DE69310432T2 - Anschlusseinheit zum Verbinden eines oder mehrerer konventioneller Telefonapparate an ein zellulares Funknetz - Google Patents

Anschlusseinheit zum Verbinden eines oder mehrerer konventioneller Telefonapparate an ein zellulares Funknetz

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DE69310432T2
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

    ZWECK DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einheit die dazu bestimmt ist, als Anschlußelement zwischen einem zellularen Funknetz und einem oder mehreren konventionellen Telefonapparaten zu dienen, um somit die Möglichkeit zu schaffen, in diesen konventionellen Telefonapparaten ein- oder ausgehende Gespräche über das erwähnte zellulare Funknetz durchführen zu können.
  • Die vorgeschlagene Einheit verhält sich also grundsätzlich gegenüber dem öffentlichen Telefonnetz wie ein Endgerät des zellularen Funknetzes, aber zugleich benimmt sie sich für den Teilnehmer oder Benutzer als ob es sich um eine "materielle" Telefonlinie handelte, indem man an diese Einheit irgendein Endgert anschließen kann, sei es ein Telefonapparat, ein öffentlicher Fernsprecher, Telefax, Rechner, u.s.w., und zwar in den gleichen funktionellen und elektrischen Bedingungen wie an eine wirkliche Telefonlinie die vom lokalen Amt kommt.
  • Laut der obigen Ausführung ist die vorgeschlagene Einheit also besonders zur Anwendung in ländlichen Telefonsystemen, öffentliche Telefone in beweglichen Anlagen, Telefonzellen und halbfeste Telefone, Notruf- Telefone, Telefonlinien die zur Unterstützung von Nachrichtensystemen dienen, Alarmsysteme über Telefonlinie, u.s.w. geeignet.
  • VORGÄNGER DER ERFINDUNG
  • Obwohl der Grundgedanke eines zellularen Funknetzes schon im Jahr 1947 im Labor von Bell entstand, wurde jedoch erst Beginn der 80iger Jahre das erste System verwirklicht, und dies besonders durch technologische Gründe. Der größte Vorteil, den ein zellulares System gegenüber anderen beweglichen Funksystemen aufweist ist seine Möglichkeit größere Übermittlungslasten zu bewältigen, indem die zur Verfügung stehenden Frequenzen des Funknetzes wirksam wiederverwertet werden.
  • Die Fläche welche gedeckt werden soll wird in mehrere kleine Teilflächen (Zellen) unterteilt. Jede Zelle wird mit ihrer eigenen Basis-Funkstation ausgerüstet. Die Zellen sind in "Bündel" gruppiert, und die Anzahl der verfügbaren Funkkanäle wird auf die Zellenbündel aufgeteilt, so daß diese Aufteilung sich über die gesamte Deckungsfläche wiederholt. Mit diesem Verfahren können die Funkkanäle wiederverwertet werden.
  • Die Anzahl Zellen in einem "Bündel" muß derart bestimmt werden, daß sie ununterbrochen über der gesamten Deckungsfläche wiederholt werden kann. Dies ist nur mit bestimmten Gestaltungen möglich. Typische Bündel beruhen auf 4, 7, 12 oder 21 Zellen.
  • Die Anzahl Zellen in einem Bündel hat eine wichtige Bedeutung für die Gesamtkapazität des Systems. Je kleiner die Anzahl Zellen ist, desto größer ist die Anzahl Kanäle pro Zelle, und dementsprechend ist die Übermittlungslast auch höher. Es muß deshalb ein Ausgleichspunkt gefunden werden. Wenn mehr Kanäle pro Zelle benutzt werden und das Bündel kleiner ist (weniger Zellen beinhaltet), dann wird der Abstand zwischen den Zellen, welche die gleichen Kanäle benutzen, geringer, und demzufolge erhöht sich die Störung zwischen benachbarten Kanälen (Gleichkanalstörung).
