DE3537641A1 - Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten - Google Patents

Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten

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Karl Hauff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/30Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaustellung von Fliesen, insbesondere in Verbindung mit Sanitärobjek­ ten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Ge­ stell dafür.
Durch die DE-OS 31 40 123 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Sanitärobjekte, z.B. Waschbecken, Ablagen, in Verbindung mit einer befliesten Wand mit zu den Objekten passenden Fliesen gezeigt werden können, wie es z.B. auf Messen oder sonstigen Ausstellungen der Fall ist. Hierzu wird an einem Ständer eine einzige große, unbeflieste Trägerplatte eingehängt, die erst an Ort und Stelle, d.h. am Ausstellungsstand, auf ihrer gesamten Fläche mit Fliesen versehen wird. Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand für das Fliesen und Verfugen, bereiten die Arbeitsgänge des Fliesens und des Verfugens einschließlich des Heran­ transportierens der Fliesen, des Fugenmaterials und der sonstigen Arbeitsmittel wie Werkzeuge usw. viel Umstände und Schmutz. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Transport der großen Trägerplatte aufgrund ihres Gewich­ tes und ihrer Abmessungen, insbesondere wenn eine beflie­ ste Platte gegen eine neue, noch unbeflieste Platte aus­ getauscht werden soll, anstrengend und umständlich ist. Im wesentlichen die erstgenannten Nachteile gelten für ei­ nen Bodenfliesen-Plattenaufbau, der vor dem Ständer liegt bzw. plaziert wird und an diesen angrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß der einleitend erwähnten Art so zu verbessern, daß die Flies- und ggf. auch die Verfugungsarbeiten am Ort der Schaustel­ lung entfallen und daß der Schaustellungsstand in erheb­ lich verkürzter Zeit als bisher hergerichtet bzw. umge­ staltet werden kann.
Die Lösung geht von der einleitend angeführten Vorrich­ tung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Träger­ platte aus einem Satz mehrerer Plattenelemente besteht, deren Seitenlängen im wesentlichen dem ganzzahligen Viel­ fachen der maßgeblichen Seitenlänge einer Fliese und der Breite einer evtl. Fuge entsprechen.
In vorteilhafter Weitergestaltung besteht ein Merkmal darin, daß die Plattenelemente mit den Fliesen und der evtl. Fugen ggf. einschließlich des Ausfüllens der Fugen mit Fugenmaterial vorgefertigt sind. Weitere Merkmale bestehen darin, daß Plattenelemente mit verfugten Fliesen an ihrem Umfang mit eine Verfugung darstellenden Streifen eingefaßt sind, deren Dicke gleich der halben Fugendicke ist und die farblich mit dem Fugenmaterial übereinstimmen, wobei der Streifen vorzugsweise aus einem Kunststoffprofil aus PVC besteht.
Ein zum Halten der Plattenelemente bevorzugtes Gestell, das einen aufrechten Kernaufbau mit Aufhängeteilen für die Plattenelemente aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Aufhängeteile aus Blechprofilen bestehen und Aussparungen für die Halter der Plattenelemente aufwei­ sen und daß die Blechprofile im Abstand der Breite oder Länge der Plattenelemente an dem Kernaufbau befestigt sind, daß die zur endseitigen Aufhängung der befliesten Plattenelemente dienenden Blechprofile im Querschnitt kanalförmig ausgebildet sind und den Seitenrand des Kernaufbaus umfassen und daß die zur inneren Aufhängung der befliesten Plattenelemente bestimmten Blechprofile im Querschnitt hutförmig ausgebildet sind.
