DE2607461B2 - Versteifungsleiste für Deckenplatten - Google Patents
Versteifungsleiste für DeckenplattenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Versteifungsleiste für Deckenplatten mit von dem Leistenprofil nach der Seite
außen in parallele Lage zueinander abgewinkelten Endabschnitten und mit in die Deckenplatte einstoßbaren
Befestigungsmitteln.
In Industriebüros werden in zunehmendem Maße Decken durch Plattenelemente, z. B. Mineralfaserplatten,
feuerhemmende Platten usw. verkleidet, wobei es auch üblich ist, eine nicht sichtbare Abhängekonstruktion
der Profilträger vorzusehen, um den Räumen ein ansprechenderes Aussehen zu vermitteln. Es ist hierbei
üblich, von der Rohbaudecke Längs- und Querprofilschienen abzuhängen und die Deckenplatten auf
entsprechende Flansche oder Endabschnitte dieser Profilschienen aufzulegen. Zumeist bestehen die Dekkenplatten
aus leichtem Plattenwerkstoff, der nur beschränkt biegesteif ist.
Häufig ergibt sich in der Praxis das Problem, die Decken in Gestalt aneinandergesetzter großflächiger
Platten vorzusehen. Infolge der beschränkten Biegefestigkeit der Platten ist insbesondere bei dünnerem
Plattenmaterial das Flächenmaß beschränkt. Man ist deshalb schon dazu übergegangen, Versteifungsleisten
in die Platten einzulegen.
die Verwendung einer Leiste mit etwa U-förmigem Querschnitt als in eine entsprechende Ausnehmung
einer Verkleidungsplatte aus leichtem Plattenwerkstoff nach Herstellung der Verkleidungsplatte einzusetzende
Versteifungsleiste bekannt Zwar hat man bei der Verwendung dieser Versteifungsleiste den Vorteil, daß
sie mit der Vorder- oder Rückseite der Verkleidungsplatte bündig abschließt, weil sie in die genannte
Ausnehmung einlegbar ist Man war aber auf eine Platten-Mindestdicke festgelegt und hat dennoch von
Zeit zu Zeit festgestellt daß bei unachtsamer Behandlung der noch nicht mit diesen Versteifungsleisten
versehen Deckenplatten beim Transport zur Baustelle ein größerer Teil der Platten längs der Ausnehmungen
für die Versteifungsleisten zerbrochen waren.
Es wurden auch schon Überlegungen angestellt, wie Versteifungsleisten anstelle in Ausnehmungen in der
Deckenplatte auf deren Rückseite anzubringen wären. Unter verschiedenen Vorschlägen wurde dann eine
Versteifungsleiste entwickelt die ein Leistenprofil in Gestalt einer sich zu den nach außen abgewinkelten
Endabschnitten hin erweiternden Rinne hat, wobei in den genannten Endabschnitten Zungen unter einem
spitzen Winkel ausgestanzt und abgebogen sind, welche in die Deckenplatte zur Befestigung der Versteifungsleiste
einstoßbar sind.
Der Nachteil dieses Versteifungssystems besteht darin, daß die rinnenartigen Profile mit den angeformten
Zungen nur mit großem Druck auf die Deckenplatte aufgepreßt werden können und dann eingeschlagen
werden. Würde man ohne diesen großen Druck arbeiten, bestünde die Gefahr, daß das rinnenartige
Versteifungsprofil nicht einwandfrei in die Rückseite der Deckenplatte eindringt. Außerdem werden an der
Baustelle für diese Arbeit zumindest zwei Personen benötigt, wobei eine Person das Rinnenprofil kräftig auf
die Deckenplatte aufdrückt und die zweite Person das Profil dann seitlich in die Deckenplattenrückseite
einschlägt. Weiterer Nachteil ist die große Verletzungsgefahr an der Baustelle infolge der abgebogenen, von
den seitlichen Endabschnitten herausstehenden Zungen.
Aufgabe- der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Versteifungsleiste der eingangs genannten Art, die bestens stapelbar und ohne Verletzungsgefahr an der
Baustelle gehandhabt und auf die Deckenplatten durch nur eine Person leicht und einfach aufbringbar sind,
wobei die Herstellung der neuen Versteifungsleiste einfach und materialsparend gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Faltkante zwischen dem Leistenprofil
und den Endabschnitten Schlitze zur Aufnahme von Halteklammern mit Klemmvorrichtungen vorgesehen
sind. Da alle Leistenprofile gleichen Querschnitt haben, können sie bei minimalem Raumbedarf bestens
gestapelt und ohne die Gefahr einer Beschädigung transportiert werden. Das Umfalten von z. B. vorgefertigten
Blechen und das Vorsehen von Schlitzen an den Faltkanten ist ein denkbar einfacher Herstellungsvorgang.
