DE2262890A1 - Aufsteckkonstruktion zur befestigung von vorgehaengten fassadenplatten - Google Patents

Aufsteckkonstruktion zur befestigung von vorgehaengten fassadenplatten

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DE2262890A1
DE2262890A1 DE19722262890 DE2262890A DE2262890A1 DE 2262890 A1 DE2262890 A1 DE 2262890A1 DE 19722262890 DE19722262890 DE 19722262890 DE 2262890 A DE2262890 A DE 2262890A DE 2262890 A1 DE2262890 A1 DE 2262890A1
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panels
facade
projections
clip
substructure
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Application number
DE19722262890
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Rudolf Heinrich Braas
Ingolf Schumacher
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Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0825Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side holes preformed into the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Aufsteckkonstruktion.zur Befe.stigung von vorgehängten Fassadenplatten Die Erfindung betrifft eine Aufsteckkonstruktion zu Befestigung von Fassadenplatten an einer an einem Haus angebrachten Unterlonstruktion.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1 098 182 sind bereits Plattenhalter für die Befestigung vorgefertiger Wand- oder Dachplatten an einer Unterkonstruktion bekannt. Diese Plattenhalter bestehen aus einem Mittelsteg, der in die lotrechte Fuge zweier Platten eingreift und einem horizontalen Auflage lappen zum Auflegen auf die Wand-oder Dachplatten, dessen der Unterkonstruk;tion abgewandte Seite zum vorläufigen Halten der Wand- oder Dachplatten abbiegbar ist. Die Herstellung der Plattenhalter ist jedooh schwierig und seine Verwendung üuf dcr Baustelle umständlich, da das Abbiegen große Genauigkeit erfordert.
  • Es ist daher Aufgabe der ErSildung Vorrichtungen zur Befestigung von Fassadenplatten zu schaffen, die es gostatten, die Platten auf einfache Weise an Unterkonstruktionen zu befestigen, ohne daß an den Platten aufwendige Befestigungsmittel angebracht werden müssen und die gleichzeitig eine UC Durchlüftung des freien Raumes zwischen den Fassadenplatten und der Gebäudewand gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fassadenplatten Schlitze enthalten, in die die Klemmzungen vorgefertigter Metallwinkel eingreifen, während die Metall winkel in ihrem Hängeteil in die Unterkonstruktionsplatten eingehängt sind. Diese Anbringung der Fassadenplatten ist im praktischen Betrieb sicher durchzuführen und gibt einen festen Halt der Fassadenplatten.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich dadurch daß die Fassadenplatte an den vier Seiten Vorsprünge aufweist, die mit den Vorsprüngen der benachbarten Fassadenplatten ineinandergreifen. Durch das Ineinandergreifen der Fassadenplatten an allen vier Seiten fügen sich die Vorsprünge sehr gut ineinander, es entsteht ein ästethisch einheitlich schönes Bild.
  • Bei der AusfilDrlang der Erfindung hat es sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, wenn die Breite der Vorsprünge der einen Seite der Fassadenplatte anders ist als dic Breite der Vorsprünge auf der gegenüber'iegenden Seite der Fassadenplatte. Da Teile der Winkel, welche die Platten mit den Unterkonstruktionsplatten fest verbinden, zwischen den Vorsprüngen liegen, ist ein Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen erforderlich, der der Stärke der Winkel entspricht. Dadurch kann Luft durchströmen, der Zwischenraum wischen Fassadenplatten und Gebäudewand wirkt schornsteinartig. Es findet eine individuelle Belüftuhg auf geringstem Raum statt und es kann sich kein TauZasser usw.
  • abscheiden. Um einen glatte Wandabschluss bei den Fassaden zu erhalten ist es zweckmäßig, wenn Platten, die den Rand der Fassaden an den Hausern bilden, als Fassadenplatten mit einer Randseite ohne Vorsprünge ausgebildet sind. Die Ränder der Fassadenwände fügen sich in das ästethisch schöne Bild ein.
