DE3302849A1 - Batterie-sparende funkverbindung und system - Google Patents

Batterie-sparende funkverbindung und system

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DE3302849A1
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DE19833302849
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Samuel Augustus Leslie
Robert Charles Virginia Va. Schwartz
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    • H04B1/40Circuits
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Description

Batterie-sparende Funverbindung und System
Die Erfindung bezieht sich auf Batterie-sparende Schaltungen für Funkempfänger und/oder Sender-Empfänger und auf Systeme von derartigen Funklinien in intermittierender Verbindung mit einer zentralen Steuerstation. Insbesondere ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine Einrichtung gerichtet zum Steuern des Verhältnisses der "Ein-" zu "Aus-"Zeitintervalle, während der Leistung-verbrauchende Schaltungsanordnungen in einer Funkempfänger- oder Sender-Empfängerschaltung gespeist bzw. nicht gespeist sind, um die Batterieleistung besser zu erhalten bzw. zu schonen.
Das allgemeine Problem der Verlängerung der Batterie-Lebensdauer für eine Funkempfänger- und/oder Sender-Empfängerschaltung ist alt und bekannt, und in der Vergangenheit sind viele Lösungen versucht worden. Tatsächlich haben diese bekannten Lösungen bereits zu einer merklichen Verbesserung der verfügbaren effektiven Batterie-Lebensdauer für derartige Funkverbindungen geführt.
Das allgemeine Problem kann besser erkannt werden, wenn man die Arbeitsweise von Batterie-gespeisten, tragbaren oder mobilen Radio- bzw. Funkgeräten, Personen-Rufanlagen, Batterie-betätigte Landtelefondienste, usw. betrachtet. In diesen und vielleicht anderen Zusammenhängen besteht eine wertvolle Funktion einer Funkempfängerschaltung darin, einen gegebenen Kommunikationskanal bzgl. beabsichtigter Anrufsignale zu überwachen, d. h. für einen Empfang einer nicht nach Plan erfolgenden, Intelligenzträchtigen Nachricht auf Leitung zu bleiben. Wenn jedoch die Leistung-verbrauchenden Funkempfänger- oder Sender-Empfängerschaltungen tatsächlich kontinuierlich gespeist sind, werden
beträchtliche Mengen an elektrischer Energie selbst im "Bereitschafts "-Dienst verbraucht, wenn kontinuierliche KanalÜberwachungsfunktionen ausgeübt werden. Selbst mit transistoriesierten und integrierten Funkempfängerη und Sender-Empfängern kann die somit die verbrauchte Leistung die effektive Batterie-Lebensdauer ernsthaft begrenzen. Anders ausgedrückt, die Batterien, die für einen gegebenen Anwendungsfall erforderlich sind, müssen eine ausreichende elektrische Kapazität (und somit Größe und Gewicht) haben, um die durch diese Schaltungen während des Bereitschaftsbetriebs verbrauchte Leistung zu liefern. Jede effektive Verminderung der während des Bereitschaftsbetriebs verbrauchten Leistung hat somit praktische Vorteile dahingehend, daß entweder das Intervall zwischen erforderlichen Batterieauswechselungen verlängert und/oder das Gewicht, die Abmessungen usw. für die Batteriequelle auf ein Minimum gesenkt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, ist dieses allgemeine Problem seit langem erkannt worden. Die bekannten Versuche zur Lösung des Problems beinhalteten üblicherweise pulsierende Schaltungsanordnungen verschiedener Arten, um die Leistung-verbrauchende Hauptschaltungen von einem Funkemfpänger und/oder Sender-Empfänger nur intermittierend zu aktivieren. So wurde der Funkempfänger für den größten Teil der Zeit inaktiv oder "schlafend" gehalten und nur intermittierend zu periodischen kurzen Intervallen gespeist oder "geweckt", um einen gegebenen Kommunikationskanal oder -kanäle zu überwachen. Wenn während einer intermittierenden kurzen Abtastperiode ein Versuch zur Kommunikation festgestellt wird, werden die Empfänger- und/oder Sender-Empfängerschaltungen in einem gespeisten oder "geweckten" Zustand für eine weitere verlängerte Zeit gehalten, während der eine tatsächliche Kommunikation von Information bewirkt wird. Sobald dieser Kommunikationsprozeß abgeschlossen ist, oder nach einem gewissen vorbestimmten Intervall fallen diese bekannten Batterie-sparenden Schaltungen üblicherweise wieder in einen Batteriesparbetrieb, in dem die Leistung-verbrauchenden Schaltungen nur während vorbestimmter regulärer, kurzer Zeitinter-
gespeist sind. Einige bekannte Schaltungen haben auch ein inverses Steuerverfahren angewendet, bei dem der Empfänger nur für vorbestiirante Intervalle ausgeschaltet wird/ wenn er erfolgreich ein spezifiziertes, digitales Synchronisationsmuster von binären Bits empfängt.
Einige bekannte Systeme haben auch verschiedene Modulationstöne verwendet, um Adress- und/oder Nachrichteninformation auf einem HF-Träger zu kodieren, während andere digitale Lösungen versucht haben (die ihrerseits einen Frequenz-verschobenen Träger oder ähnliches verwenden können, um digitale Synchronisations-, Adress- und Nachrichtendaten zu übertragen).
In einem System mit vielen derartigen Batterie-sparenden Schaltungen (beispielsweise in einem Großstadtgebiet mit vielen Personenrufanlagen in einem gegebenen System) kann eine relativ einfache Batterie-sparende Schaltungen ineffektiv werden. Beispielsweise können in einem großen System Versuche vorhanden sein, mit einer gewissen oder mehreren der bestehenden Funkverbindungen zu praktisch allen Zeiten zu kommunizieren. Wenn jedesmal, wenn ein derartiger Kommunikationsversuch gemacht wird, alle Funkvervindungen ihren Batterie-sparenden Betrieb verlassen wird deutlich, daß bald praktisch gar keine reale Batterie-Schonung vorhanden sein könnte. Deshalb gibt es Versuche, ein derartiges System von Funkverbindungen in vorbestimmte Gruppen zu unterteilen, die spezielle Gruppenadressierungscods (beispielsweise Töne, digitale Wörter, usw.) haben, und die Batterieschonung dadurch zu verbessern, daß eine Identifikation von einem dieser vorbestimmten Gruppenadressierungssignale gefordert wird, bevor ein gegebener Funkempfänger oder Sender-Empfänger aus seinem Batterie-sparenden Bereitschaftsbetrieb entlassen wird. Wenn also Kommunikationsversuche zu einer gegebenen Funkverbindung gemacht werden, werden nur die Funkschaltungen in dieser gegebenen Gruppe aus dem Batteriesparbetrieb genommen.