Mit den erfindungsgemäß gestalteten, befliesten Platten­ elementen entfallen die Flies- und ggf. auch die Verfu­ gungsarbeiten auf dem Schaustellungsstand, sei es auf einer Messe oder auf einer Fliesenmusterschau in einem Fachgeschäft, einschließlich der üblichen Vor- und Nach­ arbeiten, denn die Plattenelemente werden vorzugsweise im Werk vorgefertigt, so daß sie nur noch an dem Gestell angehängt zu werden brauchen. Abgesehen davon, daß dadurch die Zeitdauer für das kostenaufwendige Herrichten oder das Umgestalten eines Schaustandes bzw. Auswechseln von Fliesen erheblich verkürzt ist, sind auch der erwähnte Schmutzanfall und die damit verbundenen Umstände vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht im Fall der Anwendung von ausgefüllten Fliesen darin, daß, obwohl an dem die Plat­ tenelemente tragenden Gestell oder dergleichen eine Mehr­ zahl von vorbereiteten Plattenelementen angehängt wird, an den Rändern, an denen die Plattenelemente aneinander­ stoßen, infolge des PVC-Umfangsstreifens der Plattenele­ mente ausgefüllte Fugen entstehen, die sich in ihrem Aussehen nicht von den inneren, auf übliche Weise mit Fugenmaterial ausgefüllten Fugen jedes Plattenelementes unterscheiden. Ferner ist klar, daß die mehreren, im Verhältnis zu der vorbekannten, einzigen und großen Wechselplatte eines Gestells wesentlich kleineren Platten­ elemente einfacher zu transportieren, zu lagern und zu handhaben sind.
Die erfindungsgemäßen, befliesten Plattenelemente, die kleine Wechselplatten darstellen, ermöglichen ferner ein einfacher aufgebautes und billiger herstellbares Gestell zur Darbietung der Befliesung, da das Gestell nicht mehr den hohen Verformungskräften ausgesetzt ist, die bei den Arbeitsgängen des Fliesens und des Verfugens bei Ver­ wendung einer einzigen, großen Wechselplatte auftreten, da diese Arbeitsgänge nicht mehr an der am Gestell befe­ stigten Trägerplatte ausgeführt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anlie­ genden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine beflieste Wechselplatte,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht auf die Platte nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Halteelement in Perspektivansicht,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein mit einer Vielzahl von Wechselplatten ausgerüstetes Gestell,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 1 bezeichnete Wechselplatte besteht aus einem Block 2 einzelner Fliesen 3, einem Plattenelement 4, auf dem die Fliesen unter Be­ lassung von Fugen 5 aufgeklebt sind und dessen Breite und Länge vorzugsweise der Breite und Länge des Fliesenblockes 2 plus einer Fugenbreite entspricht, aus dem Fugenfüllma­ terial 6, mit dem die Fugen ausgefüllt sein können, sowie aus einem Umfangsfugenmaterial 7, das den gesamten Umfang des Fliesenblockes 2 umgibt. Die Seitenlänge jedes Platten­ elementes entspricht somit im wesentlichen dem ganzzahligen Vielfachen der maßgeblichen Seitenlänge einer Fliese und der Breite einer evtl. Fuge. Die Dicke des Umfangsmate­ rials 7 ist gleich der halben Breite der Fugen 5, so daß aneinanderstoßende Wechselplatten 1 an ihren Stoßstellen eine ausgefüllte Fuge bilden, deren Breite gleich der Breite der übrigen Fugen 5 jedes Fliesenblockes ist. Die Höhe des Umfangsfugenmaterials 7 entspricht wenigstens der Dicke der Fliesen 3, kann aber auch, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, der Summe der Dicken der Fliese 3 und des Platten­ elementes 4 entsprechen. Das Material 7 weist das gleiche Farbaussehen auf wie das Fugenfüllmaterial 6, um ein ein­ heitliches Gesamtaussehen des Fugenbildes zu ergeben, wenn mehrere Wechselplatten 1 an einem gemeinsamen Gestell oder dergleichen angebracht worden sind.