  • Eine besonders zwckmäßige Ausführungsform der Befestigung der normalen Fssac,enplatte und der Fassadenplatte mit einer Randseite ohne Vorsprünge hat sich dadurch ergeben, daß die zum Befestigen der Fassadenplatten an den Stellen, die nicht an den # Rändern oder am unteren Ende der Fassade liegen, dienenden Normalwinkel so ausgebildet sind, daß die Fassadenplatten durch Eingreifen der Rlemmzungm in Schlitze und Hintergreifen des Vorsprunges der darunterliegenden Platte durch die Zwischenzunge und die Anlegezunge, und daß die zum Befestigen der Fassadenplatten an den seitlichen Rändern des Hauses und am unteren Ende der Platten dienenden Sockelwinkel,Ecksockelwinkel und Echfinkel so ausgebildet sind, daß die Fassadenplatten durch Eingreifen der Klemmzungen in Schlitze der Platten mit den Unterkonstruktionsplatten durch Einhängen des Hängeteils der Winkel in die Unterkonstruktionsplatten fest verbunden werden.
  • Durch diese Anordnung sind am Bau nach dem Anbringen der Unterkonstruktionsplatten keinerlei Arbeiten mit Zement, Mörtel usw.
  • mehr erforderlich, der Aufbau der Fassadenwand erfolgt durch einfaches A1lfstecken und ist witterungsunabhängig.
  • Um einen günstigen-oberen Abschluß der Wand zu erhalten ist es zweckmäßig, wenn der Vorsprung der obersten Fassadenplatte- mit der obersten Unterkonstruktionsplatte durch Schnittklammern erfolgt. Diese Arbeit ist sehr einfach und gewährleistet -einen sicheren Halt, auch des obersten Teils der Wand.-Um einen besonders sicheren Halt der Wand zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Fassadenplatten an vier Punkten befestigt sind. Diese Befestigung an zwei Punkten der unteren Plattenseite und zwei Punkten der oberen Plattenseite hat sich als besonders rationell und haltbar erwiesen, die Verwendung weiterer Winkel usw. erübrigt sich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie aus den Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite einer normalen Fassadenplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Fassadenplatte mit einer Randseite ohne Vorsprünge, Fig. 3 einen Normalwinkel, Fig. 4 einen Sockelwinkel, Fig. 5 einen Eckwinkel, Fig. 6 einen Ecksockelwinkel, Fig. 7 eine Schnittklammer, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die BefestigungssteZle der normalen Fassadenplatten an Unterkonstruktionsplatten zenit Normalwinkeln und Sockelwinkeln, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die Befestigungsart von Fassadenplatten, am Rand der Fassadenwand Fig.10 einen vergrößert gezeichneten Schnitt durch einen Normalwinkel der zwei normale Fassadenplatten verbindet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Draufsicht zeigt die Unterseite einer normalen Fassadenplatte 11. Die Platte weist Vorsprünge 14, 15, 16, 17, 18, 19 auf, die an einer Längsseite mit einer Querseite Uber der Oberfläche der Platte vorstehen, auf den gegenUberliegenden Seiten entsprechend zurückstehen. Durch Aufeinanderlegen der Vorsprünge 14, 15, 16 auf die Vorsprünge 17, 18, 19 der nächsten Platte können die Platten 11 zu einer Fassade zusammengesetzt werden. In dem mittleren Steg mit Vorsprüngen 15 sind in einer Querseite und einer Längsseite der Fassadenplatte 11 Je zwei Schlitze 13 zur späteren Aufnahme der Klemmzungen 3 angebracht.
  • Beim Zusammensetzen der Fassadenplatten 11 stehen an beiden Fassade Seiten der fertigen / immer die Vorsprünge 15, 16 bzw. 17, 18 vor. Um einen sauberen, geraden Wandabschluß zu erhalten, werden als Randplatten Fassadenplatten 12 mit einer Randseite ohne Vorsprünge verwendet, die in Fig. 2 schematisch dargestellt sind.