  • Die Gesamtzahl Kanäle pro Zelle (und demzufolge der Verkehr) hängt von der Anzahl verfügbarer Kanäle und von der Art Bündel ab, und rechnet sich zu
  • Anzahl Kanäle pro Zelle = Gesamtzahl Kanäle/Bündelung (4, 7, 12, 21)
  • Die Verkehrslast in einem bestimmten Gebiet kann jedoch gesteigert werden (unter Beachtung der Störungsprobleme) indem die Zellengröße vermindert wird, wodurch die Gesamtzahl der in diesem Gebiet verfügbaren Funkkanäle zunimmt.
  • Die im Mittelpunkt jeder Zelle befindlichen Basisstationen sind an ein Amt angeschlossen, welches grundsätzlich eine Telefonvermittlung, die für das zellulare System abgeändert wurde, ist. Ein zellulares Netz besteht in der Praxis aus mehreren unter sich verbundenen Ämtern. Mit dieser Gestaltung können die verschiedenen Arten von Verbindungen vollständig hergestellt werden, wie z.B. Anruf von Mobilstation zu Feststation, Feststation zu Mobilstation oder Mobilstation zu Mobilstation.
  • Das zellulare System verfügt über zwei wichtige Eigenschaften die dazu beitragen, die Verbindung mit der Mobilstation aufrecht zu erhalten. Die erste nennt man "Register" und bezieht sich auf die Fähigkeit, jederzeit den Standort einer Mobilstation innerhalb des Deckungsgebiets zu kennen.
  • Die zweite Eigenschaft ist die Fähigkeit des Systems, einen Zellenwechsel durchzuführen, ohne die Verbindung zu verlieren.
  • Innerhalb des Systems werden eine Reihe Funkkanäle für die Zeichengabe reserviert. Zusätzlich wird das Netz in eine Reihe von Verkehrsgebieten unterteilt, wobei jede Gebiet eine Gruppe von Zellen umfaßt. Die Basisstation erzeugt einen dem Verkehrsgebiet entsprechenden Identifizierungskode, als Teil der Information die über die Zeichengabekanäle übertragen werden.
  • Der bewegliche Teilnehmer, der über das Netz reist, überwacht den Zeichengabekanal der die größte Sendestärke hat. Als die Mobilstation sich von einer Zelle in die Nächste fortbewegt, bemerkt sie wie die Empfangsqualität im gemeinsamen benutzten Zeichengabekanal schlechter wird, und beginnt demzufolge die Suche nach einem anderen Kanal, der ein stärkeres Signal hat.
  • Wenn das Mobilgerät nun das neue Signal abgestimmt hat, gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste ist, daß obwohl man sich nun in einer anderen Zelle befindet, jedoch das Verkehrsgebiet nicht verlassen wurde. In diesem Fall geschieht nicht, in Bezug auf das Register.
  • Die zweite Möglichkeit ist, daß nicht nur die Zelle sondern auch das Gebiet verlassen wurde. In diesem Fall sendet die Mobilstation ihr Kennzeichen an die neue Basisstation, welche diese Information an die Vermittlung weitersendet. Auf diese Weise hat die Mobilstation ihren Standort registriert, damit das Netz die Möglichkeit hat, die Anrufe an die Mobilstation schnell und wirksam zu leiten.
  • Die zweite Eigenschaft des zellularen Systems nennt man "in-call hand-off". Wenn sich die Mobilstation durch das Deckungsgebiet bewegt, kann es geschehen, daß die Grenze zwischen zwei Zellen überschritten wird, während eine Verbindung besteht. Da das Gespräch nicht unterbrochen wird, bevor der Zellenwechsel stattfindet, Überprüft die Basisstation die von der Mobilstation empfangenen Zeichen und bemerkt dabei jegliche Verschlechterung der Zeichen an den Grenzen der Zelle. In diesem Augenblick teilt die Basisstation der Mobilstation mit, daß ein Zellenwechsel (hand-off) erforderlich ist. Das Amt gibt den Basisstationen der benachbarten Zellen den Befehl, die Zeichen der Mobilstation zu überprüfen, und wählt die Zelle an die der Anruf weitergeleitet werden soll. In der neuen Zelle wird ein feier Sprachkanal gewählt und der Mobilstation, die sich noch in der ursprünglichen Zelle befindet, wird die Anweisung gegeben, den neuen Kanal zu wählen. der letzte Teil des Zellenwechsels dauert normalerweise weniger als eine halbe Sekunde, womit also der Benutzer kaum etwas bemerkt.
