DE3140123A1 - Ausstellungsvorrichtung - Google Patents

Ausstellungsvorrichtung

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DE3140123A1
DE3140123A1 DE19813140123 DE3140123A DE3140123A1 DE 3140123 A1 DE3140123 A1 DE 3140123A1 DE 19813140123 DE19813140123 DE 19813140123 DE 3140123 A DE3140123 A DE 3140123A DE 3140123 A1 DE3140123 A1 DE 3140123A1
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DE
Germany
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stand
removable
tiles
plates
ceiling
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DE19813140123
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English (en)
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Karl 2407 Bad Schwartau Hauff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/163Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in the form of flat shaped samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0042Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flat articles, e.g. panels, tiles

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Ausstellungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen oder Fliesen in Verbindung mit Sanitärobjekten, bei der die Fliesen auf zumindest einer vertikalen Wandfläche aufgeklebt sind und das Gewicht der Fliesen von einem biegesteifen Ständer aufgenommen wird, wobei gegebenenfalls im verfliesten Wandbereich Sanitärobjekte befestigt werden.
  • Es isteine Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen und saniären Objekten, z.B. Waschtischen, Badewannen u.s.w., bekannt, die aus einem Ständeraufbau mit einer Wandfläche zur Aufnahme der Fliesen besteht, wobei die Wandfläche vor der Anbringung der Fliesen tapeziert wird. Der Ständeraufbau besteht im wesentlichen aus einem Plattenaufbau, wobei meistens zwei derartige Aufbauten im Winkel zueinander stehend miteinander verbunden werden. Nachdem die Fliesen auf die als Schauflächen dienenden und tapezierten Wandflächen vollflächig aufgeklebt worden sind, wird die Ausfüllung der zwischen den aufgeklebten Fliesen bestehenden Fugen mit angemachtem Fugenmaterial vorgenommen. Danach werden Löcher in die Fliesen gebohrt, um die Sanitärobjekte anbringen zu können.
  • Wenn die Verfliesung eines solchen Ständeraufbaus gewechselt werden soll, dann müssen die Fliesen an Ort und Stelle abgestemmt und die Wandflächen wieder neu tapeziert werden, was durch eine zeitraubende und lohnintensive Handarbeit erfolyt und insbesondere auf Ausstellungsständen auf Plessen oder dergleichen wegen des anfallenden Schmutzes und Lärms einen sehr unerfreulichen Umstand darstellt. Außerdem hat sich herausgestellt, daß sich der Ständeraufbau nach dem Arbeitsgang des Verfugens wirft oder verwindet, so daß sich die verflinst-c, vordem ebene Wandfläche wölbt, wodurch ein unschöner optischer Eindruck entsteht, der die Schaustellung der dargebotenen Gegenstände beeinträchtigt.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Schaustellung von Fliesen allein bekannt, die aus einem Ständer und mehreren kleineren Wechselplatten für die darauf aufzuklebenden Fliesen besteht, wobei die Wechselplatten am Ständer oder dergleichen lose eingehängt sind. Die Wechselplatten können verständlicherweise bei Bedarf leicht gegen bereits verflieste andere Wechselplatten ausgetauscht werden. Die Fliesen auf den relativ kleinen Wechselplatten werden wegen der Tatsache des sich Veriiehtrns nicht verfugt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen mit gegebenenfalls sanitären Objekten gemäß der einleitend angeführten Art, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, daß ein wechseln der Fliesen schnell, einfach und mit beträchtlich geringeren Kosten als bisher möglich und daß ein Wölben der verfliesten und verfugten Schaufläche der Vorrichtung vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geht von der eingangs erwähnten Vorrichtung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß in an sich bekannter Weise wenigstens eine die Wandfläche aufweisende Wechselplatte am Ständer aufgehängt ist, daß'die in einer Vielzahl vorgesehenen Aufhängestellen zwischen Ständer und jeder Wechselplatte neben- und übereinander auf einem Flächenbereich verteilt angeordnet sind, der annähernd der Größe der Wechselplatte entspricht, und daß der Sonder vorzugsweise von einer über ihm vorgesehenen Dekkenkonstruktion abgestützt ist.
  • Durch diese Lösung ist ein Wechseln der Fliesen mit nur minimalem Aufwand an Arbeitszeit bei gleichzeitigertbeträchtlich verminderter Umgebungsbelästigung möglich. Bei einem umzugestaltenden Messestand beispielsweise wird, nachdem die sanitüren Objekte demontiert worden sind, die beflieste Wechselplatte einfach ausgehängt und abtransportiert und die neue, nun nicht mehr tapezierte Wechselplatte sogleich eingehängt.