Der Werkstoff für das Umfangsfugenmaterial 7 ist vorzugs­ weise ein Kunststoff. Hier hat sich die Verwendung eines Profilstreifens aus Polyvinylchlorid (PVC) als vorteilhaft erwiesen. Dieses Material ist stoßfest, um Beschädigungen der Wechselplatten bei ihrer Handhabung zu vermeiden, und auch elastisch genug, um eine geschlossen aussehende Fuge in dem Stoßbereich mehrerer Wechselplatten zu bilden. Der Profilstreifen 7 ist vorzugsweise durch Kleben an dem Plattenelement 4 befestigt und hat z.B. die Form eines Flach­ streifens.
Für die Befestigung der Wechselplatten 1 an einem Gestell sind Befestigungsmittel vorgesehen, die z.B. aus um den Umfang des Plattenelementes 4 verteilt angeordneten, in Richtung der Plattenebene in das Element hineinragenden, schlitzartigen Ausnehmungen und aus Haltern 9 (Fig. 4) bestehen. Die Ausnehmungen 8 durchdringen ebenfalls auch den Profilstreifen 7, wenn dieser sich über die gesamte Dicke der Wechselplatte 1 erstreckt.
Die Halter 9 bestehen z.B. aus einem dreischenkeligen Me­ tallteil mit zwei zueinander fluchtenden Schenkeln 9 a und 9 b sowie mit einem dazu senkrechten Mittelschenkel 9 c. Während die Schenkel 9 a, 9 b in die Ausnehmungen 8 jeweils zweier benachbarter Plattenelemente 4 eingreifen und zwecks Erleichterung hierzu an einem Ende etwas abgeschrägt ausgebildet sind, weist der Mittelschenkel 9 c einen zu den anderen Schenkeln 9 a, b parallelen Schlitz 10 auf, mit dem der Halter 9 an dem erwähnten Gestell angreift (Fig. 6).
In alternativer Ausbildung der Wechselplatte 1 kann auch so vorgegangen werden, daß in dem Fall der Anwendung von Fugen 5 zwischen den Fliesen 3 der Plattenelemente 4 das Fugenfüllmaterial 6 und auch der Profilstreifen 7 aus Kunststoff entfällt, wenn der dann entstehende schwächere Eindruck des Gesamtfugenbildes der montierten Wechselplat­ ten ausreichend erscheint. In weiterer Abänderung ist es möglich, daß überhaupt keine Fugen 5 vorgesehen werden, so daß die Fliesen dann aneinanderstoßen. Auch hierdurch wird ein gewisses Fugenbild angedeutet, da die Fliesen­ oberkanten im allgemeinen abgerundet sind und dadurch den Eindruck eines Fugenbildes erwecken. Gemäß diesen Abänderungsmöglichkeiten ist dann die Seitenlänge der Plattenelemente 4 entsprechend abgestimmt.
Der vorstehend beschriebene Wechselplatten-Satz wird an einem Gestell befestigt, um die Fliesen 3 auf einer Aus­ stellung oder in einem Geschäft zu präsentieren. Ein be­ vorzugtes Gebiet besteht aber auch darin, ein mit dem beschriebenen Wechselplatten-Satz dekoriertes Gestell 11 zur Schaustellung von Sanitärobjekten, wie z.B. ein Waschbecken 12 und andere Badeinrichtungen, zu verwenden, was in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Das Gestell 11 stützt sich auf dem Boden 13 ab und wird an seinem Oberende im allgemeinen durch eine Deckenkonstruk­ tion 14 gehalten. Die Vorderseite und ggf. auch die Rück­ seite (Fig. 6) des Gestells sind je mit einem Satz aus Wechselplatten 1 bestückt, derart, daß von den Fliesen 3 der Wechselplatten ein einheitliches Gesamtfugenbild aus­ geht, d.h. daß das Fugenaussehen an den aneinanderstoßen­ den Rändern der Wechselplatten mit dem übrigen Fugenaus­ sehen jeder Wechselplatte übereinstimmt, wie es Fig. 5 zeigt.
