DE2410684A1 - Isolierendes atemschutzgeraet - Google Patents

Isolierendes atemschutzgeraet

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DE2410684A1
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DE
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moisture
filler
air
exchanging
breathing
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Ceased
Application number
DE2410684A
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English (en)
Inventor
Anatolij I Artemenko
Michail G Danilewskij
Nikolaj S Didenko
Ljudmila J Filimonowa
Ignat L Nikolenko
Jurij A Schewtschenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII GORNOSPASATELNOWO DELA
Original Assignee
VNII GORNOSPASATELNOWO DELA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D9/00Composition of chemical substances for use in breathing apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Gornospasatenowo Dela, Donetsk/UdSSR ISOLIERENDES ATEMSCHUTZGERÄT Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf isolierende Atemschutzgeräte unter Luftregenerierung mit einer chewisch gebundenen Sauerstoff enthaltenden Substanz.
  • Die Erfindung dient zum Atemschutz von Menschen in einer schädliche Gase enthaltenden Umgebung.
  • Sie kann in Montanbetrieben und in Betrieben der chemi~ schen Industrie beim Verlassen von Unglücksstellen sowie zur Ausrüstung von Rettungstruppen erfolgreich benutzt werden.
  • bekannt ist ein isolierendes Atemschutzgerät unter Anwendung chemisch gebundenen Sauerstoffs, das einen Gesichtsteil enthält, welcher durch einen Schlauch, in dem Einatem- und Ausatemventile eingebaut sind, mit einem Atembeutel und einer Regenerationspatrone verbunden ist, wobei der Atembeutel und die Regenerationspatrone miteinander in Verbindung stehen. Im Schlauch, der sich an den Gesichtsteil anschließt, befindet sich dabei iL Wege der ein - irnd ausgeatmeten Luft ein Kasten mit einem feuch@tigkeitsaustauschenden Füllstoff.
  • Als feuchtigkeitsaustauschende Füllstoffe dienen im Atemschutzgerät der bekannten Bauart Metallspänne, Drähte oder Metallnetze. Die luft läuft im Atemschutzgerät entweder iL Kreisprozeß, bei dem sie durch die Regenerationspatrone nur in einer Richtung, d.h. beim Ausat@en, hindurchgeht, oder in dem so genannten Pendelbetrieb um, wenn der Atembeutel und die Regenerationspatrone nacheinander verbunden sind und die Luft sowohl beim Ausatmen als auch beim @inatmen durch die regenerationspatrone ströt.
  • In beiden Fällen wird die ausget@ete Luft, inden sie durch den Kasten Lit dem feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff strömt, teilweise getrocknet, weil sich die Feuchtigkeit an der Oberfläche dermetallspüne niederschlägt. Beim Einatmen wird die niedergeschlagene Feuchtigkeit verdampf, wobei sie die eingetmete Luft befeuchtet und deren Temperatur etwas herabsetzt.
  • Es leuchtet ein , daß die Menge der an der Oberfläche von Metallspänen niedergeschlagenen Feuchtigkeit von der Temperaturdifferenz der ausgeatmeten Luft und des feuchtigkeitsaustauschbaren Füllstoffs abhängt. Bei einer verhältnismäßig kleinen Temperaturdifferenz enthält deshalb die ausgeatmete Luft, die in die Regenerationspatrone gelangt, eine bedeutende Feuchtigkeitsmenge.
  • In der mit einer sauerstoffhaltigen Substanz, z.B. Kaliumhyperoxid, gefüllten Regenerationspatrone erfolgt die chemische Absorptionsreaktion des in der Ausatemluft vorhandenen Kohlendioxids und Wasserdampfsund die Entwicklung von Sauerstoff, welcher in den Ätembeutel und dann durch Schlauch und Gesichtsteil in Atemwege des Menschen geleitet wird.
