DE3309461A1 - Verkleidungsaufsatz fuer einen geschaeumten installationsblock fuer sanitaerapparate - Google Patents
Verkleidungsaufsatz fuer einen geschaeumten installationsblock fuer sanitaerapparateInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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Description
Verkleidungsaufsatz für einen geschäumten
Installationsblock für Sanitärapparate
Die Erfindung betrifft einen Verkleidungsaufsatz für
einen geschäumten Installationsblock für Sanitärapparate, insbesondere für einen geschäumten Installationsblock für
einen Waschtisch. Solche geschäumten Installationsblöcke enthalten bereits sämtliche für die Ver- und Entsorgung des
jeweiligen Sanitärapparates notwendigen Leitungen, so daß. die Installationsarbeiten an der Baustelle weitgehend durch
eine industrielle Vorfertigung ersetzt werden können. An der Baustelle ist der Installationsblock meist vor einer
Wand in gewünschter Lage aufzustellen, wofür er geeignete
Befestigungsmittel zur Befestigung an dieser Wand aufweist,
wonach er an die vertikalen und horizontalen Sammenlleitungen für Wasserzulauf und Abwasserablauf anzuschließen
ist. Da der Installationsblock gewöhnlich nicht Raumhöhe besitzt sondern mit seiner Oberkante oder Oberseite häufig
nur etwa 1000 - 1200 mm hoch liegt und zudem die vertikalen Sammelleitungen hinter ihm hochgeführt sein könnenfist es erforderlich,
den Raum oberhalb des Installationsblocks abzudecken, möglichst mittels einer Abdeckung in Fortsetzung
der Kontur des Installationsblocks. Bei einem Installationsblock für einen Waschtisch muß diese Abdeckung zudem mit
einer Ablage, einem Spiegel und einer Leuchtenblende ausgerüstet sein ι wobei dieser Spiegel eine Revisionsöffnung abdeckt.
Bisher verwendete man als Abdeckung eine sog. Aufsatzschale mit der jeweils gewünschten Ausrüstung. Diese
Aufsatzschale ist ein abgekantetes Bauteil, das an die Oberseite des Installationsblocks anschließt und bis zur Raumdecke
reicht. Nachteilig an einer solchen Aufsatzschale ist,
daß es sich bei ihr um ein recht sperriges Bauteil handelt, das noch dazu an der Baustelle auf die jeweilige genaue
Raumhöhe abzulängen ist oder durch genaues Ausmessen an der Baustelle in Einzelanfertigung hergestellt und angeliefert
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkleidungsauf satz für einen geschäumten Installationsblock
zu schaffen,der aus venigen standardisierten leicht zu fertigenden und
nicht sperrigen Bauteilen zusammensetzt ist und der außerdem eine Höhenanpassung entsprechend der Raumhöhentoleranz zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verkleidungsauf
satz gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Verkleidungsaufsatz umfaßt zwei
auf der Oberseite des Installationsblocks sowie an der Raumrückwand zu befestigende, entsprechend der jeweiligen
Raumhöhe abzulängende Seitenwangen, deren Material gleich dem des Installationsblocks sein kann. An diese Seitenwangen
werden eine untere, an die Bausteinoberseite anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung fester Höhe
sowie eine obere, an die Raumdecke anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung fester Höhe angebracht,
wobei zwischen beiden Verkleidungen ein Schlitz verbleibt, dessen Höhe entsprechend der jeweiligen Raumhöhentoleranz
variiert. Dieser Schlitz wird schließlich durch eine Abdeckung verdeckt, die ebenfalls eine feste Höhe aufweisen
kann. Es sind also lediglich die Seitenwangen des Verkleidungsaufsatzes an Ort und Stelle der genauen Raumhöhe
anzupassen, während die. untere Verkleidung, die obere 5 Verkleidung und die Schlitzabdeckung in einbaufertigen Maßen
angeliefert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Verkleidungsaufsatz für einen geschäumten Installationsblock
für einen Waschtisch; und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten vertikalen Teilschnitt des Verkleidungsaufsatzes.
Der Verkleidungsaufsatz für einen vor eine (nicht
dargestellte) Wand montierten geschäumten Installationsblock 1 umfaßt zwei Seitenwangen 2, '3, die mittels Winkelblechen
4 auf der Blockoberseite und mittels Winkelblechen 5 an der Raumrückwand befestigt werden. Die Seitenwangen
2, 3 werden für eine vorgegebene Nominalraumhöhe mit einem Zumaß mindestens entsprechend der maximal möglichen Raumhöhentoleranz
geliefert und an der Baustelle durch Absägen auf die passende Höhe abgelängt. Die Seitenwangen können
aus einem Schaumstoff wie der Installationsblock 1 oder aus jedem anderen geeigneten Material, wie z.B. aus Kunststoff
oder aus Holz bestehen.
