DE3537641A1 - Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten - Google Patents
Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaustellung
von Fliesen, insbesondere in Verbindung mit Sanitärobjek
ten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Ge
stell dafür.
Durch die DE-OS 31 40 123 ist eine Vorrichtung bekannt,
mit der Sanitärobjekte, z.B. Waschbecken, Ablagen, in
Verbindung mit einer befliesten Wand mit zu den Objekten
passenden Fliesen gezeigt werden können, wie es z.B. auf
Messen oder sonstigen Ausstellungen der Fall ist. Hierzu
wird an einem Ständer eine einzige große, unbeflieste
Trägerplatte eingehängt, die erst an Ort und Stelle, d.h.
am Ausstellungsstand, auf ihrer gesamten Fläche mit Fliesen
versehen wird. Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand
für das Fliesen und Verfugen, bereiten die Arbeitsgänge
des Fliesens und des Verfugens einschließlich des Heran
transportierens der Fliesen, des Fugenmaterials und der
sonstigen Arbeitsmittel wie Werkzeuge usw. viel Umstände
und Schmutz. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der
Transport der großen Trägerplatte aufgrund ihres Gewich
tes und ihrer Abmessungen, insbesondere wenn eine beflie
ste Platte gegen eine neue, noch unbeflieste Platte aus
getauscht werden soll, anstrengend und umständlich ist.
Im wesentlichen die erstgenannten Nachteile gelten für ei
nen Bodenfliesen-Plattenaufbau, der vor dem Ständer liegt
bzw. plaziert wird und an diesen angrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß der
einleitend erwähnten Art so zu verbessern, daß die Flies-
und ggf. auch die Verfugungsarbeiten am Ort der Schaustel
lung entfallen und daß der Schaustellungsstand in erheb
lich verkürzter Zeit als bisher hergerichtet bzw. umge
staltet werden kann.
Die Lösung geht von der einleitend angeführten Vorrich
tung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Träger
platte aus einem Satz mehrerer Plattenelemente besteht,
deren Seitenlängen im wesentlichen dem ganzzahligen Viel
fachen der maßgeblichen Seitenlänge einer Fliese und der
Breite einer evtl. Fuge entsprechen.
In vorteilhafter Weitergestaltung besteht ein Merkmal
darin, daß die Plattenelemente mit den Fliesen und der
evtl. Fugen ggf. einschließlich des Ausfüllens der Fugen
mit Fugenmaterial vorgefertigt sind. Weitere Merkmale
bestehen darin, daß Plattenelemente mit verfugten Fliesen
an ihrem Umfang mit eine Verfugung darstellenden Streifen
eingefaßt sind, deren Dicke gleich der halben Fugendicke
ist und die farblich mit dem Fugenmaterial übereinstimmen,
wobei der Streifen vorzugsweise aus einem Kunststoffprofil
aus PVC besteht.
Ein zum Halten der Plattenelemente bevorzugtes Gestell,
das einen aufrechten Kernaufbau mit Aufhängeteilen für
die Plattenelemente aufweist, kennzeichnet sich dadurch,
daß die Aufhängeteile aus Blechprofilen bestehen und
Aussparungen für die Halter der Plattenelemente aufwei
sen und daß die Blechprofile im Abstand der Breite oder
Länge der Plattenelemente an dem Kernaufbau befestigt
sind, daß die zur endseitigen Aufhängung der befliesten
Plattenelemente dienenden Blechprofile im Querschnitt
kanalförmig ausgebildet sind und den Seitenrand des
Kernaufbaus umfassen und daß die zur inneren Aufhängung
der befliesten Plattenelemente bestimmten Blechprofile
im Querschnitt hutförmig ausgebildet sind.
Mit den erfindungsgemäß gestalteten, befliesten Platten
elementen entfallen die Flies- und ggf. auch die Verfu
gungsarbeiten auf dem Schaustellungsstand, sei es auf
einer Messe oder auf einer Fliesenmusterschau in einem
Fachgeschäft, einschließlich der üblichen Vor- und Nach
arbeiten, denn die Plattenelemente werden vorzugsweise
im Werk vorgefertigt, so daß sie nur noch an dem Gestell
angehängt zu werden brauchen. Abgesehen davon, daß dadurch
die Zeitdauer für das kostenaufwendige Herrichten oder
das Umgestalten eines Schaustandes bzw. Auswechseln von
Fliesen erheblich verkürzt ist, sind auch der erwähnte
Schmutzanfall und die damit verbundenen Umstände vermieden.