Ebenso einfach ist die Herstellung der Halteklammern mit Klemmvorrichtungen, die klein und handlich
sind und an der Baustelle durch die Schlitze eingeführt werden können, um das Leistenprofil an der gewünschten
Stelle fest mit der Deckenplatte auf der Vorderoder Rückseite anzuklammern.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn erfindungsgemäß das Leistenprofil im Querschnitt etwa die Gestalt eines L,
vorzugsweise eines rechtwinkeligen und gleichschenkelieen
L hat. Die zur Seite nach außen abgewinkelten
Endabschnitte liegen parallel zueinander und zur Rückseite der Deckenplatte, auf welche das Leistenprofil
aufgelegt wird. Im Falle des rechtwinkligen und gleichschenkeligen L stehen dann die Schenkel des L
unter 45° zur Deckenplattenflache.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halteklammer ein in der Mitte quer zu
seiner Längserstreckung spitz abgewinkelter Blechstreifen, an dessen freien Enden je eine Einsteckspitze
vorgesehen 1st, wobei die Klemmvorrichtung eine ausgestanzte, aus der Ebene des Blechstreifens herausgebogene
Zunge ist und der Abstand des freien, zur Mitte der Halteklammer hinweisenden Endes der Zunge
von der Mitte gleich der Höhe des Schenkels des Leistenprofils ist. Man erkennt, daß die Halteklammer
mit diesen Vorteilen gemäß der Erfindung einfach herstellbar und leicht transportiert werden kann. Ohne
jegiiche Verletzungsgefahr ist eine einzige Person in der Lage, die Halteklammer in Form des abgewinkelten
Blechstreifens mit den beiden Einsteckspitzen so durch die Schlitze im Leistenprofil durchzustecken, daß nur
noch wenige Hammerschläge genügen, um die Halteklammer fest in der Deckenplatte zu verankern. Die als
Zunge ausgebildete Klemmvorrichtung liegt nun erfindungsgemäß gerade in einem solchen Abstand vom
»First« der Halteklammer, daß nach Eingriff des freien Endes der Zunge mit der Unterseite der Endabschnitte
eine gute Fonnübereinstimmung zwischen Leistenprofil und Halteklammer besteht, d. h. die Halteklammer in
jedem Falle glatt außen auf dem Leistenprofil aufliegt, ohne daß der Arbeiter besondere Überlegungen
anstellen mußte.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn erfindungsgemäß die Halteklammer zwischen ihrer Mittelfaltlinie und der
Zunge auf jeder Seite mindestens eine Längssicke aufweist und der Winkel des Blechstreifens veränderbar
ist. Durch die Längssicke, von denen vorzugsweise zwei auf jeder Seite des Blechstreifens angeordnet werden,
ist der Abschnitt der Halteklammer, der jeweils auf
einem Schenkel des L des Leistenprofils liegt, in sich versteift, so daß die Fonnübereinstimmung und die
glatte Auflage und damit beste Haltefunktion der Klammer einwandfrei gewährleistet sind. Die Veränderbarkeit
des bei der Herstellung zunächst spitzen Winkels des Blechstreifens ist vorzugsweise als
»vergrößerbar« zu verstehen. Die Bedienung und Handhabung der Halteklammer durch den Arbeiter an
der Baustelle ist hierdurch nämlich wesentlich vereinfacht. Er legt zunächst auf die zu versteifende Stelle das
Leistenprofil auf und setzt dann die Halteklammer rittlings mit den Spitzen durch die Schlitze weisend auf.
Beim Herunterdrücken der Halteklammer spreizt diese sich automatisch zu dem vorzugsweise rechter. Winkel
des gleichschenkeligen L des Leistenprofils auf. Auch die Führung der Spitzen der Zunge in den jeweiligen
Schlitz im Leistenprofil wird hierdurch verbessert.
Es ist auch zweckmäßig, wenn man erfindungsgemäß in der Faltkante auf jeder Seite des Leistenprofils
mehrere, im Abstand voneinander angeordnete, der Breite der Halteklammern entsprechende Schlitze
anordnet Man kann hierdurch die Versteifungeleiste über ihre gesamte Länge einwandfrei an der Deckenplatte
befestigen. Ein Durchhängen der Deckenplatten ist mit den neuen Versteifungsleisten einwandfrei
vermieden.
