DE950980C - Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch - Google Patents

Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch

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Publication number
DE950980C
DE950980C DED14027A DED0014027A DE950980C DE 950980 C DE950980 C DE 950980C DE D14027 A DED14027 A DE D14027A DE D0014027 A DED0014027 A DE D0014027A DE 950980 C DE950980 C DE 950980C
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DE
Germany
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filter
hose
breathing apparatus
mask
dust filter
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Expired
Application number
DED14027A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Filteratemschutzgerät mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch Die bekannten, gegen Staube schützenden Filteratemschutzgeräte bestehen aus einer Atemschutzmaske, meist einer Halbmaske, die ein Staubfilter trägt. Bei einer bekannten Bauform ist die Atemmaske mit einem Behälter versehen, der zur Aufnahme des Staubfilters dient. Bei einer anderen Bauform ist die Atemmaske mit einem Anschlußstutzen versehen, mit dem ein Staubfiltereinsatz, meist durch Schraubverbindung, verbunden werden kann. Bei allen diesen Filteratemschutzgeräten besteht zunächst der Nachteil, daß das Staubfilter von der Maske getragen wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, um die Maske nicht übermäßig zu belasten und insbesondere um auch das Gesichtsfeld nicht zu beeinträchtigen, das Staubfilter eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf. Dadurch ergibt sich wiederum der Nachteil, daß das Staubfilter einen verhältnismäßig hohen Widerstand besitzt, der nur durch eine starke Vergrößerung der Filterfläche gesenkt werden kann, die bei den bekannten Bauformen wegen der Schwierigkeiten der Unterbringung des Staubfilters und dessen Halterung nicht ohne weiteres möglich war.
  • Es sind weiterhin rückentragbare Filteratemschutzgeräte bekanntgeworden, die aus einem Filtersack bestehen, der auf dem Rücken getragen wird und an dessen oberer Kante ein Anschlußstutzen angeordnet ist. Von diesem führen zwei Atemschlauche, die beidseitig des Halses über die Schultern laufen, zu einer Halbmaske. Der aus einem Gewebe gebildete Filtersack hält zwar Grobstaube, aber nicht die gesamten Feinstaube aus der Einatemluft zurück. Im übrigen behindern diese Geräte die Träger.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Einatmen staubfreier Luft bekanntgeworden, bei der an einem für Nasen- oder Mundatmung eingerichteten Hohlstück ein luftdurchlässiger Körper von zweckmäßig schlauchartiger Form angeschlossen ist, dessen Wandung auf seiner ganzen Oberfläche beim Einatmen der Luft als Filter für diese dient. Diese Vorrichtung wirkt nur als Grobstaubfilter und kann feine Staube nicht zurückhalten.
  • Die Erfindung erstrebt ein Filteratemschutzgerät, das die Nachteile der bekannten Geräte nicht besitzt, das den Gerätträger bei seiner Arbeit möglichst wenig behindert und ihn einwandfrei gegen Staube aller Art schützt. Die Erfindung betrifft ein Staubfiltergerät mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch und besteht darin, daß der im Querschnitt vorzugsweise flach ausgebildete Schlauch an seinen Enden unter Zwischenschaltung je eines Feistaubfilters mit der Atemmaske verbunden ist. Der im Nacken liegende und der Körperform angepaßte Schlauch, der ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildet ist, stört den Gerätträger bei seiner Arbeit nicht. Die Bauform hat weiterhin den Vorteil, daß das Grobstaubfilter und die Feinstaubfilter eine verhältnismäßig große Oberfläche erhalten, so daß der Einatemwiderstand sehr gering ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Einatemwiderstand bis auf z .bis 2 mm WS bei normaler Einatemluftgeschwindigkeit gesenkt werden. Schließlich besteht der Vorteil, daß das Filtergerät auch das Gesichtsfeld des Gerätträgers nicht stört. Dabei kann der Filterschlauch aus einem über eine Drahtspirale gespannten Gewebe bestehen. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß die Feinstaubfilter in die Enden des das Grobstaubfilter bildenden Schlauches eingesetzt sind. Das Feinstaubfilter kann dabei in einem Gehäuse untergebracht sein, an das der Schlauch angeschlossen ist. Um eine verhältnismäßig große Feinstaubfilterfläche in dem Atemgerät unterbringen zu können, ohne daß dabei dessen Bauform sperrig wird, kann das flächenförmige, vorzugsweise gefaltete Feinstaubfilter den Schlauch in dessen Längsrichtung durchsetzen. Das aus einer Fläche gebildete Staubfilter liegt dabei praktisch in Längsrichtung des flachen Schlauches, wobei es selbstverständlich diesen abschließt, damit die Einatemluft die Filterfläche durchdringt. Durch diese Anordnung wird eine gedrungene Bauform erreicht. Dabei werden, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, die Schlauch- bzw. Gerätwandungen hinter dem Feinstaubfilter luftundurchlässig und vorzugsweise elastisch ausgebildet.
  • Um zu verhindern, daß bei der Ausatmung Ausatemluft bei dem verhältnismäßig geringen Widerstand des Staubfilters in dieses zurücktritt, um als Pendelluft bei der folgenden Einatmung wieder eingeatmet zu werden, ist es zweckmäßig, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, hinter dem Feinstaubfilter ein oder mehrere parallel geschaltete Einlaßventile anzuschalten. Die Verwendung mehrerer parallel geschalteter Einlaßventile hat den Vorteil, daß deren Gesamtwiderstand gesenkt ist.
  • Das Filtergerät kann als gesonderter Bauteil im Nacken liegend angeordnet sein und beidseitig über Atemschläuche, die über oder unter den Ohren liegen, mit der Maske in Verbindung stehen.
  • Eine andere Bauform besteht darin, daß der Schlauch bzw. die Wandungen des das Feinstaubfilter aufnehmenden Bauteiles unmittelbar an der Maske befestigt sind bzw. in die Maske übergehen. Bei dieser Bauform ist das ganze Filtergerät verhältnismäßig fest mit der Atemmaske verbunden. Das Filtergerät folgt jeder Bewegung des Kopfes. Dadurch wird erreicht, daß ein Verschieben der einzelnen, das Filtergerät bildenden Bauteile gegeneinander verhindert wird.
  • Bei diesen Geräten wird ebenfalls zweckmäßig zwischen dem Feinstaubfilterraum und dem Maskenraum ein Einatemventil großen Querschnittes eingeschaltet. Da die das Feinstaubfilter umgebenden Wandungen unmittelbar in die Maske übergehen, kann das Einatemventil mit einem verhältnismäßig großen Querschnitt versehen sein. Dabei kann das Einatemventil aus zwei lippenventilartig wirkenden Lappen gebildet werden, die sich über die gesamte Verbindungsstelle zwischen dem Staubfiltergerät und der Maske erstrecken.
  • Zur Halterung kann der Filterschlauch von Bändern gehalten werden, die an dem Halterungsband für die Maske angreifen. Eine andere Bauform besteht darin, daß der Filterschlauch an dem Rand einer Mütze bzw. eines Helmes befestigt ist. Dabei kann die Bauform auch derart ausgebildet sein, daß das Filtergerät derart in den Mützen- bzw. Helmrand eingebaut ist, daß es ganz oder teilweise durch diesen überdeckt ist. Dadurch wird das Filtergerät geschützt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Seitenansicht und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt.
  • An der vorzugsweise aus Gummi bestehenden Halbmaske r, die an ihrer Unterseite ein Ausatemventil2 trägt, schließt sich beidseitig ein um den Nacken herumgelegter Schlauch 3 an, der einen verhältnismäßig flachen Querschnitt besitzt. Der hintere Teil 3" des Schlauches wird aus einem durch eine Drahtspirale q. gespannten Gewebe 5 gebildet. Dieses dient als Grobstaubfilter. Der an den Seiten und vornliegende Teil 3b des Schlauches besteht aus mehr oder minder nachgiebigem, aber luftundurchlässigem Material. Dieser Teil des Schlauches wird in seiner Längsrichtung von einer flächenförmigen, vorzugsweise gefalteten, aus Schwebstofffiltermaterial bestehenden Scheidewand 6 durchsetzt.
  • Die Luft wird durch das Grobstaubfilter 5 angesaugt und durchströmt das Feinstaubfilter und gelangt in den Innenraum der Maske i. Das Grobstaubfilter 5 hält die Grobstaube, das Feinstaubfilter 6 die Feinstaube zurück. In den Luftweg werden zweckmäßig hinter dem Feinstaubfilter 6 ein oder mehrere nicht gezeichnete Einatemventile eingeschaltet. Da der Schlauch 3 über eine verhältnismäßig große Fläche mit der Atemmaske i verbunden ist, können mehrere Einatemventile parallel geschaltet werden bzw. kann ein Einatemventil eines verhältnismäßig großen Querschnittes .in den Luftweg eingesetzt werden. Die Ausatemluft verläßt die Maske durch das Ausatemventil z. Der gesamte Atemwiderstand des Filtergerätes kann bei der dargestellten Bauform auf etwa i bis a mm W S gesenkt werden.
