DE3309461C2 - - Google Patents

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DE3309461C2
DE3309461C2 DE19833309461 DE3309461A DE3309461C2 DE 3309461 C2 DE3309461 C2 DE 3309461C2 DE 19833309461 DE19833309461 DE 19833309461 DE 3309461 A DE3309461 A DE 3309461A DE 3309461 C2 DE3309461 C2 DE 3309461C2
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DE19833309461
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DE3309461A1 (de
Inventor
Josef 8120 Weilheim De Ammon
Hans 8031 Gilching De Kaussen
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Sanbloc Installations-Fertigbau 8120 Weilheim De GmbH
Original Assignee
Sanbloc Installations-Fertigbau 8120 Weilheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verkleidungsaufsatz für einen geschäumten Installationsblock für Sanitärapparate, mit Mitteln zur Anpassung seiner Höhe an die jeweilige Raumhöhe.
Solche geschäumten Installationsblöcke enthalten bereits sämtliche für die Ver- und Entsorgung des jeweiligen Sanitärapparates notwendigen Leitungen, so daß die Installationsarbeiten an der Baustelle weitgehend durch eine industrielle Vorfertigung ersetzt werden können. An der Baustelle ist der Installationsblock meist vor einer Wand in gewünschter Lage aufzustellen, wofür er geeignete Befestigungsmittel zur Befestigung an dieser Wand aufweist, wonach er an die vertikalen und horizontalen Sammellei­ tungen für Wasserzulauf und Abwasserablauf anzuschließen ist. Da der Installationsblock nicht Raumhöhe besitzt, sondern mit seiner Oberkante oder Oberseite nur etwa 1000-1200 mm hoch liegt und zudem die vertikalen Sammelleitungen hinter ihm hochgeführt sein können, ist es erfor­ derlich, den Raum oberhalb des Installationsblocks abzu­ decken, möglichst mittels einer Abdeckung in Fortsetzung der Kontur des Installationsblocks. Bei einem Installations­ block für einen Waschtisch muß diese Abdeckung zudem mit einer Ablage, einem Spiegel und einer Leuchtenblende ausge­ rüstet sein.
Bisher verwendete man als Abdeckung eine sog. Auf­ satzschale (vgl. das DE-GM 19 95 993) mit der jeweils gewünschten Ausrüstung. Diese Aufsatzschale ist ein möbelartiges Bauteil, das relativ sperrig ausgebildet ist und zusätzliche zeitliche Abdeckleisten erfordert. Zur Anpassung an der Baustelle auf die jeweilige genaue Raumhöhe ist ein ebenfalls recht sperriges Ausgleichstück notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ kleidungsaufsatz für einen geschäumten Installationsblock zu schaffen, der aus wenigen standardisierten, leicht zu fertigenden und nicht sperrigen Bauteilen zusammengesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Ver­ kleidungsaufsatz gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekenn­ zeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Verkleidungsaufsatz umfaßt zwei auf der Oberseite des Installationsblocks sowie an der Raumrückwand zu befestigende, entsprechend der jeweiligen Raumhöhe abzulängende Seitenwangen, deren Material gleich dem des Installationsblocks sein kann. An diese Seitenwangen werden eine untere, an die Bausteinoberseite anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung fester Höhe sowie eine obere, an die Raumdecke anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung fester Höhe ange­ bracht, wobei zwischen beiden Verkleidungen ein Schlitz ver­ bleibt, dessen Höhe entsprechend der jeweiligen Raumhöhen­ toleranz variiert. Dieser Schlitz wird schließlich durch eine Abdeckung verdeckt, die ebenfalls eine feste Höhe auf­ weisen kann. Es sind also lediglich die Seitenwangen des Verkleidungsaufsatzes an Ort und Stelle der genauen Raum­ höhe anzupassen, während die untere Verkleidung, die obere Verkleidung und die Schlitzabdeckung in einbaufertigen Maßen angeliefert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Ver­ kleidungsaufsatz für einen geschäumten Installations­ block für einen Waschtisch und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten vertikalen Teil­ schnitt des Verkleidungsaufsatzes.