  • Es brauchen dann nur noch die neuen Fliesen vollflächig aufgeklebt und verfugt zu werden, wonach die gewünschten Objekte zu montieren wären. Die Kosten für eine derartige neue Befliesung der Vorrichtung sind verständlicherweise wesentlich geringer als nach der bisherigen Methode. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die Wechselplatten nach dem Arbeitsgang des Verfugens nicht mehr wölben, sondern eben bleiben, so daß eine optische Beeinträchtigung der fertigen, befliesten Schaufläche der Vorrichtung ausgeschaltet ist.
  • Ferner eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einer eindrucksvollen Gestaltung eines Ausstellungsstandes für eine Messeveranstaltung, indem mehrere, mit vorbereiteten Wechselplatten versehene Ständer mit Hilfe der genannten Deckenkonstruktion in vielgestaltiger räumlicher Anordnung aufgestellt werden können. Der räumlichen und somit auch optischen Gestaltung. eines Ausstellungsstandes sind daher mehr Möglichkeiten eröffnet.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 Eine Vorderansicht auf das Ausführungsbeispiel, Figur 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II - II in Figur 1, Figur 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Figur 4 eine Einzelheit gemäß dem Pfeil A in Fig. 3, Figur 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 6, Figur 6 eine Perspektivdarstellung auf eine Gruppe von Vorrichtungen nach Fig.1.
  • Nach Fig. 1 ist auf einer hölzernen Wechselplatte 1 eine Befliesung 2 vorgesehen, deren Fugen 3 in üblicher Weise mit Fugenmaterial ausgefüllt sind. Wie es aus Fig. 2 und noch besser aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Wechselplatte 1 an einem Ständer 4 aus Holz gehalten, wie noch näher erläutert wird.
  • Der Ständer 4 ist plattenförmig aufgebaut und besteht aus einem geschlossenen Rahmen 5,der beidseitig mit Halteplatten 6 fest verbunden ist. Vorteilhaft ist eine weitere Wechselplatte 7 vorgesehen, die auf der anderen Seite des Ständers 4 lösbar angebracht ist und gewünschtenfalls auch mit Fliesen versehen sein kann. Zur optischen Abrundung des mit den Wechselplatten 1 und 7 versehenen Ständers ist eine umlaufende Blende 8 vorgesehen, die mehrteilig ausgebildet ist und aus den beiden Seitenteilen 8a und dem oberen Teil 8b besteht, um das Auswechseln der Wechselplatten 1 und 7 zu erleichtern.
  • Die Blende 8 ist im Querschnitt U-förmig, wobei die Schenkel die Wechselplatten 1 und 7 geringfügig überfassen, wie es aus Fig. 2 klar ersichtlich ist.
  • Der Ständer 4 ist mit beispielsweise zwei oberen Stützelementen 9 versehen, die je eine Halbschale 1o tragen, mit welcher eine aus Rohren bestehende Deckenkonstruktion 11 lösbar verbunden sind, um den Ständer 4 oben abzustützen und in seiner vertikalen Stellung zu halten. Ferner bestehen die Stützelemente 9 aus einem Rohrstück 9a.
  • Bei Verwendung der Deckenkonstruktion 11 ist eine besondere Fußausbildung des Ständers 4 nicht erforderlich, so daß sich der aus den parallel zueinander liegenden Platten 6, die durch den Rahmen 5 einen Abstand voneinander aufweisen, bestehende Ständer 4 im dargestellten Fall ohne besondere Ausgestaltung seines Unterbereiches auf dem Boden 12 abstützt (Fig. 1 und 3).