  • Auf der rechten, oberen Figurenseite ist der ausgeglichene Raum 22 zwischen den Vorsprüngen 14, 15, 16 dargestellt. Um die Platten 12 zu einer Wand zusammensetzen zu können, sind von dem linken oberen Ende der Platte 12 dem ausgeglichenen Raum 22 entsprechende Vorsprünge weggenolimen. Der Ausgleich ist nur schematisch skizziert.
  • Er kann in jeder anderen beliebigen Form durchgeführt werden, z.B.
  • abgeschrägt, oder auch durch schmale Stege.
  • Um auf der anderen Seite der fertig zusammengesetzten Fassaden wand ebenfalls einen glatten Abschluß zu erhalten, kann der ausgev glichene Raum zwischen den Vorsprüngen statt an der oberen auch an der unteren Randseit-e angebracht werden, bei Wänden mit horizontal eingese-tzten Fassedenpla-tten 11 werden die Randplatten an den schmalen Seiten entsprechend geändert.
  • Die Figuren 3, 4, 5 und 6 zeigen die beim Aufbau der Fassaden wand eingesetzten Winkel. Sämtliche vier Winkel enthalten in ihrem oberen Teil den Hängeteil 4 zum Einhängen der winkel in die Unterkonstruktionsplatten 9 (siehe Fig. 8, 9 und 10). Fig. 3 stellt den Normalwinkel dar mit der Anlegezunge 2,- der Zwischenzunge 5 und der Klemmzunge 3. In Fig. 4 ist der Sockelwinkel 6 mit Zwischenzungen 5 und Klemmzungen 3 dargestellt, in Fig. 5 der Eckwinkel 8 mit geteilter Klemmzunge 21 und in Fig. 6 der Ecksockelwinkel 7 mit der Klemmzunge 3. Fig. 7 zeigt die Schnitt klammer 20 in deren Öffnung 26 die Vorsprünge 19 der obersten Fassadenplatte mit den Unterkonstruktionsplatten 9 verklemmt werden0 Fig. 8 stellt einen senkrechten Schnitt durch die fertig zunge hängte Fassadenwand in der Mitte an einer Aufhängestelle dar.
  • Die Unterkonstruktionsplatten 9 sind in üblicher Weise mittels Dübeln 24 und Schrauben 25 an der Gebäudewand 23 befestigt und erstrecken sich horizontal über die ganze Gebäudewand 23.
  • Damit die Unterkonstruktionsplatten einen vollkommen geraden Verlauf nehmen, werden Wandunterschiede durch Distanzausgleichsplättchen 10 in bekannter Weise ausgeglichen.
  • In den Schlitz 13 der tiefsten normalen Fassadenplatte 11 ist die Klemmzunge 3 des Sockelwinkels 6 eingeschoben, so daß die Klemmzunge 3 und die Zwischenzunge 5 den Vorsprung 15 umfassen. Der Hängeteil 4 des Sockelwinkels 6 is-t über die Unterkonstruktionsplatte 9 geschoben, die so an der Gebäudewand 23 angebracht ist, daß die Fassadenplatte 11 den Boden gerade berührt.
  • Die über den tiefsten normalen Fassadenplatten 11 liegenden weiteren Fassadenplatten 11 werden alle mit dem Normalwinkel 1 befestigt.
  • In den Schlitz 13 der zweiten Fassadenplatte 11 wird die Klem:rizunge 3 des Normalwinkels 1 eingeschoben, wodurch der Vorsprung 15 von der Klemmzunge 3 und der Zwischenzunge 5 umfaßt wird. Reim Aufsetzen der zweiten Platte 11 mit detn eingesetzten Normalwinkel 1 auf die derunterliegende Platte 11 klemmt die Zwischenzunge 5 und die Anlegezungc- 2 den oberen Vorsprung 49 der darunterliegenden Platte 11 ein. Dadurch werden die beiden iibereinanderliegenden Fassadenplatten 11 durch minen Normalwinkel 1 festgehalten, dessen Hängeteil 4 in eine Unterkonstruktionsplatte 9 eingehängt ist, Diese Unterkonstruktionsplatte 9 muß so an der Gebäudewand 23 angebracht sein, daß bei eingehängten Hängeteilen 4 die beiden normalen Fassadenplatten 11 sich gerade berühren. Alle über den unter liegenden Fassadenplatten 11 angebrachten sind mit dem Normalwinkel 1, wie beschrieben befestigt. Da jede Platte 11 zwei Schlitze 17 hat wird sie also an vier Punkten gehalten. Der Abstand von der zweiten zur dritten, dann zur vierten . Unterkonstruktionsplatte 9 usw. an der Gebäudewand ist bis zur vorlstzten Unterkonstruktionsplatte 9/gleich und zwar so groß wie die Platten höhe.
