DE60021834T2 - Procede et système pour eviter des interferences avec economie de puissance dans la communication entre une unite mobile et une station de base dans un système de communication sans fil - Google Patents
Procede et système pour eviter des interferences avec economie de puissance dans la communication entre une unite mobile et une station de base dans un système de communication sans fil Download PDFInfo
- Publication number
- DE60021834T2 DE60021834T2 DE60021834T DE60021834T DE60021834T2 DE 60021834 T2 DE60021834 T2 DE 60021834T2 DE 60021834 T DE60021834 T DE 60021834T DE 60021834 T DE60021834 T DE 60021834T DE 60021834 T2 DE60021834 T2 DE 60021834T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- power level
- jump
- counter
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W52/00—Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
- H04W52/04—TPC
- H04W52/18—TPC being performed according to specific parameters
- H04W52/24—TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W52/00—Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
- H04W52/04—TPC
- H04W52/06—TPC algorithms
- H04W52/08—Closed loop power control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W52/00—Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
- H04W52/04—TPC
- H04W52/38—TPC being performed in particular situations
- H04W52/42—TPC being performed in particular situations in systems with time, space, frequency or polarisation diversity
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W52/00—Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
- H04W52/04—TPC
- H04W52/38—TPC being performed in particular situations
- H04W52/50—TPC being performed in particular situations at the moment of starting communication in a multiple access environment
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Telekommunikation und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Einsparen von Leistung und zum Vermeiden von Störungen bei der Kommunikation zwischen einer mobilen Einheit und einer Basiseinheit in einem drahtlosen Telekommunikationssystem.
- Diese Anmeldung ist bildet eine Familie mit folgenden am 19. November 1999 in den Vereinigten Staaten eingereichten und anhängigen Patentanmeldungen:
- Aktenzeichen 09/443,939, Titel: System and Method for Wireless Communication Incorporating Error Concealment;
- Aktenzeichen 09/443,999, Titel: System and Method for Simultaneously Testing Multiple Cordless Telephones;
- Aktenzeichen 09/444,033, Titel: System and Method for Testing An Assembled Telephone;
- Aktenzeichen 09/444,058, Titel: System and Method for Wireless Conmunication Incorporating Range Warning;
- sAktenzeichen 09/443,968, Titel: Method and System for Wireless Telecommunication Between A Mobile Unit and A Base Unit;
- Aktenzeichen 09/443,931, Titel: Method and System for Avoiding Periodic Bursts of Interference in Wireless Communication Between A Mobile Unit and A Base Unit;
- Aktenzeichen 09/444,008, Titel: Method and System for Changing States In A Wireless Telecommunication System;
- Aktenzeichen 09/443,933, Titel: Method and System for Wireless Communication Incorporating Distinct System Identifier Bytes to Preserve Multi-Frame Synchronization for Systems with Limited Control Channel Bandwidth;
- Aktenzeichen 09/443,972, Titel: System and Method for Wireless Communication Incorporating Synchronization Concept for 2.4 Ghz Direct Sequence Spread Spectrum Cordless Telephone System;
- Aktenzeichen 091443,166, Titel: System And Method For Wireless Communication Incorporating Overloading Prevention Techniques for Multi-frame-synchronized Systems;
- Aktenzeichen 09/443,998; Titel: System and Method for Wireless Communication Incorporating Preloaded Response Message;
- Aktenzeichen 09/444,057, Titel: Method and System for a Wireless Communication System Incorporating Channel Selection Algorithm for 2.4 Ghz Direct Sequence Spread Spectrum Cordless Telephone System;
- Aktenzeichen 09/443,997, Titel: Method and System for Transmitting and Receiving Caller Id Data in a Wireless Telephone System;
- Aktenzeichen 09/443,937, Titel: Method and System for Prioritization of Control Messages in A Wireless Telephone System;
- Aktenzeichen 09/443,996, Titel: Method and System for Wireless Telecommunications Using a Multiframe Control Message;
- Aktenzeichen 09/443,936, Titel: Method and System for Transmitting Galler Id Information from a Base Station to a Mobile Unit Outside the Context of an Incoming Call; und
- Aktenzeichen 09/443,942, Titel: Method and System for Data Compression.
- Da die Gesellschaft immer komplexer wird und sich ihre Gangart ständig beschleunigt, wächst der Bedarf an besseren und flexibleren Kommunikationsvorrichtungen. Ein Gebiet, auf dem beträchtliche Entwicklungsaktivitäten entfaltet werden, ist das Gebiet der drahtlosen Kommunikation. Drahtlose Telefonsysteme sind auch unter den Bezeichnungen tragbare, schnurlose oder mobile Telefonsysteme bekannt. Ein übliches drahtloses Kommunikationssystem besitzt eine Basisstation, die sich in den Räumlichkeiten des Kunden oder Anwenders befindet. Die Basisstation ist über eine Drahtleitungs-Schnittstelle mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN, PSTN = Public Switched Telefon Network) verbunden und kommuniziert mit einer Mobileinheit oder einem Hörer über eine drahtlose Schnittstelle, die es dem Anwender erlaubt, entfernt von der Basisstation zu kommunizieren. Die Benutzer wünschen sich die Freiheit und Flexibilität, die mobile drahtlose Kommunikationssysteme bieten, sie wollen jedoch in der Regel nicht auf die zahlreichen Leistungsmerkmale verzichten, die durch drahtgebundene Dienste über das PSTN verfügbar sind, beispielsweise die Rufnummernanzeige des Anrufers. Zudem fordern die Benutzer drahtloser Systeme zunehmend eine Sprachqualität, die der über eine drahtgebundene Verbindung verfügbaren Sprachqualität in nichts nachsteht.
- Bisher hat man gesteigerte Leistungsmerkmale und hohe Sprachqualität, die von den Benutzern gefordert wurden, durch den Gebrauch von raffinierten und komplizierten Algorithmen und Verfahren erzielt, die beträchtliche Prozessorleistungen und viel Speicher benötigen. Derartige Verarbeitungs- und Speicherressourcen sind nicht nur teuer, sondern sie erfordern auch eine beträchtliche Batterieleistung und verkürzen damit die tatsächliche Gebrauchsdauer der Mobileinheit. Weitere technische Schwierigkeiten, die mit der Forderung nach schnelleren und leistungsfähigeren Prozessoren auftauchen, sind größere Gehäuse, die die größer bemessenen Komponenten aufnehmen, und die Abfuhr der Wärme, die derartige Einheiten erzeugen. Bis heute sind drahtlose Systeme groß und sperrig und wiegen mehr, als für zahlreiche Benutzer annehmbar ist.
- Das US-Patent 5,541,945 stellt eine Verbesserung der Sprachqualität dadurch bereit, dass aufgrund einer Anzahl gesammelter Fehler, die in den übertragenen Daten erkannt wurde, und die einen gewissen Grenzwert überschreitet, von einer ersten Sprungfrequenz auf eine zweite Sprungfrequenz übergewechselt wird. Das US-Patent 5,541,945 überwacht jedoch nicht die Signalgüte des Signals, das die Daten trägt, und es regelt weder einen Leistungspegel des Signals noch seine Übertragungsfrequenz abhängig von der Signalgüte.
- Die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen und Verfahren haben zu Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Ansätzen hinsichtlich der Leistungsmerkmale, der Sprachqualität, der Kosten, der Gehäusegröße und des Gewichts geführt. Die Herausforderungen auf dem Gebiet der drahtlosen Telekommunikation haben jedoch mit den Forderungen nach weiteren und besseren Technologien zugenommen, die eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aufweisen.
- Damit ist der Bedarf nach einem neuen Verfahren und einem neuen System entstanden, das bei der Kommunikation zwischen einer Basiseinheit und einer Mobileinheit in einem drahtlosen Telekommunikationssystem Leistung einspart und Störungen vermeidet.
- Ausführungsformen der Erfindung zielen darauf ab, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, das bei der Kommunikation zwischen einer Basiseinheit und einer Mobileinheit in einem drahtlosen Telekommunikationssystem Leistung einspart und Störungen vermeidet, und bei dem Nachteile und Schwierigkeiten, die bei früher entwickelten Systemen und Verfahren auftreten, wesentlich verringert oder beseitigt werden.
