DE3147806A1 - Ausstellungsvorrichtung - Google Patents

Ausstellungsvorrichtung

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DE3147806A1
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Germany
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stand
plate
removable
tiles
ceiling
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Withdrawn
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DE19813147806
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English (en)
Inventor
Karl 2407 Bad Schwartau Hauff
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0042Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flat articles, e.g. panels, tiles

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Aus stellungsvorrichtung
  • Zusatz zu Patent.. (Patentanmeldung P 31 40 123.6) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen oder Fliesen und Sanitärobjekten, bei der die Fliesen auf zumindest einer vertikalen Wechselplatte aufgeklebt sind und die so beflieste Platte von einem biegesteifen, vorzugsweise von einer Deckenkonstruktion zusätzlich gestützten Ständer getragen wird, wobei die Wechselplatte mittels einer Vielzahl von auf ihrer Rückseite neben- und übereinander verteilt vorgesehenen Aufhängestellen mit dem Ständer verbindbar ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 31 40 123.6).
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art dahingehend, daß der Ständer einfacher aufgebaut und das Einhängen der Wechselplatte bzw. -platten noch weiter erleichtert ist. Weiterhin soll die Beleuchtungsweise der Wechselplatten variabler sein.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der Vorrichtung nach der einleitend angeführten Art die ständerseitigen Aufhängestellen durch horizontale, übereinanier angeordnete und senkrecht zur Aufhängefläche des Ständers biegesteife Haltestangen gebildet sind, deren Oberrand von den plattenseitigen Haltemitteln übergriffen wird.
  • Durch diese Lösung ist der Ständer., der die befliesten Wechselplatten trägt, im Aufbau einfacher gestaltet, da nur noch ein Ständerrahmen erforderlich ist, zwischen dessen Seitenpfosten die erfindungsgemäßen horizontalen Halte stangen verlaufen, an denen die Wechselplatten eingehängt sind. Ein der artiger Ständer kann relativ billig aus Stahlprofilen hergestellt werden, wobei die Haltestangen vorzugsweise aus nach oben offenen U-Profilen bestehen. Diese Haltestangen geben ebenfalls eine ausreichende Steifigkeit in Richtung senkrecht zur Ständeraufhängefläche, so daß sich die eingehängten Wechselplatten nicht wölben und das Einhängen der Platten selbst schneller vonstatten geht, da das vorherige Ausrichten der Platten am Ständer vereinfacht ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist auch die Deckenkonstruktion der fraglichen Vorrichtung verbessert, da Deckenplatten mit einer einzigen Aussparung in Plattenmitte zur Anbringung mehrerer Beleuchtungsstrahler in diesem Bereich vorgesehen sind, so daß die Beleuchtung der an den zur Schau gestellten und mit sanitären Objekten bestückten und befliesten Wechselplatten effektvoller gestaltet und/oder mit weniger Strahlern erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht auf einen Ständer der Vorrichtung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II Figur 1, Figur 3 eine Unteransicht auf eine Deckenplatte der Vorrichtung, Figur 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3.
  • Gemäß Figur 1 besteht der Ständer 1 aus einem Rahmen, der sich aus zwei Seitenpfosten 2 und 3 und aus einem oberen Verbindungsholm 4 zusammensetzt, wobei die Pfosten aus einwärts offenen U-Profilen aus Stahl und der-Holm-aus-einem stählernen Vierkantrohr bestehen können. Mehrere und in unterschiedlichen Höhen übereinander angeordnete Halte stangen 5 sind zwischen den Pfosten 2, 3 horizontal verlaufend an diesen befestigt. Die. Haltestangen 5 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus stählernen U-Profilen, die mit ihrer öffnung nach oben ausgerichtet und mit den Seitenpfosten verschwei sind.