  • Bei verhältnismäßig hoher Feuchtigkeit der in die Regenerationspatrone einströmenden Luft, z.B. bei einem Verhältnis von etwa 3 Mol H2O zu 2 Mol C02, kommt es zu einer heftigen exothermischen Reaktion unter Entwicklung einer bedeutenden Wärmemenge, wodurch sich Reaktionsenbenprodukt ein te unter Hochtemperatureinreinwirkung bilden,die /Zusammencas sintern Deirken,/ einen vollständigen Verbrauch der sauerstoffhaltigen Substanz in der Regenerat ionsatrone verhinder.
  • Dadurch werden der Sauerstoff-Ausnutzungsgrad der sauerstoffhaltigen Substanz und deren Fähigkeit, Kohlendioxid zu sorbieren, herabgesetzt, was eineVerkürzung der Schutzwirkungsdauer des Atemschutzgerätes zur Folge hat. Die ausnahme von Kohlendioxid und Feuchtigkeit in dem oben genannten Verhältnis führt außerdem zur Entwicklung von Sauerstoff in einer den Sauerstoffbedarf des Meschen wesentlich übersteigenden Menge und ner zum nutzlosen Sauerstoffverlust in die Umgebung. Da sich Reaktionsnebenprodukte in der Regenerationspatrone bilden diese und/zusammensintert, erhöht sich <bedeutend>der Atemwiderstand,<-> und es treten Alkalidämpfe oder Aerosole in der Atemluft auf als Folge der Sublimation der sauerstoffhaltigen Substanz in der am stärkte@ erhitzten Zone.
  • Das bildet einen der Hauptnchteile des bekannten isolierenden Atemschutzgerätes.
  • Ein andererNachteil besteht darin, daß der feuchtigkeitsaustauschende Fullstoff eine geringe Sorptionskapazität besitzt und die Feuchtigkeit nur dann kondensieren kann, wenn die Temperatur des Füllstoffs einer als die der ausgeatmeten iiuft ist , d.h. bei verhältnismäßig niedriger Umgebungstemperatur und bei leichten Arbeiten im Atmeschutzgerät. In allen anderen Fällen, z.B. bei Rettungsarbeiten während eines Brandes unter Tage oder beim Verlassen er Unglücksstellen durch die Bergleutete, erhöht sich die Atemlufttemperatur aus den oben genannten Gründen bis auf +60°C bei einem wesentlich unter physiologischer Norm liegenden Feuchtigkeitsgrad.
  • In der atemluft treten außerdem Alkalidämpfe und Berosoie auf, die im Atemschutzgerät nicht neutralisiert und nichtfest gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein isolierendes Atemschutzgerät mit einem solchen feuchtigkeitsaustauschenen Füllstoff zu entwickeln, daB ein vollständiger Verbrauch der sauerstoffhaltigen substanz in der Regenerationspatrone begünstigt und die Entwicklung von Alkalidämpfen oder Aerosolen aus derselben verhindert wird.
  • Diese aufgabe wird bei einem isolierenden Atemschutzgerat unter Anwendung - chemisch gebundenen Sauerstoffs, dls einen Gesichtsteil enthält, welcher durch einen Schlauch, in dem Sinatem- und Ausatemventile eingebaut sind, mit einem Atembeutel und einer Regenerationspatrone, welche miteinander in Verbindung stehen, verbunden ist, wobei sich im Schlauch, der sich an den Gesichtsteil anschließt, ein Kasten mit einem . feuchtigkeftsaustauschenden Füllstoff im Wege der ein- und ausgeatmeten Luft begelöst,daß finder. erfindungsgemäß dadurch/der feuchtigkeitsaustauschen dc Füllstoff aus einem Material von Silikagel- Typ oder in einem diesem/ Porigkeit und Adsorptions- und Desorptionsfähigkeit für Beuchtigkeit ähnlichen material besteht.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße feuchtigkeitsaustauschende Füllstoff zur Verwendung kommt, wird die ausgeatmete Luft teilweise getrocknet und gelangt in die Regenerationspatrone, wenn sie eine kleinere Feuchtigkeit als im Verhältnis von H2=:CO2=3:2 (in Mol) hat. Das führt zur Verminderung der bei der exothermischen Reaktion freigesetzten Wärmemenge und folglich dazu, daß die sauerstoffhaltige Subdie stanz und/Reaktionsnebenprodukte nicht schmelzen und nicht daS gesintert werden sowie/keine Alkalidämpfe und ærosole in der eingeatmeten Luft auftreten können.
