DE330710C - Vorrichtung zum Rollen kuenstlicher Blumenblaetter - Google Patents

Vorrichtung zum Rollen kuenstlicher Blumenblaetter

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DE330710C
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Germany
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artificial flower
sheet
rolling
flower leaves
rollers
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DENDAT330710D
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HERMANN CLAUSS FA
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HERMANN CLAUSS FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands
    • A41G1/02Implements, apparatus, or machines for making artificial flowers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rollen künstlicher Blumenblätter. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung für künstliche Blumenblätter, und zwar soll das Blatt beim Pressen (Prägen) gerollt werden. Man hat schon Versuche gemacht, welche dieses Rollen bezwecken, aber die Einrichtung dazu war verhältnismäßig kompliziert und teuer, auch blieb die Wirkung noch unvollkommen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zweck in sehr einfacher und anderseits sehr vollkommener Weise erreicht, und zwar kennzeichnet sich die Erfindung durch in der Matrize angeordnete Walzen, zwischen denen der nur das Mittelfeld des Blattes bedeckende Preßkern niedergeht, und an denen die Randzonen des Blattes heruntergezogen und gerollt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar mit einem Rosenblatt.
  • Fig. i ist eine Ansicht.
  • Fig. 2 und 3 ist je ein Querschnitt nach der Linie A-B, ersterer vor dem Eintreten des Blattes und letzterer nach dem Rollen.
  • a ist die Matrize und @b der Preßkern. In der Matrize ist ein Preßnapf c ausgebildet, dessen Größe der Unterfläche des Preßkernes entspricht und damit auch der Größe der ungerollt bleibenden Mittelzone des Blattes. Um den Preßnapf sind Mulden d angeordnet, und in jeder Mulde liegt eine Walze e, welche innen ein wenig den Preßnapf überragt. Das Blatt wird gemäß Fig.2 auf die Walzen aufgelegt, und dann führt es der Preßkern nieder, indem er die Randzonen an den Walzen herunterzieht; dadurch rollen sich dieselben, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Stärke der Walzen ist mitbestimmend für den Grad der Rollung und kann verschieden gehalten werden.
  • Das Beispiel zeigt drei Walzen, weil es sich um ein Rosenblatt handelt, welches am Scheitel und an beiden Seiten gerollt werden soll. Man kann aber' z. B. auch die Zacken eines Blütensternes rollen, und dann liegen die Walzen in jeder Zacke der auch entsprechend sternförmigen Matrize, paarweise parallel den beiden Längsseiten angeordnet.
  • Die Walzen können aus Metall oder Gummi oder anderem geeigneten Material bestehen. Nach den Beispiel sind sie frei in ihrer Mulde gelagert, doch kann man sie auch auf Achsen lagern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPIZUcH: Vorrichtung zum Rollen künstlicher Blumenblätter, gekennzeichnet durch in der Matrize angeordnete Walzen, zwischen denen der nur das Mittelfeld des Blattes bedeckende Preßkern niedergeht, und an denen die Randzonen des Blattes heruntergezogen und gerollt werden.
DENDAT330710D Vorrichtung zum Rollen kuenstlicher Blumenblaetter Expired DE330710C (de)

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