DE327876C - Verfahren zum OEffnen elektrischer Gluehlampen zwecks Ausbesserung - Google Patents

Verfahren zum OEffnen elektrischer Gluehlampen zwecks Ausbesserung

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DE327876C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/30Repairing or regenerating used or defective lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Öffnen elektrischer Glühlampen zwecks Ausbesserung. Es ist bei zahlreichen Verfahren zum Öff-, nen elektrischer Glühlampen zwecks Ausbesserung bekannt, die. Birne o, dgl. in zwei Teile zu zerteilen" indem man sie nahe ihrer -Spitze oder nahe dem Boden zerschneidet. Diese Verfahren sind jedoch mehr oder minder umständlich und erfordern ein besonderes Werkzeug und sehr erfahrene Arbeiter; um zu den- Glühfäden Zutritt zu erlangen. Der Selbstkostenpreis für das Öffnen von Lampen zwecks Ausbesserung ist daher sehr hoch, ganz abgesehen von dem Mate'rialabfäll, welcher hierbei eintritt und beträchtlich ist. Außerdem ist es schwierig, die. beiden Teile der Birne genau wieder zusammenzusetzen oder zu ersetzen iznd die Ausbesserung läßt Spuren übrig, welche einem späteren Ge= brauche der Lampe sehr hinderlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, welches ein mechanisches- Ausbessern der elektrischen Lampe gestattet, indem man die Form der Birne beibehält, sä daß das Verfahren keine sichtbaren Spuren hinterläßt und die Lampe nach der Behandlung einer neuen .Lampe durchaus gleicht. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, eine Trennung der Birne und des den Faden tragenden Fußes .an derjenigen Stelle herbeizuführen, wo auch eine Vereinigung dieser beiden Teile bei der Herstellung einer neuen Lampe stattfindet. Der Hals der Lampe wird hierbei zu- diesem Zwecke nach Fortnahme des Lampenbodens mit der üblichen Vorsicht erwärmt und in eine Matrize eingefülrt, welche ihn und auch den Fadenträger derart einschließt, daß nur ein ringförmiger Spalt oder Schlitz frei bleibt, durch welchen hindurch die Wand der .Birne hindurchgeblasen wird. Man formt auf diese Weise eine ringförmige, außerordentlich dünne Tasche, welche sehr leicht zerbrochen werden kann, sö .daß man also die Birne und den Fuß oder Fadenträger voneinander trennen kann. Nach der Ausbesserung genügt es, -nach der üblichen, bei der Herstellung. neuer Lampen .gebräuchlichen Arbeitsweise vorzugehen, um von-neuem die Birne und den Fadenträger miteinander zu befestigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Lampe, welche zur Trennung von Birne und Fadenträger bereit ist und auf einer hierfür dienlichen Vorrichtung sitzt; Fig. a_ stellt eine Lampe bei der Bearbeitung dar und Fig.3 ist eine andere Ausführungsform. Bekannt-. lich bildet man zur Herstellung einer Lampe einerseits eine Birne oder ein ähnliches Glasgefäß a mit einem Halse b, der im allgemeinen zylindrisch gestaltet ist und andererseits bildet man den den Faden tragenden Fuß c. Nach der Einführung des Fußes c in die Birne a schweißt man den Hals b der Lampe und den erweiterten oder den ausgebauchten Teil d, der den Fuß c begrenzt zusammen zwecks Bildung des Lampenkopfes. Man erhält auf diese Weise eine Lampenform wie sie etwa in Fig. r dargestellt ist. Um die Lampe zwecks Ausbesserung öffnen zu können und die Birne ix von dem Fadenträger e zu trennen, verfährt man nach der Erfindung umgekehrt wie bei der Befestigung dieser beiden Teile, aneinander, mit anderen Worten, man trennt die Birne a, und den Fuß c, indem man die Glaswand in der Höhe der Schweißlinie e trennt, und zu diesem Zweck .schwvächt man die Dicke der Wand in geeigneter Weise, so daß man eine leichte.Trennung ohne Abfall oder Verlust erzielt.