  • In Fig. 2 sind mit 33 schematisch Aufhängestellen gekennzeichnet, an denen die Wechselplatten 1 und 7 mit dem Ständer 4 lösbar verbunden sind. Diese Stellen sind sowohl in horizontaler Ebene als auch in vertikaler Ebene am Ständer und an den Wechselplatten vorgesehen, also im wesentlichen gleichmäßig verteilt über die aneinanderliegenden Flächen des Ständers und der Wechselplatten. Im dargestellten Fall sind diese Stellen verwirklicht durch Halter 14, die von der Rückseite jeder Wechselplatte 1 und 7 im wesentlichen senkrecht abstehen, und zum anderen mittels Durchbrechungen 15 in den Platten 6 des Ständers 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel haben die Durchbrechungen 15 im wesentlichen schlüssellochartige Form und besitzen also einen oberen Teil 15a mit einem im wesentlichen kreisförmigen und größeren Querschnitt sowie einen unteren Teil mit einem schlitzförmigen und kleineren Querschnitt 15b. Die an den Wechselplatten 1 und 7 festsitzenden Halter 14 weisen einen Schaft 14a und ein demgegenüber dickeres und kreisförmiges Kopfende 14b auf Die Teile 14a und 14b können aus einem Bauteil bestehen und werden beispielsweise durch eine Senkschraube 16 mit den Wechselplatten fest verbunden.
  • Beim Einhängen der Wechselplatten 1 und 7 am Ständer 4 wird so vorgegangen, daß die Köpfe 14b der Halter 14 zunächst durch die oberen Durchbrechungsteile 15a gesteckt werden, wonach die Wechselplatten abgesenkt werden, wobei die Schäfte 14a der Halter 14 in die unteren Durchbrechungsteie 15b gleiten.
  • Da die Länge der Schäfte 14a gleich der Dicke der Ständerplatten 6 ist, liegen die Wechselplatten 1 und 7 ganzfiäc''hig und fest am Ständer 4 an. Um das Absenken der Wechselplatten beim Einhängen am Ständer 4 zu erleichtern, sind die Köpfe 14b der Halter 14 an ihrem den Platten 6 zugekehrten Randbereich angefast, wie aus Fig. 3 deutlich zu sehen ist. Nach dem Absenken der Wechselplatten hintergreifen die Halter 14 mit ihren Köpfen 14b die Ständerplatten 6.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, verläuft die Deckenkonstruktion 11 horizontal über den Ständern 4 mit den Wechselplatten 1 und 7 und besteht aus einem System aus Rohrabschnitten 17 und Rohreckverbindungsstücken 18 der verschiedensten -Form zur Verbindung der Rohrabschnitte 17 miteinander. In den von den Rohrabschnitten 17 eingeschlossenen Ebenen befinden sich dekorative Eckenplatten 19, die Aussparungen 20 aufweisen, durch welche sich Leuchten oder Deckenstrahlerlnicht gezeigt) erstrecken, die wiederum oben auf den Deckenplatten 19 montiert sind. Zur Abstützung der Deckenplatten 19 wird vorteilhafterweise so vorgegangen, daß diese sich auf den oberen Rändern der Halbschalen 1o, welche mit den Rohrabschnitten 17 verbunden sind, abstützen.
  • Insbesondere Fig. 6 zeigt sehr deutlich, wie die Einheiten 21, die sich aus den Ständern 4 und den Wechselplatten 1 und 7 zusammensetzen, in Verbindung mit der Deckenkonstruktion 1.1 mit den Deckenplatten 19 zu einem Ausstellungsstand zusammengesetzt werden können. Ferner ist aus Fig. 6 zu erkennen, daß die Einheiten 21 mit Sanitärobjekten 22, z.B. einer Badewanne, einem Waschtisch u.s.w., kombiniert Dabei ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen Ausstellungsstand in besonders gefälliger Weise zu gestalten und die darzubietenden Gegenstände in vorteilhafter Weise erscheinen zu lassen.
  • In vorteilhafter Weitergestaltung kann eine aus Holz bestehende, mit Fliesen versehene Bodenplatte 23 vorgesehen sein, die vor einer Einheit 21 auf dem Boden 12 ablegbar ist und eine horizontale Fortsetzung der vertikalen Wechselplatte 1 bzw. 7 bildet. Die Verwendung einer losen verfliesten Bodenplatte 23 hat den Vorteil, daß der optische Eindruck desjenigen Teilbereiches eines Raumes vervollständigt wird, der im betreffenden Fall gerade dargestellt bzw. angedeutet werden soll. Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß eine derartige Bodenplatte ebenfalls schneller auswechselbar ist im Gegensatz zd üblicherweise auf dem Boden fest aufgeklebten Fliesen, wobei die gleichen Vorteile erzielt werden, wie dies in Verbindung mit den Wechselplatten 1 und 7 erläutert ist.
