DE2531026B2 - Plattenförmiges Element zur Deckenoder Wandbekleidung - Google Patents

Plattenförmiges Element zur Deckenoder Wandbekleidung

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DE2531026B2
DE2531026B2 DE19752531026 DE2531026A DE2531026B2 DE 2531026 B2 DE2531026 B2 DE 2531026B2 DE 19752531026 DE19752531026 DE 19752531026 DE 2531026 A DE2531026 A DE 2531026A DE 2531026 B2 DE2531026 B2 DE 2531026B2
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WILHELM BAEDER KG LICHTTECHNISCHE SPEZIALFABRIK 7014 KORNWESTHEIM
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

Description

Die Erfindung geht von einem plattenförmigen Decken- oder Wandbekleidungselement gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 aus.
Ein derartiges Element ist durch die DE-AS 13 03 050 bekannt, das für eine lichtdurchlässige Unterdecke bestimmt ist und desha'b anstelle einer Stoffbahn eine lichtdurchlässige Folienbahn über die spitzwinklig ausgebildeten raumseitigen Außenkanten des Rahmens der Kassette nach hinten und um die rückseitigen Kanten des Kassetten-Rahmens gezogen und dort mit Hilfe einer Klemmschnur in einer um den Umfang umlaufender Nut an der Kassettenoberseite gespannt und festgehalten ist.
Einer Stoffbespannung kommt einmal eine dekorative Bedeutung zu und gewährleistet zum anderen durch ihre Schalldurchlässigkeit und ihre frei schwingende Anordnung vor einer schallabsorbierenden Platte eine besonders günstige Schallschluckwirkung. Bei einem bekannten Element dieser Art (DE-GM 16 39 652) ist die statt aus Stoff aus einer perforierten Kunststoff-Folie bestehende Bahn mittels U-förmiger Klammern an dem Rahmen befestigt. Abgesehen davon, daß ein Nachspannen der von Hand aufgezogenen Bahn nicht möglich ist, besteht bei der bekannten Konstruktion die Gefahr, daß die Bespannung sich allmählich lockert. Außerdem wird durch die über den unteren Rahmenrand greifenden Schenkel der Halteklammern das Aussehen des Bekleidungselements beeinträchtigt.
Auch bei dem Element, von dem zum Verwirklichen der Erfindung ausgegangen worden ist, besteht vor allem bei Verwendung schwerer und steifer Stoffe und höherer Stoffspannung die Gefahr, daß sich die Bespannung allmählich lockert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenförmiges Element der eingangs beschriebenen Art derart weiter auszubilden, daß auch bei Verwendung relativ schwerer und steifer Stoffe eine über lange Zeit, zuverlässige Verspannung des Stoffbezugs möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil besteht im wesertlichen darin, daß durch die Schwenkbewegung der Spannleisten der Stoff unter Ausnutzung seiner Elastizität erheblich gespannt wird, wodurch diese Spannung auch über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt, weil ein bei Stoffbahnen unvermeidliches Recken durch die Spannung aufgenommen wird.
Als Widerlager kann zweckmäßig eine an der Rahmenkassette angeordnete spitzwinklige Stützrinne dienen, die einen zur Rahmenebene etwa parallelen Innenschenkel und einen an dem Innenschenkel ansetzenden, zum rückseitigen Rand des Rahmens der Kassette weisenden Schenkel zur Aufnahme des Lagerschenkels der Spannleiste aufweist, deren Innenkante für die Kante des Lagerschenkels der Spannleiste
als Schwenklager dient. ■ Vorteilhafterweise kann die Stoffbahn im Bereich der Innenkante der Stützrinne •nittels der Spannleiste festgeklemmt sein.
Zum Festlegen der Spannleisten in ihrer Spannstellung können im Innenraum der KassetU: mehrere senkrecht zur Kassettenebene gerichtete Laschen angeordnet sein, die eine Aussparung zur Aufnahme eines die Spannleiste in ihrer Spannstellung festlegbaren Keils aufweisen, die durch Schlitze in den Spannleisten und in der Stoffbahn hindurchgreifen. Der gleiche Zweck kann durch mehrere im Innenraum der Kassette angeordnete, senkrecht zur Kassettenebene gerichtete Gewindebolzen, auf die je eine die Spannleiste in ihrer Spannstellung festlegbare Mutter aufgedreht ist, erfüllt werden. In der Stoffbahn sind entsprechende Durchbrüehe für den Durchgriff der Gewindebolzen vorgesehen. Zur Erhöhung der im Bereich des Widerlagers auf die Stoffbahn einwirkenden Klemmkraft zwischen Spannleists und Rahmen ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß entweder der Keil oder die Gewindemutter gegen einen eine keilartig wirkende Schrägfläche bildenden Abbiegebereich der Spannleiste drückt, wodurch beim Spannen der Leiste eine in Richtung auf das Widerlager gerichtete Kraft auf die Spannleiste ausgeübt wird.
