DE2509272A1 - Plattenfoermiges element zur deckenund wandverkleidung - Google Patents

Plattenfoermiges element zur deckenund wandverkleidung

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DE2509272A1
DE2509272A1 DE19752509272 DE2509272A DE2509272A1 DE 2509272 A1 DE2509272 A1 DE 2509272A1 DE 19752509272 DE19752509272 DE 19752509272 DE 2509272 A DE2509272 A DE 2509272A DE 2509272 A1 DE2509272 A1 DE 2509272A1
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Germany
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clamping
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DE19752509272
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English (en)
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Roland Grupp
Joerg Urban
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BAEDER KG WILHELM
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BAEDER KG WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0428Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections

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  • Architecture (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Plattenförmiges Element zur Decken- und Wandverkleidung Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Element zur Decken- und Wandverkleidung mit einem mit Stoff überspannten Rahmen und gegebenenfalls einer hinter der Stoffbespannung angeordneten Platte aus schallschluckendem Material.
  • Der Stoffbespannung kommt einmal eine dekorative Bedeutung zu. Zum anderen gewährleistet ihre freischwingende Anordnung vor der schallabsorbierenden Platte eine besonders günstige Schallschluckwirkung.
  • Es ist bei einem Verkleidungselement der genannten Art bekannt (DT-GbmS 1 639 652), die aus einer perforierten Kunststoff-Folie bestehende Bahn mittels U-förmiger Klammern an dem Rahmen zu befestigen. Abgesehen davon, daß ein Nachspannen der von Hand aufgezogenen Bahn nicht möglich ist, besteht bei der bekannten Konstruktion die Gefahr, daß die Bespannung sich allmählich lockert. Außerdem wird durch die über den unteren Rahmenrand greifenden Schenkel der Halteklammern das Aussehen des Verkleidungselements beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungselement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch eine randlose Gestaltung und eine über lange Zeit zuverlässige Verspannung des Stoffüberzugs auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Anzahl die über die Außenkante des Rahmens gezogenen Ränder der Stoffbahn festhaltende Spannleisten vorgesehen sind, die senkrecht zur Rahmenebene gegenüber dem Rahmen verschiebbar und in der einen, die Stoffbahn spannenden Endstellung gegen ein Zurückverschieben festlegbar sind. Die Spannleisten können dabei unter Bildung eines Spannrahmens miteinander verbunden sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannleisten in einer am Rahmen angeordneten Führung in Verschieberichtung geführt, welche Führung als eine im Randbereich des Rahmens angeordnete, nach der Rahmenrückseite hin offene Rinne zur Aufnahme eines freien Schenkels der Spannleisten ausgebildet sein kann.
  • Ein zuverlässiges Festhalten des Stoffbahnrandes an der Spannleiste wird dadurch gewährleistet, daß die Spannleiste einen längsverlaufenden, mit einer Schlitzöffnung versehenen Klemmraum zur Aufnahme und zum Festklemmen des Stoffbahnrandes mittels einer durch die Schlitzöffnung einführbaren elastischen Schnur, eines Klemmkeders oder dergl. aufweist. Es ist vorteilhaft, wenn der Stoffbahnrand unter einer gewissen Vorspannung der Stoffbahn von Hand in der entspannten Anschlagstellung der Spannleiste in den Klemmraum eingelegt und dort durch Einbringen der elastischen Schnur festgeklemmt wird, und wenn anschließend die Spannleiste gegenüber dem Rahmen mittels eines in der entspannten Anschlagstellung der Spannleiste in den Raum zwischen je einer Innenschulter der Spannleiste und des Rahmens einführbaren Exzenterwerkzeugs in ihre Spannstellung verschoben wird. Das Festlegen der Spannleiste in ihrer die Stoffbahn spannenden Endstellung erfolgt zweckmäßig mittels eines losen, gegen die Innenschultern der Spannleiste und des Rahmens anliegenden Abstandshalters.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenschulter des Rahmens von der Rahmenaußenkante schräg nach der Rahmenrückseite hin so geneigt, daß sie mit den zur Rahmenebene vertikalen Flanken der Führungsrinne einen spitzen Winkel bildet. Dadurch wird einmal sichergestellt, daß der Abstandshalter nicht aus seinem Zwischenraum herausgleiten kann. Zum anderen wird ein gleichmäßiges Aussehen der Stoffbahn über die gesamte Sichtfläche des Elements gewährleistet, ohne daß sich irgendwelche Rahmenstrukturen störend abzeichnen, sei es aufgrund einer mechanischen Einwirkung oder einer im Laufe der Zeit unterschiedlichen Verstaubung infolge verschiedener elektrostatischer Ladungsverhältnisse über die betreffende Fläche.