Einige bekannte Systeme sind asynchron im Betrieb. Beispielsweise können alle Funkverbindungen ein reguläres Abtastintervall von 0,5 Sekunden und einen Gruppeneinleitungston (der jedem Versuch zur Kommunikation mit einem oder mehreren Empfängern einer gegebenen Gruppe vorangeht) haben, der wesentlich länger als 0,5 Sekunden Dauer ist. So werden, wann auch immer ein Versuch gemacht ist zur Kommunikation mit einer gegebenen Gruppe der Stationen, nachdem der erste Einleitungston geendet hat, alle Funkschaltungen einer gegebenen Gruppe aus ihrem Batteriesparbetrieb herausgeführt und gespeist, um auf diese Weise irgendeine an sie oder vielleicht allgemein an jede Funkverbindung einer gegebenen Gruppe adressierte Nachricht anzunehmen. Andere bekannte Systeme haben einen synchronen Betrieb auf einer regulären Zeitteilungsbasis versucht. Beispielsweise kann jeder Gruppe von Funkverbindungen ein fester vorgegebener Zeitabschnitt in einer sich regelmäßig wiederholenden Folge von Zeitabschnitten zugeordnet sein. In diesem Fall können die Batteriesparschaltungen von jeder einzelnen Funkverbindung so ausgelegt sein, daß sie zentral übertragene Synchronisationssignale und deren entsprechende, in vorbestimmter Weise zugeordnete Zeitabschnitte synchron überwachen, aber daß sie sich ansonsten in einem im wesentlichen ungespeisten Batteriesparbetrieb befinden.
Typische, bekannte Lösungen für die Batterieschonung der vorstehend genannten Art können in den folgenden Druckschriften gefunden werden:
US-PatenteNr. 2 912 571, 3 513 399, 3 599 100,-3 611 156, 3 651 413, 7?e-28 222, 3 769 593, 3 774 114, 3 783 384, 4 068 177, 4 181 893, 4 194 153, GB-PatenteNr. 1 038 517, 1 111 006, 1 315 880
"Battery-Saving Techniques For Radio Paging Systems" von Keith H. Wycoff, Proceedings of 1975 IEEE Internatinal Conference on Communications, Seiten 37 -17 bis 37 - 20.
Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen, bekannten Batteriespartechniken, die von einer vorbestimmten, festen oder "passiven" Ein/Aus-Zeitsteuerung für die Batteriesparschaltungen abhängen, wurde nun gefunden, daß eine wesentliche weitere Verbesserung bei der Batterieschonung von Funkempfängern, Punksende-Empfängern und/oder Systemen mit mehreren Funkempfängern und Sender-Empfängern in Verbindung mit einer zentralen Steuerfunkstation erhalten werden kann, indem die Ein/Aus-Zeit in jedem Funksender von der Zentralstation vorgebenen oder gesteuert wird.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Funkempfängerschaltung intermittierend gespeist durch einen steuerbaren Versorgungsschalter, um den elektrischen Energieverbrauch ähnlich wie bei dem vorstehend erörterten, bekannten Anordnungen zu vermindern. Zusätzlich jedoch wird erfindungsgemäß ein programmierbarer Zeitsteuerungsmechanismus geschaffen, der die Betätigung des Versorgungsschalters steuert, um so den Emfpänger für eine Zeitdauer nicht zu speisen, die durch elektrische Steuersignale angegebenen, d. h. bestimmt, ist, die durch den lokalen Funkempfänger von einer zentralen Steuerstation empfangen werden. Das bedeutet, daß eine programmierte Zeitsteuerung bzw. ein Timer so geschaltet ist, daß der Versorgungsschalter in Abhängigkeit von codierten elektrischen Signalen (beispielsweise Tönen, digitalen Signalen, usw.) gesteuert wird, die über den Funkempfänger empfangen werden. Auf diese Weise wird das vergangene Zeitintervall, das auftritt, bevor der Funkempfänger das nächste Mal gespeist wird (um so den Empfang von weiteren Funksignalen zu ermöglichen), aktiv bestimmt wird (und kann geändert werden) gemäß diesen codierten elektrischen Signalen.
Das Funksystem, das mehrere Gruppen von Funkschaltungen gemäß der Erfindung enthält t weist ferner eine Funksteuerstation auf, die codierte Adress- und "Auszeit-"Signale zu realen Zeiten erzeugt, die mit den realen Zeiten synchronisiert werden,
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zu denen einer entsprechenden vorbestimmten Gruppe von Funkschaltungen in dem System über deren Batteriespar-Versorgungsschalter Energie zugeführt wird. Somit wird in dem Kontext des gesamten Systems eine sehr flexible Batteriesparfunktion geschaffen. Das effektive Ein/Aus-Verhältnis für jede gegebene Gruppe von Funkempfängern oder Sender-Empfängern kann nach Wunsch dynamisch verändert werden (beispielsweise als eine Funktion der Realzeit selbst, als eine Funktion des tatsächlichen, dann bestehenden Servicebedarf, als eine Funktion eines zugeordneten Prioritätsstatus, usw.), um so das resultierende Batteriesparpotential der Funkempfänger- und Sender-Empfängerschaltungen in dem System weiter zu verbessern. Gewünschte Adress- und Nachrichtendaten werden ebenfalls durch die Steuerstationen in einer dynamischen und aktiv synchronisierten Weise übertragen, BO daß sie zu realen Zeiten übertragen bzw. gesendet werden, die mit den Zeitintervallen synchronisiert sind, in denen durch die Batteriesparschaltungen von einer entsprechenden Gruppe von Funkverbindungen tatsächlich Energie zugeführt wird über deren Batteriespar-Versorgungsschalter.