Da die Stoffbahn vor dem Aufziehen auf den Rahmen in der Regel noch keine Schlitze bzw. Durchbrüche zum Durchgriff der Laschen oder Gewindebolzen aufweisen muß, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß an ihrem freien Ende die Laschen eine Schneide und die Gewindebolzen eine Spitze zum Durchstechen der Stoffbahn aufweisen.
Eine vom Rauminneren her unsichtbare Aufhängung der Elemente wird dadurch erreicht, daß mehrere an einem Innenschenkel des Rahmens der Kassette oder an einer Abbiegung des Innenschenkels befestigte, die Rahmenleisten und den rückwärtigen Kassettenrand rückseitig übergreifende Haltebügel zum Aufhängen des Elements an einem vorzugsweise mit Schwenkhaken zur Aufnahme der Haltebügel versehenen Aufhängerahmen vorgesehen sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Deckenbekleidungselements im Querschnitt;
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Dekkenbekleidungselements in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Deckenbekleidungselements nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Deckenkonstruktion mit Aufhängerahmen, Leuchtenkanal und Deckenbekleidungselement.
Ein plattenförmiges Decken- und Wandbekleidungselement 1 weist eine Kassette 11, eine die Kassette 11 überspannende Stoffbahn 13 und vier Spannleisten 14 auf, die hebelartig um ihre eine Längskante 141 gegenüber den Rahmenschenkeln 110 schwenkbar sind. Die vorzugsweise aus einem Glasfasergewebe oder einem glasfaserverstärkten Textilgewebe bestehende Stoffbahn 13 :st über die Außenkanten 112 der Kassette 11 nach hi iten gezogen und am rückwärtigen Kassettenrand 113 um 180° umgelenkt, um von dort durch einen zwischen den Rahmenschenkeln 110 und den Spannleisten 14 gebildeten Zwischenraum 114 hindurchgeführt und mit ihrem freien Randbereich 131 um die Spannleistenkante 141 herum aus der durch die Innenschenkel 115 und den Schenkel 116 des Rahmenschenkels 110 gebildeten spitzwinkligen Stützrinne 117, die der Spannleiste 14 als Widerlager dient, herausgeführt zu werden. Sie wird dabei mit der jeweiligen Spannleiste 14 im Bereich der Innenkante 118 der Stützrinne 117 an der Rahmenkassette 11 festgeklemmt.
Das Spannen der Stoffbahn 13 erfolgt dadurch, daß die Spannleisten 14 von der in den F i g. 1 und 2 in gestrichelten Linien dargestellten Stellung aus um die sich gegen die Innenkante 118 der Stützrinne 117 abstützende Spannleisten-Längskante 141 in die in durchgezogenen Linien dargestellte Spannstellung geschwenkt werden und die Stoffbahn 13 dabei mit der Abbiegung 142 in den rinnenförmigen Raum 119 eingedrückt wird.
Zum Festlegen der Spannleisten 14 in ihrer Spannstellung sind an den Kassetten 11 der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele senkrecht zur Kassettenebene gerichtete Laschen 120 vorgesehen, in deren Aussparungen 121 Keile 122 einsteckbar sind. Die Spannleisten 14 weisen an entsprechenden Stellen Schlitze 143 auf, durch die die Laschen 120 hindurchgreifen. LJm auch die Stoffbahn 13 über die Laschen 120 ziehen zu können, laufen die Laschen 120 an ihrem freien Ende spitz zu und bilden eine Schneide 123, so daß die Stoffbahn 13 durchstochen werden kann. Der in der Aussparung der Lasche 120 geführte Keil 122 drückt gegen eine Schrägfläche des Lagerschenkels 144 der Spannleiste 14, so daß während des gesamten Spannvorgangs und in der Spannstellung neben einer vertikalen, das Spannen des Stoffs bewirkenden Kraft eine Kraftkomponente in Richtung auf die Stützrinne 117 wirkt, die ein sicheres Festklemmen der Stoffbahn 13 an der Rahmenkassette 11 gewährleistet.
Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der F i g. 1 dadurch, daß die Laschen 120 durch an den Rahmenleisten angeschweißte Gewindebolzen 125 ersetzt sind, an deren die Spannleisten 14 mittels Flügelmuttern 126 festlegbar sind. Die Gewindebolzen 125 weisen ähnlich wie die Laschen an ihrem freien Ende eine Spitze 127 auf, damit sie durch die Stoffbahn 13 hindurchgestochen werden können. An den Spannleisten 14 sind wiederum Aussparungen vorgesehen, durch die die Gewindebolzen 125 hindurchgreifen. Die Flügelmuttern 126 wirken auf die Schrägfläche des Lagerschenkels 144 der Spannleisten 14 ein.