  • Diese kurze Sprachunterbrechung hat keinen Einfluß auf das Gespräch, doch aber auf die Datenübertragung. deshalb müssen beide Datenübertragungsgeräte Protokolle zur Fehler-Ortung und -Behebung enthalten, um somit die Integrität der Information zu gewährleisten.
  • Unter den verschiedenen zellularen Telefonsystemen müssen besonders das AMPS, das TACS und das NMT erwähnt werden, wobei das TACS eine Weiterentwicklung des AMPS ist.
  • Die konstruktiven und funktionellen Merkmale der Telefongeräte die in zellularen Systemen Verwendung finden, weichen bedeutend von denen der an das Telefonnetz angeschlossenen Endgeräte ab, weshalb diese Geräte nicht direkt für den basischen Telefondienst in den gleichen Bedingungen für den Benutzer wie mit materiellen Telefonlinien verwendet werden können.
  • Um dies besser zu verstehen, muß etwas tiefer in die Kenntnis des zellularen Telefons, seiner wichtigsten Bauteile und seiner Wirkungsweise eingegangen werden.
  • Es gibt verschiedene Typen von zellularen Telefongeräten, wie in Fahrzeugen eingebaute Telefone, tragbare Telefone und Taschentelefone. Allen sind drei wesentliche Baugruppen eigen:
  • - der Handapparat
  • - das Funk-Sende/Empfangsgerät
  • - die Antenne
  • Das Handgerät enthält sämtliche Verbindungselemente mit dem Benutzer: akustische Wandler, Tastatur für Wählzeichen und Funktionen (Wiederholwählung, Sendung, LÖschen, Speichern, Ende, usw) sowie die Sichtanzeige. Im Handgerät befindet sich eigentlich die Kontrolleinheit für das gesamte Funktelefon, die den Rest der Anlage steuert.
  • Das Sende/Empfangsgerät besteht aus einem Funksender und einem Funkempfänger in welchem ein Frequenz-Syntheser verwendet wird um irgendein Funkkanal des zellularen Systems abzustimmen. Der logische Teil des Sende- Empfängers dekodiert die Steuersignale die das Handgerät abgibt und verwaltet die Funkschaltkreise. Er steht ebenfalls in Verbindung mit den Basisstationen, um den Anschluß herzustellen, die geeigneten Frequenzen zu bestimmen und den Zellenwechsel zu koordinieren. In den in Fahrzeugen eingebauten Anlagen besteht der Sender- Empfänger in einem Gehäuse, das außerhalb des Fahrgastraums eingebaut ist. Der Sender-Empfänger verfügt über Schnittstellen die ihn mit dem Handapparat, der Antenne und der Stromversorgung verbinden. In diesen Automobiltelefonen erfolgt die Einspeisung aus der Fahrzeugbatterie (12 Volt).
  • Die Antenne stellt ein kritisches Bauteil dar, und ihre Bauart und Einbauort bestimmen die Qualität der Sendung und des Empfangs. Das Sortiment an Antennen umfaßt Dachantennen, magnetische Antennen, auf Glas angebrachte, mit hoher Ausbeute, flexible Antennen und solche mit Phasenspule.
  • In Allgemeinen erhält man mit Dachantennen die beste Sende- und Empfangsqualität in Automobilanlagen, da das Dach des Fahrzeugs als Erdpegel dient.
  • Magnetische Antennen weisen den Vorteil auf, daß zu ihrem Einbau keine LÖcher gebohrt werden müssen. Die Grundfläche der Antenne enthält einen Dauermagnet der auf die Metallfläche des Fahrzeugs aufgesetzt wird.
  • Antennen mit Phasenspule, auch "Schweineschwanz-Antennen" genannt, steigern die Leistung der Antenne um ca. 50%.
