet.
Die Ausbildung des Gerätes richtet sich dabei danach, wie weit die Einatem- -und die Aus atemluft die gleichen lege ge-Iien können. Innerhalb der Atemschutzmaske ist eine Sreimung der .fege der Einatem- und der Ausatemluft meist nicht durchgeführt. In diesem lalle wird die einzuatmende Luft an den Flächen vorbeigeführt, an denen auch die Ausatemluft vorbeiströ'mt. Sine einfache Bauform bestellt dabei darin, daß die Kondensat!onsflachen bzw. die flächen, in denen die wasser auf saugenden und wasserabgebenden ilittel angeordnet sind, kegel-· bzw. kegelstumpfförmige■flächen bilden, die vorzugsweise mit Löchern versehen sind. Zweckmäßig ist die Ausbildung dabei derart getroffen, daß mehrere kegelstumpfförmige flächen gleichachsig angeordnet sind, wobei die Einlaßöffnung für die -±)inatemluft oder auch die Auslaßöffnung für die Ausatemluft in der Achse dieser Anordnung liegt. Dadurch wird erzielt, daß die Ausatemluft an mehreren flächen vorbeistreichen muß und Gelegenheit hat, das Wasser abzugeben. Umgekehrt wird die eingeatmete Luft gezwungen, in gleicher ii/eise an diesen flächen vorbei zu streichen. Zweckmäßig werden dabei das bzw. die Ausatemventile in der llähe der Sinatemöffnung bzw. des Einatemventils angeordnet,
Soweit Wert darauf gelegt wird, daß die Einatemluft und die Ausat-emluft getrennte V/ege gehen, wird zweckmäßig die !Trennwand mit Durchbrechungen versehen, durch die die niedergeschlagene feuchtigkeit libertreten kann. Eine einfache Bauform besteht darin, daß die trennwand aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material, wie Ills, Papier oder dergl. besteht. Dabei kann weiterhin diese Trennwand die I'orm eines.Hohres besitzen, durch das die Einatem-
luft der Maske zugeführt- wird, während die Ausatemluft an der Außenfläche- des Soiires vorbeistreicht. Dabei können vorzugsweise "beidseitig des Eohres miteinander verbundene Kondensations- bzw. Warseaustauschflächen vorgesehen sein. Die Sinateiiiluft .kühlt die !'lachen im Innern des Einatemrohi'es ab, während andererseits die Aus atemluft die feuchtigkeit an die die !Trennwand durchsetzenden abgekühlten Flächen abgibt. Die Feuchtigkeit wird von der porösen !Trennwand aufgenommen und auf der Innenseite des Eolires an die Einatemluft abgegeben. Die Kondensationsflächen bzw. die die Wärme übertragenden !Rächen können aus Metallspiralen, aus Eetalibändern, aus Drahtsieben oder dergl. gebildet werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsforiuen der neuerungsgemäßen Gasschutzmaske schematise!! dargestellt und zwar aeigen
Abb. 1 einen Schnitt,
Abb. 2 eine Vorderansieht einer gleichartig aufgebauten Haske,
Abb. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
Abb. 4 einen Schnitt entlang der linien A-A der Abb. 3,
In der Abt. 1 bestellt der Maskenkörper 1 aus Aluminiumblech. Der Maskenkörper wird mit Hilfe des Dichtrahmens 2, der aus elastischem Material gebildet ist, am Gesicht angelegt. In den Boden des Maskenkörpers 1 mündet der Sinlaßstutzeh 3, in dem gegebenenfalls auch ein Einlaßventil angeordnet sein kann. Auf dem Boden ist zunächst der durchlöcherte Kegel 4 aus Blech angebracht. Gleichachsig zu ihm liegen weitere aus Blech bestehende Kegelstumpfringe 5, die ebenfalls durchlöchert sind. Weiterhin ist an Boden des Haskenkörpers das Aus at esaig ent il 6 angeordnet«
Die atisgeatmete Luft prallt auf die Eegelbleelie 5 anä gibt dort ihre Feuchtigkeit weitgehend afc, bevor sie "bei dem Ausatemventil 6 austritt. Umgekehrt nimmt die eingeatmete luft "bei dem Yorbeistreichen an den liet allblechen 4 und 5 die dort niedergeschlagene feuchtigkeit wieder auf. Außerdem besteht noch der "Vorteil, daß insbesondere "beim Einströmen von kalter Luft diese in den Metallteilen 4 und 5 wieder angewärmt wird. Derart wird ein 1/ärmeaustausch zwischen eingeatmeter und ausgeatmeter Luft erzeugt.
Bei der Ausführungsform nach ATo?;. 3 ist an dem Maskenkörper 1 der Dichtrahmen 2 zuri Abdichten der Maske befestigt. In dem Boden des Maskenkörpers sind zwei koaxial liegende Hohre 7 und 8 befestigt. Das äußere liohr 7 stündet in einer Bohrung 9 in den Maskenkörper 1, der durch das Ausatemventil 10 abgedeckt ist. Das innere Eoiir 8 mündet in der Öffnung 11. Am Maskenkörper 1 im inneren Holir 8 kann noch ein Einatemventil angeordnet sein. Das äußere Rohr 7 wird durch die fläche 12 abgeschlossen und ist mit einer öffnung 13 versehen.
Das innere Ilohr 8 wird in seinem nitrieren Seil 14 aus einem Siebgewebe oder einer Drahtspirale gebildet, die Kit einem 3?ilzsc2ilaucL· 15 überzogen ist. Durch diesen lilzschiauch 15' sind sektorförmige Blechstiicke 16 gesteckt, die teilweise in den Baum des inneren Eohres und teilweise in den Hanoi des äußeren Rohres ragen. An dem Ende 17 des Holires 8 ist beispielsweise der nicht gezeichnete Einatemschiauch angeschlossen, der die Verbindung mit der frischluftzuführungsleitung herstellt.
Die zugeführte entspannte und trockene Luft erwärmt sich beim Torbeistreichen an den Blechen 16, an die die Ausatemluft
die durch das Yentil 10 in das äußere Rohr 9 tritt, ihre warme abgegeben hat. Die an den Blechen 16 dabei aus der Ausatemluft sich niederschlagende feuchtigkeit dringt in das poröse Jlohr und gibt ihre feuchtigkeit an die Einatemluft ab.
In die Liaske kann außerdem noch ein v7ärme aus tauscher nach Abb. eingebaut sein.

