DE2140232A1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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- DE2140232A1 DE2140232A1 DE19712140232 DE2140232A DE2140232A1 DE 2140232 A1 DE2140232 A1 DE 2140232A1 DE 19712140232 DE19712140232 DE 19712140232 DE 2140232 A DE2140232 A DE 2140232A DE 2140232 A1 DE2140232 A1 DE 2140232A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/10—Supports or holders for show-cards
- G09F1/12—Frames therefor
-
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- A47G2001/0694—Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface
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Description
Jlido Busse 791 1 Oberelchingen
Napoleonstr. 6-8
Bilderrahmen
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Bilderrahmen, bei Tfclchem das Bild nur an zwei gegenüberliegenden
gehaltert ist.
309809/0030
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Solche Bilderrahmen sind bekannt; sie bestehen aus einer ebenen Grundplatte und daran befestigten Einsparmkanten,
die lediglich aus je einem Profilrahmeii
bestehen. Die bside.n Rahmen haben dabei einen Abstand voneinander1, welcher exakt der' diesbezüglichen Dimension
des Bildes entspricht; zum 'Einlegen des Bildes wird es in das eine Rahmenteil eingeschoben, das gegenüberliegende
Rahmeiiteil wird so weit Erixcückgebogen,
bis das Bild über den Rand des Rahmens einlogbar ist*
Diese Bilderrahmen haben mehrere Nachteile:
Zunächst ist das Einlegen des Bildes und insbesondere auch des Abdeckglases, wenn ein solches verwendet worden
soll, nicht einfach; Beschädigungen des Bildes oder des Glases sind nicht immer zu vermeiden, und zviar insbesondere
dann nicht, wenn das Bild etwas zu groß ist.
Damit das Bild gut einlegbar ist, muß die Rückwand, also das Mittelteil des Rahmens verhältnismäßig labil
sein, äo daß auch der Rahmen nicht starr ist; und
^ schließlich ist der Rahmen nur an einer Wand befestigbar,
was übrigens -wird keine zusätzliche Befestigungseinrichtung
vorgesehen- ebenfalls nicht einfach ist. ^
Die Erfindung vermeidet nicht nur alle diese Nachteile, sondern sie bringt weitex^e Vorteile mit sich, die bei
Bilderrahmen völlig unbek?nnt sind.
3,
31:9803/0030
D:i.e Erfindung erreicht dies dadux-cli, daß das Bild
zwischen zvßi kanten einr.pnimbar ist, deren lichter
Abstand kleiner ist als die dieErljoziigXichu Dimsnnion
des Bildes und el aß die tregeJTinge des Bilde« hinter
der geraden Yörbindungslinie zwischen den beiden
Einspannkanten liegt», .· ·
Unter· Einspamiknnten sind im Sinne der Erfindung zwei
Kanten zu verstellen, die von der 'Rückwand des R a hm ens
abstehen urld so ausgebildet sind, daß sie das eingelegte
Bild um ein Geringes übergreifen.
Ein so ausgebildeter Bilderrahmen hat·'zunUohs t den
sehr· großen Vorteil, daß das Bild -und gegebenenfalls
auch eine Unterlage- mit beiden Kanten eingelegt werden
kann, so daß es konvex gewölbt ist; dies kann ohne jede Gefahr erfolgen. Um das Bild in seine endgültige
Lage bringen zu können, braucht man nur noch
in der Mitte einen leichten Druck auszuüben, so daß d,,s Bild in seine konkave Lage überspringt,, Das Bild
braucht also nur von der konvexen über die ebene in eine leicht konkave Lage gebracht, zu wei-don0
Das Einlegen des Bildes erfolgt also völlig ohne Zwang, die Bildkanten können also garnicht beschädigt
werden. Das Bild bietet sich also in mehr odor weniger stark konkaver Ansicht dar; dadurch entsteht
der Eindruck des Vergrößei-ns, so daß das Bild stärker
wirktο
Die Gegen— oder Unterlage für das Bild ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung konkav ausgebildet.
BAD OBiGlNAL
309809/0030
2H0232
Als Abdeckglas kami-ein Abdeckglas diej}OiJs dn«; entsprechend
der Ge{;ei)laf;ö TWv das ILiId konkav f^fornit
ist; du diesem PnIl wird das Glas von der Seite her
eingescJioben»
Vox-zuziehen ist es abn.r als Abdeckglas eine Folie
aus einem Chemiewerks toff au nehmen, die ±i\ gewissen
Grenzen flexibel ist« Eine solche durchsichtiges Abdeckung
wird wie dos Bild konvex' zwischen die lCin·-
spaimkanten eingelegt und dann in die konkove Lcigs
w eingedrückt.
Man kann eine solche JBildkalterung als'-.±r>
sich star-' ren Ralunen ausbilden, der ganz-stückig liergesteilt
sein kann und als Gegenlago für das Bild nur ein Gerüst
aus Streifen o,dgl c aufweist.