  • In feststehenden Anlagen können Richtfunkantennen vom "Yagui"-Typ verwendet werden, die die Sende- und Empfangsqualität bedeutend steigern, wodurch die Endstationen sich auch außerhalb des Nennbereichs der Zellen für mobile Telefone befinden können.
  • Der Handapparat eines zellularen Telefons enthält mehrere Funktionstasten und Leuchtanzeigen, die auf konventionellen Telefonen nicht vorhanden sind. Diese Tasten sind:
  • - Senden (send)
  • - Ende (end)
  • - Löschen (clear)
  • - Funktion (func.)
  • - Blockieren (lock)
  • Die "Sende"-Taste gibt den Wählvorgang frei, nachdem der Benutzer die Telefonnummer mit der Tastatur eingegeben hat. Mit der "Ende"-Taste wird der laufende Anruf beendet. Die Taste "Löschen" löscht die letzte nicht-beendete Tätigkeit. Mit der Taste "Funktion" werden die Leistungen angewählt die über die numerische Tastatur eingegeben werden. Die Taste "Blockieren" agiert als Sicherheitsvorrichtung um unerlaubten Zugriff zu vermeiden. Der Benutzer muß einen Zugriffcode eingeben.
  • Zellulare Telefone benutzt man nicht auf die selbe Art und Weise wie ein konventionelles Telefon. Erstens hört der Benutzer eines zellularen Telefons keinen Wählton wenn er zum Handgerät greift (es abhängt). Der Anschluß kommt nicht zustande bis die Nummer gewählt und die "Sende"- Taste gedrückt wurde. Das einzige akustische Signal welches der Benutzer hört ist das Anruf- oder Besetzt- Signal nachdem der Anschluß zustande gekommen ist. Danach besteht kein Unterschied mehr zwischen einem zellularen und einem konventionellen Telefonanruf. Um das Gespräch zu beenden, muß der Benutzer des zellularen Telefons die Taste "Ende" drücken.
  • Bei den zellularen Telefonen gibt es keine Zählimpulse; die Information über den Kosten des Anruf s ist eine Möglichkeit die das Gerät enthalten kann und die elektronisch in seiner Kontrolleinheit gespeichert wird.
  • Die Patentschrift US-4 718 080 bezieht sich auf eine durch einen Mikroprozessor gesteuerte Schnittstellen-Platte für ein zellulares Mobilsystem.
  • Die Patentschrift US-4 658 096 bezieht sich auf ein System zur Zusammenschaltung eines konventionellen Telefons mit einem Funk-Sender-Empfänger. In dieser Schnittstelle werden die Impuls- oder Tonzeichen des Telefons in eine Reihe Daten umwandelt, die im Sender-Empfänger gespeichert werden. In diesem System werden die typischen Zeichen eines konventionellen Telefons nachgeahmt. Diese System sieht den Anschluß von konventionellen Telefonen an den Funk-Sender-Empfänger durch eine neue Art Schnittstelle vor, in welcher die typischen Wähl- und Tonzeichen nachgeahmt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in der Erfindung vorgeschlagene Anlage dient, wie schon oben erwähnt wurde, zum Anschluß von einem oder mehreren konventionellen Telefonapparaten an ein zellulares Funkgeräte-Netz, ein Anschluß der bis jetzt nicht möglich war; auf diese Weise verschwinden die funktionellen und leistungsmäßigen Einschränkungen der zellularen Telefongeräte, die nun nicht mehr mit den konventionellen Telefonapparaten unverträglich sind und somit der gesamte Unterbau der zellularen Netze (Übertragungs- und Schaltmittel) auf Anwendungen zum Ausbau des basischen Telefondienstes in ländlichen- und Vorort-Gebieten, wo die Anlage von "materiellen" Linien zu kostspielig wäre.
  • Ganz allgemein ermöglicht diese Anlage die sofortige Errichtung einer konventionellen Telefonlinie überall wo eine Deckung durch zellulare Funknetze besteht.