- Ein Verfahren zum Vermeiden von Störungen in einem drahtlosen Telekommunikationssystem wird offenbart. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten und einer zweiten Komponente auf einer anfänglichen Frequenz. Ein Kanalgüteüberwacher der ersten Komponente ermittelt zahlreiche aufeinander folgende Kanalgüteindikatoren. Zum Bestimmen eines Zählers für einen langsamen Sprung werden einander folgende Kanalgüteindikatoren über eine vorbestimmte Zeitspanne aufsummiert. Es wird entschieden, ob der Zähler für einen langsamen Sprung einen Wert hat, der größer ist als ein Grenzwert für einen langsamen Sprung. Es wird entschieden, ob eine Kommunikation mit der ersten Komponente auf einer zweiten Frequenz hergestellt wird, falls der Zähler für einen langsamen Sprung einen Wert hat, der größer ist als der Grenzwert für einen langsamen Sprung. Diese Entscheidung beruht auf einem Leistungspegel der zweiten Komponente und einer Kommunikationswirksamkeit, die von der zweiten Komponente an der ersten Komponente empfangen wird. Von der ersten Komponente wird ein Signal an die zweite Komponente übertragen, das die zweite Komponente auffordert, die Kommunikation auf der zweiten Frequenz bereitzustellen.
- Zu den technischen Vorteilen von Ausführungsformen der Erfindung gehören das Einsparen von Leistung und das Vermeiden von Störungen bei der Kommunikation zwischen einer Mobileinheit und einer Basiseinheit in einem Telekommunikationssystem. Im Einzelnen enthält ein Zähler für einen langsamen Sprung für eine erste Komponente eine Summe aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren. Es wird entschieden, ob die Kommunikationsfrequenzen für die erste Komponente gewechselt werden, falls der Zähler für einen langsamen Sprung einen Wert hat, der größer ist als ein Grenzwert für einen langsamen Sprung. Diese Entscheidung beruht auf einem Leistungspegel einer zweiten Komponente und auf einer Kommunikationswirksamkeit, die von der zweiten Komponente an der ersten Komponente empfangen wird. Somit werden die Kommunikationsfrequenzen gewechselt, nachdem bewertet wurde, ob Störungen die schlechte Kanalgüte verursachen, die der Zähler für einen langsamen Sprung anzeigt, oder ob andere Faktoren dafür verantwortlich sind, beispielsweise geringe Leistung für die Signalübertragung. Dadurch werden Störungen vermieden, und es wird zugleich Leistung eingespart, da auf geringen Leistungspegeln gesendet wird, solange Signale in guter Qualität empfangen werden.
- Die Erfindung ist in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen bestimmt, die nun gelesen werden sollten. Weitere bevorzugte Merkmale finden sich in den daran angefügten abhängigen Ansprüchen.
- Es wird nun beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telekommunikationssystems, das eine Basiseinheit und eine Mobileinheit enthält, die gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaut sind; -
2 ein Blockdiagramm eines Systems zum Vermeiden von Störungen bei der drahtlosen Kommunikation zwischen der Basiseinheit und der Mobileinheit in1 , wobei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Leistung eingespart wird, und -
3 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Vermeiden von Störungen bei der drahtlosen Kommunikation zwischen der Basiseinheit und der Mobileinheit in1 darstellt, wobei Leistung eingespart wird. - Man versteht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und ihre Vorteile am besten anhand von
1 bis3 der Zeichnungen. Dabei werden gleiche Bezugszeichen für gleiche bzw. einander entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet. -
1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Telekommunikationssystem10 erläutert, das eine Basiseinheit12 und eine Mobileinheit14 enthält. Die Basiseinheit12 und die Mobileinheit14 kommunizieren miteinander auf einer Frequenz im ISM-Band (ISM = Industrial/Scientific/Medical). Die Einheiten12 und14 können beispielsweise im Bereich von 2400 bis 2483,5 MHz kommunizieren. Selbstverständlich können die Basiseinheit12 und die Mobileinheit14 auf jeder anderen geeigneten Frequenz miteinander kommunizieren, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. - Das in
1 dargestellte Telekommunikationssystem10 ist ein drahtloses bzw. schnurloses Telefonsystem. In dieser beispielhaften Ausführungsform besteht die Mobileinheit14 aus einem mobilen Hörer, der mit der Basiseinheit12 über diskrete Hochfrequenzkanäle kommuniziert. Das Telekommunikationssystem10 ist als schnurloses Telefonsystem dargestellt. Natürlich kann das Telekommunikationssystem10 jede geeignete Art von drahtlosen Kommunikationssystemen umfassen. Beispielsweise kann das Telekommunikationssystem10 ein zelluläres Telefonsystem sein, ein Local Multiple Distribution Service oder eine ähnliche Einrichtung, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. - Gemäß der beispielhaften Ausführungsform in
1 umfasst die Basiseinheit12 eine Telefonleitung20 , die über eine Bodenleitung mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist und Sprache oder andere Daten empfängt und überträgt. Bei einem ankommenden Telefongespräch werden Daten von der Telefonleitung20 an einen Mikroprozessor24 und eine Anrufer-Kennungs-Schnittstelle26 weitergeleitet. Die Anrufer-Kennungs-Schnittstelle26 entnimmt Anrufer-Kennungsinformation, beispielsweise einen Namen und eine Telefonnummer, die zum anrufenden Teilnehmer des Telefongesprächs gehören, aus den Daten auf der Telefonleitung20 und leitet sie an den Mikroprozessor24 weiter. Der Mikroprozessor24 kommuniziert beim Verarbeiten der Daten, die aus der Telefonleitung20 und der Anrufer-Kennungs-Schnittstelle26 empfangen werden, mit einem internen Speicher30 . - Der Mikroprozessor
24 übermittelt daraufhin die verarbeiteten Daten von der Telefonleitung20 und der Anrufer-Kennungs-Schnittstelle26 zusammen mit beliebigen zusätzlichen Daten, die an die Mobileinheit14 übertragen werden müssen, an einen Burst-mode-Controller22 (BMC). Der BMC22 empfängt auch Daten direkt von der Telefonleitung20 , die gemeinsam mit den Daten vom Mikroprozessor24 verarbeitet werden. Der BMC22 verpackt beispielsweise Sprachdaten von der Telefonleitung20 zusammen mit zusätzlichen Daten vom Mikroprozessor24 in einer Rahmenstruktur. Der BMC22 übermittelt die Daten auch an einen Transceiver32 , der ein Signal über eine Antenne34 an die Mobileinheit14 überträgt. Die Basiseinheit12 umfasst auch eine Tastatur38 zum Eingeben von Daten in den Mikroprozessor24 . Die Tastatur38 kann ein Ziffernfeld für die Eingabe von Telefonnummern oder anderen Daten enthalten. Die Tastatur38 kann auch einen Aufknopf enthalten, der die Mobileinheit14 ruft, damit die Mobileinheit14 einen Ton erzeugt, durch den man die Mobileinheit14 finden kann. - Die Mobileinheit
14 empfängt das Signal von der Basiseinheit12 über die Antenne50 , die die Daten an einen Transceiver52 weiterleitet. Der Transceiver52 verarbeitet die Daten und übermittelt sie an einen BMC54 , der die Daten entpackt und mit einem Mikroprozessor56 kommuniziert. Der Mikroprozessor56 kommuniziert mit einem internen Speicher58 und sendet Daten an eine Anzeige60 , beispielsweise eine LCD- oder LED-Anzeige. Der Mikroprozessor56 kann beispielsweise an die Anzeige60 einen Namen und eine Telefonnummer senden, die die Anrufer-Kennungs-Schnittstelle26 in der Basiseinheit12 entnommen hat. - Der BMC