  • Von der obersten normalen Fassadenplatte 11 steht als höchster Punkt der Vorsprung 19 frei im Raum. Entsprechend muß die höchste Unterkonstruktionsplatte 9 so hoch angebracht sein, daß ihre Oberkante mit dem Vorsprung 19 gleich hoch ist. Dureh Uberstreifen einer Schnittklammer 20 werden die beiden Teile fest verbunden (in der Fig. nicht gezeigt). Für das Festhalten der obersten Fassade braucht nur eine Schnittklammer 20 verwendet zu werden Die obersten Fassaden sind dementsprechend nur an drei Punkten befestigt.
  • Die Fig. 9 zeigt die Befestigungsart der Fassadenplatten 12 mit einer Randseite ohne Vorsprünge am Rand der Fassadenwand. In dem ausgeglichenen Raum 22 zwischen den Vorsprüngen ist der Schlitz 13 angebracht. In der untersten Platte 12 greift die Klemmzunge 3 des Ecksockelwinkels 7 in den Schlitz 13 ein. Der Hängeteil 4 ist so hoch, daß bei eingehängten Ecksockelwinkeln 7 die Platte 12 den Boden gerade berührt.
  • Im Gegensatz zur Fassadenplatte 11, die nur auf einer Seite Schlitze 13 hat, ist bei der Fassadenplatte 12 mit einer Rand- -seite ohne Vorsprünge auch ein weiterer Schlitz 13 am oberen Ende des ausgeglichenen Raumes 22 zwischen den Vorsprüngen angebracht.
  • Die geteilte Klemmzunge 21 des Eckwinkels 8 greift dementsprechend in die beiden Schlitze 13 zweier übereinanderliegender Platten 12.
  • Der Hängeteil 4 des Eckwinkels 8 ist so hoch, daß bei in die Unterkonstruktionsplatte 9 eingehängtem Eckwinkel 8 die beiden Platten 12 sich gerade berilhren, Der weitere Aufbau der Fassadenwand nach oben erfolgt wie bei Fig. 8 beschrieben. Auch die Fassadenplatten 12 mit einer Randseite ohne Vorsprünge werden also an vier Punkten gehalten, und zwar durch zwei Normalwinkel 1 und zwei Eckhrlnkel 8 bzw. einen Ecksockelwinkel 7 und oben durcheine Schnittklammer 20.
  • Die Fig. 10 zeigt schematisch die Ausbildung der Vorsprüngei4, 15 16, 17, 18 und 19. Da die Normalwinkel 1 zwischen den V6rsprüngen 17, 18 und 19 der unteren normalen Fassadenplatte 11 (bzw. auf der einen Seite der unteren Fassadenplatte mit einer Randseite ohne Vorsprünge und zwischen den Vorsprüngen 14, 15 und 16. der oberen Fassadenplatte 11 (bzw. auf der einen Seite der oberen Fassadenplatte mit einer Randseite ohne Vorsprünge) liegen, können die einander gegenüberliegenden Vorsprung nicht gleich breit sein, Vorsprung 17 muß breiter sc-in als Vorsprung 1Xs, Vorsprung 18 ist gleich breit wie Vorsprung 1D, während Vorsprung 19 entsprechend schmäler ist als Vorsprung 16. In der Praxis haben sich folgende Dicken als besonders günstig erwiesen, die in Tabelle 1 zusammengestellt sind: Tabelle 1 Bezugs Dicke in mm zeichen -~~~~~~~~ Schlitzscite der 14 12 Fassadenplatte 15 e 16 14 Seite ohne Schlitze 17 der Fassadenplatte 18 8 19 12 Durch die Änderung der Breite der Vorsprünge liegen die Fassaden platten 11, 12 sehr gut iibereinander; das Bild der Wand ist einheitlich glatt.