  • Zu diesem Zweck ist diese Anlage besonders auf einer Sende-Empfänger-Einheit aufgebaut, eine elektronische Einheit die als Schnittstelle vom Handgerät zum zellularen Telefonsystem wirkt; das Handgerät wird normalerweise nicht mit dem Sender-Empfänger benutzt, außer bei Serviceeingriffen durch Personal der Telefongesellschaft, wozu die Anlage über die entsprechende Anschlüßdose verfügt; zugleich ist an den Sender-Empfänger eine Sprach- Schnittstelle angeschlossen, die mit dieser Einheit im Dialog mit demselben Protokoll verkehren kann, um eine Telefonlinie mit den gleichen Eigenschaften von Schleifenstrom, Wählanforderungston, Anrufstrom, usw wie die normale Telefonlinie zu bieten.
  • Die Anlage enthält ebenfalls eine Abrechnungs- Schnittstelle, die aus einer elektronischen Leiterplatte besteht, die imstande ist die logischen Zeichen von der Sprach-Schnittstelle zu empfangen und anschließend aufzubereiten um die Abrechnung einzuleiten, Abrechnungsimpulse zur Kassierung an öffentlichen Telefonen zu erzeugen, die eigene Spannungsversorgung auf der Leiterplatte enthält sowie den Ladekreis für die Batterie samt Überwachung dieser uns Umschaltung sollte die externe Stromversorgung ausfallen.
  • Die Anlage wird durch die Stromversorgung und die Batterie ergänzt, wobei die Stromversorgung aus einer elektronischen Leiterplatte besteht welche die erforderliche Spannung zum Betrieb sämtlicher Bauteile der Anlage von der Netzspannung aufbereitet, während dem die Batterie dazu bestimmt ist den Betrieb der Anlage aufrecht zu erhalten, sollte eine Unterbrechung im Stromnetz stattfinden.
  • Die Anlage verfügt selbstverständlich über eine innen- oder aussenliegende Antenne zum Anschluß an das zellulare Funknetz, und ist auf jeden Fall an den Sender-Empfänger angeschlossen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als Ergänzung dieser Beschreibung und um die Kennzeichen der Erfindung besser verstehen zu können, wird als ein Teil der Beschreibung ein Satz Zeichnungen beigelegt, auf denen zur Erläuterung und ohne begrenzende Bedeutung folgendes dargestellt ist:
  • Fig. 1 - Zeigt ein Diagramm mit der Struktur eines konventionellen zellularen Funksystems.
  • Fig. 2 - Zeigt in einem Blockdiagramm die erfindungsgemäße Anlage mit der ein oder mehrere konventionelle Telefone an ein zellulares Funksystem, wie das der Fig. 1, angeschlossen werden können.
  • Fig. 3 - Zeigt den schematischen Aufbau in Frontansicht der erfindungsgemäßen Anschlußanlage innerhalb des entsprechenden Gehäuses oder Schaltschrank, der in geöffneter Stellung dargestellt ist.
  • Fig. 4 - Zeigt eine Außenansicht der in der vorherigen Abbildung gezeigten Einheit, diesmal geschlossen.
  • Fig. 5 - Zeigt zum Schluß ein praktisches Anwendungsbeispiel der Anschlußanlage zum Ausbau des Telefondienstes mit einer zellularen Teilnehmerlinie.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • An Hand dieser Zeichnungen, und besonders von Fig. 2, läßt sich ersehen wie die erfindungsgemäße Anschlußanlage aufgebaut ist, mit einem Sender-Empfänger (1), der aus einer elektronischen Baugruppe besteht, die als Schnittstelle des Handapparats (2) mit dem zellularen Funksystem wirkt. Dieser Sender-Empfänger (1) ist mit einem Anschlußstecker zum Eingang der Versorgungsspannung, einer TNV Steckdose für den Anschluß der externen Antenne (3) und einem Sub-D Stecker für den Anschluß an das erwähnte Handgerät (2) ausgerüstet, wobei die Versorgungsspannung vorzugsweise eine Gleichspannung von 13 Volt sein soll die über die Abrechnungs-Schnittstelle (4), auf die noch später eingegangen wird, eingespeist wird, Spannung die von einer Stromversorgung (6) geliefert wird, die durch eine Batterie (7) unterstützt wird, die im Fall einer Unterbrechung des öffentlichen Stromnetzes (8) die Versorgung übernimmt.