Das neue Versteifungssystem ist unabhängig von der Dicke der verwendeten Deckenplatten. Da Leistenprofile
jeder gewünschten Länge hergestellt werden können, auch an der Baustelle ohne weiteres abgeschnitten
werden können, sind sie für alle Plattenformate geeignet, wodurch sich die Verlegearbeiten sehr
vereinfachen. Durch das Einschlagen der Haltelclammern
entsteht eine stabile und solide Verbindung zwischen den Leistenprofilen und den Deckenplatten,
die damit bestens ausgestaltet sind. Zahlreiche Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß die als Zunge
ausgebildete Klemmvorrichtung einwandfrei funktioniert, weil das freie Ende dieser Zungen einwandfrei
unter die Profile greift und in Verbindung mit den Deckenplatten eine gute Halterung eingeht Es wurde
festgestellt, daß die Versteifungsprofile gemäß der Erfindung sich nur mit äußerster Gewalt unter
ι ΐ Zerstörung der Deckenplatten von diesen lösen lassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Versteifungsleiste, deren Profil im Querschnitt die Gestalt eines rechtwinkeligen und gleichschenkeligen hat,
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Versteifungsleiste, deren Profil im Querschnitt die Gestalt eines rechtwinkeligen und gleichschenkeligen hat,
F i g. 2 die Halteklammer mit den Versteifungssicken und den Einsteckspitzen,
Fig.3 eine schematische Querschnittsansicht durch das Leistenprofil mit einer darüber angeordneten Halteklammer vor deren Einstecken in die Schlitze im Leistenprofil,
Fig.3 eine schematische Querschnittsansicht durch das Leistenprofil mit einer darüber angeordneten Halteklammer vor deren Einstecken in die Schlitze im Leistenprofil,
F i g. 4 perspektivisch eine durch Klemmung mit der Versteifungsleiste verbundene Halteklammer, deren
m freien Enden durch die Schlitze hindurchgesteckt sind,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Halteklammer gemäß Fig.4 und durch eine abgebrochen gezeichnete
darunger angeordnete Deckenplatte und
J5 gesehen.
Die Versteifungsleiste besteht aus einem Leistenprofil 1 und einer Halteklammer 2, mit welcher die
Verstärkungsleiste mit einer Deckenplatte 3 fest verbindbar ist.
Die Versteifungsleiste besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem rechtwinkeligen und
gleichschenkeligen L-Profil, dessen äußere Endabschnitte in paralleler Lage zueinander nach außen so
abgewinkelt sind, daß die durch diese Endabschnitte 7
« gebildete Ebene parallel zur Oberfläche, die z. B. die
Rückseite der Deckenplatte 3 sein kann, liegt Direkt neben der Faltkante 8 zwischen dem Leistenprofil 1 und
den Endabschnitten 7 sind Schlitze 4, in Längsrichtung der Versteifungsleiste im Abstand voneinander angeordnet,
so vorgesehen, daß je eine Halteklammer 2 durch die Schlitze 4 durchgeführt werden kann. Diese
Schlitze 4 befinden sich auf beiden Seiten des Leistenprofils 1 und sind parallel zueinander in gleicher
Höhe angeordnet
Der Aufbau der Halteklammer 2 geht besonders deutlich aus F i g. 2 hervor. An den freien Enden befindet
sich je eine Einsteckspitze 9. Darüber, d.h. zur Mittelfaltlinie 10 der aus einem Blechstreifen bestehenden
Halteklammer 2 hin ist die als Klemmvorrichtung
>>o dienende Zunge S vorgesehen. Diese hat bei der
bevorzugten Ausführungsform die Gestalt eines Rechteckes, deren eine, zur Einsteckspitze 9 hin gelegene
Kante die Faltkante ist, längs der die an den übrigen
,Seiten des Rechteckes ausgestanzte Zunge S nach oben
'so herausklappbar ist, daß die Zunge 9 etwa die Lage
gemäß F i g. 3 hat Wird die Halteklammer 2 bis zu ihrer Endposition vollständig durch die Schlitze 4 am
Leistenprofil 1 hindurchgeschoben, so greift die Zunge 5
als Klemmvorrichtung mit ihrem freien, zur Mittelfaltlinie 10 hin weisenden Ende unter den Endabschnitt 7 und
verbindet damit beide Teile, die Halteklammer 2 und das Leistenprofil 1 fest miteinander.
Die Halteklammer 2 ist außerdem an ihren Schenkeln zwischen der Mittelfaltlinie 10 und dem freien Ende der
Zunge 5 auf jeder Seite der Mittelfaltlinie 10 mit je zwei Versteifungssicken 6 ausgebildet, um insbesondere beim
Durchführen der Halteklammer 2 durch die Schlitze 4 des Leistenprofils 1 zu verhindern, daß sich die Schenkel
der Halteklammem verformen.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch die Versteifungsleiste
mit einer darüber angeordneten, aber noch nicht durch die Schlitze 4 eingeführten Halteklammer 2.