Somit wird deutlich, daß erfindungsgemäß die minimalen Intervalle zwischen einem möglichen Zugriff zu einem gegebenen Funkempfänger oder Sender-Empfänger durch die Zentralstation zu gewissen Zeiten verlängert werden können. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine manuell bedienbare Ubersteueranordnung vorgesehen, damit der Benutzer irgendeines gegebenen Funkempfängers oder Sender-Empfängern die Schaltung manuell aus der Batterieschonung nehmen und mögliche Notnachrichten von der Steuerstation überwachen oder Nachrichten zur Steuerstation senden kann, wenn hierfür ein Wunsch oder eine Notwendigkeit besteht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können alle Gruppen von Funkempfängern oder Sender-Empfängern synchron aus dem Batteriesparbetrieb genommen werden, um gleichzeitig Instruktionen zu empfangen in bezug auf die Dauer der nächsten "Aus"-Periode für alle außer einer gewählten Gruppe (n), die für
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eine gewisse weitere Zeit eingeschaltet bleiben kann, während der Nachrichtendaten von der Zentralstation empfangen werden können. In einem anderen Ausführungsbeispiel können verschiedene Gruppen zu verschiedenen Zeitintervallen aus dem Batteriesparbetrieb genommen werden, um deren eigene Instruktionen für die Dauer des nächsten "Aus"-Zeitintervalls zu empfangen. Es sind noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. In allen diesen Ausführungsbeispielen wird jedoch das effektive Ein/Aus-Verhältnis des Betriebs der Batteriesparschaltung aktiv und dynamisch gesteuert gemäß codierten elektrischen Signalen, die von einer zentralen Steuerstation empfangen werden. Kurz gesagt, die "Aus"-Zeiten für die verschiedenen Funkempfänger und/oder Sender-Empfänger eines gegebenen Systems werden flexibel gesteuert, um die Batterieschonung durch die zentrale Steuerstation zu maximieren, die auch eine aktualisierte Angabe über die Ankunft von erwarteten "Ein"-Zeiten(beispielsweise die Beendigung des laufenden "Aus"-Zeitintervalls) für alle derartigen Funkempfänger oder Sender-Empfänger erhält, so daß ihre Sendungen von weiteren Instruktionen und/oder Nachrichtendaten synchron erzeugt und gesendet werden können.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung von einem Batteriespar-Funksystem gemäß der Erfindung, wobei mehrere Funkempfänger/Senderempfänger in Verbindung mit einem Sender/Senderempfänger an einer zentralen Steuerstation verwendet werden.
Figur 2 ist eine genauere, schematische Darstellung von dem Befehlsdatenprozessor, der in der Steuerstation gemäß Figur 1 verwendet wird.
Figur 3 zeigt als Beispiel ein Zeitsteuerungsdiagramm für eine Betriebsart des in Figur 1 gezeigten Systems,
Figur 4 ist ein anderes Zeitsteuerungsdiagrairan für ein anderes Betriebsbeispiel des in Figur 1 gezeigten Systems.
Figuren 5 und 6 bilden zusammen ein Beispiel eines Fließbildes für ein Programm, das in Verbindung mit dem Mikroprozessor des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Befehlsdatenprozessors verwendet werden kann.
Das in Figur 1 gezeigte Batteriespar-Funksystem enthält eine Steuerstation 10 und mehrere Funkempfänger/Sender-Empfängerschaltungen 100, die in Figur 1 als Funk X, Gruppe I (enthaltend eine Gruppe von Funkverbindungen ähnlich wie die gezeigte), Funk Y, Gruppe J (ebenfalls enthaltend eine Gruppe von ähnlichen Funkverbindungen, die zum Ansprechen auf eine unterschiedliche Gruppenadresse codiert ist) und Funk Z, Gruppe K (ebenfalls enthaltend mehrere ähnliche Funkverbindungen, die zum Ansprechen auf eine besondere Gruppenadresse codiert sind) bezeichnet sind. Die Steuerstation 10 enthält einen üblichen Funksender 12, die mit allen Funkstellen X, Y, Z über eine Antenne 14 in Funkverbindung ist. Auf Wunsch kann ein üblicher Funkempfänger 16 für eine Zweiweg-Kommunikation vorgesehen sein.
Die Steuerstation 10 enthält einen Befehlsdatenprozessor 18, der ein übliches FSK-Modem (beispielsweise eine Type MC 14412 eines langsamen Universalsmodem, das mit der Type 103 von Western Electric kompatibel ist) steuert zum Modulieren kodierter Adress, Befehls- und informationshaltiger Daten (und vielleicht eingebetteter Selbsttaktsignale) auf der Trägerwelle, die von dem Sender 12 gesendet wird. Allgemeine Eingangsdaten, wie beispielsweise Rufadressen, Nachrichtendaten, Sprache usw., können auf übliche Weise bei 20 über den Befehlsdatenprozessor 18 oder das FSK-Modem 22 oder direkt eingegeben werden, wie es durch die gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt ist. Empfangene Signale können bei 24 ausgegeben werden zur Verarbeitung durch andere Schaltungsanordnungen oder sie können indirekt geliefert werden über den Befehlsdatenprozessor,
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wie es ebenfalls durch die gestrichelten Linien in Figur 1 angegeben ist.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Steuerstation 10 in Figur 1 ist üblich, außer was die Erzeugung von Batteriespar-Befehlssignalen zur übertragung zu den verschiedenen Gruppen von Funkstellen X, Y und Z anbetrifft. In dem beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Struktur und Arbeitsweise durch einen Befehlsdatenprozessor 18 auf Mikroprozessorbasis erhalten, wie es deutlicher in Figur 2 gezeigt ist, wenn eine Steuerung durch ein geeignetes gespeichertes Programm erfolgt, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Fließbildern von Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
Der auf einem Mikroprozessor basierende Befehlsdatenprozessor 18, wie er in Figur 2 gezeigt ist, umfaßt ein Datenverarbeitungssystem mit einem üblichen Mikroprozessor auf Busbasis. Beispielsweise ist ein Mikroprozessor 50 des Typs Z80 mit dem üblichenDatenbus 52 und dem üblichen Adress- und Steuerbus 54 verbunden für eine Kommunikation mit anderen, kompatiblen» integrierten, digitalen Rechnerschaltungen. Beispielsweise ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist, ein Festwertspeicher (üblicherweise Type 27—'32) 56 vorgesehen für eine Speicherung des Betriebsprogramms, unter dem der Mikroprozessor 50 gesteuert wird. Zu dem Inhalt des Festwertspeichers 56 hat der Mikroprozessor 50 Zugriff über einen üblichen Adressdecodierer 58 (üblicherweise Type 74LS138), wobei die Busse 52 und 54 verwendet werden. Eine vorrübergehende Speicherung von sich verändernden Daten wird durch den Speicher 60 mit wahlfreiem Zugriff (üblicherweise Type 2114) erhalten, zu dem der Mikroprozessor 50 einen ähnlichen Zugriff hat. Schließlich versehen übliche Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse (üblicherweise kommerziell erhältliche parallele Interface-Adapter, die mit dem Mikroprozessor 50
der kompatibel sind) den Mikroprozessor50 mit / Möglichkeit, unter geeigneter Programmsteuerung mit externen Einrichtungen zu kommunizieren.