  • Der erwähnte Handapparat (2) bildet keinen eigentlichen, dauernden Bauteil der Anlage, sondern wird nur während den Eingriffen des Servicepersonals der Telefongesellschaft benutzt, wozu die Anlage über eine Anschlußdose (9) verfügt, die mit einem Kabel ausgerüstet ist, der sie mit dem erwähnten Sub-D Stecker des Sender-Empfängers (1) verbindet, wobei diese Anschlußdose (9) dem Teilnehmer nicht zugänglich ist.
  • Die Anlage umfaßt ebenfalls eine Sprach-Schnittstelle (10), die aus einer elektronischen Leiterplatte besteht die an den Sender-Empfänger (1) angeschlossen ist und mit dieser Einheit im Dialog mit dessen selben Protokoll verkehren kann, um auf diese Weise eine Telefonlinie mit den gleichen Eigenschaften von Schleifenstrom, Wählanforderungston, Anrufstrom, usw einer normalen Telefonlinie zu bieten.
  • Diese Einheit wird über den Sender-Empfänger (1) mit einem 13-Volt Gleichstrom versorgt, und ebenfalls durch die Stromversorgung (6), oder bei Ausfall dieser, durch die Batterie (7).
  • Die Sprach-Schnittstelle (10) verfügt über eine BELL Steckdose zur Verbindung mit der Abrechnungs- Schnittstelle, einen Sub-D Stecker um sie mittels eines geeigneten Kabels an den Sender-Empfänger (1) anzuschließen, einen Ein/Aus Schalter, eine Verbindungsklinke um logische Signale an die Abrechnungs- Schnittstelle (4) anschließen zu können sowie einige LED- Leuchtanzeigen.
  • Was die Abrechnungs-Schnittstelle (4) betrifft, besteht diese ebenfalls aus einer elektronischen Leiterplatte, die folgende Funktionen ausführen kann:
  • - Empfang der Telefonlinie durch die Sprach-Schnittstelle (10).
  • - Empfang von logischen Signalen von der Sprach- Schnittstelle (10) und anschließende Ausarbeitung um den Abrechnungsvorgang einzuleiten.
  • - Erzeugung der 12 kHz-Abrechnungs-Impulse, die in den öffentlichen Telefonen zur Kassierung erforderlich sind.
  • - Erzeugung der 5 Volt Gleichstromversorgung, die für die eigene Leiterplatte erforderlich ist.
  • - Ladekreis für die Batterie (7), sowie Umschaltung und Überwachung dieser beim Ausfall der Netz-Stromversorgung (8).
  • Die Stromversorgung (6) besteht ebenfalls aus einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte welche die erforderliche Betriebsspannung für die Anlage liefert. Insbesondere liefert sie eine 15-Volt Gleichspannung, die ab der 220 Volt ,D] des Netzes (8) erzeugt wird, oder beziehungsweise 110 für die Abrechnungs-Schnittstelle (4), von wo aus die restliche Anlage versorgt wird.
  • Die Batterie (7) ist versiegelt und dient dazu, daß die Anlage unabhängig vom Netz arbeiten kann, und wird von einem Schaltkreis, der sich auf der Abrechnungs- Schnittstelle (4) befindet, aufgeladen.
  • Ein Reihenstecker der sich auf einer elektronischen Leiterplatte befindet, verbindet die Stromversorgung (6) mit der Abrechnungs-Schnittstelle (4) und verfügt ebenfalls über Anschlußstecker für interne Anschlüße der Anlagen sowie Verbindungen nach auswärts.
  • Die Anlage kann mit einer internen 0 dB Rundum-Antenne (3) ausgerüstet sein, die an den Geräteschrank angeschlossen ist, oder aber mit einer externen Antenne. In beiden Fällen wird die Antenne (3) mit einem TNC-Stecker an den Sender-Empfänger angeschloßen.