Nach Befestigung der Seitenwangen 2, 3 wird als Fliesenbegrenzung bzw. -anschlag auf der Blockoberseite
ein nach vorn vorstehender Blechstreifen 6 oder -winkel befestigt. Langlöcher im Blechstreifen, durch die sich die Befestigungsschrauben
erstrecken, erlauben eine seitliches Ausrichten des Blechstreifens. Der Blechstreifen 6 kann
aber auch die gesamte lichte Weite zwischen den Seitenwangen 2, 3 einnehmen oder er kann sich über die gesamte Blockbreit«
erstrecken,wobei er dann im Bereich der Seitenwangen ausgeschnitten sein
muß, oder er in einem Spalt zwischen Blockoberseite und Seitenwangen einzuschieben ist .Als Material für den Streifen 6 kommt neben Metall
auch Kunststoff oder Holz infrage.
' Jetzt können bereits die Vorderfläche und die Sei-"
flächen des Installationsblocks 1 und der Seiteriwangen 2,
bis zur gewünschten Höhe gefliest werden. Die Vorderfläche des Installationsblocks wird bis zur Unterkante des Blechstreifens
6 gefliest.
Stirnseitig auf die Seitenwangen 2, 3 werden, beginnend von der Blockoberseite oder von der Blechstreifenoberseite,
schmale Streifen 7, 8 aufgeschraubt. Diese Streifen 7, 8 aus Blech, Kunststoff oder Holz enthalten in ihrem
nach innen vorspringendem Rand untere und obere Schlüssellöcher 9, 10 zum Einhängen einer Ablage 11 bzw. einer Leuch
tenblende 12.
copvJ
Über den Streifen 7, 8 wird anschließend an die Raumdecke bzw. an die Seitenwangenoberkanten anschließend eine die Seitenwangen
2, 3 überspannende Blendenplatte 13 befestigt. Sowohl die Streifen 7, 8 als auch die Blendenplatte 13 werden mit
fester Höhe gefertigt und ihre Gesamthöhe ist derart, daß ein Raumhöhentoleranzausgleich möglich ist, d.h. bei
kleinstmöglicher Raumhöhe würden Seitenstreifen und Blendenplatte bündig aneinanderstoßen, während bei größerer
Raumhöhe ein Schlitz 14 zwischen beiden verbleibt.
In die unteren und oberen Schlüssellöcher 9 und 10 können jetzt die Ablage 11 und die Leuchtenblende 12 eingehängt
werden. Die Ablage 11 weist in ihrer Oberseite und die Leuchtenblende 12 in ihrer Unterseite eine Längsnut 15
bzw. 16 zum Einsetzen eines Spiegels 17 auf. Die Tiefe der Längsnut 16 in der Unterseite der Leuchtenblende 12 ist ausreichend,
um ein Einsetzen und Herausnehmen des Spiegels bei fest montierter Ablage 11 und Leuchtenblende 12 zu gestatten.
Sowohl die Leuchtenblende 12 als auch die Ablage 11 werden noch gegen unbeabsichtigtes Hochschieben in den Schlüssellöchern
9 bzw. 10 gesichert.
Die Leuchtenblende,12 dient gleichzeitig der Abdekkung
des Schlitzes 14. Hierzu weist sie zwischen zwei Seitenplatten 18, 19, die bei montierter Leuchtenblende die
Seitenwangen 2, 3 übergreifen, fest angeordnet einen hinteren unteren Steg 20 auf, mit dem die Leuchtenblende aufgehängt
ist. Über diesem unteren Steg 20 ist lose ein oberer Steg 21 angeordnet, der von oben in in Verlängerung des
unteren Stegs 20 verlaufende Nuten 22, 23 in den Innenseiten der Seitenplatten 18, 19 einschiebbar ist. Diese Zweiteilung
des hinteren Stegs in einen festen unteren Steg 20 und in einen losen oberen Steg 21 ist zweckmäßig, um die obere
Blendenplatte 13 bei hängender Leuchtenblende montieren und demontieren zu können.
Die Leuchte 24 ist an den hinteren unteren Steg 20 befestigt. Zum Auswechseln der Leuchte 24 ist der vordere
Steg 25 der Leuchtenblende aushängbar.
