DE69320309T2 - Mobiles Funkgerät mit Vorrichtung zur Leistungsregelung - Google Patents
Mobiles Funkgerät mit Vorrichtung zur LeistungsregelungInfo
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Description
- Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunkgerät für ein tragbares Telefon und dgl., das mit niedrigem Leistungsverbrauch betrieben werden soll.
- Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm eines konventionellen Mobilfunkgeräts. Als Beispiel für ein Mobilfunkgerät ist ein tragbares Telefon gezeigt. In Fig. 7 bezeichnen die Bezugsziffern 21 und 22 Antennen. Die Antenne 21 ist eine Empfangsantenne, während die Antenne 22 beim Senden als Sendeantenne betrieben wird und beim Empfang als Empfangsantenne, um zusammen mit der Antenne 21 einen Diversity-Empfang durchzuführen. Die Ziffer 23 bezeichnet eine Empfangsschaltung zum Verstärken eines empfangenen Signals. Die Ziffer 24 bezeichnet eine Demodulationsschaltung, die ein Basisbandsignal aus dem empfangenen Signal herausdemoduliert, um Digitaldaten zu erhalten und aus dem empfangenen Signal einen Takt zu reproduzieren. Die Ziffer 25 bezeichnet eine Stimmendekodierschaltung, die die Digitaldaten in ein Analogstimmensignal umwandelt. Die Ziffer 26 bezeichnet eine Stimmenkodierschaltung zum Umwandeln des Analogstimmensignals in Digitaldaten. Die Ziffer 27 bezeichnet eine Modulationsschaltung zum Modulieren gemäß Modulationssystemen unter Verwendung der Digitaldaten. Die Ziffer 28 bezeichnet eine Sendeschaltung zum Verstärken eines modulierten Signals. Die Ziffer 30 bezeichnet eine Zeitgebersteuerschaltung zum Steuern der Zeitgebung für das gesamte Mobilfunkgerät.
- Im Folgenden wird unter den Funktionen des in Fig. 7 gezeigten Mobilfunkgeräts die Funktion eines intermittierenden Empfangsmodus beim Warten auf Empfang und einer Positionsregistrierung im einzelnen beschrieben. Beim Warten auf Empfang werden die von der Zeitgebungssteuerschaltung 30 mit dem Takt zu versorgenden Objekte minimiert und die Leistungsversorgung der Empfangsschaltung 23 und der Demodulationsschaltung 24 nur während Schaltphasen (slots) für erforderliche In formationen eingeschaltet, während die Stimmendekodierschaltung 25, die Stimmenkodierschaltung 26, die Modulationsschaltung 27 und die Übertragungsschaltung 28 in einen Bereitschaftsmodus umgeschaltet werden. Auf diese Weise ist das Mobilfunkgerät in den intermittierenden Empfangsmodus umgeschaltet. Im intermittierenden Empfangsmodus werden für einige Hundert Millisekunden verschiedene intermittierende Empfangsoperationen durchgeführt und nur erforderliche Informationen empfangen, um den Leistungsverbrauch beim Warten auf Empfang zu reduzieren und die zum Warten auf Empfang mit einer Batterieladung zur Verfügung stehende Zeit zu verlängern. Wenn ein Parallelempfangsbereich, in dem sich der Benutzer des Mobilfunkgeräts befindet, entsprechend einer Variation eines Empfangspegels wegen einer Bewegung des Benutzers verändert wird, ist zum Mitteilen der Position des Mobilfunkgeräts an eine Basisstation eines Mobiltelefonnetzwerks bezüglich des veränderten Parallelempfangsbereich eine Positionsregistrierung erforderlich, und für die Positionsregistrierung wird eine Sendung durchgeführt. Die Sendung wird nur bei der Positionsregistrierungsoperation durchgeführt, wobei es erforderlich ist, den Leistungsverbrauch dabei so stark wie möglich zu reduzieren.
- Jedoch wird bei dem konventionellen Mobilfunkgerät, hier beispielsweise dem Mobiltelefon, der intermittierende Empfangsbetrieb zur Verlängerung der zum auf Empfang Warten mit einer Batterieladung zur Verfügung stehenden Zeit durchgeführt, wobei die Wartezeit nur einige zehn Stunden beträgt und das Laden der Batterie häufig erforderlich wird.