54 sendet ebenfalls ein Signal an eine Klingel62 , die einem Benutzer das eingehende Gespräch meldet. Antwortet der Benutzer durch das Aktivieren der Mobileinheit14 , so sendet der BMC54 die von der Basiseinheit12 empfangenen Sprachdaten an eine. Hörmuschel64 . Ist die Verbindung vollständig aufgebaut, so empfängt der BMC54 vom Mikrophon66 Sprachdaten für die Übertragung an die Telefonleitung20 über die Basiseinheit12 . Die Mobileinheit14 überträgt diese Daten so an die Basiseinheit12 wie die Daten von der Telefonleitung20 an die Hörmuschel64 übertragen werden. Die Mobileinheit14 umfasst auch eine Tastatur70 , über die ein Benutzer Information für die Kommunikation in den Mikroprozessor56 eingeben kann. Diese Tastatur70 kann beispielsweise ein Ziffernfeld auf einem Mobiltelefonhörer sein, mit dem man eine Telefonnummer eingeben kann. - Die gleiche Prozedur wird für ein abgehendes Telefongespräch eingesetzt. Sie beginnt mit der Aktivierung der Mobileinheit
14 , die über den BMC54 ein Signal an den Transceiver52 und vom Transceiver52 an die Antenne50 sendet. Von der Antenne50 der Mobileinheit14 wird das Signal auf die Antenne34 der Basiseinheit12 übertragen, die das Signal an den Transceiver32 übermittelt. Der Transceiver32 leitet das Signal durch den BMC22 an die Telefonleitung20 . Die angerufene Telefonnummer, die Sprachdaten und weitere Daten werden nun zwischen der Mobileinheit14 und der Basiseinheit12 wie beschrieben Hin und Her kommuniziert. -
2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Telekommunikationssystems10 in1 , das ein System enthält, das Störungen in der drahtlosen Kommunikation zwischen der Basiseinheit12 und der Mobileinheit14 vermeidet und zugleich Leistung einspart. Die Basiseinheit12 umfasst einen Fehlerdetektor196 , der Fehler in der Kommunikation zwischen der Basiseinheit12 und der Mobileinheit14 erkennt. Der Fehlerdetektor196 enthält einen Kanalgüteüberwacher198 , der die Güte des Signals ermittelt, das an der Basiseinheit12 von der Mobileinheit14 empfangen wird. Die Basiseinheit12 enthält auch einen Zähler für einen schnellen Sprung200 und einen Zähler für einen langsamen Sprung202 , die festlegen, wann und wie die Basiseinheit12 die Kommunikationsfrequenz aufgrund einer schlechten Signalgüte wechselt. - Im Weiteren wird ausführlicher beschrieben, dass die Basiseinheit
12 die Frequenzen rasch wechselt, falls starke Störungen die Signalgüte beträchtlich vermindern. Dies wird als schneller Sprung bezeichnet. Ist die Signalgüte schlecht, jedoch nicht schlecht genug für einen schnellen Sprung, so stellt die Basiseinheit12 fest, ob die Frequenz nach der Bewertung anderer Faktoren geändert wird. Dies wird als langsamer Sprung bezeichnet. Die Basiseinheit12 enthält einen Versuchszähler204 und ein Leistungspegelfeld206 , die die Basiseinheit12 zusammen mit dem Zähler für einen langsamen Sprung202 dazu verwendet, die anderen Faktoren zu bewerten und festzustellen, ob ein langsamer Sprung vollendet werden soll oder nicht. - Vergleichbar mit der Basiseinheit
12 enthält die Mobileinheit14 einen Fehlerdetektor208 , der Fehler in der Kommunikation zwischen der Basiseinheit12 und der Mobileinheit14 erkennt. Der Fehlerdetektor208 enthält einen Kanalgüteüberwacher209 , der die Güte des Signals ermittelt, das an der Mobileinheit14 von der Basiseinheit12 empfangen wird. Die Mobileinheit14 umfasst auch einen Zähler für einen schnellen Sprung210 und einen Zähler für einen langsamen Sprung212 , die festlegen, wann und wie die Mobileinheit14 die Kommunikationsfrequenz aufgrund einer schlechten Signalgüte wechselt. - Wie bei der Basiseinheit
12 bereits angesprochen wurde und im Weiteren ausführlicher erklärt wird, führt die Mobileinheit14 einen schnellen Sprung aus, falls starke Störungen die Signalgüte beträchtlich vermindern. Ist die Signalgüte schlecht, jedoch nicht schlecht genug für einen schnellen Sprung, so stellt die Mobileinheit14 fest, ob nach dem Auswerten anderer Faktoren ein langsamer Sprung ausgeführt wird. Die Mobileinheit14 enthält einen Versuchszähler214 und ein Leistungspegelfeld216 , die die Mobileinheit14 zusammen mit dem Zähler für einen langsamen Sprung212 dazu verwendet, die anderen Faktoren zu bewerten und festzulegen, ob ein langsamer Sprung vervollständigt wird oder nicht. - Sowohl für die Basiseinheit
12 als auch für die Mobileinheit14 ermitteln die Kanalgüteüberwacher198 und209 zahlreiche aufeinander folgende Kanalgüteindikatoren in regelmäßigen Intervallen. Jeder Kanalgüteindikator enthält einen Wert, der der Güte des empfangenen Signals zugeordnet ist. Gemäß der offenbarten Ausführungsform entspricht ein höherer Wert eines Kanalgüteindikators einer geringeren Signalgüte. - Die Werte für alle Zähler
200 ,202 ,210 und212 beruhen auf den Kanalgüteindikatoren aus dem Kanalgüteüberwacher198 . Die Zähler für einen schnellen Sprung200 und210 dienen dazu, festzustellen, ob das Signal von starken Störungen beeinträchtigt ist, so dass die entsprechende Einheit12 oder14 die Kommunikationsfrequenzen relativ rasch ändern sollte. Jeder Zähler für einen schnellen Sprung200 und210 wird bei jedem der aufeinander folgenden Kanalgüteindikatoren aus dem entsprechenden Kanalgüteüberwacher198 oder209 inkrementiert oder gelöscht. Damit wird für jeden Kanalgüteindikator über einem Grenzwert für einen schnellen Sprung der entsprechende Zähler für einen schnellen Sprung200 oder210 inkrementiert. Ist jedoch ein Kanalgüteindikator nicht größer als der Grenzwert für einen schnellen Sprung, so wird der zugehörige Zähler für einen schnellen Sprung200 oder210 zurückgesetzt. Erreicht der Zähler für einen schnellen Sprung200 einen vorbestimmten Wert, der anzeigt, dass eine äquivalente Anzahl aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren größer waren als der Grenzwert für einen schnellen Sprung, so führt die entsprechende Einheit12 oder14 einen schnellen Sprung aus. - Die Zähler für einen langsamen Sprung
202 und212 dienen dazu, festzustellen, ob die Störung nicht so stark ist, jedoch dazu ausreicht, dass die zugehörige Einheit12 oder14 aufgefordert wird, die Kommunikationsfrequenzen zu wechseln. Die Zähler für einen langsamen Sprung202 und212 enthalten eine fortgesetzte Summation aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren aus den zugehörigen Kanalgüteüberwachern198 und209 über eine vorbestimmte Zeitspanne. Erreicht ein Zähler für einen langsamen Sprung202 oder212 einen Wert, der größer ist als ein Grenzwert für einen langsamen Sprung, so stößt die entsprechende Einheit12 oder14 eine Feststellungsprozedur für einen langsamen Sprung an, siehe die folgende Beschreibung. Haben jedoch nach einer vorbestimmten Zeitspanne die Zähler für einen langsamen Sprung202 und212 den Grenzwert für einen langsamen Sprung nicht erreicht, so werden die Zähler für einen langsamen Sprung202 und212 auf einen Wert von null zurückgesetzt, bevor sie eine fortgesetzte Summation weiterer aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren aus den zugehörigen Kanalgüteüberwachern198 und209 aufnehmen. - Die Feststellungsprozedur für einen langsamen Sprung wird angestoßen, um festzustellen, ob ein langsamer Sprung ausgeführt werden soll, falls ein Zähler für einen langsamen Sprung
202 oder212 den Grenzwert für einen langsamen Sprung während der vorbestimmten Zeitspanne erreicht. Diese Prozedur enthält eine Feststellung, ob die Einheit14 oder12 , die nicht die Einheit12 oder14 mit dem Zähler für einen langsamen Sprung202 oder212 ist, der den Grenzwert für einen langsamen Sprung erreicht hat ("die andere Einheit"), die Signale mit einem maximalen Leistungspegel überträgt. Gemäß einer Ausführungsform können sowohl die Basiseinheit12 als auch die Mobileinheit14 mit vier verschiedenen Leistungspegeln arbeiten, die die Leistungspegelfelder206 und216 anzeigen. Die Einheiten12 und14 können natürlich mit jeder beliebigen geeigneten Anzahl von Leistungspegeln arbeiten, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Erreicht ein Zähler für einen langsamen Sprung202 oder212 den Grenzwert für einen langsamen Sprung, so fordert die entsprechende Einheit12 oder14 die andere Einheit14 oder12 auf, mit maximalem Leistungspegel zu senden. - Erfolgt diese Anforderung, so wird der zugehörige Versuchszähler