  • Alternativ können auch L- oder T-Profile für die Haltestangen 5 verwendet werden, z.B. wenn nur eine Wechselplatte 6 am Ständer 1 eingehängt werden soll. Wichtig ist, daß jede Haltestange in Richtung senkrecht zur Ständeraufhängefläche, an welcher die Wechselplatte oder -platten hängen, biegesteif ist, so daß sich die befliesten Wechselplatten nicht wölben, durchbiegen oder dergleichen verformen können.
  • Die Höhe der Anbringung der Haltestangen 5 an den Seitenpfosten 2 und 3 bemißt sich unter anderem auch danach, in welcher Höhe sanitäre Objekte später an der befliesten Wechselplatte 6 angebracht werden sollen. Verständlicherweise verlaufen die Stangen 5 etwa in einer solchen Höhe, in deren Bereich sich die Anbringungsstellen an den Platten 6 für die sanitären Objekte befinden, da hier entsprechende Biegekräfte aufzufangen sind.
  • An den entsprechenden Stellen weisen die hölzernen Wechselplatten 6 auf ihrer Rückseite Haltemittel 7 auf, die den Oberrand 5a der Haltestangen 5 bei eingehängten Wechselplatten 6 übergreifen. Hierzu können die Haltemittel 7 aus brettartigen, in der Länge im wesentlichen den Haltestangen 5 entsprechenden Holzteilen bestehen, die an ihrem unteren, der Wechselplattenrückseite zugewandten Rand einen Falz aufweisen, dessen Wange 8 mit der Wechselplattenrückseite eine Nut 9 bildet, in die der Oberrand 5a der jeweiligen Haltestange 5 des Ständers 1 eingreift. Bei Verwendung von U-förmigen Haltestangen werden die jeweiligen Oberränder 5a durch die nach oben weisenden U-Schenkel gebildet.
  • Zusätzlich kann ein derartiger Ständer 1 über oben an ihm angreifende Stützelemente 10 von einer Deckenkonstruktion 11 mit dekorativen Deckenplatten 12 gestützt werden (Figur 3) Vorschlagsgemäß weist eine solche Platte 12 in ihrer Mitte eine einzige, relativ große Aussparung 13 auf, durch welche mehrere Strahlerleuchten (nicht gezeigt) ihr Licht gerichtet auf einzelne Sanitärobjekte auf Wechselplatten eines oder mehrerer, beieinanderstehender Ständer 1 werfen. Auf der Oberseite 12a der Deckenplatte 12 ist eine die Aussparung 13 umgebende, gehäuseartige Halterung 14 mit einem Befestigungsrand 15 für die daran anzubringenden, erwähnten Strahlerleuchten montiert. Eine derartige Deckenplatte erlaubt eine variablere und effektivere Beleuchtung der befliesten Wechselplatte(n) mit den gegebenenfalls daran montierten Sanitärobjekten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche k Vorrichtung zur Ausstellung von Fliesen oder Fliesen und Sanitärobjekten, bei der die Fliesen auf zumindest einer vertikalen Wechselplatte aufgeklebt sind und die so beflieste Platte von einem biegesteifen, vorzugsweise von einer Deckenkonstruktion zusätzlich gestützten Ständer getragen wird, wobei die Wechselplatte mittels einer Vielzahl von auf ihrer Rückseite neben- und übereinander verteilt vorgesehenen Aufhängestellen mit dem Ständer vebindbar ist,nach Patent...(patentanmeldung P 31 40 123.6), dadurch gekennzeichnet, daß die ständerseitigen Aufhängestellen durch horizontale, übereinander angeordnete und senkrecht zur Aufhängefläche des Ständers (1) biegesteife Haltestangen (5) gebildet sind, deren Oberrand (5a) von den plattenseitigen Haltemitteln (7) übergriffen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (5) je aus nach oben offenen U-Profilen aus vorzugsweise Stahl bestehen, dessen beide Schenkel als Aufhängestellen für die Wechselplatten (6) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenseitigen Haltemittel (7) aus brettartigen Teilen mit einem Falz an ihrem unteren Rand bestehhen, dessen Wange (8) zusammen mit der Wechselplatte (6) eine Nut (9) bildet, in die der Oberrand (5a) der jeweiligen Haltestange (5) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Deckenkonstruktion zu Beleuchtungszwecken ausgesparte Deckenplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Deckenplattenmitte eine größere Aussparung (13) für mehrere Strahlerleuchten vorgesehen ist, für deren Befestigung oberhalb der Deckenplatte (12) eine Halterung (14) angeordnet ist.
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