- Um den Leistungsverbrauch zu verringern beschreiben die JP-A-61-67336 und die JP-A-5-102924 ein Mobilfunkgerät mit einem mit einem Mobiltelefon kombinierten Pager (Fernrufanlage). Bei einem solchen Mobilfunkgerät wird während des Wartens auf Empfang nur die Pagereinheit betrieben, und das Mobiltelefon wird nach Empfang eines Rufsignals mit Leistung versorgt, so daß beim Warten eine Verringerung des Leistungsverbrauchs erzielt wird.
- Bei diesen Veröffentlichungen wird jedoch keine Positionsregistrierung für den Fall einer Bewegung des Benutzers des Mobilfunkgeräts beschrieben. Allgemein muß bei einem Mobilfunkgerät, etwa einem Mobiltelefon, jedes Mal wenn der Parallelrufbereich, in dem sich der Benutzer des Mobiltelefons befindet, gegen einen neuen Be reich ausgetauscht wird, eine Positionsregistrierung durchgeführt werden, um die Position des Benutzers des Mobiltelefons der Basisstation des Mobiltelefonnetzes für den neuen Bereich mitzuteilen. Obwohl eine Positionsregistrierungs-Übertragungszeit kurz ist, ist der Leistungsverbrauch bei jeder Sendung groß, und dies stellt hinsichtlich einer Verkleinerung des Leistungsverbrauchs des Gesamtgeräts ein erhebliches Problem dar.
- Die JP-405 7592 beschreibt ein Funktelefonsystem, das den Leistungsverbrauch durch Ausnutzung einer Funktion eines Pagersystems verringert, indem eine automatisch eingestellte Leistungsversorgung für ein Funktelefon verwendet wird und dadurch die Leistungsversorgung unterbrochen wird, wenn nicht mit einem Anruf gerechnet wird.
- Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Mobilfunkgerät anzugeben, bei dem beim Warten auf Empfang die Leistungsversorgung einer Mobiltelefoneinheit ausgestaltet ist und nur eine Pagereinheit betrieben wird, während bei Bedarf die Leistungsversorgung der Pagereinheit ausgeschaltet ist und nur die Mobiltelefoneinheit betrieben wird, um den Leistungsverbrauch zu minimieren.
- Die Erfindung ist gekennzeichnet durch:
- eine Leistungsversorgungs- und Auswahleinrichtung zum Zuführen elektrischer Leistung zu entweder der Funktelefonleitungsanschlußeinheit oder der Pagereinheit;
- eine Zeitgebungseinrichtung zur Zeitmessung; und
- eine Steuerschaltung zum Steuern der Leistungsversorgungs- und Auswahleinrichtung zum:
- (i) Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit, wenn das Mobilfunkgerät betätigt ist,
- (ii) Zuführen von elektrischer Leistung zu der Funktelefonleitungsanschlußeinheit, wenn die Steuerschaltung das zweite Steuersignal empfängt, und
- (iii) wieder Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit, wenn die Steuerschaltung das erste Steuersignal empfängt,
- und zum Steuern der Zeitgebungseinrichtung zum Starten der Zeitmessung, wenn die Steuerschaltung das zweite Steuersignal empfängt, und Steuern der Leistungsversorgungs- und Auswahleinrichtung zum wieder Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit, wenn eine durch ein Ausgangssignal der Zeitgebungseinrichtung dargestellte abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet, während es kein Eingangssignal für die Funktelefonleitungsanschlußeinheit gibt.
- Da erfindungsgemäß die Leistungsversorgung der Funktelefonleitungsanschlußeinheit im Wartezustand ausgeschaltet ist und die für die Funktelefonleitungsanschlußeinheit notwendige Positionsregistrierungs-Sendefrequenz erheblich reduziert ist, wird der Leistungsverbrauch des Mobilfunkgeräts deutlich verringert.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Mobilfunkgerät nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
- Fig. 2 ist ein Flußdiagramm der Funktion des Mobilfunkgeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Mobilfunkgerät nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm der Funktion des Mobilfunkgeräts nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Rufprozedur des Mobilfunkgeräts nach den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zeigt;
- Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer Konfiguration eines Kommunikationsnetzes mit dem Mobilfunkgerät nach den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen; und
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein konventionelles Mobilfunkgerät zeigt.