  • An dem geneigten Bereich der Innenschulter des Rahmens kann sich nach innen ein zur Rahmenebene paralleler Innenrandteil anschließen, der als Auflager für die Schallschluckplatte dient.
  • Herstellungsmäßig eines vorteilhaft, wenn die Spannleiste aus zwei im Bereich des freien Schenkels miteinander verschweißten Blechen besteht, von denen das eine unter Bildung der Innenschulter und einer Klemmraumwand und das andere unter Bildung weiterer Klemmraumwände gegenüber dem freien Schenkel so umgebogen ist, daß sich zwischen den freien Rändern der umgebogenen Teile die Schlitzöffnung zum Einführen des Stoffbahnrandes und der Klemmschnur bildet.
  • Ebenso können auch die Rahmenleisten aus zwei miteinander verschweißten Blechen bestehen, von denen je eine eine der Flanken der Führungsrinne bildet.
  • Eine vom Rauminneren her unsichtbare Aufhängung der Elemente wird dadurch erreicht, daß mehrere an der Innenschulter der Rahmenleiste befestigte, die Spannleisten übergreifende, seitlich über den Rahmenrand überstehende Bügel zum Aufhängen des Elements an einem vorzugsweise mit Schwenkhaken zur Aufnahme der Bügel versehenen Aufhängerahmen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Deckenverkleidungselement in geschnittener Darstellung mit der Spannleiste in ihrer entspannten Anschlagstellung; Fig. 2 das Deckenverkleidungselement in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung mit der Spannleiste in ihrer Spannstellung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Deckenverkleidungselements; Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Deckenkonstruktion mit Aufhängerahmen, Deckenverkleidungselement und Leuchtenkanal.
  • Das Deckenverkleidungselement 1 besteht aus einem Rahmen 11, einer den Rahmen überspannenden Stoffbahn 13 und vier Spannleisten 12, von denen je eine an einem der Rahmenschenkel 111 senkrecht zur Rahmenebene verschiebbar angeordnet ist, und an denen die Stoffbahn mit ihrem über die Rahmenkante 115 nach hinten gezogenen Randbereich 131 befestigt ist.
  • Die Spannleisten greifen mit ihrem freien Schenkel 121 in je eine nach der Rückseite des Elements weisende Führungsrinne 112 des Rahmens 11 ein, deren Flanken auf der einen Seite durch die Abbiegung 113 und auf der anderen Seite durch das aufgeschweißte Blech 114 gebildet sind. Die Spannleiste ist aus zwei Blechen 122, 123 zusammengesetzt, die im Bereich des freien Schenkels 121 miteinander punktverschweißt sind.
  • An ihrem dem Schenkel 121 gegenüberliegenden Randbereich sind die Bleche 122 und 123 so umgebogen, daß sie gemeinsam einen längsverlaufenden Raum 124 umschließen, der über eine Schlitzöffnung 125 von außen zugänglich ist. In den Raum 124 ist der über die Rahmenkante 115 und die Leistenkante 126 und 127 gezogene Randbereich 131 der Stoffbahn 13 einführbar, und ist dort mittels einer elastischen Schnur 14 festklemmbar.
  • Nach dem Festklemmen des Stoffbahnrandes in dem Klemmraum 124, was zweckmäßig unter Vorspannung der Bahn von Hand in der in Fig. 1 gezeigten Anschlagstellung der Spannleiste erfolgt, wird die Spannleiste unter zusätzlicher Verspannung der Stoffbahn in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschoben.
  • Dazu wird zweckmäßig ein Exzenterwerkzeug 2 verwendet, das mit seiner Exzenterplatte 21 so in den Raum zwischen den Innenschultern 118 und 128 der Rahmenleiste 111 und der Spannleiste 12 eingeführt wird (Fig. 1), daß es beim anschließenden Drehen um die Exzenterachse die Spannleiste gegenüber der Rahmenleiste senkrecht zur Rahmenebene verschiebt (Fig. 2). Zum Festlegen der Spannleiste in dieser Lage wird in den genannten Zwischenraum mindestens eine Abstandshalterplatte 15 eingeführt, bevor das Werkzeug 2 wieder entfernt wird. Die durch die Spannung der Stoffbahn ausgeübte Kraft sorgt zusammen mit dem einen gewissen Formschluß bewirkenden geneigten Teil 118' der Schulter 118 dafür, daß der Abstandshalter nicht aus dem Zwischenraum herausgleiten kann.
  • Durch den geneigten Teil 118' wird gleichzeitig erreicht, daß die Stoffbahn nur an der spitzen Außenkante 115 gegen den Rahmen anliegt und den Rahmen im übrigen frei überspannt.