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Wie in Figur 2 gezeigt ist, können einige der E/A-Anschlüsse 62 dazu verwendet werden, Steuer- und andere Eingangsgrößen direkt an die Sender- und Empfängerschaltungen zu liefern und von diesen zu empfangen. Andere sind so verbunden, um einen üblichen Parallel-Serien-Umsetzer und Codierer 63 zu steuern (der üblicherweise die Daten in einer seIbst-taktenden Form für eine Serien-Daten-Übertragung codiert bzw. decodiert). Der Wandler-Codierer/Decodierer 33 steuert seinerseits das Frequenzumtastung s-Modem 22, um so geeignete Signale zum Modulieren des Trägers des Senders 12 zu liefern. Benutzer-Steuereingangsgrößen können über ein übliches Operator-Tastenfeld 64 vorgenommen werden, das ebenfalls mit den E/A-Anschlüssen 62 verbunden ist.
Da die elektrische Verbindung dieses typischen/auf einem Mikroprcssesor basierenden Datenverarbeitungssystems üblich ist, wird es nicht für notwendig gehalten, es in weitere Einzelheiten zu beschreiben. Die neuartigen Teile der Steuerprogramme jecoch, die in einem Festwertspeicher 56 gespeichert sind, weiden als Beispiele durch die Programmfließbilder erläutert, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt sind und nachfolgend näher beschrieben werden.
* Gemäß Figur 1 enthält jede der Funkschaltungen 100 einen üblichen Empfänger 102, dessen Ausgangsgröße wenigstens teilweise über ein üblicher Frequenzumtastungs-Modem 104 (beispielsweise ein übliches langsames Modem, das mit der Type 103 von Western Electric kompatibel ist) geliefert wird, um eine selbst-getaktete serielle, digitale Eingangsgröße an einen üblichen, codierten Adress- und Steuerdatendecodierer 105 zu liefern. Der Decodierer 105 kann beispielsweise eine Type sein, die ein vorbestimmtes wiederholtes Binärwort (d. h. Adresse) ohne die Notwendigkeit für eine Bitsynchronisation abtastet und übliche Schieberegisterschaltungen enthält zum Einfangen einer "Ausschal tzeit" -Steuerinformation, die erfolgreich abgetasteten Adressdaten folgt. Beispielsweise kann ein üblicher (synchroner oder asynchroner) Serienadresswortdecoder verwendet werden, um
immer dann eine Steuerausgangsgröße zu liefern, wenn ein vorbestimmtes Befehlsadresswort empfangen wird. Dieses Steuersignal kann verwendet werden, um ein UND-Gatter anzusteuern, damit es danach die nächste Folge von empfangenen binärwertigen Signalen in ein Schieberegister durchläßt unter Steuerung eines auf übliche Weise abgeleiteten (beispielsweise von dem ankommenden Bitstrom selbst, falls selbst-taltend) Taktsignal. Wenn das Schieberegister somit mit einem gesendeten, digitalen Befehlswort gefüllt ist, können einige oder alle seiner parallelen digitalen Ausgangssignale verwendet werden, um die programmierbare Zeitsteuerung bzw. den Programm!erentimer umzuprogrammieren, wie es nunmehr deutlich geworden sein dürfte.
Die somit empfangenen digitalen Steuerdaten steuern eine übliche programmierte Zeitsteuerung bzw. einen Timer 106. Der programmierbare Zeitgeber 106 kann einen oder mehrere übliche Zähler oder andere Zeitgeberschaltungen enthalten, die durch integrierte Schaltungstechniken (vorzugsweise CMOS-Typ, beispielsweise Typen MC14536B oder MC14541B) gebildet sind, und er ist kontinuierlich bei 108 mit der Funkleistungsversorgung 110 (üblicherweise eine Batterie) verbunden. Der programmierbare Zeitgeber 106 kann beispielsweise einen freilaufenden Taktgeber, der durch einen Quarz 112 gesteuert ist, und geeignete Zähler enthalten, die rückwärts zählen von einem Anfangsgehalt, der durch die decodierte Steuerausgangsgröße des Frequenzumtastungs-Modems 104 bestimmt ist, oder der aufwärts zählen kann bis zu einem Zählwert, der durch das decodierte Steuerausgangssignal des Frequenzumtastungs-Moderas 104 bestimmt ist.