Der Verkleidungsaufsatz für einen vor eine (nicht dargestellte) Wand montierten geschäumten Installations­ block 1 umfaßt zwei Seitenwangen 2, 3, die mittels Winkel­ blechen 4 auf der Blockoberseite und mittels Winkelblechen 5 an der Raumrückwand befestigt werden. Die Seitenwangen 2, 3 werden für eine vorgegebene Nominalraumhöhe mit einem Zumaß mindestens entsprechend der maximal möglichen Raum­ höhentoleranz geliefert und an der Baustelle durch Absägen auf die passende Höhe abgelängt. Die Seitenwangen 2, 3 können aus einem Schaumstoff wie der Installationsblock 1 oder aus jedem anderen geeigneten Material, wie z. B. aus Kunststoff oder aus Holz bestehen.
Nach Befestigung der Seitenwangen 2, 3 wird als Fliesenbegrenzung bzw. -anschlag auf die Blockoberseite ein nach vorn vorstehender Blechstreifen 6 oder Blechwinkel be­ festigt. Langlöcher im Blechstreifen, durch die sich Be­ festigungsschrauben erstrecken, erlauben ein seitliches Ausrichten des Blechstreifens. Der Blechstreifen 6 kann aber auch die gesamte lichte Weite zwischen den Seitenwangen 2, 3 einnehmen oder er kann sich über die gesamte Blockbreite erstrecken, wobei er dann im Bereich der Seitenwangen ausgeschnitten sein muß, oder er in einem Spalt zwischen Blockoberseite und Seitenwangen einzuschieben ist. Als Material für den Streifen 6 kommt neben Metall auch Kunststoff oder Holz in Frage.
Jetzt können bereits die Vorderfläche und die Sei­ tenflächen des Installationsblocks 1 und der Seitenwangen 2, 3 bis zur gewünschten Höhe gefliest werden. Die Vorderfläche des Installationsblocks wird bis zur Unterkante des Blech­ streifens 6 gefliest.
Stirnseitig auf die Seitenwangen 2, 3 werden, begin­ nend von der Blockoberseite oder von der Blechstreifenober­ seite, schmale Streifen 7, 8 aufgeschraubt. Diese Streifen 7, 8 aus Blech, Kunststoff oder Holz enthalten in ihrem nach innen vorspringenden Rand untere und obere Schlüssel­ löcher 9, 10 zum Einhängen einer Ablage 11 bzw. einer Leuch­ tenblende 12.
Über den Streifen 7, 8 wird anschließend an die Raum­ decke bzw. an die Seitenwangenoberkanten anschließend eine die Seiten­ wangen 2, 3 überspannende Blendenplatte 13 befestigt. Sowohl die Streifen 7, 8 als auch die Blendenplatte 13 werden mit fester Höhe gefertigt und ihre Gesamthöhe ist derart, daß ein Raumhöhentoleranzausgleich möglich ist, d. h. bei kleinstmöglicher Raumhöhe würden Seitenstreifen und Blen­ denplatte bündig aneinanderstoßen, während bei größerer Raumhöhe ein Schlitz 14 zwischen beiden verbleibt.
In die unteren und oberen Schlüssellöcher 9 und 10 können jetzt die Ablage 11 und die Leuchtenblende 12 einge­ hängt werden. Die Ablage 11 weist in ihrer Oberseite und die Leuchtenblende 12 in ihrer Unterseite eine Längsnut 15 bzw. 16 zum Einsetzen eines Spiegels 17 auf. Die Tiefe der Längsnut 16 in der Unterseite der Leuchtenblende 12 ist aus­ reichend, um ein Einsetzen und Herausnehmen des Spiegels bei fest montierter Ablage 11 und Leuchtenblende 12 zu gestatten. Sowohl die Leuchtenblende 12 als auch die Ablage 11 werden noch gegen unbeabsichtigtes Hochschieben in den Schlüssel­ löchern 9 bzw. 10 gesichert.
