DE2700492B1 - Atemschutzgeraet mit einer Kuehlvorrichtung - Google Patents

Atemschutzgeraet mit einer Kuehlvorrichtung

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DE2700492B1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2256/00Main component in the product gas stream after treatment
    • B01D2256/12Oxygen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit einer Chemikalpatrone zur Absorption von Ausatemkohlensäure und/oder zur Sauerstoffentwicklung und mit einer ein Kühlmittel enthaltenden Kühlvorrichtung.
In Kreislaufgeräten wird zur Regeneration der Ausatemluft u. a. eine Kohlensäureabsorptionspatrone benutzt die im allgemeinen mit einem Absorptionsmittel auf der Grundlage von Alkalihydroxyd gefüllt ist. Bei der Kohlensäurebindung wird Reaktionswärme frei, die das Gerät und die Atemluft erwärmt Gleiches gilt für Atemschutzgeräte mit Chemikalpatronen, in denen Sauerstoff entwickelt wird.
Ein bekanntes Atemschutzgerät mit Führung der Atemluft im Kreislauf besitzt eine Kühleinrichtung zur Kühlung der Atemluft. Dabei ist das Kühlmittel in einem Behälter untergebracht der innerhalb des Atembeutels angeordnet ist Der stabförmig ausgebildete Kühlmittelbehälter ist dabei von einem mit Löchern versehenen Rohrstutzen umgeben. Damit wird die dem Atembeutel zum Einatmen entnommene Atemluft zwangsweise an der Kühlpatrone entlang geführt. Die Wirksamkeit dieser Kühleinrichtung beschränkt sich auf die Kühlung der Atemluft Zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Geräteträgers reicht dies in vielen Fällen jedoch nicht aus (DTPS 1248474).
Bekannt ist weiterhin ein Atemschutzgerät mit einer Chemikalpatrone zur Absorption von Ausatemkohlensäure und/oder zur Sauerstoffentwicklung. Das Gerät besitzt eine Kühlvorrichtung, in der Kohlensäuretrockeneis enthalten ist Der Kühlmittelbehälter ist auf der dem Körper des Geräteträgers zugewendeten Seite der Chemikalpatrone angeordnet. Er ist durch einen nach unten gerichteten, den Rücken des Geräteträgers abdeckenden flächenhaften Kühler verlängert in den durch eine oder mehrere Leitungen oder einen großflächigen flachen Hohlraum die verdampfende s Kohlensäure einströmt Der Kühler besteht aus einem elastischen, nachgiebigen, porösen, gasdurchlässigen Material, in das die Leitungen eingebettet sind. Diese sind mit seitlichen Durchtritten versehen, durch die die verdampfte Kohlensäure in das gasdurchlässige Material eintritt. Dadurch wirkt sich die Abkühlung nicht nur über die Temperatur der Atemluft, sondern auch durch die unmittelbare Kühlung eines Teiles seiner Körperoberfläche auf den Geräteträger aus. Durch die Kühlvorrichtung dieses Atemschutzgerätes ist die
is Kühlung der Atemluft jedoch begrenzt weil lediglich ein Teil der Außenfläche der Chemikalpatrone von der Kühlvorrichtung beeinflußt wird. Eine Kühlung des großflächigen Atembeutels erfolgt nicht Durch die geringe Wärmekapazität der gasförmigen Kohlensäure ist die Leistung des flächenhaften Kühlers begrenzt (DTPS 13 01 725).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlvorrichtung für Atemschutzgeräte dahingehend zu verbessern, daß nicht nur eine wirksamere Kühlung der Atemluft erreicht wird, sondern daß darüber hinaus auch die Leistungsfähigkeit des Geräteträgers durch eine bessere Kühlung möglichst großer Körperoberflächen erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Kühlmittel sich in einem Kühlmittelbeutel, der in dem Raum zwischen einer Kontaktwand zum
Atembeutel und dem Rücken des Geräteträgers
untergebracht ist, befindet
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen
vor allem darin, daß der mit dem Kühlmittel gefüllte Kühlmittelbeutel, der dem Rücken des Geräteträgers unmittelbar anliegt sich wärmeübertragungsmäßig günstig anschmiegt und gleichzeitig auch, bedingt durch das Gewicht des Atemschutzgerätes, fest an die
Kontaktwand angedrückt wird. Damit erfolgt auch dort
ein günstiger Wärmeübergang sowohl zum Atembeutel als auch zu dem Teil der Chemikalpatrone, der dem oberen Teil des Kühlmittelbeutels gegenüberliegt
In Ausbildung der Erfindung ist der Kühlmittelbeutel
bis auf die Berührungsfläche zur Kontaktwand mit einer Isolierschicht umgeben. Diese vorteilhaft einfache Ausführung erlaubt an der Kontaktfläche den direkten Wärmeübergang mit der tiefen Temperatur zu den an dieser anliegenden Geräteteilen. Mit der Isolierschicht wird eine Unterkühlung der anliegenden Körperpartien des Geräteträgers verhindert.
Mit der Ausbildung, nach der der Kühlmittelbeutel an die Kontaktwand anknüpfbar ist und er an seinem Boden einen Füllstutzen mit einem Verschluß besitzt wird eine einfache Herausnahme und Wiederfüllung nach der Benutzung möglich. Nach der Versorgung mit einem neuen Kühlmittel läßt er sich ebenso einfach wieder einsetzen.
Mit der Verwendung von Kohlensäuretrockeneis als
Kühlmittel ergibt sich, bedingt durch die tiefe Verdampfungstemperatur, eine noch bessere Kühlung. Dies ist dann der Fall, wenn der Verschluß ein oder mehrere Gasableitungsrohre besitzt Das bei der Erwärmung freiwerdende CO2-GaS strömt dann durch
b5 die Gasableitungsrohre in Richtung auf den Atembeutel und mischt sich dabei mit der im Atemschutzgerät den Atembeutel und die Chemikalpatrone umströmenden Außenluft und kühlt diese dabei ab.