In jedem Fall liefert der programmierbare Zeitgeber 106 eine Steuerausgangsgröße (entweder mechanisch oder elektrisch) bei 114 nach einem Zeitintervall, das durch die Eingangsgröße auf den Leitungen 116 bestimmt ist. Die Steuerausgangsgröße 114 steuert dann den Batteriespar-Versorgungsschalter 118
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entweder mechanisch oder elektrisch (aber bevorzugt elektrisch), um so Energie zuzuführen über eine Leitung 120 zu dem Frequenzumtastungs-Modem 104, zum Empfänger 102 und, wenn es für einen Senderempfängerdienst erwünscht ist, zu einem Sender 122. Nachdem auf diese Weise eine Speisung oder Einschaltung erfolgt ist, können zusätzliche, richtig adressierte Steuersignale über den Empfänger 102 und das Modem 104 empfangen werden, um den programmierbaren Zeitgeber 106 umzuprogrammieren, üblicherweise wird der Empfänger lange genug "eingeschaltet" gehalten, um zu ermitteln, ob irgendwelche Nachrichten für die jeweilige Funkstelle oder Gruppe von Funkstellen vorgesehen ist, bevor der programmierbare Zeitgeber 106 wieder in den Batteriesparbetrieb übergehen kann (d. h. die Hauptleistungsverbrauchsschaltungen der Funkstelle nicht gespeist oder "ausgeschaltet" werden) für ein weiteres Zeitintervall, das durch die Steuerdaten bestimmt wird, die von dem Befehlsdatenprozessor 18 der Steuerstation 10 empfangen werden.
In dem Zeitsteuerungsdiagramm gemäß Figur 3 ist angenommen, daß drei Gruppen von Funkschaltungen A, B und C vorhanden sind. In der dargestellten Betriebsart ist jede Gruppe von Empfängern so programmiert, daß sie synchron zu gleichen Zeit aus dem Batteriesparbetrieb herauskommen, um auf zusätzliche Instruktionen und/oder Nachrichten zu hören. Beispielsweise verlassen zur Zeit t1 alle Funkstellen in dem System den Batteriesparbetrieb und empfangen Signale (auf dem gleichen Kanal oder auf unterschiedlichen Kanälen), wie es in Figur 3 angegeben ist. Beispielsweise kann die Gruppe A in dem Einschaltzustand bleiben, indem lediglich versäumt wird, irgendeine Instruktion zu geben, die sie "ausschalten" oder auf andere Weise in den Batteriesparbetrieb zurückkehren lassen würde. Die Gruppen B und C werden jedoch jeweils angewiesen, in den Batteriesparbetrieb für ein Zeitintervall T1 zurückzukehren, wie es durch den Befehlsdatenprozessor 18 ermittelt und bestimmt wird. Zur Zeit t_ sind die Batteriesparbefehle alle gesendet und alle verfügbaren Nachrichten für die Funkschaltungen der Gruppe A sind dann gesendet (auf dem gleichen
oder auf einem unterschiedlichen Kanal, wie die Befehlssignale, wie es gewünscht ist).
Zur Zeit t3 ist die Batteriesparperiode T. abgelaufen, so daß die Funkschaltungen in den Gruppen B und C wieder "auf Leitung" gehen, um nach weiteren Instruktionen zu hören. Hier informieren die Befehlssignale, die von dem Befehlsdatenprozessor 18 abgegeben werden, die Gruppen A und C für ein Zeitintervall T2 "abzuschalten", während die Gruppe B "eingeschaltet" bleibt, um Nachrichten zu empfangen. Diese Nachrichten für die Funkschaltungen der Gruppe B beginnen unverzüglich zur Zeit t4- In dem in Figur 3 gezeigten Beispiel sind jedoch nicht alle Nachrichten, die zu den Funkstellen der Gruppe B gesendet werden sollen, am Ende des Intervalls T2 abeschlossen. Demzufolge werden in diesem Beispiel während des nächsten Befehlsinstruktionsintervalls, das bei t_ beginnt, der gleiche Satz von Befehlsinstruktionen wiederholt, um eine Fortsetzung einer Nachrichtenübertragung zu den Empfängern der Gruppe B zur Zeit tg zu gestatten. Selbstverständlich können die Gruppen A und C angewiesen werden, für eine unterschiedliche (oder die gleiche) Zeit T3 "ausgeschaltet" zu bleiben, wie es durch den Befehlsdatenprozessor 18 bestimmt ist. Während des nächsten Instrukstionsintervalls, das bei t_ beginnt, werden die Gruppen A und B angewiesen, für ein gewünschtes Intervall T. "auszuschalten", während die Funkstellen der Gruppe C "eingeschaltet" bleiben, um Nachrichten zu empfangen.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn aus irgendeinem Grund keine richtigen Gruppenadressignale oder Zeitsteuerbefehlssignale gesendet oder erfolgreich empfangen werden, alle Funkschaltungen eventuell "eingeschaltet" werden, wenn ihre zuvor programmierten Ausschaltzeiten enden. In diesem Sinne ist das System "fehlersicher".
Ein anderes mögliches Betriebsbeispiel ist in dem Zeitsteuerdiagramm gemäß Figur 4 gezeigt. Hier ist eine flexiblere Lösung vorgenommen. Beispielsweise können Batteriesparbefehle
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an nur eine einzelne Gruppe (oder an gewählte Untergruppierungen der Gruppen) zu irgendeiner gegebenen Zeit gesendet werden, während die übrigen Gruppen (oder Untergruppierungen) der Funkschaltungen in dem Batteriesparbetrieb für größere Zeitperioden bleiben. Beispielsweise wird, wie es in Figur 4 gezeigt ist, die Gruppe A nach einer programmierten "Aus"-Zeit T1 aus dem Batteriesparbetrieb genommen, während die Gruppe B zu einem völlig unterschiedlichen "Aus"-Zeitintervall T2 aus dem Batteriesparbetrieb genommen wird. Die Gruppe C wird zu einem noch anderen "Aus"-Zeitintervall T3 aus dem Batteriesparbetrieb genommen. Die jeweilige Wahl der tatsächlichen Zeiten T-, T3, T3 usw. variiert in Abhängigkeit von den Erfordernissen eines bestimmten Syetems und der akzeptablen "Warte"-Zeit für eine Kontaktaufnähme mit einer gegebenen Funkverbindung. Diese Intervalle können jedoch üblicherweise in der Größenordnung von vielen Sekunden (beispielweise 30) oder sogar Minuten oder Stunden liegen.