- Fig. 1 zeigt schematisch ein Mobilfunkgerät nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 ein Mobilfunkgerät, 2 eine Funktelefonleitungsanschlußeinheit (im Folgenden bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels als Leitungsanschlußeinheit 2 bezeichnet), 3 eine Pagereinheit und 4 eine Leistungsversorgungssteuereinheit zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der Leistungsversorgungen der Leitungsanschlußeinheit 2 und der Pagereinheit 3. Das Mobilfunkgerät 1 beinhaltet die Leistungsanschlußeinheit 2, die Pagereinheit 3 und die Leistungsversorgungssteuereinheit 4. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Leitungsanschlußeinheit 2 als Beispiel als Mobiltelefon beschrieben, die Leitungsanschlußeinheit 2 kann jedoch auch eine Anschlußeinheit eines anderen Typs sein, die mit einer Funktelefonleitung verbunden werden kann, etwa eine Bildkommunikationsanschlußeinheit oder eine Datenkommunikationsanschlußeinheit. Die Leitungsanschlußeinheit 2 beinhaltet durch die Bezugsziffern 21-29 bezeichnete Blöcke. Die mit den Bezugsziffern 21-28 bezeichneten Blöcke sind die gleichen Blöcke wie die des in Fig. 7 gezeigten konventionellen Mobilfunkgeräts, und dementsprechend wird ihre Erklärung weggelassen, wobei sie mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Bezugsziffer 29 bezeichnet eine Zeitgebungssteuerschaltung zum Steuern der Zeitgebung für die Blöcke der Leitungsanschlußeinheit 2. Die Zeitgebungssteuereinheit 29 unterscheidet sich von der Zeitgebungssteuereinheit 30 aus Fig. 7 dadurch, daß die Zeitgebungssteuereinheit 29 gesteuert durch die Leistungsversorgungssteuereinheit 4 betrieben wird. Die Pagereinheit 3 beinhaltet durch die Bezugsziffern 31-34 bezeichnete Elemente. Die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine Antenne der Pagereinheit zum Empfangen elektrischer Wellen für die Pagereinheit und ist unabhängig von den Antennen 21 und 22 der Leitungsanschlußeinheit 2 vorgesehen. Die Ziffer 32 bezeichnet eine Pagerempfangsschaltung zum Verstärken eines von der Pagerantenne 31 empfangenen Pagersignals. Die Ziffer 33 bezeichnet eine Pagerdemodulationsschaltung zum Demodulieren des Pagersignals. Die Ziffer 34 bezeichnet eine Pagerdekodierschaltung zum Dekodieren des demodulierten Pagersignals zum Erzeugen eines eingehenden Steuersignals. Die Leistungsversorgungseinheit 4 beinhaltet durch die Bezugsziffern 41-43 bezeichnete Elemente. Die Ziffer 41 bezeichnet eine Leistungsversorgungssteuerschaltung zum Steuern der Leitungsanschlußeinheit 2 oder der Pagereinheit 3 mit einer Versorgungsspannung aus einer Batterie (nicht gezeigt) entsprechend einem Steuersignal. Die Ziffer 42 bezeichnet einen Leistungsversorgungsumschalter, der von der Leistungsversorgungssteuerschaltung 41 so gesteuert wird, daß er in der Weise geschaltet wird, daß die Batterieleistungsversorgung entweder mit der Leitungsanschlußeinheit 2 oder der Pagereinheit 3 verbunden wird. Die Ziffer 43 bezeichnet eine CPU zum Steuern des Betriebs jedes Abschnitts des Mobilfunkgeräts 1 ansprechend auf Signale aus der Zeitgebungssteuerschaltung 29, der Pagerdekodierschaltung 34 und einem Leistungsversorgungsschalter (nicht gezeigt) des Mobilfunkgeräts 1.
- Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn die Leistungsversorgung des Mobilfunkgeräts 1 mit Hilfe eines nicht gezeigten Leistungsversorgungsschalters eingeschaltet wird (Schritt S1), wird der Leistungsversorgungsumschalter 42 mit Hilfe der CPU 43 und der Leistungsversorgungssteuerschaltung 41 der Leistungsversorgungssteuereinheit 4 zu der Seite der Pagereinheit 3 umgeschaltet, um nur die Leistungsversorgung der Pagereinheit 3 einzuschalten (Schritt S2), so daß der intermittierende Empfangsbetrieb für das Pagersignal mit dem geringen Leistungsverbrauch unter Verwendung des Pagernetzes, das keine Positionsregistrierung braucht, durchgeführt wird. Wenn es beim Warten auf Empfang einen einkommenden Ruf an die Pagereinheit 3 gibt (Schritt S3), empfängt die CPU 43 ein einkommendes Steuersignal aus der Pagerdekodierschaltung 34, um die Leistungsversorgungssteuereinheit 41 so zu steuern, daß der Leistungsversorgungsumschalter 42 zu der Seite der Leistungsanschlußeinheit 2 umgeschaltet wird (Schritt S4). Folglich wird die Leitungsanschlußeinheit 2 in Betrieb gesetzt und die Pagereinheit 3 außer Betrieb genommen (Schritt S5). Also sendet die CPU 43 das Steuersignal an die Zeitgebungssteuerschaltung 29 der Leitungsanschlußeinheit 2, um dadurch eine Positionsregistrierung durchzuführen, um die Basisstation des Mobiltelefonnetzwerks des Bereichs die Position des Mobiltelefons erkennen zu lassen (Schritt S6), und die Leitungsanschlußeinheit 2 wird in den gewöhnlichen Sprechmodus gesetzt (Schritt S7). Nach dem Pagerruf wählt die rufende Seite bzw. der rufende Teilnehmer die Telefonnummer des Mobiltelefons zum Anrufen, so daß an dem Mobiltelefon ein eingehender Ruf ankommt (Schritt S8), um dadurch ein Gespräch zwischen der rufenden Seite und dem gerufenen Mobiltelefon zu ermöglichen (Schritt S9). Wenn das Gespräch beendet ist (Schritt S10), empfängt die CPU 43 das Steuersignal aus der Zeitgebungssteuerschaltung 29 (Pfad P1) und schaltet den Leistungsversorgungsumschalter 42 wieder auf die Pagereinheit 3 um, so daß die Pagereinheit 3 in Betrieb gesetzt wird und die Leitungsanschlußeinheit 2 außer Betrieb genommen wird, um in den Wartezustand bezüglich des Empfangs des Pagersignals zu gehen (Schritt S2).
- Fig. 3 illustriert schematisch ein Mobilfunkgerät nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. In Fig. 3 ist der Leistungsversorgungssteuereinheit 4 ein Zeitgeber 44 hinzugefügt und führt mit Hilfe der CPU 43 eine Zeitgebungssteuerung durch. In Fig. 3 sind die Elemente außer dem Zeitgeber 44 solche mit der gleichen Funktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel, und ihre Beschreibung wird weggelassen, während sie mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt. Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. In Fig. 4 haben die Schritte S1-S10 die gleiche Funktion wie die bei dem in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels, und die Beschreibung dazu wird weggelassen, wobei sie durch die gleichen Schrittnummern bezeichnet sind. Wenn in Fig. 4 die Leitungsanschlußeinheit 2 in den Normalsprechmodus gesetzt wird (Schritt S7), beginnt der Zeitgeber 44 der Leistungsversorgungssteuereinheit 4 seinen Betrieb gemäß der Steuerung durch die CPU 43 (Schritt S11). Die CPU 43 überwacht den Zeitgeber 44 (Schritt S12), und wenn an der Leitungsanschlußeinheit 2 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von dem Betriebsstart des Zeitgebers 44 aus ein einkommender Ruf ankommt (Schritt S8), wird ein Gespräch durchgeführt (Schritt S9). Wenn es innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne (Pfad P2) keinen einkommenden Ruf gibt oder wenn an der Leitungsanschlußeinheit 2 einmal ein einkommender Ruf ankommt, woraufhin gesprochen wird (Schritt S9), und das Gespräch beendet worden ist (Schritt S10 und Pfad P3), empfängt die CPU 43 das Steuersignal aus dem Zeitgeber 44 und der Zeitgebungssteuerschaltung 29 (Pfad P1), und der Leistungsversorgungsumschalter 42 wird wieder auf die Seite der Pagereinheit 3 umgeschaltet, so daß die Pagereinheit 3 eingeschaltet wird und die Leitungsanschlußeinheit 2 ausgeschaltet wird, um dadurch in den Zustand des Wartens auf den Empfang des Pagersignals überzugehen (Schritt S2).
