DE1484076A1 - Schallschluckplatte - Google Patents
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Description
- Schallschluckplatte Die Erfindung betrifft eine Schallschluckplatte, vorzugsweise an einer Raumdecke anzubringenj mit einem Rahmen aus lösbar aneinander zu befestigenden Streben und einem in diesem Rahmen gehaltenen Schallschluckeleme nt und einer neben oder Über diesem angeordneten Schallschluckschicht. Bei einer solchen Schallschluckplatte liegt das so bezeichnete Schallschluckelement an der Seite der Platte, die der Schallquelle zugekehrt ist.
- Derartige Schallschluckplatten, insbesondere Deckenplatten, sind bereits vorgeschlagen. Bei diesen Schallschluckplatten haben die Rahmenstreben an einem bzw. dem oberen Rand einen nach innen zurÜckgebogenen Steg zur Aufnahme von Befestigungs- oder Hängeeinrichtungen. Der andere Randstreifen der Rahmenstreben ist zur Bildung eines Stützsteges L-förmig abgebogen. Der StÜtzsteg nimmt das mit einem Spann ahmen ausgebildete Schallschluckelement auf. Er kann dabei gleichzeitig den Spannrahmen abdecken. Dieser Spannrahmen ist mit wenigstens einer schwingungsfähigen Bespannung versehen, wobei auch mehrere Bespannungen mit verschiedenen Charakteristiken und insbesondere Durchlässigkeitswerten angeordnet sein kÖnnen.
- Bei derartigen Schallschluckplatten liegt ein Wesentliches Problem in der ]Reinig-ung oder Auswechselbarkeit der dem Bublikii-m zugekehrten Seite mit dem Schallschluckelement. Es ist verständlich, daß dieses Schallschluckelement stärker zur Verschmutzung neigt, da die von den Schallwellen mitgeführten Partikel wie Staub und-dergleichen von der Bespannung aufgefangen werden. Hierbei ergibt sich die Erscheinung, daß die porige Bespannung zur Fleckenbildung neigt, wenn einzelne Poren zunächst teilweise durch mikroskopisch kleine Ablagerungen zugesetzt werden., weil die Verminderung des Durchgangsvermögens danach zu einer zunehmenden Schließung der Poren führt, so daß im verstärktem Maße Partikel an solchen Stellen aufgefangen werden.
- In einer bestimmten Ordnung an der Decke oder einer Wand befestigte Schallschluckplatten lassen sich nur unter Schwierigkeiten entfernen, abgesehen davon, daß dabei ein die Benutzungsfähigkeit des ]Raumes stark beeinträchtigendes Bild entsteht.
- Bei solchen Schallschluckplatten lagern sich an der der Schallquelle zugekehrten Schicht Staubpartikel ab, die einerseits die Durchlässigkeit beeinflussen und andererseits als Verschmutzung erkennbar -werden.
- Weiterhin ist es wesentlich, die Schallschluckplatte in einem an sich starren Rahmen anzuordnen, der aus blech oder Kunststoff, unter Umständen auch aus Holz, bestehen kann, um nicht nur die an sich nachgiebigen Schallschluckmateriali.en in eine feste Form zu kleiden, die sich geometrisch einordnen läßt und daher gefällig zur Raumgliederung beiträgt, sondern auch eine Basis fÜr die Befestigungseinrichtungen, gegebenenfalls Hängeeinrichtungen, zu schaffen. .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Reinigung insbesondere des zur Schallquelle orientierten Schallschluckelementes ohne Ab- bau der gesamten Platten oder Zerlegung der Plattenanordnung zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Schallschluckschicht auf oder an zwischen gegenüberliegenden Streben des Rahmens angeordneten langgestreckten Vorbindu.ügsteilen vorgesehen ist und daß das Schallschluckelement andererseits neben oder unter diesen Verbindungsteilen seitlich-oder nach unten aus dem Rahmen herausnehmbar"vorgesehen ist.