In dem in Figur 4 gezeigten Beispiel gibt es "Tot"-Zeiten, zu denen keine Nachrichten oder Befehlssignale zu irgendwelchen Funkstellen gesendet werden. Wenn jedoch Nachrichten zur Verfügung stehen für eine übertragung zu irgendwelchen Funkstellen in einer der Gruppen, können sie synchron gesendet werden entweder bevor, während oder unmittelbar nach den Batteriespar-Befehlssignalen während des Zeitintervalls, in dem die gewünschte Gruppe der Funkschaltungen das nächste Mal gespeist wird. Es wird deutlich, daß in diesem Ausführungsbeispiel der Befehlsdatenprozessor 18 so programmiert sein sollte, daß er die erwartete "Ein/Aus"-Zeitsteuerung für jede Gruppe der bedienten Funkverbindungen genau berücksichtigt, so daß erforderliche Adress-, Befehls- und Nachrichten enthaltende Signale während der erwarteten "Ein"-Zeit für jede bestimmte gewünschte Gruppe von Funkschaltungen synchron erzeugt und übertragen werden können.
Ein Programm zur Herbeiführung dieser Betriebssteuerung ist in den Fließbildern gemäß den Figuren 5 und 6 dargestellt. Das Fließbild gemäß Figur 5 ist besonders geeignet zum Verändern der
programmierten Ausschalt-Zeitintervalle T., T2 usw. Beispielsweise wird nach dem Eintritt in diese Routine am Startblock eine Prüfung bei 202 vorgenommen, um zu sehen, ob irgendeine ümprogrammierung des Zeitintervalls T1 für eine zugeordnete Gruppe 1 von Funkschaltungen erforderlich ist. Wenn nicht, dann werden nachfolgende Prüfungen 204 usw. vorgenommen, um zu sehen, ob Programmierungsänderungen für die Auszeit-Verzögerungen, die irgendeiner anderen Gruppe zugeordnet sind, erforderlichsind. Wenn dies der Fäll ist, dann wird in eine geeignete Subroutine eingetreten, wie es in dem Rest von Figur gezeigt ist. Bei 206 wird eine Prüfung vorgenommen, ob diese bestimmte Gruppe programmiert ist als eine Funktion der Realzeit (beispielsweise die Zeit des Tages). Wenn dies der Fall ist, dann wird die Befehlszeit T1. gemäß einem im voraus bestimmten Plan eingestellt, wie es bei 208 angegeben ist. Anschließend wird bei 210 eine Prüfung vorgenommen, ob die Funkstellen dieser jeweiligen Gruppe gemäß dem tatsächlichen gemessenen Bedienungsbedarf programmiert werden sollen. Wenn ja, wird die Befehlszeit T- rückgesetzt (eine inkrementale Stufe anstelle einer absoluten Rücksetzung kann hier wünschenswert sein) gemäß dem tatsächlichen Bedienungsbedarf, der dann vorliegt, wie es bei 212 in Figur 5 gezeigt ist. Es können auch andere Arten von Einstellungen in der Befehlszeit T1 vorgenommen werden, falls dies gewünscht ist.wie es bei 214 in Figur 5 angedeutet ist. Schließlich kann auf Wunsch eine Prioritätssteuerung durchgeführt werden, indem diese Möglichkeit bei 216 abgefragt wird. Wenn eine Prioritätssteuerung für diese bestimmte Gruppe zu dieser bestimmten Zeit gewünscht wird, (beispielsweise entsprechend vom Operator eingegebenen Eingangsgrößen) , dann kann die Befehlszeit T1 inkremental oder absolut zurückgesetzt werden bei 218, bevor fortgefahren wird, um eine ähnliche Prüfung für gewünschte Programmierungsänderungen bei 204 usw. durchzuführen. Somit wird deutlich, daß die ähnlichen Subroutinen für jede andere Gruppe einen entsprechenden Befehlszeitparameter T2* usw. einsteilt.{jienn Programmierungsänderungen T1, T2 usw. abgeschlossen sind, kehrt das Programm zu der Hauptbetriebsroutine zurück, wie in Figur 6 gezeigt ist.
Hier wird eine Folge von Prüfungen bei 220, 222, 224 usw. vorgenommen, ob ein lokaler Zeitgeber bzw. Timer (beispielsweise ein digitales Wort in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) , das periodisch aktualisiert wird, um den Zeitablauf zu reflektieren), der der "Aus"-Zeit für jede der verschiedenen Gruppen zugeordnet ist, bereits abgelaufen ist. So lange keiner dieser Zeitgeber abgelaufen ist, durchläuft der Mikroprozessor einfach und sehr schnell diese aufeinanderfolgende Prüfungen 220,
222 224. Wie aus Figur 6 hervorgeht, wird jedesmal, wenn
die gesamte Schleife durchlaufen ist, eine Prüfung bei 226 gemacht, ob eine neue Programmierung für irgendeine Gruppe gewünscht ist. (Typischerweise könnte dies den Ablauf von ganzen Stundenintervallen, Bedarfsänderungen seit der letzten Programmierungsänderung, das Vorliegen von neuen Prioritäts-Eingangsgrößen des Operators usw. prüfen.) Wenn dies der Fall ist, wird die Programmsteuerung zum Startblock 200 in Figur 5 verschoben. Wenn jedoch keine Umprogrammierung von einigen der Befehlszeitparameter gewünscht wird, behält der Mikroprozessor eine im wesentlichen kontinuierliche (und somit synchrone) Prüfung für den Ablauf irgendeiner "Aus"-Zeit einer Gruppe bei. Wenn abgetastet wird, daß von irgendwelchen Gruppen die Auszeit abgelaufen ist, dann wird in einen kurzen Steuer-subroutineschenkel (228, 230, 232 usw.) eingetreten. Hier wird beispielsweise in Subroutinenschenkel 228 eine Prüfung bei 234 vorgenommen, ob irgendwelche Nachrichtendaten für Empfänger der Gruppe 1 aufgelaufen sind. Wenn dies der Fall ist, dann werden diese Nachrichtendaten in geeigneter Weise bei 236 gesendet. Es wird deutlich, daß diese Sendung bzw. übertragung von Nachrichteninformation somit im wesentlichen synchron mit der "Einschaltung" der Funkschaltungen in Gruppe 1 ist. Am Ende von jeder gewünschten Nachrichtenübertragung bei 236 werden zusätzliche Batteriesparbefehle gesendet bei 238, die alle Funkschaltungen der Gruppe 1 anweisen, in einen Batteriesparbetrieo/(cunV "abzuschalten") für eine Zeitdauer T1 (die null sein kann, wenn noch nicht alle verfügbaren Nachrichten gesendet worden sind). Zur gleichen Zeit wird ein lokaler Software-(oder Hardware-)T.Timer rückgesetzt, damit die Timerprüfung der Gruppe 1 bei 220
den nächsten Betriebszyklus durchlaufen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Subroutineprogranimschenkel 230 und 232 im wesentlichen ähnlich zu dem bereits beschriebenen Schenkel 228, außer, daß sie auf andere Gruppen von·Funkschaltungen innerhalb des Systems und somit auf andere Befehlsparameter T2, T , usw. gerichtet sind.