In weiterer Ausbildung besitzt die Kontaktwand flächenvergrößernde Verformungen. Damit wird die Kontaktfläche des Kühlmittelbehälters zur Kontaktwand größer; entsprechend wächst die Größe des Wärmeübergangs.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Atemschutzgerät im Schnitt,
F i g. 2 ein Atemschutzgerät in einer weiteren Ausführung.
Das Atemschutzgerät funktioniert nach dem Kreislaufprinzip. Es enthält eine Chemikalpatrone 3, die ein Kohlensäure bindendes Chemikal oder auch ein Chemikal enthält, das zugleich Sauerstoff entwickelt, sowie den Atembeutel 2 und die Sauerstoffflasche 1. Diese Bauteile sind in einem Gehäuse untergebracht, das auf dem Rücken des Trägers getragen wird. Um die Atemlufttemperatur herabzusetzen, ist auf der dem Rücken des Geräteträgers zugekehrten Seite der Chemikalpatrone 3 und des Atembeutels 2 ein aus beweglichem Material bestehender Kühlmittelbeutel 5 angeordnet. Er ist mit Kohlensäuretrockeneis- bzw. mit Wassereisteilchen gefüllt. Der Kühlmittelbeutel 5 hat senkrecht zur Zeichenebene die gleiche Ausdehnung wie das Atemschutzgerät. Mit dem Kühlmittelbeutel 5 wird sowohl die Atemluft als auch die Rückenpartie des Geräteträgers gekühlt.
In der Ausführung nach F i g. 1 bildet eine feste Kontaktwand 6 die gemeinsame Berührungsfläche zwischen dem Atembeutel 2 und dem Kühlmitteibeutel 5; dabei ist die Kontaktwand 6 ein Bestandteil des Tragegestells 7 des Atemschutzgerätes. Die durch die Kreislaufatmung in den Atembeutel 2 strömende Atemluft streicht, nur getrennt durch das Material des Atembeutels 2, an der Kontaktwand 6 vorbei und wird dabei gekühlt. Im angelegten Zustand drückt das Atemschutzgerät infolge seines Gewichts gegen den Rücken des Geräteträgers. Dabei wird die elastische Rückenverspannung 4 gegen die bewegliche Wand 8 des Kühlmittelbeutels 5 gedrückt. Der enge Kontakt der Rückenoberfläche zum Kühlmittelbeutel 5 führt zu einem intensiven Wärmeübergang und damit zur Kühlung der Körperoberfläche an dieser Stelle. Zur Verhinderung einer Unterkühlung des Rückens und auch zur Verminderung des Kältemittelbedarfs bedingt durch die Umgebungstemperatur ist der Kühlmittelbeutel 5 bis auf die Berührungsfläche zur Kontaktwand 6 allseitig mit der Isolierschicht 9 umgeben. Der Kühlmittelbeutel 5 ist ohne Eingriff in die Strömungswege der Atemluft ein- und ausbaubar. Dies wird mit den an der Kontaktwand 6 vorhandenen Einknüpfleisten 10, über die der Wulst 11 des Kühlmittelbeutels 6 geknüpft wird, erreicht. Das Einschieben bzw. Herausnehmen des Kühlmittelbeutels 5 zwischen der Rückenverspannung 4 und dem Tragegestell 7 wird senkrecht zur Zeichenebene durchgeführt. Durch die flache Bauweise des Kühlmittelbeutels 5 und durch die Berührung mit der Kontaktwand 6, die aus gut wärmeleitendem Material besteht, und die Rückenanpreßkraft durch das Gerätegewicht wird eine über die gesamte Geräteeinsatzdauer gleichmäßig anhaltende Kühlwirkung der Atemluft und der Rückenpartie des Geräteträgers erzielt. Bei Verwendung von Trockeneis ist der am Boden des Kühlmittelbeutels 5 angebrachte Füllstutzen 12 mit einem ein Gasableitungsrohr 13 besitzenden Verschluß versehen. Durch dieses Gasableitungsrohr 13 strömt das entstandene CO2-GaS ab und mischt sich mit der das Atemschutzgerät umströmenden Außenluft und kühlt diese dabei ab.
In der Ausführung nach F i g. 2 ragt der Kühlmittelbeutel 5 mit seinem Teil 14 in die Kontaktwand 6 hinein.
Durch die Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche wird die Kühlwirkung zum Atembeutel 2 erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Atemschutzgerät mit einer Chemikalpatrone zur Absorption von Ausatemkohlensäure und/oder zur Sauerstoffentwicklung und mit einer ein Kühlmittel enthaltenden Kühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel sich in einem Kühlmittelbeutel (5), der in dem Raum zwischen einer Kontaktwand (6) zum Atembeutel (2) und dem Rücken des Geräteträgers untergebracht ist, befindet
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbeutel (5) bis auf die Berührungsfläche zur Kontaktwand (6) mit einer Isolierschicht (9) umgeben ist
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbeutel (5) an die Kontaktwand (6) anknüpfbar ist.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbeutel (5) an seinem Boden einen Füllstutzen (12) mit einem Verschluß besitzt
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel Kohlensäuretrockeneis ist.
6. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein oder mehrere zum Atembeutel weisende Gasableitungsrohre (13) besitzt
7. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwand (6) flächenvergrößernde Verformungen besitzt.
DE2700492A 1977-01-07 1977-01-07 Atemschutzgeraet mit einer Kuehlvorrichtung Ceased DE2700492B1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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SE7800109L (sv) 1978-07-08
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Date Code Title Description
8235 Patent refused