Im einzelnen besteht das Gestell 1 aus einem relativ dicken Brett oder aus einem Fachwerk oder dergleichen als Kernaufbau 15, dessen Breite und Länge im wesentlichen dem ganzzahligen Vielfachen der Breite und Länge einer Wechselplatte 1 entspricht. An dem Brett sind Aufhänge­ teile 16, 17 aus Blechprofilen zur Aufnahme der Wechsel­ platten 1 befestigt. Die Blechprofile verlaufen z.B. ohne Unterbrechung von oben nach unten, wie in Fig. 6 gezeigt, oder auch horizontal über das Brett 15, und zwar im Ab­ stand der Breite bzw. der Länge der Wechselplatten. Al­ ternativ können die Aufhängeteile 16, 17 auch aus kleinen Blechprofilabschnitten bestehen, die entsprechend verteilt an dem Brett befestigt sind.
Die Aufhängeteile 16, 17 weisen mit Abstand voneinander Aussparungen 18 auf, in die die Halter 9 mit ihrem Schen­ kel 9 c eingreifen, wobei der Schlitz 10 dieses Schenkels über den Rand der jeweiligen Aussparung 18 greift, wie ohne weiteres klar ist.
Eine bevorzugte Profilform für die Aufhängeteile besteht darin, daß für die endseitige Aufhängung der Wechselplatten 1 im Querschnitt kanalförmige Blechprofile 18, die wie gezeigt auch den Seitenrand des Brettes 15 umfassen, und für die innere Aufhängung der Wechselplatten im Querschnitt hutförmige oder dgl. Blechprofile 17 verwendet sind. Der umfangsseitige Abschluß des Gestells 11 kann durch eine Abschlußverkleidung 19 erfolgen, die bei 20 mit dem end­ seitigen Blechprofil 18 verbunden ist, z.B. durch Ver­ schraubung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Schaustellung von Fliesen, insbesondere in Verbindung mit der Schaustellung von Sanitärobjekten, bestehend aus mindestens einer die Fliesen haltenden Trägerplatte, die ggf. an einem Gestell auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ platte aus einem Satz mehrerer Plattenelemente (4) be­ steht, deren Seitenlängen im wesentlichen dem ganzzah­ ligen Vielfachen der maßgeblichen Seitenlänge einer Fliese (3) und der Breite einer evtl. Fuge (5) entspre­ chen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4) mit den Fliesen (3) und den evtl. Fugen (5), ggf. einschließlich des Ausfül­ lens der Fugen (5) mit Fugenmaterial (6), vorgefer­ tigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4) mit verfugten Fliesen (3) an ihrem Umfang mit eine Verfugung darstellenden Strei­ fen (7) eingefaßt sind, deren Dicke gleich der halben Fugenbreite ist und die farblich mit dem Fugenmaterial (6) übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen (7) aus einem Kunststoffpro­ fil aus vorzugsweise Polyvinylchlorid besteht bzw. bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Plattenelement (4) zu seiner Be­ festigung an dem Gestell (11) an seinem Umfangsrand mehrere Ausnehmungen (8) aufweist und daß in die Ausnehmungen (8) eingreifende Halter (9) vorgesehen sind, die ihrerseits in Aussparungen (18) des Gestells (11) einsteckbar sind.
6. Gestell mit einem aufrechten Kernaufbau mit Aufhänge­ teilen für mit Fliesen versehene Plattenelemente nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufhängeteile aus Blechprofilen (16, 17) bestehen und Aussparungen (18) für die Halter (9) der Plattenelemente (4) aufweisen und daß die Blech­ profile im Abstand der Breite oder Länge der Platten­ elemente (4) an dem Kernaufbau (15) befestigt sind.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechprofile (16, 17) über die Länge oder Breite des Kernaufbaus (15) erstrecken, daß die zur endseitigen Aufhängung der befliesten Plattenelemente (4) dienenden Blechprofile (17) im Querschnitt kanal­ förmig ausgebildet sind und den Seitenrand des Kern­ aufbaus (15) umfassen und daß die zur inneren Aufhän­ gung der befliesten Plattenelemente (4) bestimmten Blechprofile (16) im Querschnitt hutförmig oder dgl. ausgebildet sind.
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