  • Die einzelnen Abschnitte eines Verfahrens zum Ausbessern einer Lampe sind also die folgenden-: Die Lampe wird zunächst in einen Ofen eingeführt, mit welchem sonst bei der Herstellung solcher Lampen der Zementoder das Befestigungsmaterial " der Lampenböden getrocknet wird. Man bringt so allmählich die Lampe bis 35o°, so-daß def Gummilack des Zements erweicht und auch die Lötstelle der Verbindungsstellen weich wird. Durch ein schwaches Ziehen trennt man dann in leichter Weise den .Boden von der Birne und man entfernt den Zement, welcher etwa an dem Glase noch anhängt. Falls etwa Gips., zur Vereinigung der Teile verwendet worden war, trennt man sie durch'ein starkes Glühen, so daß man zu demselben' Ergebnis gelangt. Man läßt dann die Lampe sehr langsam abkühlen und schützt sie hierbei vor Luftströmungen, so daß man die Form nach Fi,g. i erhält. .
  • Nach der Abkühlung kann man, falls etwa einige Zementspuren auf dem Glase noch verblieben sind,- die Reinigung -durch Waschen oder durch ein Eintauchen in Weingeist o. dgl. vollenden. -Die Lampe wird dann von neuem in einen Ofen eingeführt, welcher sie allmählich auf eine Temperatur von 350 bis q.oo° bringt, so daß man Glas ohne Verluste umformen kann. Man kann' wenn diese Temperatur erreicht ist, die Lampe aus dem Ofen herausnehmen und sie an der Flamme eines Knallgäsgebläses o. dgl. erhitzen und zwar an der Stelle b, e. Dieser untere Teil der Lampe wird darauf in eine geeignet geformte Ma= trize f eingeführt, welche aus einem -etwas angewärmten Ringe -und, aus einer Scheibe oder einem Schilde g besteht, welcher sich gegen die Ausbauchung d des Fußes legt. Dieser Ring f und dieser Schild g lassen zwischen ihren entsprechenden Rändern einen ringförmigen Raum frei (Fig. 2), so daß, wenn man darauf Druckluft'in die Birne hineinbläst, man den Teil der Wandung, welcher dem ringförmigen Spalt entspricht, hindurchblasen. kann. Die Druckluft wird hierbei durch einen Rohransatz h eingelassen, welcher vorher in bekannter Weise an der Birne angebracht wurde " Man bildet so eine Art Tasche j (Fig. 2), deren Wandung sehr dünn ist, falls sie nicht sogar hierbei zerplatzt. In jedem Falle kann man diesen Teil der Wandun- leicht entfernen, etwa durch Druck oder mit Hilfe irgendeines Werkzeuges, so daß. also die Birne a -und der Fuß c voneinander getrennt werden.
  • Es genügt darauf, einen neuen Faden an dem Häkchen anzubringen, darauf den Feiß c in die Lampe a wieder zurückzubringen, worauf das Verschweißen der beiden Teile genau so erfolgt, wie wenn es sich um eine neue Lampe handelt.
  • Um die Zahl der möglichen Ausbesserungen zu vermehren und den Glasverlust auszugleichen, kann man entweder Glas vermittels eines Stäbchens wieder zuführen, wie dieses die Glasbläser tun, oder aber man kann den Hals auf Kosten der Ausbauchung noch ausziehen.
  • In der Praxis wird der Ring f aus zwei Teilen gebildet, wodurch das Herausnehmen der Lampe erleichtert wird. - Ferner muß, damit der Hals der Lampe sauber wird, der Ring f feststehen und die Birne a sich um ihre Achse drehen. Hierdurch wird das Glas geglättet und wird ferner vermieden, daß die Verbindungsstelle zwischen den beiden Hälften des Ringes f sich als Glaswulst auf dem Lampenhalse abzeichnet.
  • Beispielsweise könnte Iman die folgende Vorrichtung hierbei benutzen.
  • Die auszubessernde Lampe mit dem Röhrchen /a wird auf eine Maschine gesetzt wie s'.e bereits zum Schließen der Lampenspitzen bekannt sind: Hierbei wird die Lampe beispielsweise -von Irisblenden k und von der Stange l getragen, die in den Fadenträger c eindringt. Der Hals b wird durch einen zu diesem Zweck . entsprechend angeordneten Brenner -erhitzt und kann von den beiden Teilen des Ringes f in derselben Zeit umschlossen werden, wo der Schirm ä sich gegen den ausgebauchten Teil d des 'Fußes c legt. Zu diesem Zwecke ist auf der Zentralstange l eine Muffe m mit Ösen n und einer mit Gewinde versehenen Schlußscheibe vorgesehen. Diese Muffen gestattet die Angliederung des Schieberinges p, welcher gleichfalls Ösen q besitzt. Die Muffe m trägt den Teller oder Schirm g wie auch die gekrümmten Gelenkarmes, welche ihrerseits an ihren Enden die beiden Teile des Ringes f tragen. Die Lenker y verbinden die Hebel s mit dein Schieberinge p, Welcher sich in Längsrichtung in bezug auf die Muffe in, verschieben kann. Die Verschiebungen des Ringes p in dem einen oder anderen Sinne ermöglichen es, in Verbindung mit den Federn t die beiden Teile der Matritze f zu dem angegebenen Zwecke aneinander zu bringen oder voneinander zu entfernen.