Am Schenkel 116 der Rahmenleisten 110 sind eine Anzahl Haltebügel 15 angeschraubt, die mit ihrem hakenförmigen Ende 151 über die Spar.nleisten 14 greifen und über den Außenrand der Kassette U überstehen. Mit diesen Haltebügeln 15 kann das Element 1 an einem Aufhängerahmen 2 aufgehängt werden, der zu diesem Zweck eine Anzahl Schwenkhaken 21 aufweist, die den Haltebügeln 15 als Auflager dienen. Die ihrerseits an der Raumdecke aufgehängten Aufhängerahmen 2 tragen außerdem eine Einbauleuchte 3 sowie ein den Rahmenspalt nach unten begrenzendes, sich mittels Haltefedern 41 oder Schrauben auf den Schrägflächen 211 der Schwenkhaken 21 abstützendes Lamellenraster 4. Oberhalb der Elemente 1 weisen die Aufhängerahmen 2 außerdem eine Innenschulter 22 auf, die einer Schallschluckplatte 5 als Auflager dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Decken- oder Wandbekleidungselement mit einer von einer Stoffbahn überzogenen starren Kassette, bei der die Randbereiche der Stoffbahn über die raumseitigen Außenkanten des Rahmens der Kassette nach hinten und um die rückseitigen Kanten des Kassettenrahmens gezogen und dort mit Hilfe einer Spann- und Festhaltevorrichtung festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Festhaltevorrichtung eine die Randbereiche (131) der Stoffbahn (13) senkrecht zur Kassettenebene zum Inneren der Kassette (11) ziehende, im Querschnitt winkelförmige Spannleiste (14) enthält, deren Lagerschenkel (144) an einem Widerlager im Inneren der Kassette (11) zum Spannen der Stoffbahn (13) schwenkbar gehalten und in der Spannstellung an der Kassette (U) festgelegt ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine am Rahmen der Kassette (11) ausgebildete spitzwinklige Stützrinne (117) ist, die einen zur Rahmenebene etwa parallelen Innenschenkel (115) und einen an dem Innenschenkel (115) ansetzenden, zum rückseitigen Rand (113) des Rahmens der Kassette (11) weisenden Schenkel (116) zur Aufnahme des Lagerschenkels (144) der Spannleiste (14) aufweist, deren Innenkante (118) für die Kante des Lagerschenkels (144) der Spannleiste (14) als Schwenklager dient.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (13) im Bereich der Innenkante (118) der Stützrinne (117) mittels der Spannleiste (14) festgeklemmt ist.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Spannleisten (14) im Innenraum der Kassette (11) mehrere senkrecht zur Kassettenebene gerichtete Laschen (120) angeordnet sind, die eine Aussparung (121) zur Aufnahme eines die Spannleiste (14) in ihrer Spannstellung festlegbaren Keils (122) aufweisen, und daß in den Spannleisten (14) und in der Stoffbahn (13) entsprechende Schlitze (143) für den Durchgriff der Laschen (120) vorgesehen sind.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Spannleiste (14) im Innenraum der Kassette (11) mehrere senkrecht zur Kassettenebene gerichtete Gewindebolzen (125) angeordnet sind, auf die je eine die Spannleiste (14) in ihrer Spannstellung festlegbare Mutter (126) aufgedreht ist, und daß an den Spannleisten (14) und in der Stoffbahn (13) entsprechende Durchbrüche für den Durchgriff der Gewindebolzen (125) vorgesehen sind.
6. Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Keil (122) oder die Mutter (126) gegen einen eine keilartig wirkende Schrägfläche bildenden Abbiegebereich der Spannleiste (14) drückt.
7. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem freien Ende die Laschen (120) eine Schneide (123) und die Gewindebolzen (125) eine Spitze (127) aufweisen, die zum Bilden der Schlitze bzw. der Durchbrüche in der Stoffbahn (13) bestimmt sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das mit Hilfe von Haltebügeln an einem Aufhängerahmen aufgehängt ist, gekennzeichnet durch mehrere an einem Innenschenkel (115) des Rahmens der Kassette (11) oder an einer Abbiegung des Innenschenkels (115) befestigte, die Rahmenleisten (14) und den rückwärtigen Rand (113) rückseitig übergreifende Haltebügel (15) zum Aufhängen des Elements (1) an einem vorzugsweise mit Schwenkhaken (21) zur Aufnahme der Haltebügel (i5) versehenen Aufhängerahmen (2).
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DE2825173C2 (de) * 1978-06-08 1985-01-31 Rheinhold & Mahla GmbH, 8000 München Kassettenförmiges Decken- oder Wandverkleidungselement
DK2048299T3 (en) * 2004-01-28 2017-07-31 Soft Cells As Covering panel, especially for suspended ceilings

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