  • Zur Halterung des Gerätes dient einmal das an der Halbmaske angreifende Kopfband 7, das aus Gummi bestehen kann. An diesem können ein oder mehrere Bänder 8 befestigt sein, an denen der hintere Teil 3" des Schlauches angehängt ist.
  • Die Erfindungsanordnung hat den Vorteil, daß beim Bewegen des Kopfes das ganze Gerät den Bewegungen folgt, so daß die einzelnen Teile des Gerätes nicht gegeneinander verschoben werden.
  • Zur Halterung des Gerätes kann auch das Scheitelband 8 bis zur Stirn vorgeführt und dort von einem Stirnband gehalten werden. Es ist auch möglich, das ganze Staubfiltergerät an einer Mütze oder an einem Helm aufzuhängen bzw. an den Rand einer Mütze bzw. eines Helmes zu befestigen. Dabei kann die Mütze bzw. der Helm so ausgebildet sein, daß sie das Gerät überdecken und damit vor mechanischen Beschädigungen durch herabfallende Steine od. dgl. schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filteratemschutzgerät mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt vorzugsweise flach ausgebildete Schlauch an seinen Enden unter Zwischenschaltung je eines Feinstaubfilters mit der Atemschutzmaske in Verbindung steht. a. Filteratemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstaubfilter in die Enden des das Grobstaubfilter bildenden Schlauches eingesetzt sind. 3. . Filteratemschutzgerät nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige, vorzugsweise gefaltete Feinstaubfilter den Schlauch in dessen Längsrichtung durchsetzt. q.. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, die Schlauch- bzw. Gerätwandungen hinter dem Feinstaubfilter luftundurchlässig und vorzugsweise elastisch ausgebildet sind. 5. Filteratemschutzgerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, hinter dem Feinstaubfilter ein oder mehrere parallel geschaltete Einlaßventile angeschaltet sind. 6. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch durch über oder unter den Ohren liegende Atemschläuche mit der Maske in Verbindung steht. 7. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch bzw. die Wandungen des das Feinstaubfilter aufnehmenden Bauteiles unmittelbar an der Maske befestigt sind bzw. in die Maske übergehen. B. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis q. oder 7,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feinstaubfilterraum und Maskenraum ein Einatemventil großen Querschnittes angeordnet ist. 9. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil aus zwei lippenartig wirkenden Lappen gebildet ist: io. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch von Bändern gehalten ist, die an dem Halterungsband für die Maske angreifen. i i. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch an dem Rand einer Mütze bzw. eines Helmes befestigt ist. i--. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschlauch derart in den Mützen- bzw. Helmrand eingebaut ist, daß es ganz oder teilweise durch diesen überdeckt ist.
DED14027A 1953-01-06 1953-01-06 Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch Expired DE950980C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED14027A DE950980C (de) 1953-01-06 1953-01-06 Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch
DED15148A DE959517C (de) 1953-01-06 1953-05-30 Filteratemschutzgeraet

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DED14027A DE950980C (de) 1953-01-06 1953-01-06 Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950980C true DE950980C (de) 1956-10-18

Family

ID=7034593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED14027A Expired DE950980C (de) 1953-01-06 1953-01-06 Filteratemschutzgeraet mit einem im Nacken liegenden, ganz oder teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch

Country Status (1)

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DE (1) DE950980C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166049A1 (de) * 1982-07-30 1986-01-02 Patrick Thomas Hunt Atemhilfsgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166049A1 (de) * 1982-07-30 1986-01-02 Patrick Thomas Hunt Atemhilfsgerät

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