  • Sämtliche Ausführungen die zur Beschreibung der Fig. 1 bis 10 zu Wänden gemacht sind, bei denen die Fassadenwände mit ihrer schmalen Seite befestigt sind, gelten sinngemäß auch für Wände, bei denen die Fassadenplatten 11, 12 so aufgebaut sind, daß die Befestigung an den langen Seiten stattflndet, daß die Fassadenplatten 11 und 12 also flach liegen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Aufsteckkonstruktion zur Befestigung von Fassadenplatten an einer an einem Haus angebrachten Unterkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten (11, 12) Schlitze (13) enthalten, in die die Klemmzungon(3, 21) vorgefertigter Metallwinkel (1, 6, 7, 8) eingreifen, während die Metallwinkel (1, 6, 7, 8) in ihrem Hängeteil (4) in die Unterkonstruktionsplatten (9) eingehängt sind.
2. Aufsteokkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte (11) an den vier Seitein Vorsprünge (14, 1, 16, 17, 18, 19) aufweist, die mit den Vorsprüngen der benachbarten Fassadenplatten (11) ineinandergreifen.
3. Aufsteckkonstruktion nach An Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vorsprünge (14, 15, 16) der einen Seite der Fassadenplatte (11) anders ist als die Breite der Vorsprünge (17, 18, 19) auf der gegenüberliegenden Seite der Fassadenplatte (11).
4. Aufsteckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Platten, die den Rand der Fassaden an den Häusern bilden, als Fassadenplatten (12) mit einer Randseite ohne Vorsprünge (14, 15, 16, 17, 18, 19) ausgebildet sind.
5. Aufsteckkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Fassadenplatten (11,12) an den Stellen, die nicht an den seitlichen Rändern oder am unteren Ende der Fassade liegen, dienenden Normalwinkel (1) so ausgebildet sind, daß die Fassadenplatten (11, 12) durch Eingreifen der Klemmzunge (3) in Schlitze (13) und Hintergreifen des Vorsprungs (19) der darunterliegenden Platte durch die Zwischenzunge (3) und die Anlegezunge (2) und, daß die zum Befestigen der Fassadenplatten (11,12) an den seitlichen Rändern des IIauses und am unteren Ende der Platten (12) dienenden Sockelwinkel (6) Fcksockelwinkel (7) und Eckwinkel (8) so ausgebildet sind, daß die Fassaden platten (11, 12) durch Eingreifen der Klemmzungen (3,21) in Schlitze (13) der Platten (11, 12)mit den Unterkonstruktionsplatten (9) durch Einhangen des Hängeteils (4) der Winkel in die Unterkonstruktionsplatten (9) fest verbunden werden.
6. Aufsteckkonstruktion nach Anspi'üchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) der obersten Fassadenplatte (11, 12) mit der oborsten Unterkonstruktionsplatte (9) durch Schnittklammern (20) erfolgt.
7. Aufsteckkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Fassadenplatten (11, 12) an vier Punkten befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132132C1 (de) * 1981-08-14 1983-02-03 Georg 8229 Kirchanschöring Wengler Schraubbefestigung einer Latte an einer Decke oder Wand eines Bauwerks
US4449341A (en) * 1982-04-01 1984-05-22 Ppg Industries, Inc. Fire containment arrangement for curtain wall construction
FR2577256A1 (fr) * 1985-02-11 1986-08-14 Antonelli Robert Dispositif de fixation d'isolation thermique de batiment
FR2598452A1 (fr) * 1986-05-07 1987-11-13 Quille Entreprise Dispositif pour fixer sur une structure murale des plaques de parement

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