Claims (13)

S Girat ζ ans pr üe he
1.) Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich der ausgeatmeten Luft vorzugsweise aus Letall bestehende Eondensationsflachen zum niederschlag der feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft angeordnet sind und daß die einzuatmende Luft an dieser Feuchtigkeit vorbeigeführt wird. v
2.) Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kondeasationsflachen wasseraufsaugende und wasserabgebende llaterialien, wie Papier, .Pilz oder dgl. angeordnet sind.
3.) Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsfläehen mit wasseraufsaugenden Materialien überzogen sind,
4.) Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsfläehen derart angeordnet sind, daß die Ein- und die Ausatemluft an diesem vorbeistreicht.
5.) Atemschutzmas ice nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsfläehen kegelförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet und Vorzugs?»/eise mit Löchern versehen sind,
6.) Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Ausatemventile in der Ifähe der Einatemöffnung bzw. des Einatemventils angeordnet sind.
7.) Atemschutzmaske nach einem der-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftwege für die Atemluft zumindest teilweise getrennt sind und die Feuchtigkeit durch die 'Trennwand geführt wird.
8.) Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 "bis 7> insbesondere für Frischluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die luftzufühi-ungsleitung von einem diese umgebenden Ilauia umschlossen ist, durch den die laift abströmt.
9.) Atemschutzmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die luftzuführungsleitung von einem liiftabfühinrngsrohi· umgeben ist, ■
10.) Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 "bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die trennwand aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material, T«ie Pilz, Papier oder dgl. gebildet ist und vorzugsweise rohrförmige Gestalt besitzt.
11.) Atemscliutzmaslce nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus lilz, Papier oder dgl. "bestellende !Trennwand durch ein SieTo, Drahtgewebe, eine Vifen del oder dgl. gebildet ist,
12.) Atemschutzmaske-nach einem der Ansprüche % bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Metall gebildeten Kondensationsflächen die Trennwand durchsetzen und in den Saum der Sinatemluft hineinragen.
13.) Atemschutzmaske nach einem, der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Metall bestehenden Kondenaationsflächen an einem aus Metall "bestehenden Kaskenbauteil befestigt sind.
DED5463U 1952-12-12 1952-12-12 Atemschutzmaske. Expired DE1698966U (de)

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DE (1) DE1698966U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2436436A1 (de) * 1973-08-30 1975-03-06 Kontekla Oy Atmungsmaske
FR2539306A1 (fr) * 1983-01-17 1984-07-20 Inst Gornospasatelnogo Dela Appareil respiratoire isolant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2436436A1 (de) * 1973-08-30 1975-03-06 Kontekla Oy Atmungsmaske
FR2539306A1 (fr) * 1983-01-17 1984-07-20 Inst Gornospasatelnogo Dela Appareil respiratoire isolant

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