Vorteilliafter ist es aber nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung, wenn die Gegenlage für das Bild und Abdeckglas als konkave und im wesentlichen volle
Fläche ausgebildet ist«,
Der Bilderrahmen..nach der· Erfindung eignet sich zum
Aufhängen an einer Wand genau so gut wie als auf einem
Tisch o.dgl. aufstellbarer Ständer.
Obzwar es möglich sit, den Bilderrahmen nach der Erfindung einstückig herzustellen und so zu versenden,
ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn er mehrteilig ausgebildet ist und die
einzelnen Teile zusammensteckbar sind.
BAD ORIGINAL 309809/0030 - ς -
2U0232
Dies laßt sich erreichen, wenn ein Mittelteil und
zwei, je e:irie Einf;pannkan(c aufweisende End- bzw.
Rahmenteile zusaBunens te ckhar sind, und zwar mittels
Reisten oder Nut und Feder« Das Mittelteil selbst kann
dabei auη einzelnen Stegen bestehen, die im Abstand
voneinander angeordnet sein können, so daß wenige Stege den Mittelteil des Bildorrahnions als Bildgegenlage
bilden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichfcsdars fcollung über den neuen
Bildex*r ahmen»
Fig; 2 den Bilderrahmen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Rückansicht;;
Fig. h eine weitere Rückansicht;
Fig. 5 die Erfindung bei einem Bilderständer,
Der Bi l.dei's bänder nach der Iu r findung besteht beim gezeigten
Aufjfülirutigsbeispiel aus den Grundteilen 1, 2 und.
3. DLo TeLLe 1 und 'J sind. al.a Dncl- oder Rahmenteile bezeichne,
b; sie uo i sen je eines umgebürde L te Elnspannkante
10 bzv/, 20 auf, dLe das einzulegende IiLLd 5 und die gegt-bericuifal
1 s ü LmuiLegende Abdeckscheibe 6 übergreifen;
sie können ?;otir kurz sein, ι·ό L). ?;;Lo -wi.o weiter unten
bo.-· oh i"· i (ibfin v/Lrcl— unter fipmniiiii^,' im Bi LchirraJimeii liogen.
BAD R/GJNAL
309809/0030
O —
D±e beiden ltahnienteile können gleicn ausgebildet- serin;
es ist aber auch möglich, daß die Hülle dieser beiden.
Teile tiiiterschiedlich ist» Erstores hat den Vox-teil,
daß mir ein Werkzeug gebraucht wird, letzteres den
Vorteil, dai3 mi t zwei verschie;den hohon Ralirnent eilen
1 und 2 mehrere B;i Iderraliniengrößen zusamniens teckbar
sind.
Die Rahraenteile 1 und 2 weisen an ihrem inneren Rand
je eine scliualbenscluianzartige Nute 11 bzw. 21 aiif,
W in die die gleich ausgebildete Feder 3^1 bzw, 3O2 der
Mittelteile 30, 31 etc. passen.
Die Mittelstege 30, 31, 32 weisen Löcher 300, 310,
auf, durch welche -wenn erforderlich- eine Befestigungsschraube
7 hindurchgeführt werden kann.
Die einzelnen Teile düs Blldsrrahmens sind nun nach
der Erfindung so ausgebildet, daß die Rückwand des Bilderralunens eine konkav verlaufende Linie verkörpert.
Dabei ist —in der Geraden gemessen- der Abstand der beiden Einspannkanten 10, 20 voneinander etwas
kleiner als die entsprechende Dimension des einzuspannenden
Bildes.
Der Bilderrahmen kann so verpackt werden, daß die Teile 1 und 2 und al La drei Stege 3 zusammen in eine
Packung gelegt und vorschickt worden. Nach dem Auspacken
werden die Stege 30 - [)%■ wLe in der Figur 2
dargestellt, zucrnt; auf den einen Rahmenteil 1 und
danach der Rahmen Le LL 2 auf die Stege aufgezogen; der
309009/0000
Rahmen ist fertig imd in sich völlig starr, was erforderlich
ist, wenn das Bild in ilm eingespannt Vierden
Dann wird zuerst die Unterlage- ^l, die hierbei aus cinear
3.eichten Pappe bor.teilen kamr, 'in dio untere Einspannkante
20 eingelegt, konvex gewölbt und dann, mit
ihrer oberer» Kante in die ICinspaimkante 1O eingesetzt*
Danach wird auf die J--1Xtte der Pappe η ein leichter
Druck ausgeübt, so daß sie in die konkave Lage einschnappt»
Danach wird, in gleicher Weise mit dem* Bild verfahren,
so daß dieses ohne jede Beschädigung in den Bilderrahmen
eingespannt werden kann. Vxrd ein flexibles Abdeckglas
verwendet, wird auch hierbei in gleicher Weise vorgegangen. In Fig. T ist dies durch die strichpunktierten
Linien dargestellt; der Pfeil 8 deutet dies an.
Bild und Abdeckglas sitzen in mehr oder weniger starker
konkaver Lage im Rahmen.