Für Bäder ohne Außenfenster kann die obere Blendenplatte 13 eine Lüftungsöffnung 26 mit Lüftungsgitter oder
Filter aufweisen, evtl. mit einem dahinter oder an die Innenseite der Blendenplatte montierten Kleinlüfter.
Claims (8)
- Zipse&Habersack PatentanwälteKemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen PatentamtTelefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter .Sanbloc GmbH SB 17Installations-Fertigbau . 14. März 1983D-8120 WeilheimPat. entansDrüche :\ 1.verkleidungsaufsatz für einen geschäumten Installationsblock für Sanitärapparate, gekennzeichnet durch zwei auf der Oberseite des Installationsblocks (1) sowie an der Raumrückwand zu befestigende, entsprechend der jeweiligen Raumhöhe abzulängende Seitenwangen (2, 3), eine untere an die Bausteinoberseite anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung (7, 8, 11, 17) fester Höhe, eine obere an die Raumdecke anschließende und die Seitenwangen überspannende Verkleidung (13) fester Höhe, wobei zwischen beiden Verkleidungen ein Schlitz (14) verbleibt, dessen Höhe entsprechend der jeweiligen Raumhöhen- , toleranz variiert, und durch eine den Schlitz (14) verbergende Abdeckung (12) fester Höhe.
- 2.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die untere Verkleidung eine Ablage (11) mit einer Längsnut (15) in ihrer Oberseite und einen in diese Nut einsetzbaren Spiegel (17) umfaßt, und daß die obere Verkleidung als eine Blendenplatte (13) und die Schlitzabdeckung als eine Leuchtenblende (12) mit einer Spiegelaufnahmenut (16) in ihrer Unterseite ausgebildet sind.
- 3.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verkleidung noch zwei stirnseitig auf die Seitenwangen (2, 3) aufschraubbare Streifen (7, 8) mit unteren und oberen Schlüssellöchern (9, 10) zum Einhängen eier Auflage (11) bzw. der Leuchten!'-] c-noir (12) umfaßt.
- ■-■;;.--.;■■ 330946Ί
- ^. Verkleidungsaufsatz nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen auf der Blockoberseite nach vorn vorstehend befestigbaren Blech- oder Kunststoffstreifen (6) als Fliesenbegrenzung bzw. -anschlag. 5.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech- oder Kunststoffstreifen (6) eine untere Begrenzungsauflage für die auf die Seitenwangen (2, 3) aufschraubbaren Streifen (7, 8) bildet.
- 6.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenblende (12) zwischen zwei Seitenplatten (18, 19), die die Seitenwangen (2, 3) übergreifen, fest angeordnet einen hinteren unteren Steg (20) aufweist, mit dem die Leuchtenblende aufgehängt ist und" lose angeordnet einen hinteren oberen Steg (21). aufweist, der von oben in in Verlängerung des unteren Stegs (20) verlaufende Nuten (22, 23) in den Innenseiten der Seitenplatten (18, 19) einschiebbar ist.
- 7.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenblende (12) zwisehen den Seitenplatten (18, 19) einen aushängbaren vorderen Steg (25) aufweist.
- 8.Verkleidungsaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,· daß die obere Blendenplatte (13) eine Lüftungsöffnung (26), evtl. mit einem dahinter oder an die Innenseite der Blendenplatte (13) montierten Kleinlüfter aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309461 DE3309461A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verkleidungsaufsatz fuer einen geschaeumten installationsblock fuer sanitaerapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833309461 DE3309461A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verkleidungsaufsatz fuer einen geschaeumten installationsblock fuer sanitaerapparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309461A1 true DE3309461A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3309461C2 DE3309461C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6193672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309461 Granted DE3309461A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verkleidungsaufsatz fuer einen geschaeumten installationsblock fuer sanitaerapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309461A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395032B (de) * | 1988-09-28 | 1992-08-25 | Welte Manfred | Vorgefertigtes bauelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1995993U (de) * | 1968-07-26 | 1968-10-31 | Sanbloc Gmbh | Installationsblock |
DE7508454U (de) * | 1975-07-17 | Sanbloc Gmbh | Installationssystem für die Altbaumodernisierung |
-
1983
- 1983-03-16 DE DE19833309461 patent/DE3309461A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7508454U (de) * | 1975-07-17 | Sanbloc Gmbh | Installationssystem für die Altbaumodernisierung | |
DE1995993U (de) * | 1968-07-26 | 1968-10-31 | Sanbloc Gmbh | Installationsblock |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395032B (de) * | 1988-09-28 | 1992-08-25 | Welte Manfred | Vorgefertigtes bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309461C2 (de) | 1988-10-06 |
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