Ein weiterer Vorteil besteht im Fall der Anwendung von
ausgefüllten Fliesen darin, daß, obwohl an dem die Plat
tenelemente tragenden Gestell oder dergleichen eine Mehr
zahl von vorbereiteten Plattenelementen angehängt wird,
an den Rändern, an denen die Plattenelemente aneinander
stoßen, infolge des PVC-Umfangsstreifens der Plattenele
mente ausgefüllte Fugen entstehen, die sich in ihrem
Aussehen nicht von den inneren, auf übliche Weise mit
Fugenmaterial ausgefüllten Fugen jedes Plattenelementes
unterscheiden. Ferner ist klar, daß die mehreren, im
Verhältnis zu der vorbekannten, einzigen und großen
Wechselplatte eines Gestells wesentlich kleineren Platten
elemente einfacher zu transportieren, zu lagern und zu
handhaben sind.
Die erfindungsgemäßen, befliesten Plattenelemente, die
kleine Wechselplatten darstellen, ermöglichen ferner ein
einfacher aufgebautes und billiger herstellbares Gestell
zur Darbietung der Befliesung, da das Gestell nicht
mehr den hohen Verformungskräften ausgesetzt ist, die bei
den Arbeitsgängen des Fliesens und des Verfugens bei Ver
wendung einer einzigen, großen Wechselplatte auftreten,
da diese Arbeitsgänge nicht mehr an der am Gestell befe
stigten Trägerplatte ausgeführt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anlie
genden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine beflieste Wechselplatte,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht auf die Platte nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Halteelement in Perspektivansicht,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein mit einer Vielzahl
von Wechselplatten ausgerüstetes Gestell,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 1 bezeichnete
Wechselplatte besteht aus einem Block 2 einzelner Fliesen
3, einem Plattenelement 4, auf dem die Fliesen unter Be
lassung von Fugen 5 aufgeklebt sind und dessen Breite und
Länge vorzugsweise der Breite und Länge des Fliesenblockes
2 plus einer Fugenbreite entspricht, aus dem Fugenfüllma
terial 6, mit dem die Fugen ausgefüllt sein können, sowie
aus einem Umfangsfugenmaterial 7, das den gesamten Umfang
des Fliesenblockes 2 umgibt. Die Seitenlänge jedes Platten
elementes entspricht somit im wesentlichen dem ganzzahligen
Vielfachen der maßgeblichen Seitenlänge einer Fliese und
der Breite einer evtl. Fuge. Die Dicke des Umfangsmate
rials 7 ist gleich der halben Breite der Fugen 5, so daß
aneinanderstoßende Wechselplatten 1 an ihren Stoßstellen
eine ausgefüllte Fuge bilden, deren Breite gleich der
Breite der übrigen Fugen 5 jedes Fliesenblockes ist. Die
Höhe des Umfangsfugenmaterials 7 entspricht wenigstens der
Dicke der Fliesen 3, kann aber auch, wie in Fig. 2 ge
zeigt, der Summe der Dicken der Fliese 3 und des Platten
elementes 4 entsprechen. Das Material 7 weist das gleiche
Farbaussehen auf wie das Fugenfüllmaterial 6, um ein ein
heitliches Gesamtaussehen des Fugenbildes zu ergeben, wenn
mehrere Wechselplatten 1 an einem gemeinsamen Gestell oder
dergleichen angebracht worden sind.
Der Werkstoff für das Umfangsfugenmaterial 7 ist vorzugs
weise ein Kunststoff. Hier hat sich die Verwendung eines
Profilstreifens aus Polyvinylchlorid (PVC) als vorteilhaft
erwiesen. Dieses Material ist stoßfest, um Beschädigungen
der Wechselplatten bei ihrer Handhabung zu vermeiden, und
auch elastisch genug, um eine geschlossen aussehende Fuge
in dem Stoßbereich mehrerer Wechselplatten zu bilden. Der
Profilstreifen 7 ist vorzugsweise durch Kleben an dem
Plattenelement 4 befestigt und hat z.B. die Form eines Flach
streifens.