  • Die Anlage mit diesem Aufbau, wie sie auf Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich in einem Gehäuse oder Schrank (11), der mit einer Tür (12) ausgestattet ist, die luftdicht schließt, und aus dem auf der Oberseite die Antenne herausragt, deren Anschluß ebenfalls luftdicht herausgeführt wird. Im Innern des Geräteschranks gibt es eine Einführung (13) für die Stromversorgung (8), und eine weitere (14) zum Anschluß des Telefons (15), oder irgend eines anderen Geräts das an eine Telefonlinie angeschloßen werden kann, wie z.B. ein Rechner (16), ein Fax, u.s.w. Auf Fig. 5 ist ein praktisches Anwendungsbeispiel der Anschlußanlage dargestellt, um den Telefondienst mit einer zellularen Teilnehmerlinie zu erweitern, sowie auch ein bestimmtes praktisches Beispiel mit dem Einbau der Empfangsantenne (3) und einige der möglichen Apparate die an diese Teilnehmerlinie angeschloßen werden können.
  • Im bestimmten Fall eines Telefons (15), wenn der Benutzer einen ausgehenden Anrufmachen will, hängt er den Handapparat von seinem Endgerät ab, womit das System wahrnimmt, daß die Schleife geschlossen wurde und sodann ihn zum Wählen auffordert (anhaltender 400 Hz Ton). Sollte der Anschluß an das zellulare Netz nicht möglich sein (ohne Dienst), so ertönt der Besetzt-Ton.
  • Nachdem der Benutzer den Ton hört, der ihn zum Wählen auffordert, wählt er die Nummer des Bestimmungstelefons. Nachdem die erste Ziffer der Rufnummer eingegeben wurde, erlischt dieser Ton.
  • Das Ende des Wählvorgangs entscheidet die Anlage wenn eine bestimmte Zeit vergeht, ohne daß neue Ziffern eingegeben werden. Auf diese Art entsteht für den Benutzer keine Störung und der Wählvorgang bleibt erhalten wie bei einem konventionellen Telefon.
  • Wenn der Wählvorgang beendet ist, muß der Benutzer warten bis die Verbindung zustande kommt (Anrufzeichen, der angerufene Teilnehmer hängt seinen Handapparat ab). Wenn dann das Gespräch beendet ist, wird die Verbindung abgebrochen indem der Handapparat aufgehängt wird.
  • Bei eingehenden Anrufen, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, erzeugt die Anlage den Klingelstrom (nominell 60 Vef, 20 Hz), womit die Klingel des angeschloßenen Telefons hörbar wird.
  • Wird nun der Handapparat abgehängt, so kommt die Verbindung über das zellulare Telefonnetz zustande. Wenn das Gespräch beendet ist, wird die Verbindung abgebrochen indem der Handapparat aufgehängt wird.
  • Wenn es sich um Datenübertragung handelt, dann kann man das zellulare Netzwerk auf die gleiche Weise wie eine normale Telefonlinie zur Datenübertragung benutzen. Die Funkverbindung über ein mobiles Gerät ist jedoch an Störungen durch Schwund im drahtlosen Empfang (fading) sowie kurzzeitige Unterbrechungen beim Zellenwechsel (hand-off) anfällig. Die Netzstrecke bis zum Teilnehmer wird ebenfalls durch Datenverlust gestört, die einem geschalteten Telefonnetz eigen sind (Geräusche und knattern).
  • All dies erfordert von der Datenübertragung Verfahren die die Integrität der Daten schützen. Im Allgemeinen sind für diesen Zweck die Protokolle die in den Geräten mit Modem verwendet werden geeignet.
  • Mit Bezug auf die Abrechnung der Anrufe kann die Anlage in ihrer Schnittstelle der Telefonlinie zu den daran angeschlossenen Endgeräten Zählimpuse zur Abrechnung erzeugen. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders günstig aus, wenn ein Telefondienst für den öffentlichen Gebrauch geboten wird.
  • Das Verfahren welches die Anlage benutzt beruht auf der Übertragung der Abrechnungsinformation, die von den Daten gewonnen wurde, die das Netz geliefert hat, zur Telefon- Schnittstelle. Dazu ist es erforderlich, daß das Netz diese Information in seiner Mitteilung an das zellulare Endgerät einschließt.