- Durch die Anordnung der Verbindungsteile wird ein Zwischenträger geschaffen,*der die Entfernung des Schallschluckelementes ohne Beeinträchtigung der Halterung für die eigent-
eh liehe Schallschluckdicht, die aus Mineralwolle bestehen - unter Zugrundelegung der Ausführung eines L-fÖrmig abgebogenen Stützsteges der Rahmenstreben an der Seite des Schallschluckelementes sieht eine-vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die einen Rahmenstreben, zwischen denen die Verbindungsteile angeordnet und hinter Laschen an den Streben gehalten sind, nach Entfernung der anderen Rahmenstreben mit einem bzw. ihrem unteren Rand nach außen verschwenkbar sind. Unter diesem Merkmal erstreckt sich die Erfindung in einer AusfÜhrungsform auf besondere Mittel zur eckigen Verbindung der Rahmenstreben sowie auf Vorkehrungen, zwiebhen *den Rabmenstreben und den Veic#bindungsteilen, die die Verschwenku4g zulassen.
- Vorteilhaft sind die langgestreckten Verbindungsteile mit rundem querschnitt als Stangen ausgeführt. Wenn im folgenden auf Stangen Bezug genommen wird, werden unter diesem Ausdruck einerseits als solche zu bezeichnende Elemente verstanden, in besonderen Abwandlungen*aber auch andere langgestreckte Terbindungsteile mit einem von einem runden, stangenartigen Querschnitt abweichenden (;uerschnitt.
- Gemäß.einer bevorzugten AusfÜhrungsform sind die Stangen mit Abbiegungen schwenkbar an den Rahmenstreben gelagert und. aus teleskopisch zusammengesetzten Stücken ausgeführt und längenveränderlich. Dadurch können die Rahmenstreben, an denen die Stangen gelagert sind, mit ihren Rändern auseinandergezogen werden, so daß sich das Schallschluckele-' ment herausnehmen läßt.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform, sind die Stangen oder Verbindungsteile mit abgewinkelten l;nden hinter Laschen gehalten, die zu den Rahmenstreben verschwenkbar bzw. abspreizbar angeordnet sind, um eine Auswärtsschwenkung der, Rahmenstreben zu ermöglichen. Dabei sind die Laschen gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform als Abschnitte mit Aufbiegungen oder Aussickungen an einem Hand hinter dem abgebogenen Steg verklemmbar, und sie stützen sich mit ihrem unteren Rand auf dem erwähnten StÜtzsteg ab. Hierdurch ist eine Zusammenfügung praktisch durch Einsteckungen möglich. Unter diedem Gesichtspunkt kann auch der nach innen zurückgebbgene Steg am oberen Rand mit Löchern ausgeführt sein, durch welche Zapfen oder Ansätze der Laschen hindurchführbar sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Laschen an ihrem oberen Rand punkt- oder strichfÖrmig mit den Rahmenstreben, beispielsweise durch Verschweißung, verbunden und abspreizbar gehalten.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind insbesondere die langgestreckten Verbindungsteile, die bei-.spielsweise auch als Stangen ausgebildet sein können, bÜgelausgeführt und mit zwei nach oben ragenden Schenkeln versehen, die durch Öffnungen in den zurÜckgebogenen Stegen der Rahmenstrebe durchführbar und über den Öffnungen ver-.formbar oder abbiegbar sind. Hierdurch werden jegliche lasehen vermieden.