Für die Befestigung der Wechselplatten 1 an einem Gestell
sind Befestigungsmittel vorgesehen, die z.B. aus um den
Umfang des Plattenelementes 4 verteilt angeordneten, in
Richtung der Plattenebene in das Element hineinragenden,
schlitzartigen Ausnehmungen und aus Haltern 9 (Fig. 4)
bestehen. Die Ausnehmungen 8 durchdringen ebenfalls auch
den Profilstreifen 7, wenn dieser sich über die gesamte
Dicke der Wechselplatte 1 erstreckt.
Die Halter 9 bestehen z.B. aus einem dreischenkeligen Me
tallteil mit zwei zueinander fluchtenden Schenkeln 9 a
und 9 b sowie mit einem dazu senkrechten Mittelschenkel 9 c.
Während die Schenkel 9 a, 9 b in die Ausnehmungen 8 jeweils
zweier benachbarter Plattenelemente 4 eingreifen und
zwecks Erleichterung hierzu an einem Ende etwas abgeschrägt
ausgebildet sind, weist der Mittelschenkel 9 c einen zu den
anderen Schenkeln 9 a, b parallelen Schlitz 10 auf, mit dem
der Halter 9 an dem erwähnten Gestell angreift (Fig. 6).
In alternativer Ausbildung der Wechselplatte 1 kann
auch so vorgegangen werden, daß in dem Fall der Anwendung
von Fugen 5 zwischen den Fliesen 3 der Plattenelemente 4
das Fugenfüllmaterial 6 und auch der Profilstreifen 7 aus
Kunststoff entfällt, wenn der dann entstehende schwächere
Eindruck des Gesamtfugenbildes der montierten Wechselplat
ten ausreichend erscheint. In weiterer Abänderung ist es
möglich, daß überhaupt keine Fugen 5 vorgesehen werden,
so daß die Fliesen dann aneinanderstoßen. Auch hierdurch
wird ein gewisses Fugenbild angedeutet, da die Fliesen
oberkanten im allgemeinen abgerundet sind und dadurch
den Eindruck eines Fugenbildes erwecken. Gemäß diesen
Abänderungsmöglichkeiten ist dann die Seitenlänge der
Plattenelemente 4 entsprechend abgestimmt.
Der vorstehend beschriebene Wechselplatten-Satz wird an
einem Gestell befestigt, um die Fliesen 3 auf einer Aus
stellung oder in einem Geschäft zu präsentieren. Ein be
vorzugtes Gebiet besteht aber auch darin, ein mit dem
beschriebenen Wechselplatten-Satz dekoriertes Gestell 11
zur Schaustellung von Sanitärobjekten, wie z.B. ein
Waschbecken 12 und andere Badeinrichtungen, zu verwenden,
was in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Das Gestell 11 stützt sich auf dem Boden 13 ab und wird an
seinem Oberende im allgemeinen durch eine Deckenkonstruk
tion 14 gehalten. Die Vorderseite und ggf. auch die Rück
seite (Fig. 6) des Gestells sind je mit einem Satz aus
Wechselplatten 1 bestückt, derart, daß von den Fliesen 3
der Wechselplatten ein einheitliches Gesamtfugenbild aus
geht, d.h. daß das Fugenaussehen an den aneinanderstoßen
den Rändern der Wechselplatten mit dem übrigen Fugenaus
sehen jeder Wechselplatte übereinstimmt, wie es Fig. 5
zeigt.
Im einzelnen besteht das Gestell 1 aus einem relativ
dicken Brett oder aus einem Fachwerk oder dergleichen als
Kernaufbau 15, dessen Breite und Länge im wesentlichen
dem ganzzahligen Vielfachen der Breite und Länge einer
Wechselplatte 1 entspricht. An dem Brett sind Aufhänge
teile 16, 17 aus Blechprofilen zur Aufnahme der Wechsel
platten 1 befestigt. Die Blechprofile verlaufen z.B. ohne
Unterbrechung von oben nach unten, wie in Fig. 6 gezeigt,
oder auch horizontal über das Brett 15, und zwar im Ab
stand der Breite bzw. der Länge der Wechselplatten. Al
ternativ können die Aufhängeteile 16, 17 auch aus kleinen
Blechprofilabschnitten bestehen, die entsprechend verteilt
an dem Brett befestigt sind.