  • Die Sorptionskapazität des erfindungsgemäßen material für den feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff hängt außerden% von der Umgebungstemperatur<nicht> ab.
  • Vorteilhaft liegt die Menge des Materials für den feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff zwischen 15 und 50 g je nach der Schutzwirkungsdauer des Atemschutzgerates.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Hinweis auf aie beiliegenden Zeichnungen naher erläutert, in denen Fig. 1 ein isolierendes Atemschutzgerät, das im Lreislaufbetrieb arbeitet, und Fig. 2 ein isolierendes atemschutzgerät, das im Pendelbetrieb arbeitet, darstellt.
  • Das isolierende Atemschutzgerät enthält einen Gesichtsteil 1 (Fig. 1), welcher eine Maske oder ein Mundstück darstellt. Der Gesichtsteil 1 ist durch einen Schlauch 2 mit einer Regenerationspatrone 3 verbunden, die als ein Metallgefäß gefüllt mit einer sauerstoffhaltigen Substanz, z.3.
  • Kaliumhyperoxid in Form von Granalien, ausgeführt ist. Die Regenerationspatrone 3 ist durch ein Rohr 4 mit einem Atembeutel 5 verbunden, wo das aus der Regenerationspatrone 5 austretende Gas gesammelt wird.
  • Im Schlauch 2 ist ein Ventileinsatz 6 eingebaut, der ein Metallgehäuse mit Stutzen hat, in dem Einatem- und Ausatemventile vorhanden sind.
  • Im Atemschutzgerät, das im Kreislaufbetrieb arbeitet, ist der Atembeutel 5 durch einen Schlauch 7 mit dem Schlauch 2 verbunden, und der Ventileinsatz 6 ist an der Verbindungsstelle der schläuche angebracht.
  • Im Atemschutzgerät, das im PendelbetrieD arbeitet, sind der Gesichtsteil 1 (Fig. 2), die Regenerationspatrone 3 und der Atembeutel 5 der Reihe nach miteinander verbunden.
  • Im isolierenden Atemschutzgerät besteht der Schlauch 2 (Fig. 1,2) aus zwei Abschnitten, zwischen denen ein Kasten 8 mit einem feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff angeordneten ist. Der Kasten 8 ist ein Metallbehälter mit Stutzen die zum Anschließen von Abschnftten des Schlauchs 2 dienen.
  • Der Kasten 8 ist erfindungsgemäß mit granuliertem Silikagel gefüllt, das als feuchtigkeitsaustauschender Füllstoff dient. Die Menge des feuchtigkeitsaustauschender Füllstoffs im Kasten 8 liegt zwischen 15 und 50 g in Abhängigkeit von Typ, Verwendungszweck und Konstruktionsmerkmalen des Gerätes, die sich ihrerseits nach der Schutzwirkungsdauer desselben richten. Die Füllstoffmenge für den einmaligen Grubenselb~stretter mit 60 min Schutzwirkungsdauer beträgt beispielsweise 15 g, während sie für Atemgeräte, deren Schutzwirkung 2 bis 3 Stunden dauert, 25 bis 50 g ausmacht. Die ausnutzung des feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoffs in einer 50 g übersteigenden Menge ist unzweckmäßig, da die genannte Füllstoff-Liter menge es sichert, jene Menge der im / Ausatemvolumen vorhandenen Feuchtigkeit zu halten, die beim Einatmen zum Befeuchten der eingeatmeten Luft verbraucht wird. Der feuchtigkeitsaustausch ende Füllstoff ist aus Silihagel oder einem ihm in Porigkeit und Absorptions- und Desorptionsfähigkeit für Feuchtigkeit ähnlichen Material ausgeführt. Solch ein Füllstoff verliert seine Eingenschaften im Laufe der Nutzungsdauer des Gerätes nicht.