- Die Erfindung sieht ferner vor, daß zur Verbindung*der Rahmenstreben EckstÜcke vorhanden sind, die der HÖhe der Rahmenstreben entsprechen, am oberen Rand mit 'iiÖlbungen oder Sikkungen zur Verklemmung unter einem nach innen abgebogenen Randsteg der Rahmenstreben versehen sind und sich mit ihrer unteren Kante an einem zurgleichen Seite L-förmig abgebogQnen StÜtzsteg abstützen. Auch hierdurch wird ein Verbindungselement geschaffen, das durch Einfügung anzuordnen ist und sich selbsttätig durch Verklemmung hält. Das ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
- Unter dem Gesichtspunkt der Anordnung von Stangen zuiL'Schen der Schallschluckschicht und dem Schallschluckelement sieht eine zweckmä ige Ausgestaltung zdischen diesen Teilen einen Abstand vor. Ein solcher Abstand ist für eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung xesentlich. Bei dieser Ausführungsform sind sich gegenüberliegende Rahmenstreben nicht verschwenkbar ausgeführt, sondern starr im Verband der ßchallschluckplatte angeordnet. Das kann durch die Einbeziehung von Belüftungskammern in die Schallschluckplatte bedingt sein, Bei einer solchen Ausführungsform sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Schallschluckelement im mittleren Bereich gegenüberliegender Seiten unterteilt ist und daß die durch'die Unterteilung getrennten seitenabschnitte mittels einer Verriegelungseinrichtung, beispieiaweise eines Verriegelungsstiftes, lösbar zueinander'befestigt sind, Dadurch kann das SchallschluckelemGnt innerhalb der es tragenden Rahmenstreben, vorzugsweise nach Entfernung der Rahmenstreben, an wenigstens einem Rand der Platte so v6rformt werden" daß es nach unten herausnehmbar ist. Zweck-.mäßig weisen dabei die unterteilten Seiten des Schiallschluckelementes im mittleren Bereich ein Gelenk auf, das das Schallschluckelement nach unten durchknickbar macht und das durch einsetibare Verriegelungsmittel 'in der gestreckten La-ge verriegelbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Schallechluckelement einen im wesentlichen der Abmessung der Platte entsprechenden ßpannrahmen auf, Über welchen an wenigstena der äußeren oder unteren Seite eine Bespannung gezogen ist, Wie bereits erwähnt, können mehrere Bespannungen verschiedener Charakteristik schwingungsfähig angeordnet sein.
- Die Erfindung wird in folgenden anhand von AusfÜhrungäbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenteilansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Deckenplatte im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Teil einer Deckenplatto., insbesondere im Bereich einer Ranclotrebe..an der eine Stange gehalten ist, in einem gegenüber Fig. 1 vergrÖßertem Maßstab, unter Erläuterung einer anderen AusfÜhrungsform als in Fig. 11 Fig. 3 : eine Schnittansicht längs der Linie III - III in Fig. 1 durch eine Randstrebe, an welcher eine Stange gehalten ist, Fig. 4 : eine Vorderansicht einer in Fig. 3 gezeichneten Lasche, Fig. 5 : eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 : eine mit Ausbrechungen gezeichnete Ansicht einer Haltestange, wobei gestrichelt eine besondere Ausgestaltung eingezeichnet ist, Fig. eine perspektiVische Ansic - ht einer Eckverbindung -mit einem Eckstück in auseinandergezogenem Zustand und nur unter teilweise Darstellung der Rahmenstreben, Fig. 8 : eine Draufsicht auf das EckstÜck, Fig. 9 : eine perspektivische Teilansicht zweier gegen-Überliegender Rahmenstreben einer Schallschluckplatte mit einer besonderen AusfÜhrungsform eines langgestreckten Verbindungsteiles zur Abstützung einer Schallechluckschicht, Fig.101 eine Stirnansicht' einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem verformbaren Schallschluckelement, wobei die dem Betrachter zugekehrte Rahmenstrebe entfernt ist. Die Fig, 1 zeigt eine Schnittansicht einer Schallschluckplatte im Bereich einer Ecke. In dieser Ansicht ist eine hintere Rahmenstrebe 1 in Teildarstellung und eine seitliche, eckig mit ihr verbundene Rahmenstrebe 2 im Schnitt gezeigt. Diese Rahmenstreben haben am oberen Rand nach innen gebogene Stege 3 bzw. 4, in welche Haken von Aufhängeeinrichtungen (eine bei 5 angedeutet) einhängbar sind.