Die Aufhängeteile 16, 17 weisen mit Abstand voneinander
Aussparungen 18 auf, in die die Halter 9 mit ihrem Schen
kel 9 c eingreifen, wobei der Schlitz 10 dieses Schenkels
über den Rand der jeweiligen Aussparung 18 greift, wie
ohne weiteres klar ist.
Eine bevorzugte Profilform für die Aufhängeteile besteht
darin, daß für die endseitige Aufhängung der Wechselplatten
1 im Querschnitt kanalförmige Blechprofile 18, die wie
gezeigt auch den Seitenrand des Brettes 15 umfassen, und
für die innere Aufhängung der Wechselplatten im Querschnitt
hutförmige oder dgl. Blechprofile 17 verwendet sind. Der
umfangsseitige Abschluß des Gestells 11 kann durch eine
Abschlußverkleidung 19 erfolgen, die bei 20 mit dem end
seitigen Blechprofil 18 verbunden ist, z.B. durch Ver
schraubung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Schaustellung von Fliesen, insbesondere
in Verbindung mit der Schaustellung von Sanitärobjekten,
bestehend aus mindestens einer die Fliesen haltenden
Trägerplatte, die ggf. an einem Gestell auswechselbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
platte aus einem Satz mehrerer Plattenelemente (4) be
steht, deren Seitenlängen im wesentlichen dem ganzzah
ligen Vielfachen der maßgeblichen Seitenlänge einer
Fliese (3) und der Breite einer evtl. Fuge (5) entspre
chen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (4) mit den Fliesen (3) und
den evtl. Fugen (5), ggf. einschließlich des Ausfül
lens der Fugen (5) mit Fugenmaterial (6), vorgefer
tigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (4) mit verfugten Fliesen (3)
an ihrem Umfang mit eine Verfugung darstellenden Strei
fen (7) eingefaßt sind, deren Dicke gleich der halben
Fugenbreite ist und die farblich mit dem Fugenmaterial
(6) übereinstimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Streifen (7) aus einem Kunststoffpro
fil aus vorzugsweise Polyvinylchlorid besteht bzw.
bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Plattenelement (4) zu seiner Be
festigung an dem Gestell (11) an seinem Umfangsrand
mehrere Ausnehmungen (8) aufweist und daß in die
Ausnehmungen (8) eingreifende Halter (9) vorgesehen
sind, die ihrerseits in Aussparungen (18) des Gestells
(11) einsteckbar sind.
6. Gestell mit einem aufrechten Kernaufbau mit Aufhänge
teilen für mit Fliesen versehene Plattenelemente nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufhängeteile aus Blechprofilen (16,
17) bestehen und Aussparungen (18) für die Halter (9)
der Plattenelemente (4) aufweisen und daß die Blech
profile im Abstand der Breite oder Länge der Platten
elemente (4) an dem Kernaufbau (15) befestigt sind.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Blechprofile (16, 17) über die Länge oder
Breite des Kernaufbaus (15) erstrecken, daß die zur
endseitigen Aufhängung der befliesten Plattenelemente
(4) dienenden Blechprofile (17) im Querschnitt kanal
förmig ausgebildet sind und den Seitenrand des Kern
aufbaus (15) umfassen und daß die zur inneren Aufhän
gung der befliesten Plattenelemente (4) bestimmten
Blechprofile (16) im Querschnitt hutförmig oder dgl.
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537641 DE3537641A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537641 DE3537641A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537641A1 true DE3537641A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6284225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537641 Withdrawn DE3537641A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Vorrichtung zur schaustellung von fliesen, insbesondere in verbindung mit sanitaerobjekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537641A1 (de) |
-
1985
- 1985-10-23 DE DE19853537641 patent/DE3537641A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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