  • Das htemschutzgerät arbeitet wie folgt. Die etwa 36°C warme Luft, die eine relative Feuchtigkeit von etwa 100% aufweist und etwa 4% Kohlendioxid enthält, geht bein Ausatmen durch Gesichtsteil 1, Schlauch 2 und Kasten d hindurch, wobei der im Kasten 8 befindliche Füllstoff einen Mlteil der Luftfeuchtigkeit absdorbiert, der zum Befeuchten und Abkühlen der eingeatmetenLuft auf etwa 37° C ausreicht. Die getrocknete Luft wird dann durch das Ausatemventil des Ventileinsatzes 6 in die Regenerationspatrone 3 geleitet, wo das Nohlendioxid und die restliche Feuchtigkeit unter Sauerstolf-und Wärmeentwicklung aufgenommen werden, und gelangt in den Ätembeutel 5. Die trockene Heißluft, deren Temperatur am austritt aus der Regenerationspatrone 7 60°C und darüber beträgt, strömt beim 3inatmen aus dem Atembeutel 5 durch Schlauch 7 und Atemventil des Ventileinsatzes 6 (Fig.1) oder rückläufig durch Patrone 3 (Fig.2) und Schlauch 2 in den Kasten 8 ein, wo der feuchtigkeitsaustauschende Füllstoff einen darin vom moment des Ausatmens aufgenommenenFeuchtigkeitsanteil desorbiert. Die Luft wird dann durch den Gesichtsteil 1 zu den Atmungsorganen des Menschen geführt.
  • Dadurch, daß Silikagel als feuchtigkeitsaustauschender Füllstoff benutzt wird, ist die Schutztwirkungsdauer des Atemschutzgerätes um das 1,5 - bis 2fache gegenüber den bekannten Geräten vergrößert. Die Einatemlufttemperatur betrgt dabei etwa 3700 und der Atemwiderstand ist etwa um das 3fache herabgesetzt. Die Einatemlufttemperatur in den bekannten Geräten ist gleich 500C.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Isolierendes Atemschutzgerät unter Anwendung chenisch gebundenen Sauerstoffs, das einen Gesichtsteil enthält, der durch einen Schlauch, in dem Einatem- und Ausatemventile eingebaut sind, mit einem Atembeutel und einer Regenerationspatrone, die miteinander in Verbindung stehen, verbunden ist, wobei sich im Schlauch, der sich an den Gesichtsteil anschließt, ein Kasten mit einem feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff im wege der ein-- und ausgeatmeten Luft befindet, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der feuchtigkeitsaustauschende Füllstoff aus einem Material von Silikagel -Typ oder einem diesem in Porigkeit und adsorptions- und Desorptionsfähigkeit für Feuclltigkeit ähnlichen Material besteht.
2. Isolierendes Atemschutzgerä, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daX die Menge des Materials für <-> den feuchtigkeitsaustauschenden Füllstoff zwischen 15 und 50 g <je nach der Schutzwirkungsdauer des Atemschutzgerätes> liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850686A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Auergesellschaft Gmbh Schutzeinrichtung fuer atemschutzgeraete
DE3027206A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-11 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Isolierendes atemschutzgeraet
FR2539306A1 (fr) * 1983-01-17 1984-07-20 Inst Gornospasatelnogo Dela Appareil respiratoire isolant
DE3538850A1 (de) * 1984-11-26 1986-06-05 Vsesojuznyj nau&ccaron;no-issledovatel'skij institut gornospasatel'nogo dela, Doneck Feuchtigkeits- und waermeaustauschanlage fuer atmungsapparate mit chemisch gebundenem sauerstoff

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