* Am unteren'Rand sind die Streben zur Bildung eines StÜtzstages 6 L-fÖrmig abgebogen,# Die durch Zusammensteckung erzielbare Befestigung der Rahmenstreben wird in einer'besonders vorteilhaften AusfUhrungsform später erläutert. Es wird ferner festgestellt, daß sich die Zeichnung beispielsweise auf eine Deckenplatte bezieht, die in der in Fig. 1 gezeigten Vieise horizontal hängt, so daß der Stützsteg unten angeordnet ist. Dieser dient zur Aufnahme und Abstützung eines im ganzen mit 7 bezeichneten Schallschluckelementes.Das besteht aus einem SparLnrahmen 8 entsprechend der Plattenabmessung. Dieser Rahmen ist unten bei 9 und oben bei 10 mit einer Bespannung versehen, die zwischen den Teilen des Spann ahmens 8 schwingungsfähig ist. bie kann aus dichten und/oder offenen Stoffen bestehen, wobei insbesondere die untere Bespannung 9 zugleich unter dem Gesichtspunkt eines gefälligen Aussehens gewählt ist. Die Teile des Spann ahmens 8 liegen auf den Stützstegen 6, die vorteilhaft solche Breite haben, daß der Rahmen am Rand der Bespannung 9 abgedeckt ist, Über dem Schallschluckelement 7 sind zwischen Rahmenstreben, die parallel zur Zeichnungsebene verlaufen und von denen eine mit 1 bezeichnet ist, Stangen llt 12 angeordnet, die
an ihren -;.l#illücii l'an ell l-ij.Deii. Die Ga, v##--2 l#LL3-#LI 0-La l' ill j#J, _IL ich#DIi ##-Urulle 1 zu den jr,j'-.hnteii ;-,lid sind L#-Li #illütels in lich bescliriabciie,-r- in 2ise halten. L uc -sc', i cht 17 aLij dLj,' LL.LI-Gen und/oder oöen [-)e is ic#ls.jaise dLii-c#',i !Pil-,# o(..er se iii #u-im und is e l#L uuch au b f Li lj#O In #tIld sina die In Yig. j ist (11z, n- '- iiiji##ils-br e b e 1 bIric lie lIG i de #ii o L) er a n ZU2LiCl##-,eboL,eneil btee 3 #md deii unteren jtdtzsteg 18 da-rue- sulelit. Die -Eruscliü 10' ist ein #J1einent, das Lt"i 1(# 20 besitzt. iSG so üa-## Jie -bo --eiien L,'j:ido 21 des zur Ich 3t -es -#;eüo,enen # eL, L-1 Lasche Ij izt so duj# uici. ü#2i der S,i#1.LuiLi£ij dc#-c antcre L"»,-.Li(I #;or j#,sche l deia iD-GIL-##I, !-e,# aui 18 abstUtzt. lal iiittlcreii eweie' 9 d.h. in dcr dia Lasche eine tiach innen v-ors-"rin-,ende aui'Oie.",ul 23, hin- li Li -,1 ter "jelche das aü,-1-e.L'CrÖpfte L#-Lide 14 -oschüben werden kunn. . 22 auf dem N'--itdtzste#, 18 zuzulUssell. -un, , Jie cn-Lsprechend .eriii die Hahmenutrebe ui.,i ihre :iuf hänr deja ##eil #2 j--.i iii-Li. '11 ()llu-ei: den (Dreift, -lit dem unteren en jii!dj L,.#uui sicl #.ald. iruch uu-#I-en #,ebo, 11 aer unuere Illei# der L.;kjci-,e i6 v(,)ii der #-)ei-U'-en#jund des #it,-itzstaj:#es -it)iiz#ben, du, der -ostund der Lasche l#S von der nicht (Iar, duerlie -enden Wische, die die und(#,']2e der ötuneDe LD 12 hält, durch die Läu_e der #itafige ui.L\fexü-id(-221ich L)estimmt ist, jelui die StjülGe aus starrem ist. Fij_I. 2 zei"-t ##ine jäi(, der hahmenstrebe 1, au der der ateg und der bt-L-Ltzsteg 18 a.LiL;eordneG sind. ist der liuluaeii des Ochallschl ,xemäß Fig 1 uckelementes mit 8' und die Schallschluckschicht mit 17' bezeichnet. In die- ser Zeichnung sind beisliiels.ji'eise Filzbelegun",en 24, 25 an letzterer erXennbar. il'erner ist in FiC,-D%. 2 die in Fig. 1 mit 5 bezeic#=ete Häuf#,eeinrichtunG teilweise dargestellt, ,Bei der Ausfährungsf orin nach Fig. 2 ist die Lasche 26 mit ihrem öberen Rand bei 2? durch 1,u-lu::t- oder otrichschaeilJung mit der Uahmenstrebe 1 starr verbunden. Eine j#ewisse Abbie- GunG 28 fördert dabei das Federungsvermöben im Sinne einer .Au#3einanderspreizung Z.Vischen der Lasche 26 und der Uahmen- strebe 1, wenn diese in die gestrichelt einGezeichnete Stel- lung 11 verschwenkt wird, um das Schallschluckelement mit dem Rahmen 81 freizugeben. - Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführung die unteren Ränder der Seitenrahmenstreben auseinandergezogen werden kZi+-nen, so daß das Schallschluckelement bzw. sein Rahmen zwischen den auswärtsbewegten Stützstegen 18 herausgenommen werden können. Dabei ruht die SchallschlucksChicht 171 sicher auf den Stangen 31 bzw. 11, 12 in Fig.1.
- Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher eine der hahmenstrebe 1 entsprechende hahmenstrebe mit j2, ihr' abgebogener Steg mit 33 und der untere Stützsteg mit 34 bezeichnet ist. Jer abgebogene Steg 33.hat in seinem oberen Umicehrpunkt eine oder mehrere Öffnungen 35. Die hier verwendete Lasche 36 mit einer-zur Mitte der Platte gewölbten Aufbiegung 37 zur Aufnahme eines ab-gekröpften Endes einer Stange stützt sich mit ihrem unteren Rand bei 38 auf dem Stützsteg 34 ab, während der obere Rand ansatzförmige Vorsprünge 39.hat, die in Bemessung und Verteilung den Öffnungen 35 entsprechen. bs ist erkennbar, daß die Lasche 36 schräg v'on unten eingeführt werden kann, wobei die Ansätze 39 durch Öffnungen 35 geführt werden . , worauf sich dann die an die Seitenwänd der hahmenstrebe 32 gedrückte Lasche 36 mit ihrem unteren Rand 38 auf'dem btützsteg 34, auchlunter Belastung der in der Aufwölbung 37 abgestützten Stange, hält.Die Ansätze 39 können nach der Einführung abgebogen werden. Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführungsform. eine Ausein-
Wa cillell ibb, d'#L-LCIL ui--, der ..Ins#Aze 39 Ll deii J-L*f.LLL1iI#,(iii File. 0- zeic3t eille üer LL (1#,12 1 lait 'I'i Und #anGeil 4ü iiiU'- den. all dei-.L 42, die, uti#er diu -Lii üeii l#ijcIien t# scho oei..L '.,iei2deii ist iii -,tunge sei.(i ilzann, 45 LL!j idit, e-bl,-IUS ist, l#r Gelesxopibch cleii Li.Lide2cii NG -'tan 44 scho L)en ,iir(!. 1 _LI U 'i-0,31ii - Yull , li Dillen U. -, ia il#f U 4,1, , 4 2 "-,-b J- Z; i an den zu#,eordne-ben Ve-UUIL#al!L scin, J.## dien, 1:iiü Alen #:1-4 als -ie liuoivärtsbe,.ve Uli J.ur ze%t i##ine den u 45 , 4ü ii.#it ob2ren.> xiucL.L imien #,ebo (2iien ;ibef,Ejn 13 47, 48 und unteren btdtzstegen 49, 50. Zum zUsawaenhülten diell-t ein Illit z#,iei recht-wink- lig zueinaiidei!liebeii(jeii F' LU cliun 5#', ic ii"iie de s #j. cii- St-Lickes eribL3pricht deia -#iIsta-ild zovijcIi##n lbzste-aii Z#z,)t 50, wil der Hohlkehle unter den >'-jte"eri 4'2, J)3i: obe-2e Rund des Glekstuici,1-es isb uiib -'-u_-L',.völbuil"(-,n oder 54, 55 (siehe aucii 2ig. 8) uolci.Ler 1-eiefe Verklem- - Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, in der die Rahmenstreben 56, 57 an sich gegenüberliegenden und zueinander parallelen Seiten der Schallschluckplatte dargestellt sind. Diese Rahmenstreben haben entsprechend beispielsweise den in Fig. 1, 2 oder 3 gezeichneten Rahmenstreben am oberen Rand jeweils einen nach innen gebogenen Randsteg 589 59 als Mittel zur Einhängung in Deckenhaken. Dabei kÖnnen diese Rahmenstreben 56, 57 am unteren Rand auch die dargestellten L-fÖrmig nach innen gebogenen Stützstege haben, die aber fÜr die zu beschreibenden, langgestreckten Verbindungsteile nicht wesentlich sind.