Es sei bemerkt, daß der Nachrichtensendungsblock 236 zeitlich begrenzt sein kann (entweder fest oder programmierbar), um so eine Überlappung mit der "Einschaltzeit"-Zeit für die Funkschaltungen der anderen Gruppen zu vermeiden. Wenn jedoch ein Adressierystem ebenfalls verwendet wird für einen Zugriff zu bestimmten Gruppen von Funkstellen, kann eine gewisse Überlappung von "Einschalf'-Zeiten für die verschiedenen Gruppen toleriert werden, da die nicht-gewählten^"eingeschalteten" Gruppen von Funkstellen einfach in Bereitschaft sind, bis ihre vorbestimmten und festen Adressen empfangen werden. Wenn diese Betriebsart zugelassen ist, wird selbstverständlich die Batteriesparmöglichkeit der Empfänger in einem derartigen "Bereitschafts "-Betrieb verkleinert.
Typischerweise wird eine Steuer- oder Basisstation verwendet, um den Funkstellen spezifizierte "Aus"-Zustände zur Batterieleistungssparung zu befehlen. Die unter dem Befehl der Steuerstation arbeitenten Funkstellen können entweder Einweg- (d. h. Ruf-)Anlagen oder Zweiweg-Anlagen sein (Batterie-betriebene Handfunkgeräte, Autofunkgeräte usw).
Der Befehlsprozessor liefert die Zeitsteuerungsfunktionen, um die Funkstellen anzuweisen, die Leistung für spezifizierte Zeitperioden für einen gegebenen Satz von Eingangszuständen zu vermindern bzw. abzuschalten. Der Befehlsprozessor kann einen Computer oder Mikroprozessor für eine Steuerungsflexibilität enthalten, obwohl für kleine Systeme feste oder angepaßte Logikschaltungen verwendet werden können. Der Befehlsprozessor nimmt Eingangsgrößen an zum Bestimmen der Zeitperio-( während der die Funkstellen in ihrem System abgeschaltet
ULM
sein sollten. Zusätzlich zu den gewöhnlichen, vom Operator eingegebenen Eingangsgrößen, um Zeitsteuerungsparameter zu verändern, erhält der Befehlsprozessor Tageszeit-Eingangsgrößen, überwacht die Frequenz der Art der zu den Funkstellen gesendeten Sendungen, Bedienungsanfragen von den Funkstellen, usw., um automatisch die Zeitsteuerungsbefehle zu verändern, die zu den Funkstellen gesendet werden. Beispiele würden sein, wo die Abschaltzeitbefehle vermindert oder temporär ausgesetzt sein würden während Zeiten starken Bedarfs, und auf Stunden verlängert würden, wo es notwendig ist, wenn keine Information zu senden ist (beispielsweise Mitternacht bis frühen Morgen).
Zusätzlich kann der Befehl in der Lage sein, unterschiedliche Abschaltzeiten für unterschiedliche Gruppen von Funkstellen zuzuordnen. Beispielsweise können Rufempfänger mit relativ langen Abschaltzeiten arbeiten, da Daten gebündelt Werden können, während Zweiweg-Handfunkgeräte mit kürzeren Abschaltzeiten arbeiten können (insbesondere während Perioden vorausgesehener Aktivität), um Realzeit-Operatorbedürfnisse zu erfüllen. Der Empfänger 16 ist nicht notwendig, wenn das System nur/Rufempf ängern verwendet wird. Es ist jedoch recht ratsam, daß sowohl Einweg-Ruf- und Zweiweg-Funkbetrieb auf dem gleichen System ausgeführt werden kann, wobei der Befehlsprozessor unterschiedliche Abschaltinformation für die zwei (oder mehr) Klassen oder Gruppen von Funkstellen sendet.
Der programmierbare Zeitgeber zeichnet das befohlene Zeitintervall, daß die Funkstelle abgeschaltet werden soll, auf und öffnet den Zeitgeber-Leistungsschalter 118 für dieses Intervall. Somit erhält das System, wenn es nicht verwendet wird, keine Energiezufuhr, während die Energiezufuhr auf dem programmierbaren Zeitgeber aufrechterhalten wird, damit dieser weiterhin zählen kann. Es werden CMOS- oder andere Vorrichtungen mit geringen Verlustströmen verwendet, um für eine minimale Stromentnahme während der "Abschalf-Periode zu sorgen. Bei Ablauf der programmierten Zeit wird die Funstelle wieder
- Vf -
"eingeschaltet", um entweder Information oder ihren nächsten Abschaltbefehl zu empfangen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Batteriespar -Funkschaltung, die eine Funkempfängerschaltung nur intermittierend speist über eine steuerbare Leistungsversorgungsschaltung zur Senkung des Verbrauchs elektrischer Energie , gekennzeichnet durch eine programmierbare Zeitsteuereinrichtung (106), die den Leistungsversorgungsschalter (118) steuert und auf codierte, elektrische Signale anspricht, die über den Funkempfänger (102), wenn gespeist, empfängt, zum Verändern des verstrichenen Zeitintervalls, bevor der Funkempfänger (102) das nächste Mal mit Energie gespeist wird, um einen Empfang von weiteren Funksignalen zu ermöglichen.
    2* Funkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Funksendereinrichtung (122) ebenfalls so geschaltet ist, daß sie elektrische
    Energie über den Leistungsversorgungsschalter (118) erhält.
    ( 3 J Batteriespar-Funksystern enthaltend mehrere Gruppen von Funkschaltungen nach den Ansprüchen 1 oder 2, und ferner mit einer Funksteuerstation, gekennzeichnet durch einen Funksteuersender (12) zum Senden elektromagnetischer Hochfrequenzsignale mit codierten Adress- und Abschaltsignalen, die darauf moduliert sind, und eine Befehlsverarbeitungseinrichtung (18) zum Erzeugen der codierten Adress- und Abschaltzeitsignale zu realen Zeiten, die mit den Zeiten synchronisiert sind,zu denen eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen über deren Leistungsversorgungsschalter (118) gespeist ist.
    4. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung (18) Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion der laufenden Realzeit.
    5. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung (18) Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion des laufenden Bedienungsbedarfes .
    6. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsverarbeitung (18) Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion eines zugeführten Prioritätsstatussignals.
    7. Funksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung (18) Mittel aufweist zum Senden von Nachrichtendaten an
    330284y
    eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen zu Realzeiten, die mit den Zeiten synchronisiert sind, zu denen der Gruppe von Funkschaltungen über deren Energieversorgungsschalter Energie zugeführt ist.
    8. Punkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine manuell bedienbare Übersteuerung zur Betätigung des Energieversorgungsschalters (118) vorgesehen ist.
    9. Batteriespar-Funkschaltung, gekennzeichnet durch einen Funkempfänger zur Erzeugung elektrischer Signale, wenn gespeist, aus empfangenen, elektromagnetischen Signalen, einen steuerbaren Energieversorgungsschalter, der elektrische Energie zur Speisung des Funkempfängers liefert, und eine Zeitsteuerung, die die Betätigung des Energieversorgungsschalters steuert zur Unterbrechung der Energiezufuhr zum Empfänger für eine Zeitdauer; die durch die elektrischen Signale bestimmt ist.
    10. Funkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Funksendeeinrichtung ebenfalls so geschaltet ist, daß sie elektrische Energie über den Energieversorgungsschalter erhält.
    11. Batteriespar-Funksystem enthaltend mehrere Gruppen von Funkschaltungen nach den Ansprüchen 9 oder 10 und mit einer Funksteuerstation, gekennzeichnet durch eine Funksteuer-Sendeeinrichtung zum Senden elektromagnetischer HF-Signale mit codierten Adress- und Auszeitsignalen, die darauf moduliert sind, und eine Befehlsverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen der codierten Adress- und Auszeitsignale zu realen Zeiten, die mit den Zeiten synchronisiert sind, zu denen eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen über deren Energieversorgungsschalter gespeist ist.
    12. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion der laufenden Realzeit.
    13. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion des laufenden Bedienungsbedarfs.
    14. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsverärbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum. Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion eines zugeführten Prioritätsstatussignals.
    15. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Mittel zum Senden von Nachrichtendaten an eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen zu realen Zeiten aufweist, die mit den Zeiten synchronisiert ist, zu denen der Gruppe von Funkschaltungen über deren Energieversorgungsschalter Energie zugeführt ist.
    16. Funkschaltung nach Anspruch 9 oder 10,; dadurch gekennzeichnet , daß eine manuell betätigbare Übersteuerung vorgesehen ist zum Betätigen des Energieversorgungsschalters .
    . Batterie-sparende Funkschaltung, gekennzeichnetdurch:
    einen steuerbaren Energieversorgungsschalter,
    Funkempfängermittel zum Empfangen elektromagnetischer HF-Signale und zur Erzeugung codierter Adress- und Auszeitsignale, die davon demoduliert sind, und die so geschaltet sind, daß sie elektrische Energie über den Energieversorgungsschalter erhalten,
    Decodiermittel, die die decodierten Signale empfangen und auf vorbestiimnte codierte Adresssignale ansprechen zur Erzeugung von Auszeit-Befehlssignalen, die den codierten Auszeitsignalen entsprechen,
    eine programmierbare Zeitsteuereinrichtung, die die Auszeit-Befehlssignale empfängt und den Energieversorgungsschalter entsprechend steuert, um die Energiezufuhr zu diesem für ein Zeitintervall zu unterbrechen, das den Auszeit-Befehlssignalen entspricht, wonach den Funkempfängermitteln wieder Energie zugeführt wird, um den Empfang zusätzlicher elektromagnetischer HF-Signale zu ermöglichen.
    18. Funkschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Decodiereinrichtung auch so geschaltet ist, daß sie elektrische Energie über den Energieversorgungsschalter erhält.
    19. Funkschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksendereinrichtung auch so geschaltet ist, daß sie elektrische Energie über den Energieversorgungsschalter erhält.
    20. Funksystem enthaltend mehrere Gruppen von Funkschaltungen nach den Ansprüchen 17, 18 oder 19 und mit einer Funksteuerstation, gekennzeichnet durch eine Funksteuer-Sendereinrichtung zum Senden elektromagnetischer HF-Signale mit codierten Adress- und Zeitsignalen, die darauf moduliert sind, und mit einer Befehlsverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen der codierten Adress- und Auszeitsignale zu realen Zeiten, die mit den Zeiten synchronisiert sind, zu denen einer vorbestimmten Gruppe von Funkschaltungen über deren Energieversorgungsschalter Energie zugeführt wird.
    21. Funksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestinmte Gruppe von Funkschaltungen als eine Funktion der laufenden Realzeit.
    22. Funksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe der Funkschaltungen als eine Funktion des laufenden Bedienungsbedarfs .
    23. Funksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Datenverarbeitungsmittel aufweist zum Verändern der codierten Auszeitsignale für eine vorbestimmte Gruppe der Vorschaltungen als eine Funktion als eines zugeführten Prioritätsstatussignals.
    24. Funksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Befehlsverarbeitungseinrichtung Mittel aufweist zum Senden von Nachrichtendaten an eine vorbestimmte Gruppe von Funkschaltungen zu realen Zeiten, die mit den Zeiten synchronisiert sind, zu denen der Gruppe von Funkschaltungen über deren Energieversorgungsschalter Energie zugeführt wird.
    25. Funkschaltung nach den Ansprüchen 17, 18 oder 19/ dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Übersteuerung vorgesehen ist zum Betätigen des Energieversorgungsschalters.
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