204 oder214 für die Einheit12 oder14 , die die Anforderung ausgibt, inkrementiert. Erreicht der gleiche Zähler für einen langsamen Sprung202 oder212 wiederum den Grenzwert für einen langsamen Sprung, so stellt die entsprechende Einheit12 oder14 anhand des Werts des Versuchszählers204 oder214 fest, dass die andere Einheit14 oder12 mit maximaler Leistung sendet. - Die Feststellungsprozedur für einen langsamen Sprung enthält auch die Feststellung durch die Einheit
12 oder14 , ob ein Hochfrequenzsignal-Stärkenanzeiger (RSSI, RSSI = Radio Signal Strength Indicator) unter einem unteren Grenzwert für die Signalstärke liegt. Trifft dies zu, so befindet sich die andere Einheit14 oder12 außerhalb des Bereichs, in dem eine Kommunikation möglich ist. Liegt jedoch der RSSI nicht unter dem unteren Grenzwert, so führt die Einheit12 oder14 einen langsamen Sprung aus, indem sie der anderen Einheit12 oder14 anzeigt, dass ein langsamer Sprung erfolgt und die Kommunikation auf einer nachfolgenden Frequenz abgewickelt wird. -
3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Vermeiden von Störungen bei der drahtlosen Kommunikation zwischen der Basiseinheit12 und der Mobileinheit14 in1 darstellt, wobei zugleich Leistung eingespart wird. Das Verfahren wird bevorzugt sowohl von der Basiseinheit12 als auch der Mobileinheit14 gleichzeitig ausgeführt. Das Verfahren beginnt im Entscheidungsschritt300 , in dem die Zähler für einen schnellen Sprung200 und210 mit einem Wert für einen schnellen Sprung verglichen werden. Hat ein Zähler für einen schnellen Sprung200 oder210 einen Wert, der höher ist als der Wert für einen schnellen Sprung, so folgt das Verfahren dem Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt300 zum Schritt302 , in dem die entsprechende Einheit12 oder14 einen schnellen Sprung auf eine nachfolgende Frequenz ausführt. Haben jedoch die Zähler für einen schnellen Sprung200 oder210 einen Wert, der nicht höher ist als der Wert für einen schnellen Sprung, so folgt das Verfahren dem Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt300 zum Entscheidungsschritt304 , in dem die Zähler für einen langsamen Sprung202 und212 mit einem Grenzwert für einen langsamen Sprung verglichen werden. - Hat ein Zähler für einen langsamen Sprung
202 oder212 einen Wert, der höher ist als der Grenzwert für einen langsamen Sprung, so folgt das Verfahren dem Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt304 zum Entscheidungsschritt306 , in dem die entsprechende Einheit12 oder14 feststellt, ob die andere Einheit14 oder12 mit maximaler Leistung überträgt. Gemäß einer Ausführungsform erfolgt diese Feststellung durch das Auswerten des Versuchszählers204 oder214 , der angibt, ob die Einheit12 oder14 die andere Einheit14 oder12 bereits früher aufgefordert hat, mit maximalem Leistungspegel zu senden. Sendet die andere Einheit14 oder12 mit maximalem Leistungspegel, so folgt das Verfahren dem Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt306 zum Entscheidungsschritt308 , in dem die Basiseinheit12 feststellt, ob der RSSI unter der unteren Grenze liegt. Liegt der RSSI unter der unteren Grenze, so folgt das Verfahren dem Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt308 zum Schritt310 , in dem die Einheit12 oder14 erkennt, dass die andere Einheit14 oder12 außerhalb des Kommunikationsbereichs liegt. - Zurück zum Entscheidungsschritt
308 . Liegt der RSSI nicht unter der unteren Grenze, so folgt das Verfahren dem Nein-Zweig zum Schritt312 , in dem die Einheit12 oder14 einen langsamen Sprung ausführt, indem sie auf eine nachfolgende Frequenz wechselt und die andere Einheit14 oder12 auffordert, auf die nachfolgende Frequenz zu wechseln. - Zurück zum Entscheidungsschritt
306 . Sendet die andere Einheit14 oder12 nicht mit maximaler Leistung, so folgt das Verfahren dem Nein-Zweig zum Schritt322 , in dem die Einheit12 oder14 die andere Einheit14 oder12 auffordert, mit maximaler Leistung zu übertragen, und sie inkrementiert den Versuchszähler204 oder214 . - Zurück zum Entscheidungsschritt
304 . Haben die Zähler für einen langsamen Sprung202 und212 einen Wert, der nicht größer ist als der Grenzwert für einen langsamen Sprung, so folgt das Verfahren dem Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt330 , in dem die Einheit12 oder14 feststellt, ob der RSSI unterhalb des gewünschten Bereichs liegt. Liegt der RSSI unterhalb des gewünschten Bereichs, so folgt das Verfahren dem Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt330 und das Verfahren endet. Liegt jedoch der RSSI nicht unterhalb des gewünschten Bereichs, so folgt das Verfahren dem Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt330 zum Schritt332 , in dem die Einheit12 oder14 die andere Einheit94 oder12 auffordert, die Sendeleistung auf einen kleineren Leistungspegel zu verringern, und zwar gemäß den Angaben im Leistungspegelfeld216 oder206 . - Die Erfindung wurde anhand der obigen ausführlichen Beschreibung im Einzelnen dargestellt. Fachleute wissen, dass man verschiedene weitere Veränderungen an Formen und Einzelheiten vornehmen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.
Claims (22)
- Verfahren zum Einsparen von Leistung und zum Vermeiden von Störungen in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, umfassend: das Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten Komponente (
12 ) und einer zweiten Komponente (14 ); das Empfangen eines Anfangssignals von der ersten Komponente (12 ,14 ) an der zweiten Komponente (14 ,12 ), wobei das Anfangssignal von der ersten Komponente (12 ,14 ) mit einem ersten Leistungspegel und auf einer ersten Frequenz übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zudem umfasst: das Ermitteln einer Anzahl aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (14 ,12 ); das Ermitteln einer Anfangssignalgüte für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (14 ,12 ) durch das Aufsummieren aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren; das Übertragen einer Anforderung von der zweiten Komponente (14 ,12 ) an die erste Komponente (12 ,14 ) abhängig von der Anfangssignalgüte des Anfangssignals, wobei die Anforderung angibt, ob die erste Komponente (12 ,14 ) ein nachfolgendes Signal mit einem zweiten Leistungspegel anstelle des ersten Leistungspegels übertragen muss, oder ob sie auf einer zweiten Frequenz anstelle der ersten Frequenz übertragen muss, und dies durch die Anfangssignalgüte des Anfangssignals festgelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anforderung für die erste Komponente (
12 ,14 ) bedeutet, dass sie das nachfolgende Signal auf der zweiten Frequenz übertragen muss, falls die Anfangssignalgüte einen ersten Grenzwertpegel überschreitet. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zudem umfassend: das Ermitteln einer Kommunikationswirksamkeit für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (
14 ,12 ); das Übertragen einer Anforderung von der zweiten Komponente (14 ,12 ) an die erste Komponente (12 ,14 ), die verlangt, dass die erste Komponente (12 ,14 ) ein nachfolgendes Signal auf dem zweiten Leistungspegel übertragen muss, falls die Anfangssignalgüte geringer ist als ein zweiter Grenzwertpegel und die Kommunikationswirksamkeit größer ist als eine minimale Grenze. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei der zweite Leistungspegel kleiner ist als der erste Leistungspegel.
- Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, zudem umfassend: das Ermitteln des ersten Leistungspegels für das an der zweiten Komponente (
14 ,12 ) empfangene Anfangssignal, wobei der erste Leistungspegel entweder einen maximalen Leistungspegel oder mindestens einen nicht maximalen Leistungspegel enthält; das Übertragen der Anforderung von der zweiten Komponente (14 ,12 ) an die erste Komponente (12 ,14 ), die verlangt, dass die erste Komponente (12 ,14 ) das nachfolgende Signal auf dem zweiten Leistungspegel übertragen muss, falls die Anfangssignalgüte höher ist als der zweite Grenzwert und der erste Leistungspegel ein nicht maximaler Leistungspegel ist, wobei der zweite Leistungspegel den maximalen Leistungspegel enthält. - Verfahren nach Anspruch 5, zudem umfassend das Hochzählen eines Versuchszählers (
214 ,204 ) in der zweiten Komponente (14 ,12 ) dann, wenn an die erste Komponente (12 ,14 ) die Anforderung übertragen wird, das nachfolgende Signal mit dem maximalen Leistungspegel zu übertragen, wobei der erste Leistungspegel durch das Zuweisen eines Werts des Versuchszählers (214 ,204 ) an die maximalen und nicht maximalen Leistungspegel bestimmt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, zudem umfassend: das Ermitteln einer Kommunikationswirksamkeit für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (
14 ,12 ); das Ermitteln des ersten Leistungspegels für das an der zweiten Komponente (14 ,12 ) empfangene Anfangssignal, wobei der erste Leistungspegel entweder einen maximalen Leistungspegel oder mindestens einen nicht maximalen Leistungspegel enthält; das Übertragen der Anforderung von der zweiten Komponente (14 ,12 ) an die erste Komponente (12 ,14 ), die verlangt, dass die erste Komponente (12 ,14 ) das nachfolgende Signal auf der zweiten Frequenz übertragen muss, falls die Anfangssignalgüte höher ist als der zweite Grenzwert und der erste Leistungspegel auf dem maximalen Leistungspegel liegt und die Kommunikationswirksamkeit unter einer minimalen Grenze liegt. - Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Komponente eine Mobileinheit (
14 ) und die zweite Komponente eine Basiseinheit (12 ) enthält. - Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Komponente eine Basiseinheit (
12 ) und die zweite Komponente eine Mobileinheit (14 ) enthält. - Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin der Schritt des Ermittelns einer Anfangssignalgüte für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (
14 ,12 ) durch das Aufsummieren aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren das Hochzählen eines Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung für jeden Kanalgüteindikator enthält, der einen Grenzwert für einen schnellen Sprung überschreitet. - Verfahren nach Anspruch 10, zudem umfassend das Löschen des Zählers (
210 ,200 ) für einen schnellen Sprung für jeden Kanalgüteindikator, der den Grenzwert für einen schnellen Sprung nicht überschreitet. - Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin der Schritt des Ermittelns einer Anfangssignalgüte für das Anfangssignal an der zweiten Komponente (
14 ,12 ) durch das Aufsummieren aufeinander folgender Kanalgüteindikatoren das Hochzählen eines Zählers (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung umfasst. - Verfahren nach Anspruch 12, zudem umfassend das Löschen des Zählers (
212 ,202 ) für einen langsamen Sprung abhängig von einem Wert, der nach einer vorbestimmten Zeitspanne einen Grenzwert für einen langsamen Sprung nicht überschreitet. - Vorrichtung zum Einsparen von Leistung und zum Vermeiden von Störungen in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, gekennzeichnet durch: einen Fehlerdetektor (
208 ,196 ), der so betrieben werden kann, dass er zahlreiche aufeinander folgende Kanalgütewerte eines von einer ersten Komponente (12 ,14 ) empfangenen Anfangssignals ermittelt, wobei das Anfangssignal von der ersten Komponente (12 ,14 ) auf einem ersten Leistungspegel und auf einer ersten Frequenz empfangen wird; einen Zähler (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung, der so betrieben werden kann, dass er aufeinander folgende Kanalgütewerte über eine vorbestimmte Zeitspanne summiert und dadurch einen Signalgütewert für das Anfangssignal er zeugt; einen Zähler (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung, der so betrieben werden kann, dass er aufeinander folgende Kanalgütewerte über eine vorbestimmte Zeitspanne summiert und dadurch einen Signalgütewert für das Anfangssignal erzeugt; einen Prozessor, der so betrieben werden kann, dass er an die erste Komponente (12 ,14 ) eine Anforderung abhängig von dem Signalgütewert des Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung und dem Signalgütepegel des Zählers (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung überträgt, wobei die Anforderung anzeigt, ob die erste Komponente (12 ,14 ) ein nachfolgendes Signal auf einem zweiten Leistungspegel anstelle eines ersten Leistungspegels übertragen muss, oder ob sie auf einer zweiten Frequenz anstelle der ersten Frequenz übertragen muss, und dies durch den Signalgütewert für das Anfangssignal festgelegt wird, den der Zähler (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung und der Zähler (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung erzeugt haben. - Vorrichtung nach Anspruch 14, worin die vom Prozessor übertragene Anforderung die erste Komponente (
12 ,14 ) anweist, das nachfolgende Signal auf der zweiten Frequenz zu übertragen, und zwar abhängig davon, ob der Signalgütewert des Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung einen Wert für einen schnellen Sprung überschreitet. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, zudem umfassend einen Hochfrequenzsignal-Stärkenanzeiger (
216 ,206 ), der zum Ermitteln einer Kommunikationswirksamkeit des Anfangssignals betreibbar ist, wobei die vom Prozessor übertragene Anforderung die erste Komponente (12 ,14 ) anweist, das nachfolgende Signal auf dem zweiten Leistungspegel zu übertragen, und zwar abhängig davon, ob der Signalgütewert des Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung einen Wert für einen schnellen Sprung nicht überschreitet, der Signalgütewert des Zählers (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung einen Grenzwert für einen langsamen Sprung nicht überschreitet und die Kommunikationswirksamkeit nicht unter einem minimalen Pegel liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, worin der zweite Leistungspegel geringer ist als der erste Leistungspegel.
- Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 17, zudem umfassend einen Versuchszähler (
214 ,204 ), der einen Wert hält, der angibt, ob der erste Leistungspegel entweder ein maximaler Leistungspegel oder ein nicht maximaler Leistungspegel ist, wobei die vom Prozessor übertragene Anforderung die erste Komponente (12 ,14 ) anweist, das nachfolgende Signal auf dem zweiten Leistungspegel zu übertragen, und zwar abhängig davon, ob der Signalgütewert des Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung einen Wert für einen schnellen Sprung nicht überschreitet, der Signalgütewert des Zählers (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung einen Grenzwert für einen langsamen Sprung nicht überschreitet und der erste Leistungspegel nicht der maximale Leistungspegel ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, zudem umfassend einen Hochfrequenzsignal-Stärkenanzeiger (
216 ,206 ), der zum Ermitteln einer Kommunikationswirksamkeit des Anfangssignals betreibbar ist, wobei die vom Prozessor übertragene Anforderung die erste Komponente (12 ,14 ) anweist, das nachfolgende Signal auf der zweiten Frequenz zu übertragen, und zwar abhängig davon, ob der Signalgütewert des Zählers (210 ,200 ) für einen schnellen Sprung einen Wert für einen schnellen Sprung nicht überschreitet, der Signalgütewert des Zählers (212 ,202 ) für einen langsamen Sprung einen Grenzwert für einen langsamen Sprung überschreitet und die Kommunikationswirksamkeit nicht unter einem minimalen Pegel liegt. - Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 19, worin der Zähler (
210 ,200 ) für einen schnellen Sprung für jeden Kanalgütewert zurückgesetzt wird, der einen Grenzwert für einen schnellen Sprung nicht überschreitet. - Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 20, worin der Zähler (
212 ,202 ) für einen langsamen Sprung gelöscht wird, falls nach einer vorbestimmten Zeitspanne ein Grenzwert für einen langsamen Sprung nicht erreicht wird. - Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 21, wobei die Vorrichtung entweder eine Basiseinheit (
12 ) oder eine Mobileinheit (14 ) eines drahtlosen Telekommunikationssystems ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US444028 | 1999-11-19 | ||
US09/444,028 US6278742B1 (en) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Method and system for power-conserving interference avoidance in communication between a mobile unit and a base unit in a wireless telecommunication system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60021834D1 DE60021834D1 (de) | 2005-09-15 |
DE60021834T2 true DE60021834T2 (de) | 2006-08-03 |
Family
ID=23763192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60021834T Expired - Lifetime DE60021834T2 (de) | 1999-11-19 | 2000-11-16 | Procede et système pour eviter des interferences avec economie de puissance dans la communication entre une unite mobile et une station de base dans un système de communication sans fil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6278742B1 (de) |
EP (1) | EP1102417B1 (de) |
DE (1) | DE60021834T2 (de) |
ES (1) | ES2245633T3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6711204B2 (en) * | 1999-01-14 | 2004-03-23 | Linex Technologies, Inc. | Channel sounding for a spread-spectrum signal |
US6278742B1 (en) * | 1999-11-19 | 2001-08-21 | Siemens Information And Communication Mobile Llc. | Method and system for power-conserving interference avoidance in communication between a mobile unit and a base unit in a wireless telecommunication system |
JP2001204074A (ja) * | 2000-01-20 | 2001-07-27 | Toyota Motor Corp | 携帯送受信システム及び携帯送受信装置,通信管理装置,放送受信装置並びに発呼方法 |
US6870816B1 (en) * | 2000-03-01 | 2005-03-22 | Motorola, Inc. | Self-organizing network with decision engine and method |
US7986672B2 (en) * | 2002-02-25 | 2011-07-26 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for channel quality feedback in a wireless communication |
US7424268B2 (en) * | 2002-04-22 | 2008-09-09 | Cisco Technology, Inc. | System and method for management of a shared frequency band |
KR102083563B1 (ko) * | 2013-07-22 | 2020-03-03 | 삼성전자주식회사 | 무선 전력 전송 시스템에서의 간섭 제어 방법 및 장치 |
Family Cites Families (122)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5643809A (en) * | 1979-09-19 | 1981-04-22 | Hitachi Ltd | Automatic gain controller |
US4415778A (en) * | 1981-11-30 | 1983-11-15 | Turner Robert L | Subscriber telephone test set |
JPS5989043A (ja) * | 1982-11-12 | 1984-05-23 | Hitachi Ltd | 移動電話装置保守診断方式 |
US4602134A (en) * | 1983-03-29 | 1986-07-22 | Sace, Incorporated | Telephone tester |
US4612532A (en) * | 1984-06-19 | 1986-09-16 | Telebyte Corportion | Data compression apparatus and method |
US4675863A (en) * | 1985-03-20 | 1987-06-23 | International Mobile Machines Corp. | Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or a plurality of RF channels |
JPH07113961B2 (ja) * | 1985-08-05 | 1995-12-06 | キヤノン株式会社 | 信号処理装置 |
US4777633A (en) * | 1987-08-14 | 1988-10-11 | International Mobile Machines Corp. | Base station for wireless digital telephone system |
US4817126A (en) * | 1988-02-26 | 1989-03-28 | Signal Communications Corporation | Call box |
US4977399A (en) * | 1988-08-09 | 1990-12-11 | At&E Corporation | Mobile radio paging test system |
US5416779A (en) * | 1989-01-27 | 1995-05-16 | British Telecommunications Public Limited Company | Time division duplex telecommunication system |
US4955066A (en) * | 1989-10-13 | 1990-09-04 | Microsoft Corporation | Compressing and decompressing text files |
US5109433A (en) * | 1989-10-13 | 1992-04-28 | Microsoft Corporation | Compressing and decompressing text files |
US5485486A (en) * | 1989-11-07 | 1996-01-16 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for controlling transmission power in a CDMA cellular mobile telephone system |
US5257283A (en) * | 1989-11-07 | 1993-10-26 | Qualcomm Incorporated | Spread spectrum transmitter power control method and system |
US5265119A (en) * | 1989-11-07 | 1993-11-23 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for controlling transmission power in a CDMA cellular mobile telephone system |
US5267262A (en) * | 1989-11-07 | 1993-11-30 | Qualcomm Incorporated | Transmitter power control system |
US5090051A (en) * | 1990-02-22 | 1992-02-18 | Motorola, Inc. | Radio communication system and method for connecting an incoming call to a wireless telephone |
US5148487A (en) * | 1990-02-26 | 1992-09-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Audio subband encoded signal decoder |
JPH0426890A (ja) * | 1990-05-22 | 1992-01-30 | Sharp Corp | 文字表示装置 |
SE467332B (sv) * | 1990-06-21 | 1992-06-29 | Ericsson Telefon Ab L M | Foerfarande foer effektreglering i ett digitalt mobiltelefonisystem |
GB2246490A (en) * | 1990-07-23 | 1992-01-29 | Philips Electronic Associated | Fdm-tdd cordless telephone system measures channel quality for handover |
US5373548A (en) * | 1991-01-04 | 1994-12-13 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Out-of-range warning system for cordless telephone |
US5142695A (en) * | 1991-03-21 | 1992-08-25 | Novatel Communications, Ltd. | Cellular radio-telephone receiver employing improved technique for generating an indication of received signal strength |
US5369786A (en) * | 1991-05-01 | 1994-11-29 | Motorola, Inc. | Enhanced power level usage in a radiotelephone system |
US5293639A (en) * | 1991-08-09 | 1994-03-08 | Motorola, Inc. | Reduction of power consumption in a portable communication unit |
US5260693A (en) * | 1991-10-11 | 1993-11-09 | Spacelabs Medical, Inc. | Method and system for lossless and adaptive data compression and decompression |
US5280541A (en) * | 1991-10-24 | 1994-01-18 | Motorola, Inc. | Cordless telephone communication system link re-establishment protocol |
JPH06507058A (ja) * | 1992-02-06 | 1994-08-04 | モトローラ・インコーポレイテッド | 多重無線電話システムにおける周波数の共有 |
US5425076A (en) * | 1992-06-30 | 1995-06-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Cellular communications test system |
US5465399A (en) * | 1992-08-19 | 1995-11-07 | The Boeing Company | Apparatus and method for controlling transmitted power in a radio network |
NZ255617A (en) * | 1992-09-04 | 1996-11-26 | Ericsson Telefon Ab L M | Tdma digital radio: measuring path loss and setting transmission power accordingly |