- Vorteilhaft im oberen Kulminationspunkt der zurückgebogenen Randstege 58, 59 sind beispielsweise schlitzförmige Öffnungen 60, 61 angeordnet. Der langgestreckte Verbindungsteil ist in dieser AusfÜhrungsform bÜgelartig ausgeführt. Er hat einen mittleren Steg 62 und zwei nach oben ragende Schenkel 639 64, welche mit ihren oberen Enden durch die Öffnungen 60, 61,hindurchgeführt sind. DiedurchgefÜhrten Enden sind entsprechend dem mit 65, 66 angegebenen Verlauf nach innen abgebogen. Die Abbiegung nach innen hat zwei Vorteile. Einerseits wird das äußere Bild der Schallschluckplatte nicht durch nach außen ragende Abschnitte oder Laschen gestört, andererseits gestattet die nach innen erfolgende Abbiegung der Enden 65, 66 eine Auswärtsverschwenkung der unteren Teile der Rahmenstreben 569 57, ohne daß sich störende Einflüsse äer abgebogenen Enden 65, 66 bemerkbar machen.
- Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß Laschen und dergleichen vermieden werden und die Verbindungsteile mit einfachsten Mitteln herstellbar und einsetzbar sind, Fig. 10 zeigt eine andere AusfÜhrungsform'einer besonderen Schallschluckplatten-Ausführung. Auch diese Schallschluckplatte hat äußere Rahmenstreben 67, 68 in der bereits geschilderten AusfÜhrungsform. In diesen Rahmenstreben ist aber ein-mittlerer Plattenteil gehalten, der an zwei Längsrändern Kammern 69, 70 hat, die zur Konditionierung dienen, Diese Kammern 69, 70 sind nach unten wenigstens teilweise durch Lochbleche offen, Im oberen Teil stehen sie an einander zugekehrten Seiten, beispielsweise ebenfalls Über Lochbleche, ufit einer sich Über den Oberteil der Schallschluckplatte erstreckenden Kammer in Verbindung, die unten durch eine Zwischenwand 72 und oben durch eine Deckwand 71 begrenzt ist. Im mittleren Bereich der Platte ist in der Deckwand beispielsweise der Anschlußstutzen 73 zur Verbindung mit e.#nep Belüftungsanlage angeordnet. Der so gebildete Verband bildet innerhalb der Rahmenstreben 67, 68 einen in sich starren Rahmen. Innerhalb dieses können an den einander zugekehrten ßeitenwänden 76, 77 der Kammer 69, 70 langgestreckte Verbindungsteile 75 starr, beispielsweise durch Verschweißung, angeordnet sein..Auf diesen Verbindungsteilen 75 ruht die Schallschluckschicht ?4, die beispielsweise aus Mineralwolle besteht.