Die Leuchtenblende 12 dient gleichzeitig der Abdec­ kung des Schitzes 14. Hierzu weist sie zwischen zwei Sei­ tenplatten 18, 19, die bei montierter Leuchtenblende die Seitenwangen 2, 3 übergreifen, fest angeordnet einen hinte­ ren unteren Steg 20 auf, mit dem die Leuchtenblende aufge­ hängt ist. Über diesem unteren Steg 20 ist lose ein oberer Steg 21 angeordnet, der von oben in in Verlängerung des unteren Stegs 20 verlaufende Nuten 22, 23 in den Innenseiten der Seitenplatten 18, 19 einschiebbar ist. Diese Zweiteilung des hinteren Stegs in einen festen unteren Steg 20 und in einen losen oberen Steg 21 ist zweckmäßig, um die obere Blendenplatte 13 bei hängender Leuchtenblende montieren und demontieren zu können.
Die Leuchte 24 ist an den hinteren unteren Steg 20 befestigt. Zum Auswechseln der Leuchte 24 ist der vordere Steg 25 der Leuchtenblende aushängbar.
Für Bäder ohne Außenfenster kann die obere Blenden­ platte 13 eine Lüftungsöffnung 26 mit Lüftungsgitter oder Filter aufweisen, evtl. mit einem dahinter oder an die Innen­ seite der Blendenplatte montierten Kleinlüfter.

Claims (8)

1. Verkleidungsaufsatz für einen geschäumten Instal­ lationsblock für Sanitärapparate, mit Mitteln zur Anpassung seiner Höhe an die jeweilige Raumhöhe, gekennzeichnet durch zwei auf der Oberseite des Installationsblocks (1) sowie an der Raumrückwand zu befestigende, entsprechend der je­ weiligen Raumhöhe abzulängende, separate Seitenwangen (2, 3), eine untere an die Bausteinoberseite anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung (7, 8, 11, 17) fester Höhe, eine obere an die Raumdecke anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung (13) fester Höhe, wobei zwischen beiden Verkleidungen ein Schlitz (14) verbleibt, dessen Höhe entsprechend der jeweiligen Raum­ höhentoleranz variiert, und durch eine den Schlitz (14) verbergende Abdeckung (12) fester Höhe.
2. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Verkleidung eine Ablage (11) mit einer Längsnut (15) in ihrer Oberseite und einen in diese Nut einsetzbaren Spiegel (17) umfaßt und daß die obere Verkleidung als eine Blendenplatte (13) und die Schlitzabdeckung als eine Leuchtenblende (12) mit einer Spiegelaufnahmenut (16) in ihrer Unterseite ausgebildet sind.
3. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Verkleidung noch zwei stirnseitig auf die Seitenwangen (2, 3) aufschraubbare Streifen (7, 8) mit unteren und oberen Schlüssellöchern (9, 10) zum Einhängen der Auflage (11) bzw. der Leuchtenblende (12) umfaßt.
4. Verkleidungsaufsatz nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen auf der Blockober­ seite nach vorn vorstehend befestigbaren Blech- oder Kunst­ stoffstreifen (6) als Fliesenbegrenzung bzw. Fliesenanschlag.
5. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Blech- oder Kunststoff­ streifen (6) eine untere Begrenzungsauflage für die auf die Seitenwangen (2, 3) aufschraubbaren Streifen (7, 8) bildet.
6. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenblende (12) zwischen zwei Seitenplatten (18, 19), die die Seitenwangen (2, 3) übergreifen, fest angeordnet einen hinteren unteren Steg (20) aufweist, mit dem die Leuchtenblende aufgehängt ist und lose angeordnet einen hinteren oberen Steg (21) aufweist, der von oben in in Verlängerung des unteren Stegs (20) verlaufende Nuten (22, 23) in den Innenseiten der Sei­ tenplatten (18, 19) einschiebbar ist.
7. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtenblende (12) zwi­ schen den Seitenplatten (18, 19) einen aushängbaren vorderen Steg (25) aufweist.
8. Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Blendenplatte (13) eine Lüftungsöffnung (26), evtl. mit einem dahinter oder an die Innenseite der Blendenplatte (13) montierten Kleinlüfter aufweist.
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