DE929173C - Pressluftatemschutzgeraet - Google Patents
PressluftatemschutzgeraetInfo
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- DE929173C DE929173C DED13730A DED0013730A DE929173C DE 929173 C DE929173 C DE 929173C DE D13730 A DED13730 A DE D13730A DE D0013730 A DED0013730 A DE D0013730A DE 929173 C DE929173 C DE 929173C
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- breathing
- compressed air
- breathing bag
- bag
- breathing apparatus
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B7/00—Respiratory apparatus
- A62B7/12—Respiratory apparatus with fresh-air hose
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
-
Es sind Preß!luftatemns@chutzgeräte bekannt, bei denen dem Gerätträger Preßluft über eine.Se!hiIiauch- leitung, die an einer Maske endet, zugeiühnt wImd. Als Massken können Voll- oder Halbmajsken ver- wendet werden. In der Preßluftzuführungslentung sind. bei -diesen Geräten im allgemeinen Atembeutel angeordnet, die ,in der Ausatemphme die nach- strömende Preßluft sammeln, so daß bei einer starken Einatmung, bei der die Menge der eingeatmeten Luft die der zuströmenden. Luft überwiegt, aufs diesem Beutel die Einatemspitze gedeckt wird. In dem P@reßluftvuführungsschlauch isst !bei der An- ordnung eines Atembeutels im allgemeinen ein Einatemve@nbil angeordnet, d:ais sich !bei ider Aus- atmung schließt. Derartige Atembeutel- werden im allgemeinen auf dem Rücken oder auf der Brut getragen. Diese Anordnungen haben den Nachteil, diaß Sieden, Träger bei .der -Arbeit stören. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der be- kannten Baufoirmen -und besteht darin, - daß der Atembeutel dlreieclcförmig ausgebildet ist und mit seiner Grundfläche der Körperform, vorzugsweise d!cT Form des Unterdieiibis, entspricht. Derartig wird ein Atembeutel gleichsam im Schnitt des Vorder- teils einer Dneieckhose geschaffen, der bequem vor denn Unterleib. getragen werden kann und den Gerätträger bei der Arbeit sowie beim Sitzen, Knien, Hocken u. dgl, nicht stört. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Atembeutel an einer Steillee des Körpers getragen wird, die zu schützender Gerätträger :schon aus anatomischen Gründen bestrebt isst. Demzufolge wird der Atem- beutel schonend behandelt und voir Beschädigungen schon dnistinktmäßiig geschützt. Eine vorzugsweise Ausführwngs;foirm besteht darin, daß nm Innern des Beutels aus nachgiebigem Baustoff, z. B. Gummi, hergestellte Abstan@dha!lteT angeordnet sind. Durch diese wird erreicht, daß beim Aufblähen des Atembeutels dieser die günstigste, vor,ziu;gsweise eine gleichmäßig flache Form erhätt. Insbesondere kann. .dadurch, ein Über- mäßiges Aufblähen des Mittelteils des Atembeutels verhindert werden. Weiterhin: ist es zweckmäßig, daß die Preßluft zuführungsileitung in denAtembeut e1 selbst mündet, wobei vom Atembeutel dann die entspannte Preß- luftdurch einen Atemschlauch verhältnismäßig großen Querschnitts über :des Einatemventil zur Maske geleitet@wird. Vorteitlhaft st dabei, daß das Anschlußstück für den zur M.a!s:k e führenden Schilauch. :und das Anschluß@st@ick .der Preßluft- leitung zu einem- Bauteil vereinigt ,sind. Dadurch, diaß die Preßluft in den Atembeutel eintritt und nicht :ummittelbar in den Atemschlauch, ergibt sich der Vorteil, daß eine unigewollte Injek torwirkung, durch die der Atembeutel leergesaugt würde, ver- mieden wird. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung @schematisch dargestellt, undl zwar zeigt Ab@b. i eine Vorderansicht teilweise im Schnitt und Abb. 2 einen Schnitt des Atembeutels entlang der Linie A-A. Der Atembeutel i hat eine Dreneckform, wobei die Grundfläche 2 der Körperform dies Unterleibs angepaß@t Bist, iso- :daß der Atembeuteil eng dem Unterleib anliegt. Die beiden Wände 2 und 3 des Atembeutels werden durch sim Innern des Atem- beute!ls angeordnete, vorzugsweise aus Gummi her- gestellte Ahstandhasber q. miteinander verbunden. Die Anordnung dieser Abstandhalter bewirkt, daß der Atembeutel -im aufgeblähten Zustand etwa die Ouerschniatsfürm nach Abb. 2 beisitzt. In dieser Form hat der Atembeutel an allen Stellen etwa die gleiche Stärke. Eine übermäßige Auswölbung im Mnttelteisl wird! vermieden. An den Atembeutel i ist das Anschlußstück 5 angeschlossen, das einmal den Anschluß,stutzen 6 der Pze@ßil@uftzuführ@u@ngs@leitung und zum anderen dien Anschlußistutzen 7 für den Abemschleuch trägt. An den Anschlußs.tutzen 6 wird die Preßluft- zuführungsleitumg 8 angeschlossen, an den An- SchlUßistutzen 7 der Atemschlauch 9, der zuir Maske io führt. Der Anschlußsstutzen 7 trägt außerdem das Eiüatemven:til ii. Das Ende der Preßluft- zuführungsleitung i2 ist in dem Atembeutel -,hinein- geführt. Die döst ausströmende Preßluft staut sieh in -,dem Atembeutel und strömt durch,d,'ais Anschluß- stück 5 hindurch in den Einabemsehlauch 9. Der Atembeutel :ist lan,dem Traggurt 13 befestigt, der oberhalb d'er Hüften um :den Körper gelegt ist. Die, Maske, iö wird durch die- Bänderung 1q. am Kopf befestigt:und trägt das Aus-atemventi,l 15.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Preßluftateim.s,chutzigerät, bei dem in der Luftleitung ein aus naichgiebügem Baustoff be- stehender Atembeutel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser dreieckfärmdg aus- gebildet -und mit,seiner Grundfläche der Körper- form, voirzugswei,se der des Unterleibs, an- gepaßt .ist. 2. Preßluftatemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß .im Innern des Atembeutels aus nachgiebigem Baustoff, z. B. Gummi; hergestellte Ahstan:dhalter angeordnet sind. 3. P@reDluftatemschutzgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch :gekennzeichnet, diaß die Preß- luftzufüihrungsleifiung in dem Atembeutel endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13730A DE929173C (de) | 1952-12-02 | 1952-12-02 | Pressluftatemschutzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13730A DE929173C (de) | 1952-12-02 | 1952-12-02 | Pressluftatemschutzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929173C true DE929173C (de) | 1955-06-20 |
Family
ID=7034500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED13730A Expired DE929173C (de) | 1952-12-02 | 1952-12-02 | Pressluftatemschutzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929173C (de) |
-
1952
- 1952-12-02 DE DED13730A patent/DE929173C/de not_active Expired
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