DE4234015A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe eines Audiosignals |
DE4236778A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Siemens Ag | Verfahren zum Zusammenschluß von Sende-/Empfangseinrichtungen eines Schnurlos-Kommunikationssystems zu einer kommunikationsfähigen Einheit |
US5383202A (en) * | 1992-11-25 | 1995-01-17 | Motorola, Inc. | Simplified method of attenuation of logarithmically coded digital signals |
US5574849A (en) * | 1992-12-17 | 1996-11-12 | Tandem Computers Incorporated | Synchronized data transmission between elements of a processing system |
FR2699769A1 (fr) * | 1992-12-21 | 1994-06-24 | Electro Informatiques Eur Et | Procédé pour optimiser le choix des fréquences dans une transmission radioélectrique à fréquences variables, et équipements pour sa mise en Óoeuvre. |
US5450404A (en) * | 1992-12-21 | 1995-09-12 | Otis Elevator Company | Explicit and implicit token media access protocol with multi-level bus arbitration |
US5991901A (en) * | 1993-02-11 | 1999-11-23 | Motorola, Inc. | Indication of coverage area limits within digital communication systems |
US5612950A (en) * | 1993-05-27 | 1997-03-18 | Rockwell International Corporation | Managing communication on an unstable error-prone channel |
US5861894A (en) * | 1993-06-24 | 1999-01-19 | Discovision Associates | Buffer manager |
JP3192839B2 (ja) * | 1993-09-20 | 2001-07-30 | 富士通株式会社 | 初期送信電力の決定方法 |
JPH07147553A (ja) * | 1993-11-24 | 1995-06-06 | Sanyo Electric Co Ltd | 周波数ホッピング通信方法及びその装置 |
US5381475A (en) * | 1993-12-02 | 1995-01-10 | At&T Corp. | Arrangement for suppressing echoes in a digital portable telephone |
US5581599A (en) * | 1993-12-30 | 1996-12-03 | Northern Telecom Limited | Cordless telephone terminal |
US5561702A (en) * | 1994-01-18 | 1996-10-01 | Uniden America Corporation | Pager having remotely programmable canned messages |
US5703934A (en) * | 1994-02-24 | 1997-12-30 | Gte Mobile Communication Service | Cordless telephone with integral caller ID display |
JP2980156B2 (ja) * | 1994-05-12 | 1999-11-22 | エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 | 送信電力制御方法および該制御方法を用いたスペクトル拡散通信装置 |
JP3078177B2 (ja) * | 1994-07-01 | 2000-08-21 | 三菱電機株式会社 | 無線装置 |
US5603096A (en) * | 1994-07-11 | 1997-02-11 | Qualcomm Incorporated | Reverse link, closed loop power control in a code division multiple access system |
US5604730A (en) * | 1994-07-25 | 1997-02-18 | Qualcomm Incorporated | Remote transmitter power control in a contention based multiple access system |
US5570367A (en) * | 1994-07-29 | 1996-10-29 | Lucent Technologies Inc. | Asymmetric protocol for wireless communications |
DE4427351C1 (de) * | 1994-08-02 | 1996-03-28 | Siemens Ag | Signalverarbeitungsverfahren und -anordnung für blockweise codierte Sprachsignale eines Nachrichtensystems |
GB9418772D0 (en) * | 1994-09-16 | 1994-11-02 | Ionica L3 Limited | Digital telephony |
US5784368A (en) * | 1994-09-23 | 1998-07-21 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for providing a synchronous communication environment |
FR2726725B1 (fr) * | 1994-11-09 | 1996-12-20 | Alcatel Mobile Comm France | Dispositif de test de terminaux de telecommunications, notamment de radiocommunications mobiles, et terminal de telecommunications apte a etre teste au moyen d'un tel dispositif |
US5748621A (en) * | 1995-03-10 | 1998-05-05 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Digital mobile communication system |
US6014406A (en) * | 1995-04-26 | 2000-01-11 | Hitachi, Ltd. | Frequency-hopped wireless communication system and mobile wireless terminal |
JP3432335B2 (ja) * | 1995-06-27 | 2003-08-04 | 株式会社東芝 | 移動無線通信装置 |
US5790939A (en) * | 1995-06-29 | 1998-08-04 | Hughes Electronics Corporation | Method and system of frame timing synchronization in TDMA based mobile satellite communication system |
US5710982A (en) * | 1995-06-29 | 1998-01-20 | Hughes Electronics | Power control for TDMA mobile satellite communication system |
US6148213A (en) * | 1995-07-05 | 2000-11-14 | Lucent Technologies Inc. | Method and apparatus for accessing a telephone answering device from a cordless telephone portable unit |
US6041046A (en) * | 1995-07-14 | 2000-03-21 | Omnipoint Corporation | Cyclic time hopping in time division multiple access communication system |
FI101115B (fi) * | 1995-08-14 | 1998-04-15 | Nokia Telecommunications Oy | Tietoliikenneyhteyden tahdistaminen matkaviestinjärjestelmässä |
US5818832A (en) * | 1995-10-10 | 1998-10-06 | Sicom, Inc. | Rapid synchronization for communication systems |
KR19990067348A (ko) * | 1995-11-07 | 1999-08-16 | 비센트 비.인그라시아 | 양방향 데이타 장치의 향상된 메세지 프로세싱 |
US5809414A (en) * | 1995-11-22 | 1998-09-15 | Northern Telecom Limited | User out-of-range indication for digital wireless systems |
US5930700A (en) * | 1995-11-29 | 1999-07-27 | Bell Communications Research, Inc. | System and method for automatically screening and directing incoming calls |
GB2309857B (en) * | 1996-01-31 | 2000-08-30 | Nokia Mobile Phones Ltd | Radio telephones and method of operation |
JP2803626B2 (ja) * | 1996-04-05 | 1998-09-24 | 日本電気株式会社 | 移動無線端末の送信電力制御方式 |
US6151352A (en) * | 1996-04-16 | 2000-11-21 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Wireless communication using a frequency hopping method |
JP3752724B2 (ja) * | 1996-04-16 | 2006-03-08 | ブラザー工業株式会社 | 無線通信システム |
JP2772280B2 (ja) * | 1996-05-24 | 1998-07-02 | 静岡日本電気株式会社 | 無線選択呼出受信機 |
US5835564A (en) * | 1996-07-31 | 1998-11-10 | Lucent Technologies Inc. | Method for enhancing the reliability of a wireless telecommunications system |
KR100233710B1 (ko) * | 1996-09-25 | 1999-12-01 | 윤종용 | 구내 무선전화시스템의 동기화 관련정보 일치방법 |
JP3740231B2 (ja) * | 1996-11-19 | 2006-02-01 | キヤノン株式会社 | 無線通信システム及び無線通信装置 |
US6026082A (en) * | 1996-11-27 | 2000-02-15 | Telergy, Inc. | Wireless communication system |
DE19651334A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-25 | Ericsson Telefon Ab L M | Betriebstestvorrichtung und Verfahren zur Ausführung eines Betriebstests für ein zu testendes System |
US6141058A (en) * | 1996-12-16 | 2000-10-31 | Thomson Licensing S.A. | Television receiver having a user-editable telephone system caller-ID feature |
US6301357B1 (en) * | 1996-12-31 | 2001-10-09 | Ericsson Inc. | AC-center clipper for noise and echo suppression in a communications system |
US5893036A (en) * | 1997-01-30 | 1999-04-06 | Motorola, Inc. | Transmission power control method |
US5933781A (en) * | 1997-01-31 | 1999-08-03 | Qualcomm Incorporated | Pilot based, reversed channel power control |
US6169893B1 (en) * | 1997-04-04 | 2001-01-02 | Nortel Networks Limited | Wireless communication system that supports multiple standards, multiple protocol revisions, multiple extended services and multiple extended services delivery options and method of operation therefor |
US6035199A (en) * | 1997-04-10 | 2000-03-07 | Hughes Electronics Corporation | Method and apparatus for performing a handoff in a wireless communication system |
US5900828A (en) * | 1997-04-14 | 1999-05-04 | Chrysler Corporation | Modemless transmitter for test vehicle tracking system |
US6111939A (en) * | 1997-04-16 | 2000-08-29 | Intel Corporation | Method and apparatus for processing caller identification in a power managed computing environment |
US6018543A (en) * | 1997-05-21 | 2000-01-25 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Noisy channel avoidance method in a digital communication system |
US6154457A (en) * | 1997-06-06 | 2000-11-28 | Nokia Mobile Phones Limited | Mobile station having improved DCCH synchronization |
US6075779A (en) * | 1997-06-09 | 2000-06-13 | Lucent Technologies, Inc. | Random access channel congestion control for broadcast teleservice acknowledgment messages |
US6320943B1 (en) * | 1997-06-12 | 2001-11-20 | Legerity, Inc. | Electronic directory system and method |
US5999832A (en) * | 1997-07-31 | 1999-12-07 | Vannatta; Louis J. | Method of and apparatus for controlling a transmit power of a communication device |
EP0901242B1 (de) * | 1997-09-08 | 2005-11-23 | Infineon Technologies AG | Digitale Telekommunikationseinrichtung mit TDMA Verfahren |
FI104527B (fi) * | 1997-09-17 | 2000-02-15 | Nokia Mobile Phones Ltd | Mukautuva radiolinkki |
US6611681B2 (en) * | 1997-09-26 | 2003-08-26 | Daniel A. Henderson | Method and apparatus for an improved call interrupt feature in a cordless telephone answering device |