- Fig. 5 stellt eine Rufprozedur des Mobilfunkgeräts 1 gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel dar. Fig. 6 illustriert schematisch eine Konfiguration eines Kommunikationsnetzes für das Funktelefon und den Pager mit dem Mobilfunkgerät 1 gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Buchstaben (A) bis (L) in Fig. 5 entsprechen jeweils den Buchstaben (A) bis (L) in Fig. 6.
- In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 61 ein Festtelefon, 62 ein Mobiltelefon, 63 eine Basisstation für das Mobiltelefon, 64 ein öffentliches Telefonnetz, 65 eine Basisstation für ein Mobilfunkgerät, 66 das Mobilfunkgerät und 67 eine Basisstation für einen Pager.
- Es wird nun anhand der Fig. 5 und 6 die Rufprozedur des Mobilfunkgeräts gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die rufende Seite bzw. der rufende Teilnehmer rufen das Mobilfunkgerät 1 über das Pagernetz (Prozeß A). Auf diese Weise führt die Pagerbasisstation einen Parallelruf nach dem Pager aus (Prozeß B). Das Mobilfunkgerät 1 empfängt ein einkommendes Pagersignal (Prozeß C) und schaltet die Leistungsversorgung der Leitungsanschlußeinheit 2 ein und die Leistungsversorgung der Pagereinheit 3 aus (Prozeß D), so daß die Positionsregistrierung durchgeführt wird (Prozeß E). Dann wird das Mobilfunkgerät 1 in den Normalgesprächsmodus gebracht (Prozeß F). Auf diese Weise nimmt die rufende Seite das Telefon kurz weg und führt den Ruf nach dem Mobiltelefon aus (Prozeß G). So wird über das öffentliche Telefonnetz ein Parallelruf nach dem Mobiltelefon durchgeführt (Prozeß H), so daß von dem Mobilfunkgerät 1 ein einkommender Mobiltelefonruf empfangen wird (Prozeß J). Dann wird gesprochen (Prozeß K) und nach Gesprächsende (Prozeß L) und nachdem das Mobilfunkgerät in den Zustand des Wartens auf Empfang gebracht worden ist, schaltet das Mobiltelefongerät die Lei stungsversorgung der Leitungsanschlußeinheit 2 ab und schaltet die Leistungsversorgung der Pagereinheit 3 wieder an.
- Wie oben beschrieben wird gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beim Warten auf Empfang die Leistungsversorgung der Leitungsanschlußeinheit 2 ausgeschaltet und nur die Leistungsversorgung der Pagereinheit 3 eingeschaltet, um dabei in den Wartezustand bezüglich des Empfangs mit dem Pager zu gelangen, der keine Positionsregistrierung erforderlich macht. Wenn ein einkommendes Signal für den Pager empfangen wird, wird die Leitungsanschlußeinheit 2 eingeschaltet und die Pagereinheit 3 ausgeschaltet, um die Positionsregistrierung durchzuführen und in den Normalgesprächsmodus zu gelangen. Da der Leistungsverbrauch durch das Senden für die Positionsregistrierung beim Warten auf Empfang gänzlich entfallen kann, kann dadurch der Leistungsverbrauch des Mobilfunkgeräts 1 verringert werden und die Empfangswartezeit mit einer Ladung verlängert werden.
- Beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel führt die rufende Seite zuerst den Pagerruf durch und führt dann den Mobiltelefonruf durch, wobei eine 1 : 1- Entsprechung zwischen der Pagernummer und der Telefonnummer des Mobiltelefons das Mobilfunkgerät 1 automatisch in den Gesprächsmodus setzen kann, indem nur der Pagerruf durchgeführt wird.
- Wie aus den Ausführungsbeispielen deutlich wird, weist das Mobilfunkgerät erfindungsgemäß zusätzlich zu der Funktelefonleitungsanschlußeinheit die Pagereinheit und die Leistungsversorgungssteuereinheit auf und schaltet die Leistungsversorgung der Leitungsanschlußeinheit beim Warten auf Empfang der Funktelefonleitung aus, um auf Empfang eines einkommenden Pagersignals zu warten. Wenn es ein einkommendes Signal für die Pagereinheit gibt, schaltet die Leistungsversorgungssteuereinheit die Leistungsversorgung der Leitungsanschlußeinheit ein und führt die erforderliche Positionsregistrierung durch. Da es nicht erforderlich ist, einen intermittierenden Empfangsbetrieb oder eine Sendung für die Positionsregistrierung durchzuführen, die beim Warten auf Empfang beim konventionellen Mobilfunkgerät immer durchgeführt wird, kann folglich der Leistungsverbrauch beim Warten auf Empfang stark reduziert werden und die zum Warten auf Empfang mit einer Ladung zur Ver fügung stehende Zeit ebenfalls deutlich verlängert werden, so daß die Benutzungszeit des Mobilfunkgeräts lang werden kann.
Claims (3)
1. Mobilfunkgerät mit:
einer Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2) zum Sprechen mit einer aus einer
Mehrzahl Funktelefonbasisstationen entsprechend einer Position des
Mobilfunkgeräts und Erzeugen eines ersten Steuersignals, wenn das Sprechen an
der Funktelefonleitungsanschlußeinheit beendet ist; und
einer Pagereinheit (3) (Fernrufeinheit) zum Empfangen eines Rufsignals von
zumindest einer Pagerbasisstation und Erzeugen eines zweiten Steuersignals,
wenn die Pagereinheit (3) ein die Pagereinheit bestimmendes Rufsignal
empfängt;
gekennzeichnet durch:
eine Leistungsversorgungs- und Auswahleinrichtung (41, 42) zum Zuführen
elektrischer Leistung zu entweder der Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2)
oder der Pagereinheit (3);
eine Zeitgebungseinrichtung (44) zur Zeitmessung; und
eine Steuerschaltung (43) zum Steuern der Leistungsversorgungs- und
Auswahleinrichtung (41, 42) zum:
(i) Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit (3), wenn das
Mobilfunkgerät betätigt ist,
(ii) Zuführen von elektrischer Leistung zu der
Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2), wenn die Steuerschaltung (43) das zweite Steuersignal empfängt, und
(iii) wieder Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit (3), wenn die
Steuerschaltung (43) das erste Steuersignal empfängt,
und zum Steuern der Zeitgebungseinrichtung (44) zum Starten der
Zeitmessung, wenn die Steuerschaltung (43) das zweite Steuersignal empfängt, und
Steuern der Leistungsversorgungs- und Auswahleinrichtung (41, 42) zum
wie
der Zuführen von elektrischer Leistung zu der Pagereinheit (3), wenn eine
durch ein Ausgangssignal der Zeitgebungseinrichtung (44) dargestellte
abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet, während es kein
Eingangssignal für die Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2) gibt.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, bei dem die Steuerschaltung (43) ausgelegt
ist zum Empfangen des zweiten Steuersignals und Senden eines Steuersignals
zu der Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2), die dazu ausgelegt ist,
ansprechend darauf eine Positionsregistrierung zum Rückmelden der Position des
Mobilfunkgeräts zu zumindest einer der Funktelefonbasisstationen
durchzuführen.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Pagereinheit (3) die
gleiche Telefonnummer hat wie die der Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2),
wodurch die Pagereinheit (3) gleichzeitig auch gerufen wird, wenn die
Funktelefonleitungsanschlußeinheit (2) gerufen wird.
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