  • Bezüglich der « Aufhängestellen 13 bzw. der Halter 14 und der Durchbrechungen 15 kann auch so vorgegangen werden, daß die Halter hakenförmig ausgebildet und an den Wechselplatten befestigt sind, wobei das freie Ende des Hakens als die Ständerplatten Ehinterfassendes Element ausgebildet ist, und daß die Durchbrechungen lediglich aus kreisförmigen und/oder schlitzartigen Durchbrechungen bestehen, welche das Durchstecken der hinterfassenden Elemente der Haken gestatten. Hierzu sind des nach mann mehrere Möglichkeiten gegeben, wie ohne weiteres verständlich ist. Wichtig ist hierbei, daß die Wechselplatten 1 bzw. 7 in jedem Fall fest an den Ständerplatten 6 zur Anlage kommen und an den erforderlichen vielen Stellen eine lösbare Verbindung mit den Platten 6 eingehen.Alternativ können die Halter 14 auch am Ständer z und die Durchbrechungen 15 an den Wechselplatten 1;7 vorgesehen sein. Hierbei sind die Halter und die Durchbrechungen so ausgebildet, daß erstere nicht gegenüber der Befliesungsfläche der Wechselplatten vorstehen.
  • Schließlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung in jedem Anwendungsfall sanitäre Objekte 22 aufweisen muß.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentan sprüche a Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen oder Fliesen in Verbindung mit Sanitärobjekten, bei der die Fliesen auf zumindest einer vertikalen Wandfläche aufgeklebt sind und das Gewicht der Fliesen von einem biegesteifen Ständer aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens eine die Wandfläche aufweisende Wechselplatte (1) am Ständer (4) aufgehängt ist, daß die in einer Vielzahl vorgesehenen Aufhängestellen (13) zwischen Ständer und jeder Wechselplatte neben- und überzueinander auf einem Flächenbereich verteilt anqeordnet sind, der annähernd der Größe der Wechselplatte entspricht, und daß der Ständer (4) vorzugsweise von einer be ihm vorgesehenen Deckonstruktion (11) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) aus zwei parallelen und auf Abstand gehaltenen Platten (6) besteht und daß in beiden Platten (6) Durchbrechungen (15) für Halter (14) an beidseitig am Ständer anzubringenden Wechselplatten .7;7) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15) eine im wesentlichen schlüssellochartige Form haben, wobei durch den oberen Druchbrechungsteil (g5a) mit dem größeren Querschnitt das Kopfende (1 ob) der Halter (14) durchsteckbar ist, während durch den sich nach unten anschließenden Durchbrechungsteil (15b) mit dem kleineren Querschnitt ein Schaft (15a) der Halter (15) greift, der an seinem freien Ende den Kopf (14b) trägt.
  4. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ständer (4) und einer oder zwei Wechselplatten (1;7) bestehende Anordnung (21) oben und seitlich von einer abnehmbaren Blende (8) eingefaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) mehrteilig und im Querschnitt U-förmig ist und mit ihren beiden Schenkeln über den Rand der Wechselplatten (1;7) greift.
  6. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zumindest eine verfliesbare Bodenplatte (23), die lose auf dem Boden (12) ablegbar ist und eine horizontale Fortsetzung der vertikalen WechselplatteS1;7)~ bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkonstruktion (11) aus miteinander verbundenen horizontalen Metallrohrabschnitten (11) besteht und über am Ständer (4) angeordnete Stützelemente (9) lösbar am Ständer befestigt ist.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (9) aus einem vertikalen Rohrstück (9a) besteht, das an seinem oberen Ende eine Halbschale (10) trägt, die den betreffenden Rohrabschnitt (17) der Deckenkonstruktion (11) von unten teilweise umfaßt.
  9. 9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Metallrohrabschnitten (17) eingeschlossenen Ebenen dekorative Deckenplatten (19) angeordnet sind.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckenplatten (19) Aussparungen (20) für oben auf den.
    Deckenplatten montierbare Leuchten bzw. Deckenstrahler vorgesehen sind.
DE19813140123 1981-10-09 1981-10-09 Ausstellungsvorrichtung Withdrawn DE3140123A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0598288A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-25 Villeroy & Boch Ag Ausstellungstafel für Fliesen
FR2748378A1 (fr) * 1996-05-07 1997-11-14 Holding Sweetco Sa Tapis de protection et/ou de decoration preforme, destine a equiper notamment un vehicule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0598288A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-25 Villeroy & Boch Ag Ausstellungstafel für Fliesen
FR2748378A1 (fr) * 1996-05-07 1997-11-14 Holding Sweetco Sa Tapis de protection et/ou de decoration preforme, destine a equiper notamment un vehicule

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