Die Befestigung des Bilderrahmen^ an einer Wand ist in Fig. 1 angedeutet I in Fig. h sind Abs tands tiiclce 301
dargestellt, mit denen ein fester Sitz des Rahmens an einer Wand erzielt werden kann, auch wenn die der Wand
zugekehrte Rückwand des Bilderrahmen^ lconvex ist und
nicht gegen sie zur Anlage kommt.
BAD ORIGINAL
309809/0030
In Fig. 6 ist gezeigt, daß diese Abstandstücke oder Rohrstutzen auch zur Aufnahme eines Ständers 9 benutzt
werden können.
Zur Verwirklichung der Erfindung reicht eine geringe konkave Wölbung der Bildgegenlage aus; die Gegenlage
kann aus einer oder mehreren Leisten oder dergleichen bestehen, je nach dem.wie steif die Bildunterlage ist«'
Der Bilderrahmen kann aus einem einfachen Gerüst oder Skelett bestehen, das nur in sich starr zu sein braucht
und dessen mittlere waagrechte Gegenlage gegenüber der geraden Verbindungslinie zwischen den Einspannkanten
nur um ein Geringes zurückversetzt ist»
Vorzuziehen sind aber Ausführungen ähnlich der Art, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist; denn bei
einem solchen Bilderrahmen läßt sich neben einer guten und raumsparenden Versandverpackung eine gute
Starrheit des Rahmens erzielen, die eine Notwendigkeit für den Erfolg der Erfindung darstellt.
Schon eingangs ist darauf hingewiesen worden, daß sowohl auf eine Unterlage h wie eine Abdeckscheibe 5
verzichtet werden kann, weil—das Bild^unter Spannung
in den Rahmen eingelegt wird.
Als weitere Lösung können einfache Leisten 60 aus durchsichtigem Material eingelegt werden, wenn das
Bildmaterial sehr dünn und wenig eigensteif ist. Das Material, aus welchem diese Leisten 60 bestehen, soll
309809/0030
— 9 —
2H0232
so sein, daß sie eine gewisse Flexibilität aufweisen; denn sie werden ebenfalls konvex eingelegt und dann
in die konkave Lage gebracht.
Sie verbilligen den Rahmen insbesondere dann, wenn sie ein bestimmtes Maß überschreiten.
309809/0030
Claims (1)
- 2H0232Patentansprüche,j Bilderrahmen, hei welchem das Bild nur an zwei einandergegenüberliegendeii Kanten gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß'das Bild -und gegebenenfalls eine entsprechende Unterlage— zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kanten einspann— bar ist, deren lichter Abstand kleiner ist als die diesbezügliche Dimension des Bildes und daß die^ Gegenlage des Bildes in dessen Mitte hinter dergeraden Verbindungslinie zwischen den beiden Einspannkanten liegt.2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^egenlage des Bildes konkav ausgebildet ist«3· Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge_kennzeichnet, daß als Abdeckglas ein konkav gewölbtes oder wölbbares Glas dient,4. Bilderrahmen"nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Einspannkanten voneinander nur urn ein Geringes kleiner ist als die hierzu korrespondierende Dimension des Bildes.5. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der ^egenlage sehr groß, die Wölbung also flach ist»309809/0030Bilderrahmen nach einemder.Ansprüche.1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Teilen zu einem starren Gebilde zusammensetzbar ist*7· Bilderrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mittleren Teil und zwei» je eine Einspannkante aufweisenden, Endteilen besteht, die mittels Rasten o.dgl. zusammensteckbar sind,8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile über Nut und Feder ineinanderschiebbar sind»'9· Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 6 — 8t dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil aus einzelnen Stegen besteht, die im Abstand Toaeiaaader angeordnet sind,10, Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 -9t dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung Leistenaus durchsichtigem und in geringen G-renzesi eXa<-stischem Material dienen.309809/003Leerseite
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GB (1) | GB1348611A (de) |
Cited By (2)
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FR2738374A1 (fr) * | 1995-08-30 | 1997-03-07 | Villard Gerard | Profile pour dispositif d'affichage et dispositif d'affichage realise avec ledit profile |
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US10865999B2 (en) | 2019-03-01 | 2020-12-15 | Midea Group Co., Ltd. | Targeted oven self-clean preheat temperature control |
CN114794894A (zh) * | 2022-04-29 | 2022-07-29 | 海信(山东)厨卫有限公司 | 一种烤箱及其控制方法 |
-
1971
- 1971-08-11 DE DE19712140232 patent/DE2140232A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-11 GB GB656872A patent/GB1348611A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2738374A1 (fr) * | 1995-08-30 | 1997-03-07 | Villard Gerard | Profile pour dispositif d'affichage et dispositif d'affichage realise avec ledit profile |
EP0762369A1 (de) * | 1995-08-30 | 1997-03-12 | Gérard Villard | Profil für eine Anzeigevorrichtung und eine Anzeigevorrichtung, die aus solchen Profilen zusammengestellt ist |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1348611A (en) | 1974-03-20 |
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