  • Der an den geneigten Teil 118' nach innen anschließende, zur Rahmenebene parallele Innenrandteil 118'' kann als Auflager für eine Platte 3 aus schallschluckendem Material verwendet werden. Außerdem sind an dem Innenrandteil 118'' eine Anzahl Haltebügel 117 angeschweißt, die mit ihrem hakenförmigen Ende die betreffenden Spannleisten übergreifen und über den Außenrand des Rahmens überstehen. Mit den seitlich überstehenden Haltebügeln 117 kann das Verkleidungselement 1 an einem Aufhängerahmen 4 aufgehängt werden, der zu diesem Zweck eine Anzahl Schwenkhaken 41 aufweist, die den Haltebügeln als Auflager dienen. Die ihrerseits an der Raumdecke aufgehängten Aufhängerahmen 4 tragen außerdem eine Einbauleuchte 5 sowie ein den Rahmenspalt nach unten begrenzendes, sich mittels Schrauben 61 auf den Schrägflächen 411 der Schwenkhaken 41 abstützendes Lamellenraster 6.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Plattenförmiges Element zur Decken- und Wandverkleidung mit einem mit Stoff überspannten Rahmen und gegebenenfalls einer hinter der Stoffbespannung angeordneten Platte aus schallschluckendem Material, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Anzahl die über die Außenkante (115) des Rahmens pDgezogenen Ränder (131) der Stoffbahn (13) festhaltende Spannleisten (12), die senkrecht zur Rahmenebene gegenüber dem Rahmen verschiebbar und in der einen, die Stoffbahn spannenden Endstellung gegen ein Zurückverschieben festlegbar sind.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, d a d u r-c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannleisten (12) unter Bildung eines Spannrahmens miteinander verbunden sind.
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannleisten (12) in einer am Rahmen (11) angeordneten Führung (112) in Verschieberichtung geführt sind.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führung als eine im Randbereich des Rahmens (11) angeordnete, nach der Rahmenrückseite hin offene Rinne (112) zur Aufnahme eines freien Schenkels (121) der Spannleisten (12) ausgebildet ist.
  5. 5. Element nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannleisten (12) einen längsverlaufenden, mit einer Schlitzöffnung (125) versehenen Klemmraum (124) zur Aufnahme und zum Festklemmen des Stoffbahnrandes (131) mittels einer durch die Schlitzöffnung einführbaren elastischen Schnur (14), eines Klemmkeders od. dgl. aufweist.
  6. 6. Element nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannleiste (12) in ihrer die Stoffbahn (13) spannenden Endstellung mittels eines losen, gegen je eine Innenschulter (118, 128) des Rahmens (11) und der Spannleiste (12) anliegenden Abstandshalters (15) gegenüber dem Rahmen festlegbar ist.
  7. 7. Element nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannleiste (12) gegenüber dem Rahmen (11) mittels einer in der entspannten Anschlagstellung der Spannleiste in den Raum zwischen den beiden Innenschultern (118, 128) einführbaren Exzenterwerkzeugs (2) in ihre Spannstellung verschiebbar und der Abstandshalter (15) in der Spannstellung in den genannten Zwischenraum einführbar ist.
  8. 8. Element nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenschulter (118') des Rahmens (11) von der Rahmenaußenkante (115) nach der Rahmenrückseite hin so geneigt ist, daß sie mit den zur Rahmenebene vertikalen Flanken der Führungsrinne (112) einen spitzen Winkel bildet.
  9. 9. Element nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenschulter (118) des Rahmens (11) eine an den geneigten Bereich (118') nach innen anschließenden, zur Rahmenebene parallelen, als Auflager für die Schallschluckplatte (3) dienenden freien Innenrandteil (118'') aufweist.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannleiste (12) aus zwei im Bereich des freien Schenkels (121) miteinander verschweißten Blechen (122, 123) besteht, von denen das eine unter Bildung der Innenschulter (128) und einer Klemmraumwand und das andere unter Bildung weiterer Klemmraumwände gegenüber dem freien Schenkel (121) so umgebogen ist, daß sich zwischen den freien Rändern der umgebogenen Teile die Schlitzöffnung (125) zum Einführen des Stoffbahnrandes (131) und der elastischen Schnur (14) bildet.
  11. 11. Element nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Rahmenleisten (111) aus zwei miteinander verschweißten Blechen bestehen, von denen je eine eine der Flanken (113, 114) der Führungsrinne (112) bildet.
  12. 12. Element nach einem der Ansprüche 1 - 11, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h mehrere an der Innenschulter (118) der Rahmenleisten (111) befestigte, die Spannleisten (12) übergreifende, seitlich über den Rahmenrand überstehende Haltebügel (117) zum Aufhängen des Elements an einem vorzugsweise mit Schwenkhaken zur Aufnahme der Bügel versehenen Aufhängerahmen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574538A (en) * 1985-03-15 1986-03-11 Grant Michael J Method and apparatus for mounting acoustic fabric

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4574538A (en) * 1985-03-15 1986-03-11 Grant Michael J Method and apparatus for mounting acoustic fabric

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