- Mit Abstand von den Verbindungsteilen 75 ist auf abgebogenen Stützstegen 78, 79 der Seitenwände76,.77 das rahmenartige und im ganzen mit 80 bezeichnete Schallschluckelement angeordnet. Dieses aus einem Rahmen mit vorteilhaft zaei-seitiger Bespannung bestehende Schallschluckelement besteht hinsichtlich der Rahmenausführung aus zwei Abschnitten 81, 82, die bezüglieh der Zeichnung in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Ebene getreant sind. In der gezeigten vorteilhaften Ausgestaltung sind an den parallel zur Zeichnunßsebene verlaufenden Abschnitten 81 des Rahmens, d.h. an dem in der Figur sichtbaren Abschnitt und auch an deia parallel dazu verlaufenden nicht sichtbaren Abschnitt, stegartige Laschen 83, beispielsweise durch Verschweißung, bei 84 befestigt. Diese laschen haben bei 85 LÖcher, die mit entsprechenden Mchern in dem Abschnitt 82 fluchten. Durch die fluchtenden Mcher ist ein Gelenkzapfen geführt, der bleibend festgelegt ist. Die Abschnitte 81, 82 können also um den bei 85 vorgesehenen Gelenkzapfen zusammengeklappt werden.. Die Laschen e-. s in d
aber über den Gelenkzapfen, d.Ii. die L(")(jjier 8,'::, hin:jus ver- - Es ist erkennbarg daß das Schallschluckelement 80 nach Einführung der Verriegelungsstange 87 starrseine flächige Form beibehält.
- Wenri beispielsweise die bezüglich Fig. 10 dem Betrachter zugekehrte und nicht dargestellte, parallel zur Zeichnungsebene verlaufende ]Rahmenstrebe entfernt ist, kann die.Verriegelungsstange 87 herausgezogen werden. Jenn dann die einander zugekehrten Enden der Abschnitte 812 82 nach unten gezogen werden, läßt sich das Schallschluckelement 80 leicht zwischen den starr angeordneten Zwischenwänden 76, 77 nach unten herausnehmen.
Claims (2)
- Patentansprüche #thallschluckplatte, vorzugsweise an einer Raumdecke zubringen, mit einem Rahmen aus lÖsbar aneinander zu befestigenden Streben und einem in diesem Rahmen gehaltenen Schallschluckelement und einer neben oder Über diesem angeordneten Schallschluckschicht auf oder an zwischen gegenüberliegenden Streben des Rahmens angeordneten langgestreckten Verbindungsteilen vorgesehen ist und daß das Schallschluckelement andererseits neben oder unter diesen Verbindungsteilen seitlich oder nach unten aus dem Rahmen herausnehmbar vorgesehen ist.
- 2. Schallschluckplatte nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstreben, zwischen denen die Verb:Lndungsteile angeordnet und hinter Laschen an den Streben gehalten sind, nach Entfernung der anderen Hahmenstreben mit einem bzw. ihrem unteren Hand nach außen verschwenkbar sind.
SGII#j3-1,3C!Iluci,pl#.Ute iiach Änsi,--)ritcli 1 2, Gadurch kejinzeiclmet, daß die langgestrecktea V-erbiiid-unrrsteile mit rundem a-Is Stangen ausGeifährt sind. 4. Schallschluckplatte Ilach Aaispruch 2 i-u-ict #, daduj!ch :-leiuizeic«ii-i-ieL, cluß Ciie St:inr#,en mit Abwilikelungen schwenk- bar &n den -,L.,hinenstreben gelagert und aus teleskopisch zusammengesetzten Stücken ausgeführt und längenverib-ider- lich sind. Schallschluclcpl,-3t;t(-- jiach ünspruch 2, dadurch ge.;:eiDizeich- net1 daß die Verbindangsteile mit abgebogenen Endeh hin- ter Laschen gehalten sind, die zu den -'i.,iii,irienstreben ver- schwenkbar bzw. abspreizbar angeordnet sind.) -im eine Aus- wärtsschwenkuni,- der Halimenstreben zu ermö("licheii. i:)cii,-il-lschlucizl#1,-itte i-rach #LnES-pruch bpi Cier die-Rahmen- streben an einem bzvT. dein obereu RLu-id eitlen r)zieli innen zurückgebogenen Ste#j, zur Aufnahme -von Hänr-e- oder J3e- füstigungseinrichtun##,en haben und der Reeel-Idst-#.#ei- fen der Bildung eines St,-Üt;.;sL-tißer# L-förmig abgebogen isL, dadurch da13 die # Ingell Lt#.sci-ien als Abscluiitte mit Aufl)ieGunf"-,ell 0,71ei# -an einem Hand hinter dem abrebogenei# SteG, sind und sich iait ihrem unteren auf deiti abstützen.
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