  • Die Verschiebungen des Ringes p können derartig vorgesehen sein, daß sie gleichzeitig in geeigneter Weise auf den Brenner und auf die Zufuhr der Druckluft einwirken, obgleich diese Einrichtung -auch von Hand geregelt werden kann.
  • Man könnte ferner, anstatt komprimierte Luft in die Birne a einzuführen, das -Röhrchen lt im geeigneten Augenblicke schließen, worauf dann das Ausblesen der Tasche j durch die Ausdehnung der auf diese Weise in die Birne eingeschlossenen Luft erreicht wird.
  • Der Ring f, welcher den Hals b umgibt und einen Teil der Matrize bildet, könnte auch, um zu verhindern, däß die Tasche j die in Fig.3 gestrichelt gezeichnete Form annimmt, unten. einen Halsansatz u besitzen, der als Führung dient. Man könnte ferner,. wenn man eine Formveränderung der Einschnürung befürchtet, welche den Häls b mit der Birne verbindet, den Ring f auch oben mit einem Halsansatz v ausrüsten.
  • Nachdem dieses Verfahren beschrieben ist, welches es gestattet, die beiden Hauptteile einer Lampe getrennt zu erhalten, nämlich die Birne a einerseits, und den Fadenträger c anderseits, wird man gleich erkennen, daß es möglich' ist, bei der Ausbesserung in der Birne einen anderen Lampenträger zu befestigen,. als denjenigen, den man herausgenommen hatte; man befindet sich ja dann unter denselben Arbeitsverhältnissen wie bei der Herstellung einer neuen Lampe,- so daß also 'im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zum Regenerieren eine außerordentlich sorgfältige Wiederherstellung der miteinander zu befestigenden Teile nicht nötig ist.
  • Es ist klar, daß zur Führung der Glaswandung, welche man ausblasen .will, die Teile der Matrize so gebildet sein müssen, daß sie eine Art Form bilden, die sich zwischen den Rändern des ringförmigen Spaltes erstreckt und die so hergestellte Tasche zu ihrer - Formierung ringsum deckt. Diese Form könnte auf ihrer Innenseite Rippen besitzen, welche in der Wand der Tasche ringförmige,, geschwächte Stellen bilden, durch welche nachher das Zerbrechen erleichtert wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : ' -i. Verfahren zum Öffnen elektrischer Glühlampen zwecks Ausbesserung, dadurch gekennzeichnet; daß nach Entfernung des Sockels und Anblasen eines Evakuierungsröhrchens an der Spitze der erwärmte Hals (b) mit dem Fuß (c) in eine Matrize (f, g) eingeführt wird, welche in Höhe der Schweißlinie der die Lampe bildenden Teile einen ringförmigen Spalt besitzt; durch welchen man die Glaswand herausbläst, oder durch die Ausdehnung der in der Birne eingeschlossenen. Luft herausblasen läßt, wodurch sich eine dünne Tasche (j) bildet, die zur Trennung von Birne und Fadenträger leicht zerbrochen werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Matrize aus einem zweiteiligen Ringe (f) besteht, welcher den Lampenhals (b) nach seiner Erwärmung einschließen kann, und daß der Fuß (d) des Fadenträgers von einer Scheibe oder einem Schilde (g) getragen wird, welcher durch t ein Gestänge o. -dgl: mit der Vorrichtung zum Schließen der beiden Teile des Formringes (f) mechanisch verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (f, g) der Matrize mit den Vorrichtungen zum Regeln der Druckluft .und der Brennergase verbunden sind. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der die Lampe beim Öffnen tragende Teil (l) sich hierbei in bezug auf die Matrize dreht.
DE1914327876D 1914-06-24 1914-06-24 Verfahren zum OEffnen elektrischer Gluehlampen zwecks Ausbesserung Expired DE327876C (de)

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