  • Im ETACS-System ist die Abrechnungs-Information in einer 10-bit-Folge innerhalb der Basis-Zeichengabe an das zellulare Endgerät enthalten.
  • Diese Bitfolge enthält den Zeitschlitz zwischen den Impulsen (Zählerschritte), in Zehntel Sekunden ausgedrückt. Der zellulare Sender-Empfänger hat Zugriff zu dieser Information und kann sie verwerten um Zähleinheiten zu speichern.
  • Die Anlage benutzt die Abrechnungs-Information die sie vom Netz erhält und die im Sender-Empfänger aufbereitet wurde, um den Zählimpuls-Betrieb wieder herzustellen und ein 12 kHz-Signal zu modulieren, das auf die Gleich- und Wechselspannungen der Schleife aufgeprägt wird, damit die Endgeräte, die mit einem 12 kHz Zählimpuls-Empfänger ausgestattet sind, diese Verfahren zur Abrechnung der Anrufe verwenden können.

Claims (3)

1.- Feststehende Anschlußeinheit zum Verbinden eines oder mehrerer konventioneller Telefonapparate an ein zellulares Funknetz, die dazu vorbereitet ist, an irgendeine analogische Standard-Telefon-Anlage angeschlossen zu werden, mit einer Schnittstelle zu einer gewöhnlichen zwei-Draht Telefonlinie, wobei diese Einheit einen Sender- Empfänger (1) enthält, mit einer elektronischen Einheit die dazu geeignet ist, mit dem zellularen Funksystem mittels einer Antenne (3) Verbindung aufzunehmen, indem an den Sender-Empfänger eine Sprach-Schnittstelle (10) angeschlossen ist mit einer elektronischen Leiterplatte die mit dem Sender-Empfänger (1) Verbindung aufnehmen und einen Anschluß herstellen kann, wozu ein mit dem Sender- Empfänger verträgliches Protokoll verwendet wird, um eine Telefonlinie mit dem selben Schleifenstrom, dem selben Wählanforderungston, Anrufstrom und restlichen Eigenschaften wie die einer normalen Telefonlinie zu bieten, wobei diese Einheit ebenfalls Mittel zur Stromversorgung enthält mit einer Batterie (7) und einem Ladekreis, zur Ergänzung der Stromversorgung (6) die an das Netz (8) angeschlossen ist, und die einen Gleichstrom mit der gewünschten Spannung erzeugen kann um die verschiedenen Baugruppen der Einheit zu versorgen, dadurch gekennzeichnet daß der Sender-Empfänger (1) vorbereitet ist um mit einem Handapparat (2) verbunden zu werden und daß diese Einheit eine Abrechnungs-Schnittstelle (4) enthält mit einer elektronischen Leiterplatte welche über die Telefonlinie und die Sprach-Schnittstelle (10) Signale empfangen kann, einschließlich logische Abrechnungs-Signale die über das zellulare Funknetz empfangen werden, um diese logischen Signale anschließend aufzubereiten um die erforderlichen Abrechnungs-Impulse zu erzeugen für die Bezahlung an öffentlichen Sprechstellen, wozu diese Abrechnungs- Schnittstelle (4) an die verschiedenen Telefone oder andere Geräte (15) angeschlossen ist.
2.- Anschlußeinheit zum Verbinden eines oder mehrerer konventioneller Telefonapparate an ein zellulares Funknetz, laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender-Empfänger (1) mit einem für den Benutzer unzugänglichen Anschlußkasten (9) bestückt ist, in welchem der Handapparat (2) für die Betriebsproben der Telefongesellschaft angeschlossen wird.
3.- Anschlußeinheit zum Verbinden eines oder mehrerer konventioneller Telefonapparate an ein zellulares Funknetz, laut obenstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (3) eine interne Antenne, eine richtungsfreie Antenne die am Gehäuse oder Schaltkasten der Einheit (11) angeschlossen ist, oder auch wahlweise eine externe Antenne, die auf jeden Fall entsprechend an den Sender-Empfänger (1) angeschlossen ist.
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