US6405036B1 (en) * | 1997-09-29 | 2002-06-11 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and arrangement in a telecommunication system |
US6128504A (en) * | 1997-10-01 | 2000-10-03 | Lucent Technologies Inc. | Apparatus and method of contention resolution for a plurality of handset units in a cordless telephone system |
US6377548B1 (en) * | 1997-10-14 | 2002-04-23 | Lucent Technologies Inc. | Method for admitting new connections based on measured quantities in a multiple access system for communications networks |
US6169907B1 (en) * | 1997-10-21 | 2001-01-02 | Interwave Communications International Ltd. | Power control of remote communication devices |
EP0913957A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Lucent Technologies Inc. | Leistungsregelung für Mobilfunksystem |
US6094574A (en) * | 1997-10-31 | 2000-07-25 | Vance; Kenneth Ronald | Alpha enhanced paging and voice mail system and method |
US6035183A (en) * | 1997-12-09 | 2000-03-07 | Nortel Networks Corporation | Basestation RSSI and BER feedback signal quality display and transmit diversity |
US6331976B1 (en) * | 1997-12-10 | 2001-12-18 | Texas Instruments Incorporated | Circuits system and methods for synchronization word detection in bitstream communications apparatus |
US6175745B1 (en) * | 1997-12-24 | 2001-01-16 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Initial transmit power determination in a radiocommunication system |
US6112100A (en) * | 1998-01-23 | 2000-08-29 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for synchronizing a base station in a communication system |
US6091947A (en) * | 1998-03-13 | 2000-07-18 | Sumner; Terence Edward | Method and apparatus for accepting and conveying a voice mail message to a mobile unit in a wireless telephone system |
DE69934931T2 (de) * | 1998-03-31 | 2007-11-15 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zur Funkreichweiteregelung, drahtloses Funkkommunikationsgerät unter Verwendung von diesem Verfahren, Basisstation und Handgerät dafür |
US6119014A (en) * | 1998-04-01 | 2000-09-12 | Ericsson Inc. | System and method for displaying short messages depending upon location, priority, and user-defined indicators |
US6115408A (en) * | 1998-04-03 | 2000-09-05 | Butterfly Vsli Ltd. | Automatic transmission power level control method in a frequency hopping communication system |
US6259780B1 (en) * | 1998-04-13 | 2001-07-10 | Picazo Communications | Telephone system for formatting caller ID information into a form useable by an application program and exporting the caller information to the application program |
US6317491B1 (en) * | 1998-04-27 | 2001-11-13 | Inventec Corporation | Method and apparatus for an intelligent telecommunication base unit and a detachable mobile information unit |
FI106834B (fi) * | 1998-06-03 | 2001-04-12 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä ja järjestelmä datakanavien toimivuuden testaamiseksi radiolaitteessa |
US6507678B2 (en) * | 1998-06-19 | 2003-01-14 | Fujitsu Limited | Apparatus and method for retrieving character string based on classification of character |
US6075850A (en) * | 1998-10-07 | 2000-06-13 | Lucent Technologies Inc. | Flash-hook Caller ID |
US6175741B1 (en) * | 1998-12-30 | 2001-01-16 | Ericsson Inc. | System and method for enhancing business card services within a cellular network |
US6249683B1 (en) * | 1999-04-08 | 2001-06-19 | Qualcomm Incorporated | Forward link power control of multiple data streams transmitted to a mobile station using a common power control channel |
DE69916793T2 (de) * | 1999-05-21 | 2004-10-07 | Alcatel Sa | Verfahren zur Verbesserung der Funktion eines mobilen Funkkommunikationssystems mittels Leistungssteuerung |
US6490461B1 (en) * | 1999-06-24 | 2002-12-03 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Power control based on combined quality estimates |
US6711248B1 (en) * | 1999-08-18 | 2004-03-23 | Conair Corporation | Message callback feature |
US6330438B1 (en) * | 1999-09-29 | 2001-12-11 | Lucent Technologies Inc. | Audible warning prior to losing cell call in progress |
US6282429B1 (en) * | 1999-10-20 | 2001-08-28 | Lucent Technologies Inc. | System for providing prioritized wireless communication service to wireless communication subscribers |
US6278742B1 (en) * | 1999-11-19 | 2001-08-21 | Siemens Information And Communication Mobile Llc. | Method and system for power-conserving interference avoidance in communication between a mobile unit and a base unit in a wireless telecommunication system |
US6397075B1 (en) * | 1999-11-19 | 2002-05-28 | Siemens Information And Communication Mobile, Llc | System and method for synchronization concept for 2.4 GHz direct sequence spread spectrum cordless telephone system |
-
1999
- 1999-11-19 US US09/444,028 patent/US6278742B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-11-16 EP EP00310199A patent/EP1102417B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-16 DE DE60021834T patent/DE60021834T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-16 ES ES00310199T patent/ES2245633T3/es not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-06-18 US US09/884,415 patent/US7224745B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1102417A2 (de) | 2001-05-23 |
US7224745B2 (en) | 2007-05-29 |
EP1102417A3 (de) | 2003-07-16 |
DE60021834D1 (de) | 2005-09-15 |
US20010028685A1 (en) | 2001-10-11 |
US6278742B1 (en) | 2001-08-21 |
EP1102417B1 (de) | 2005-08-10 |
ES2245633T3 (es) | 2006-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0272741B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Verbindungsaufbau und Überwachung bei einem schnurlosen Telefonapparat | |
DE69731130T2 (de) | System und verfahren um einen einkommenden anruf während einer konferenzschaltung zu beantworten | |
DE69732081T2 (de) | Benutzerschnittstelle eines Mobiltelefons | |
DE69535676T2 (de) | Methode und Apparat für das Vorwählen eines Systems in einem drahtlosen Vielfachmoduskommunikationssystem | |
DE69634478T2 (de) | Teilnehmerkonzentratorsystem für schnurlose teilnehmeranschlüsse | |
DE69924150T2 (de) | Verfahren zur kommunikation von nachbarzellinformation | |
DE102005038118B4 (de) | Freisprecheinrichtung und Mobiltelefon-Handapparat | |
DE69532923T2 (de) | Zellulares funktelefon mit wahlnummeranalyse | |
DE69637057T2 (de) | Ankommende Anrufssteuerung für drahlose Geräte | |
DE69634115T2 (de) | Funkgerät | |
DE3528886A1 (de) | Funkfernsprechsystem | |
DE10040263C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Kommunikationsverbindungen innerhalb von und über Zeitzonen | |
DE19651244C2 (de) | Kommunikationssystem und Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung | |
DE60021834T2 (de) | Procede et système pour eviter des interferences avec economie de puissance dans la communication entre une unite mobile et une station de base dans un système de communication sans fil | |
EP0544100B1 (de) | Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon | |
DE3314557C2 (de) | ||
DE69533519T2 (de) | Teilnehmernetzwerkseinheit | |
DE69731503T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abfangen eines Anrufes in einem schnurlosen System | |
EP0742990A1 (de) | Kommunikationssystem mit mobilen telefonen und betriebsverfahren | |
EP0422429B1 (de) | Schnurloser Telefonapparat mit einer in der Mobilstation und der Basisstation angeordneten Sendersuchlaufeinrichtung und mit einem mit der Sendersuchlaufeinrichtung verbundenen Speicher | |
DE60211843T2 (de) | Automatische Übertragung eines Informationsantwortsignals | |
DE69634331T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mitteilung der betriebsart eines schnurlosen kommunikationsgerät an ein schnurloses netzwerk | |
DE69831038T2 (de) | Kommunikationsverfahren in einem schnurlosen Telefonsystem | |
EP0403584B1 (de) | Verfahren zum verbindungsaufbau zwischen einem fest- und mehreren mobilteilen eines schnurlostelefonsystems | |
EP0729284A2 (de) | Mobilfunksystem mit einer in einer Feststation enthaltenen Mithöreinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS COMMUNICATIONS,INC. (N.D.GES.D.STAATES DEL |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIER, D., DIPL.-ING. UNIV., PAT.-ASS., 85221 DACH |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE |