DE69634314T2 - Funksprechgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funksprechgerät bzw. Funktelefon mit einem Hochfrequenzsystemtakt und einer Verarbeitungseinrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Funksprechgerät bzw. Funktelefon, bei welchem die Verarbeitungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um Wählsignale zu verarbeiten, die während einem vorbestimmten Abschnitt eines wiederholten periodischen Zyklus empfangen werden.
  • Bei digitalen Mobiltelefonen erzeugt ein hochakkurater bzw. hochgenauer Hochfrequenzsystemtakt ein Taktsignal mit einer Frequenz in der Größenordnung von einigen zehn Megahertz. Während einer Kommunikationsbetriebsart eines Betriebs bzw. einer Operation muss das Taktsignal kontinuierlich sein, um so gesendete Daten und empfangene Daten innerhalb eines Zeit- und Frequenzmultiplex akkurat auszurichten, der von einem in Betrieb befindlichen Netzwerk errichtet ist.
  • Ein Problem mit Mobiltelefonen dieses Typs besteht dahingehend, dass die Verarbeitungsschaltung signifikante Pegel von Batterieleistungen nachfragt bzw. anfordert, weshalb es wünschenswert ist, diese Schaltung zu deaktivieren, wenn sie nicht tatsächlich erforderlich ist bzw. angefordert wird. In vielen Situationen können die Deaktivierungsperioden unter Bezugnahme auf einen vorbestimmten Zählwert von Systemtaktimpulsen festgesetzt werden. Jedoch stellt dieses, aufgrund der Hochfrequenz des Systemtaktes, in sich selbst eine Komponente dar, welche signifikante Anforderungen an die Energieversorgung stellt, und vorzugsweise wäre es wünschenswert, den Systemtakt zu deaktivieren, wenn er nicht tatsächlich erforderlich ist. Es ist klar, dass dies ein Problem unter der Voraussetzung schafft, dass es, unter normalen Umständen, der Systemtakt selbst wäre, welcher ein Maß von Deaktivierungsperioden zur Verfügung stellen würde.
  • Das europäische Patent Nummer 0 586 256 offenbart ein Mobiltelefon, bei welchem zusätzlich zu dem Hochfrequenzsystemtakt ein Niedrigfrequenztakt mit relativ niedriger Qualität zur Verfügung gestellt ist. Ein Systemtakt findet Verwendung, um die Genauigkeit bzw. Akkuratesse und Stabilität des Niedrigfrequenztakts zu bestimmen, wodurch es ermöglicht wird, dass der Takt in Bezug auf den Systemtakt kalibriert wird. Es ist dann möglich, den Systemtakt für vorbestimmte Dauern zu deaktivieren, während welchen der Takt als in eine „Ruhebetriebsart" eintretend bezeichnet werden kann. Die Dauer wird unter Bezugnahme auf den Niedrigfrequenz-„Ruhetakt" gemessen, wonach der Hochfrequenzsystemtakt für die nachfolgende Verarbeitung von Daten reaktiviert wird.
  • Folglich ist es auf diese Weise möglich, dass der Systemtakt deaktiviert wird, wenn sich das Telefon in seinem Bereitschaftszustand befindet. Der Systemtakt muss im Vorgriff auf einen Empfang von Wählsignalen reaktiviert werden, die innerhalb eines spezifischen Wählrahmens innerhalb jedes übergeordneten Rahmens bzw. Superrahmens enthalten sind. Danach kann eine Ruhedauer durch Zählen von von dem Ruhetakt erzeugten Impulsen festgelegt und gemessen werden. Danach wird der Systemtakt im Vorgriff auf einen Empfang der nächsten Signalfolge (Burst) von Wählsignalen reaktiviert.
  • Ein Problem mit diesem bekannten Vorschlag besteht dahingehend, dass der Systemtakt nicht deaktiviert werden kann, bis er seine Verarbeitungsaktivitäten für diesen speziellen Zyklus beendet hat. Unter der Voraussetzung, dass die Anzahl von durchzuführenden Aktivitäten meistens variabel ist, wird die Dauer, über welche der Systemtakt aktiv bleibt, zwischen Zyklen variieren. Als Konsequenz daraus wird auch die maximale Ruhedauer von einem Zyklus zu dem nächsten variieren. Es wäre eine erste mögliche Lösung, die minimale Ruhedauer und die Ruhe für diese Periode bei jedem Zyklus festzulegen bzw. festzusetzen, wodurch für die Verarbeitungseinrichtung eine ausreichende Zeit zur Verfügung gestellt wird, um Verarbeitungsaktivitäten für diesen Zyklus zu beenden. Es ist klar, dass ein Nachteil dieses Ansatzes darin besteht, dass die Ruhedauern nicht optimiert sind, woraus ein Aktivbleiben des Systemtakts bei Zeiten resultiert, bei denen er auch hätte ausgeschaltet werden können.
  • Es wäre eine alternative Lösung, die Ruhedauer für jeden Zyklus neu zu berechnen, wodurch die Dauer der Ruheperiode optimiert wird und eine Batteriekonservierung bzw. -erhaltung optimiert wird. Ein Problem mit diesem Ansatz besteht darin, dass eine zusätzliche Routine aufgenommen werden muss, um die Ruhedauer zu berechnen. Dies schafft ein signifikantes Problem dahingehend, dass die Berechnung der Ruhedauer ein weiterer Vorgang wird, welcher von der Verarbeitungseinrichtung durchgeführt werden muss, bevor sie in ihren Ruhezustand versetzt werden kann. Folglich muss eine Abschätzung in Bezug auf den Punkt vorgenommen werden, bei welchem die Verarbeitungseinrichtung in ihren Ruhezustand versetzt werden kann, so dass eine ausreichende Zeit für die Berechnung zur Verfügung gestellt ist, die für die Berechnung der Ruhedauer auszuführen ist. Folglich muss ein Toleranzband aufgenommen werden, welches wiederum in einer Nichtoptimierung der Ruhedauer resultiert. Darüber hinaus fügt die Berechnung einer Ruhedauer außerdem eine zusätzliche Last hinzu und erfordert einen zusätzlichen Energieverbrauch.
  • EP 0343528 beschreibt ein Mobiltelefonendgerät, welches eine Verarbeitungseinheit und eine Logikeinheit aufweist. Die Verarbeitungseinrichtung wird intermittierend auf Anfrage bzw. Anforderung durch die Logik-LSI-Einheit aktiviert.
  • EP 0622966 beschreibt einen Funkrufempfänger, welcher ein Steuersignal erstellt, um einen Batteriesparschalter von dem Anfang eines n-ten Gruppensignals bis zu dem Ende dieses Signals einzuschalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobiltelefon bzw. ein Funksprechgerät zur Verfügung gestellt, mit einem Hochfrequenzsystemtakt, einem niedrigeren Frequenzruhetakt, der von dem Hochfrequenzsystemtakt unabhängig ist, und einer Verarbeitungseinrichtung, die gemäß von von dem Systemtakt zur Verfügung gestellten Hochgeschwindigkeitstaktungssignalen betreibbar ist, wobei die Verarbeitungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um während eines vorbestimmten Abschnitts eines wiederholten periodischen Zyklus empfangene Wählsignale zu verarbeiten, mit einer Einrichtung zur Deaktivierung des Systemtakts nach Beendigung einer Zyklusverarbeitung, wobei der Punkt einer Deaktivierung gemäß den Verarbeitungserfordernissen von jeweiligen Zyklen bestimmt wird, und einer auf den niedrigeren Frequenzruhetakt ansprechenden Einrichtung zur Reaktivierung des Systemtakts bei einer vorbestimmten Position in dem wiederholten periodischen Zyklus in Vorwegnahme bzw. im Vorgriff auf einen Empfang von Wahlsignalen, wodurch ein Betrieb der Verarbeitungseinrichtung ermöglicht wird.
  • Folglich ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, dass der Systemtakt die Ruhedauern berechnet. Eine Reaktivierung des Systemtakts entsteht bei einer vorbestimmten Position innerhalb des wiederholten periodischen Zyklus und entsteht an einem Punkt, unter Vorwegnahme des Empfangs von Wählsignalen, so dass sich das System in einem aktiven und stabilen Zustand befindet, wenn die Wählsignale empfangen werden.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass der Systemtakt in seinen Ruhezustand versetzt werden kann, sobald die Zyklusverarbeitung, das heißt die für den speziellen Zyklus erforderliche Verarbeitung, beendet worden ist. Es ist nicht notwendig, eine Ruhedauer zu berechnen. Das System wird unter Bezugnahme auf den wiederholten Zyklus, nicht das Ende einer Ruhedauer, reaktiviert, wodurch eine Ruhedaueroptimierung signifikant verbessert wird, während gleichzeitig die zusätzliche Verarbeitung reduziert wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel oszilliert ein Systemtakt mit einer Frequenz zwischen 5 Megahertz und 20 Megahertz. Vorzugsweise werden Wählsignale während dem vorbestimmten Rahmen eines Superrahmenmultiplex empfangen und jeder Superrahmen kann von zehn bis fünfzig Rahmenperioden umfassen.
  • Vorzugsweise wird der Systemtakt deaktiviert, wenn sich das Telefon in einem Bereitschaftszustand befindet, in dem es bereit ist, hereinkommende Anrufe zu empfangen. Vorzugsweise wird die vorbestimmte Position innerhalb des wiederholten periodischen Zyklus unter Bezugnahme auf einen Niedrigfrequenzruhetakt bestimmt. Die vorbestimmte Anzahl von Ruhetaktimpulsen kann gezählt werden, um Reaktivierungssignale zu erstellen, und der Ruhetakt kann unter Bezugnahme auf den Systemtakt und unter Bezugnahme auf von Basisstationen empfangenen Zeitgebungs- bzw. Taktungssignalen kalibriert werden.
  • Die Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein digitales Mobiltelefon, welches dahingehend ausgestaltet ist, um mit Basisstationen unter Verwendung einer Rahmenstruktur zu kommunizieren, um ein Zeitmultiplexen zu vereinfachen;
  • 2 eine Rahmenstruktur, die aus 36 wiederholten Rahmen besteht;
  • 3 die Teilung von jedem der in 2 veranschaulichten Rahmen in einen Sendeabschnitt und einen Empfangsabschnitt;
  • 4 einen Systemtakt zusammen mit Zählern zur Reduzierung der Frequenz von von dem Takt erzeugten Impulsen; und
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm von Wählsignalfolgen und Aktivierungsperioden.
  • Ein Mobiltelefon ist in 1 als innerhalb eines Plastikgehäuses 15 enthalten mit einer Antenne 16 gezeigt, die sich von dem Gehäuse erstreckt, um eine Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon und zellularen Basisstationen zu vereinfachen. Das Telefon umfasst ein Ohrstück 18 und ein Mikrofon 19 sowie manuell betreibare Tasten 20 und eine Flüssigkristallanzeige 21.
  • Das Telefon umfasst einen Ein-/Aus-Schalter 22 derart, dass, wenn es nicht erforderlich ist, das Telefon ausgeschaltet werden kann, um so Batterieleistung zu konservieren bzw. zu erhalten. Hinten an dem Telefon ist ein Nickelkadmium-Batteriepack anbringbar und die Fähigkeit zum Erhalten von Batterieleistung wird signifikant die Dauer zwischen einer Batterieaufladung oder einem Batterieaustausch beeinflussen.
  • Ist das Telefon durch eine Operation des Schalters 22 eingeschaltet, weist es im Wesentlichen zwei Betriebsarten auf. In einer ersten Betriebsart ist das Telefon in einen Bereitschaftszustand versetzt. In diesem Bereitschaftszustand ist das Telefon nicht als solches verwendbar, jedoch bleibt es aktiv, so dass es für von Basisstationen gesendete Wählsignale empfänglich ist. Darüber hinaus befindet es sich auch in einem auf einen manuellen Tastenbetrieb bzw. -operation empfänglichen Zustand. Folglich wartet das Telefon in seinem Bereitschaftszustand gewissermaßen bzw. tatsächlich auf einen Anruf, der von dem Telefonbenutzer oder jemandem hergestellt wird, welcher den Telefonbenutzer kontaktieren möchte.
  • Wird ein Anruf entweder von dem Telefonbenutzer oder von jemandem den Benutzer anrufenden arrangiert bzw. aufgebaut, muss das Telefon in seine zweite Betriebsart eintreten, unter welcher Kommunikationskanäle zwischen dem Telefon und einer zellularen Basisstation errichtet werden. Das Telefon kommuniziert mit Basisstationen unter Verwendung eines codierten digitalen Zeitmultiplex, bei welchem ein zugewiesenes Sendefrequenzband über der Zeit in eine Vielzahl von Kanalrahmen unterteilt wird.
  • In seinem Bereitschaftszustand ist es nicht notwendig, dass das Mobiltelefon eine ihm zugewiesene Kanalbandbreite aufweist, jedoch ist es, wie zuvor dargelegt, für das Telefon notwendig, Wählsignale von Basisstationen zu empfangen, so dass das Telefon angewählt werden kann, wenn eine anrufende Partei einen Kommunikationskanal zu dem Telefon zu errichten versucht.
  • Die tatsächliche Teilung bzw. Division von Kommunikationsverbindungen in Kanalrahmen und die Unterteilung dieser Rahmen in Datensymbole umfasst eine Anzahl von Parametern, welche für besondere Kommunikationsstandards auswählbar sind und in gewissem Maße innerhalb dieser Standards einstellbar sind. Folglich kann ein Telefon programmiert werden, dass es derart anpassbar ist, dass die volldefinierte Betriebsart durch ein Netzwerk bestimmt wird, welches wiederum mit dem Mobiltelefon kommuniziert, um seine Programmierung zur Operation innerhalb dieses Netzwerks zu vervollständigen bzw. zu beenden. Es sollte daher verstanden werden, dass viele der in der folgenden Offenbarung angegebenen numerischen Werte nur Beispiele sind und dass viele Modifikationen vorgenommen werden könnten, solange sie weiterhin in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Ein operatives bzw. funktionsbereites Netzwerk wird eine Vielzahl von ihm zugewiesenen Funkfrequenzen aufweisen und die Gesamtanzahl von Frequenzen wird die Gesamtanzahl von Anrufen bestimmen, welche gleichzeitig innerhalb jeder speziellen Zelle verbunden werden können. Zusätzlich zu einem zur Verfügung Stellen einer tatsächlichen Kommunikation zwischen Mobiltelefonen und Basisstationen ist es also notwendig, Signalisierungsbefehle zu senden, um so die Verbindung von Anrufen und das Schalten von Kommunikationen zwischen Basisstationen zu vereinfachen. Die Signalisierungsanweisungen werden auch unter Verwendung der Rahmenstruktur gesendet, weshalb einige Rahmen einen verschiedenen Charakter zu denjenigen von anderen aufweisen. Es ist notwendig, dass das System zu jeder speziellen Zeit Kenntnis über den gerade gesendeten Rahmen hat, weshalb die Rahmenstruktur auf eine voraussagbare Weise wiederholt wird. Folglich enthält jeder gesendete Rahmen eine festgelegte Anzahl von Datensymbolen und eine vorbestimmte Anzahl dieser Rahmen bildet die Gesamtperiode eines wiederholten Zyklus.
  • Eine Gruppe von wiederholten Rahmen wird als ein Superrahmen oder Vielfachrahmen bezeichnet und in 2 ist ein Superrahmenaufbau bzw. eine Superrahmenstruktur für das vorliegende Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Superrahmen wird über 720 Millisekunden übertragen und umfasst insgesamt sechsunddreizig Rahmen 22. Rahmen 23, welcher in 2 schattiert gezeigt ist, umfasst Wählinformationen, welche als eine Signalfolge von Informationen angesehen werden können, die einzigartige Nummern für bestimmte bzw. spezielle Mobiltelefone identifizieren, wodurch Telefone identifiziert werden, welche gerade angerufen werden und es erfordern einen Anruf zu beantworten. Folglich kann bei einem Mobiltelefon, wenn es tatsächlich nicht mit einer Basisstation kommuniziert, ein signifikanter Anteil seiner Betriebsschaltung deaktiviert werden, um so den Energieverbrauch zu reduzieren. Folglich ist es wesentlich, dass das Telefon innerhalb jedes Superrahmens in der Lage ist, während jedem Wählrahmen gesendete Informationen zu analysieren.
  • Ein Rahmen 22 ist in 3 in seinen Einzelheiten dargestellt und besteht aus 6720 Unterrahmenperioden. Die Unterrahmenperiodenfrequenz definiert die Ausgabeabtastrate, weshalb es notwendig ist, dass die digitale Ausgabeschaltung einen Ausgabewert mit der Unterrahmenperiodenrate erstellt und in gleicher Weise Eingangssignale mit dieser Rate abgetastet werden. Wie in 3 gezeigt, umfasst jeder Rahmen einen Sendeabschnitt 31 und einen Empfangsabschnitt 32, die durch einen leeren Abschnitt 33 getrennt sind. Folglich werden während dem Sendeabschnitt 31 Daten von dem Mobiltelefon an eine Basisstation mit der Unterrahmenrate gesendet, während in gleicher Weise, während dem Empfangsabschnitt, Daten von dem Mobiltelefon mit dieser Rate empfangen werden. Folglich arbeitet bzw. operiert das gesamte System innerhalb einer akkurat synchronisierten Umgebung, in welcher die Taktgebung bzw. Taktung von Signalen innerhalb jedes Mobiltelefons mit von Basisstationen erzeugten Taktsignalen synchronisiert sein muss.
  • Das Mobiltelefon umfasst einen akkuraten Systemtakt, der dahingehend ausgestaltet ist, dass er Taktsignale mit einem Wert von 16,8 Megahertz erstellt. Eine interne Schaltung innerhalb des Mobiltelefons, die eine digitale Signalverarbeitungsschaltung umfasst, empfängt diese Verarbeitungseinrichtungstaktsignale direkt und führt als Reaktion auf diese Signale Anweisungen aus. Von Zählsystemtaktsignalen werden Zeitgebungssignale zum Identifizieren des Starts von Unterrahmen, Rahmen und Superrahmen in einer kaskadierten Kette von Zählern oder Frequenzteilern erzeugt. Eine derartige Kette ist in 4 veranschaulicht.
  • Einem ersten Frequenzteiler 42, welcher zum Teilen bzw. Dividieren der Systemtaktfrequenz durch 50 ausgestaltet ist, wird eine Ausgabe von einem Systemtakt 41 mit 16,8 Megahertz zugeführt. Folglich erstellt der erste Zähler 42 Unterrahmentakte mit 336 Kilohertz, wobei jeder den Start einer Unterrahmenperiode identifiziert, wie in 3 gezeigt. Die Ausgabe aus Zähler 42 wird auch einem zweiten Zähler 43 zugeführt, welcher dahingehend ausgestaltet ist, um die Taktfrequenz durch 6720 zu dividieren. Bezugnehmend auf 30 ist ersichtlich, dass jeder Rahmen aus 6720 Unterrahmenperioden aufgebaut ist, weshalb die Ausgabe aus dem Zähler 43 Taktsignale mit der Rahmenrate von 50 Hertz erstellt. In ähnlicher Weise wird die Ausgabe aus dem Zähler 43 einem dritten Zähler 44 zugeführt, welcher dahingehend ausgestaltet ist, um die Taktfrequenz durch 36 zu teilen, um Superrahmentakte mit 1,38 Hertz zu erstellen.
  • Bei einem beliebigen speziellen Beispiel identifiziert die Ausgabe aus den Zählern 42, 43 und 44 eine spezielle Unterrahmendauer innerhalb eines speziellen Rahmens eines Superrahmens. Diese Werte werden auch mit von Basisstationen empfangenen Bezugssignalen verglichen und es werden, wo es angebracht ist, Modifikationen an den innerhalb der Zähler gespeicherten Werten vorgenommen, um so die Operation des Mobiltelefons akkurat in Phase mit Netzwerktakten zu bringen. Folglich kann das Mobiltelefon während jedem Superrahmenzyklus seine internen Taktungssignale mit Netzwerktakten vergleichen, um sicherzustellen, dass die Operation des Mobiltelefons akkurat mit dem Netzwerk synchronisiert ist.
  • Wenn es in seinen Bereitschaftszustand versetzt ist, kann der Systemtakt und vieles der Verarbeitungsschaltung für wesentliche Abschnitte jedes Superrahmens deaktiviert werden, vorausgesetzt, dass die Schaltung reaktiviert wird, um so zum Empfangen von Wählinformationen während des Rahmens 23 bereit zu sein. Diese Wählsignalfolgen sind als Schaubild bzw. Diagramm in 5 veranschaulicht. Jede Wählsignalfolge 51 repräsentiert eine Periode, während welcher das Telefon aktiv und in der Lage sein muss, während der Wählsignalfolge gesendete Informationen zu empfangen und zu analysieren. Zu anderen Zeiten während Intervallen 52, ist es nicht notwendig, dass das Telefon mit Basisstationen kommuniziert, unter der Voraussetzung, dass keine Wählinformationen gesendet werden. Jedoch kann es erforderlich sein, dass das Telefon andere Verarbeitungsoperationen durchführt, weshalb es notwendig sein wird, dass das Telefon nach der Sendung der Wählsignalfolge aktiv bleibt. In ähnlicher Weise muss die Operation des Telefons vor einer Sendung der Wählsignalfolge stabilisiert worden sein, weshalb es notwendig ist, dass das Telefon aktiviert wird, bevor die Wählsignalfolge gesendet wird.
  • Perioden, während welcher ein Telefon in einen aktiven Zustand versetzt werden muss, sind als aktive Perioden 51 veranschaulicht. Jede aktive Periode 53 startet bei einem vorbestimmten Intervall vor einer Wählsignalfolge 51. Das Telefon bleibt während der gesamten Sendung der Wählsignalfolge 51 aktiv und kann dann deaktiviert werden, nachdem die Verarbeitung beendet worden ist. Folglich wird zwischen jedem aktiven Impuls 53 eine Dauer zur Verfügung gestellt, die als eine Dauer 54 identifiziert wird, während welcher der Systemtakt deaktiviert werden kann, wodurch das Telefon effektiv in einen Ruhezustand versetzt wird.
  • Aus 5 kann entnommen werden, dass die Dauer der aktiven Intervalle variabel ist, vorausgesetzt dass das Maß von von dem Telefon geforderter Verarbeitung auch von Zyklus zu Zyklus variiert.
  • Damit der Systemtakt deaktiviert wird, ist ein niedrigerer Frequenzruhetakt umfasst, welcher unter Bezugnahme auch den Systemtakt kalibriert werden kann. In vorherigen Systemen ist eine Routine umfasst, welche, während jeder aktiven Periode 53, die Dauer der nachfolgenden Ruheperiode 54 berechnet. Dann kann ein Systemtakt deaktiviert werden und das System für die geeignete Dauer 54 in seinen Ruhezustand versetzt werden, wie von dem niedrigen Frequenzruhetakt gemessen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein verbesserter Ansatz zur Verfügung gestellt, um den Systemtakt in seinen Ruhezustand zu versetzen. Wie zuvor dargelegt, sind die Ruhedauern 54 variabel und der optimale Punkt, bei welchem der Systemtakt in seine Ruhebetriebsart versetzt werden kann, wird relativ zu der Zyklusphase variieren. Jedoch wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tatsache ausgenutzt, dass der Punkt, bei welchem eine Reaktivierung erforderlich ist, nicht unter Bezugnahme auf die Zyklusphase variieren muss bzw. darf. Folglich ist die Dauer von aktiven Impulsen 53 variabel, da der Punkt, bei welchem eine Deaktivierung auftritt, unter Bezugnahme auf die Zyklusphase variiert. Jedoch kann es durch einen Vergleich von Aktivierungsperioden 53 mit einer Wählsignalfolge 51 erkannt werden, dass der optimale Reaktivierungspunkt nicht unter Bezugnahme auf die Zyklusphase variiert. Folglich wird bevorzugt gegenüber einem Berechnen von variablen Ruhedauern für jeden Ruhezyklus eine Aktivierungsperiodizität 55 berechnet.
  • Der Ruhetakt wird unter Bezugnahme auf den Zyklustakt vorzugsweise auf jedem Zyklus kalibriert. Folglich ist der Ruhetakt nun dahingehend ausgestaltet, um die Perioden zwischen Reaktivierungspunkten repräsentierenden Dauern zu berechnen. Für jeden Zyklus ist eine Schaltung umfasst, welche eine vorbestimmte Anzahl von Ruhetaktimpulsen zählt, um so einen Reaktivierungsimpuls bei dem geforderten Punkt innerhalb jedes Zyklus zu erstellen. Folglich ist die Verarbeitungseinrichtung dahingehend ausgestaltet, um nach einer Beendigung der für diesen speziellen Zyklus erforderlichen Verarbeitung eine Deaktivierungsroutine zu bewirken. Auf diese Weise tritt eine Deaktivierung bei dem optimalen Punkt auf und als ein Teil der Zyklusverarbeitung ist es nicht erforderlich, eine Ruhedauer zu berechnen. Eine Reaktivierung tritt dann bei der vorbestimmten Position innerhalb des wiederholten Zyklus in Vorwegnahme eines Empfangs von Wählsignalen auf. Folglich tritt eine Aktivierung auf, bevor die Wählsignalfolge übertragen wird, was es ermöglicht, dass sich die Schaltung einschaltet bzw. hochfährt und stabilisiert.

Claims (9)

  1. Mobiltelefon mit einem Hochfrequenzsystemtakt (41), einem niedrigeren Frequenzruhetakt, der von dem Hochfrequenzsystemtakt unabhängig ist, und einer Verarbeitungseinrichtung, die gemäß von von dem Systemtakt (41) zur Verfügung gestellten Hochgeschwindigkeitstaktungssignalen betreibbar ist, wobei die Verarbeitungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um während eines vorbestimmten Abschnitts eines wiederholten periodischen Zyklus empfangene Wählsignale (51) zu verarbeiten, mit einer Einrichtung zur Deaktivierung des Systemtakts (41) nach Beendigung einer Zyklusverarbeitung, wobei der Punkt einer Deaktivierung gemäß den Verarbeitungserfordernissen von jeweiligen Zyklen bestimmt wird, und einer auf den niedrigeren Frequenzruhetakt ansprechenden Einrichtung zur Reaktivierung des Systemtakts (41) bei einer vorbestimmten Position in dem wiederholten periodischen Zyklus in Vorwegnahme eines Empfangs von Wahlsignalen (51), wodurch ein Betrieb der Verarbeitungseinrichtung ermöglicht wird.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei der Systemtakt (41) bei einer Frequenz von zwischen 5 Megahertz und 20 Megahertz oszilliert.
  3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Wählsignale (51) während einem vorbestimmten Rahmen eines Superrahmenmultiplex empfangen werden.
  4. Telefon nach Anspruch 3, wobei jeder Superrahmen von zehn bis fünfzig Rahmenperioden umfasst.
  5. Telefon nach Anspruch 4, wobei jede Rahmenperiode eine Zeitzuweisung zur Übertragung und eine Zeitzuweisung zum Empfang umfasst.
  6. Telefon nach Anspruch 1 bis 5, wobei der Systemtakt (41) deaktiviert wird, wenn sich das Telefon in einem Betriebbereitschaftszustand befindet, in welchem es bereit ist, hereinkommende Anrufe zu empfangen.
  7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorbestimmte Position in dem wiederholten periodischen Zyklus unter Bezugnahme auf den niedrigeren Frequenzruhetakt bestimmt ist.
  8. Telefon nach Anspruch 7, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Ruhetaktimpulsen gezählt wird, um Reaktivierungssignale zu erzeugen.
  9. Telefon nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der Ruhetakt unter Bezugnahme auf den Systemtakt und unter Bezugnahme auf von Basisstationen empfangenen Zeitgebungssignalen kalibriert ist.
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