Man erkennt, daß die Halteklammer in ihrem unteren Bereich eine Breite besitzt, welche dem Abstand der
sich parallel gegenüberliegenden Schlitze 4 in den Leistenprofilen entspricht. Somit können beim Aufsetzen
dieser Halteklammern 2 die Einsteckspitzen 9 durch die Schlitze 4 des Leistenprofils 1 geführt werden. Der
Vorteil der spitzwinkeligen Gestalt der Halteklammer im Querschnitt ist eben schon erwähnt worden.
In Fig.4 ist perspektivisch das Leistenprofil 1 in Verbindung mit einer durchgeführten und ihrer
Bndstellung befindlichen Halteklammer 2 gezeigt, wobei die Schenkel der Halteklammer an den
Schenkeln des Leistenprofils 1 anliegen und in der oben beschriebenen Weise die als Klemmvorrichtung wirken-
> de Zunge mit ihrem freien Ende unter den Endabschnitt 7 des Leistenprofiles 1 greift Dadurch sind beide Teile
fest miteinander verbunden.
In Fig.5 wird diese Anordnung und Verbindung nochmals im Schnitt gezeigt Man sieht, wie die
in Halteklammer 2 in ihrer Endstellung an den Schenkeln
des L-förmigen Leistenprofils der Versteifungsleiste anliegt, wobei der untere Bereich der Halteklammer 2,
insbesondere die Einsteckspitze 9 unter einem Winkel von 45° in die Deckenplatte 3 eingedrungen ist. Auch
ι r> der Klemmeingriff der Zunge 5 mit dem Endabschnitt 7
der Versteifungsleiste ist zu erkennen, so daß die feste
.'(ι F i g. 5, und zwar von rechts bzw. von links auf diese
F i g. 5 geblickt, also um 90° gedreht, wobei das Leistenprofil 1 und auch die Deckenplatte 3 abgebrochen
dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Versteifungsleiste für Deckenplatten mit von dem Leistenprofil nach der Seite außen in parallele
Lage zueinander abgewinkelten Endabschnitten und mit in die Deckenplatte einstoßbaren Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Faltkante (8) zwischen dem Leistenprofil (1) und den Endabschnitten (7) Schlitze (4) zur Aufnahme
von Halteklammern (2) mit Klemmvorrichtungen (5) vorgesehen sind.
2. Versteifungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistenprofil (1) im
Querschnitt etwa die Gestalt eines L, vorzugsweise eines rechtwinkeligen und gleichschenkeligen L hat
3. Versteifungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (2)
ein in der Mitte quer zu seiner Längserstreckung spitz abgewinkelter Blechstreifen ist, an dessen
freien Enden je eine Einsteckspitze (9) vorgesehen ist, an dessen freien Enden je eine Einsteckspitze (9)
vorgesehen ist, und daß die Klemmvorrichtung eine ausgestanzte, aus der Ebene des Blechstreifens
herausgebogene Zunge (5) ist, wobei der Abstand des freien, zur Mitte der Halteklammer (2)
hinweisenden Endes der Zunge (5) von der Mitte gleich der Höhe des Schenkels des Leistenprofils (1)
ist.
4. Versteifungsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (2) zwischen
ihrer Mittelfaltlinie (10) und der Zunge (5) auf jeder Seite mindestens eine Längssicke (6) aufweist und
der Winkel des Blechstreifens veränderbar ist.
5. Versteifungsleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Faltkanne (8) auf jeder Seite des Leistenprofils (1) mehrere im Abstand voneinander angeordnete,
der Breite der Halteklammern (2) entsprechende Schlitze (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607461 DE2607461C3 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Versteifungsleiste für Deckenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607461 DE2607461C3 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Versteifungsleiste für Deckenplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607461A1 DE2607461A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2607461B2 true DE2607461B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2607461C3 DE2607461C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5970722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607461 Expired DE2607461C3 (de) | 1976-02-24 | 1976-02-24 | Versteifungsleiste für Deckenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607461C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807000C2 (de) * | 1977-02-24 | 1983-04-21 | Odenwald Faserplattenwerk Gmbh, 8762 Amorbach | Versteifungsleiste für Deckenplatten |
DE3215014C1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-10-27 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Spreizkralle zur Befestigung von Verstärkungsschienen auf der Rückseite von Deckenplatten, insbesondere Mineralfaserplatten |
US4752214A (en) * | 1987-09-21 | 1988-06-21 | Essex Group, Inc. | Oven wall straightener |
-
1976
- 1976-02-24 DE DE19762607461 patent/DE2607461C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607461C3 (de) | 1980-04-17 |
DE2607461A1 (de) | 1977-08-25 |
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