DE383110C - Verfahren und Einrichtung zur Einschmelzung des den Gluehkoerper oder die Elektroden tragenden Glasfuesschens in den Glaskolben elektrischer Gluehlampen, Glimmlampen, Entladungsgefaesse o. dgl. auf maschinellem Wege - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Einschmelzung des den Gluehkoerper oder die Elektroden tragenden Glasfuesschens in den Glaskolben elektrischer Gluehlampen, Glimmlampen, Entladungsgefaesse o. dgl. auf maschinellem Wege

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DE383110C
DE383110C DEP43979D DEP0043979D DE383110C DE 383110 C DE383110 C DE 383110C DE P43979 D DEP43979 D DE P43979D DE P0043979 D DEP0043979 D DE P0043979D DE 383110 C DE383110 C DE 383110C
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    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
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    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Einschmelzung des den Glühkörper, die Elektroden oder andere Anordnungen tragenden Glasfüßchens in elektrische Glühlampen, Glimmlampen, Entladungsgefäße o. dgl. sowie eine Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Bei Glühlampen, Glimmlampen oder anderen Entladungsgefäßen erfolgt bekanntlich die-Einschmelzung des erwähnten Glasfüßchens, das an einem Ende zu einem Tellerchen aufgetrieben ist, in den Glaskolben in der Weise, daß nach Abziehen des verlängerten Kolbenhalses der übrige Teil des Kolbens mit dem Tellerchen verschmolzen und verbunden wird. Dieses Einschmelzverfahren wurde ursprünglich von einem Glasbläser mit der Hand ausgeführt. Später bediente man sich dazu einfacher Hilfsmaschinen, mittels welcher die Glastellerchen in den Kolbenhals eingeschmolzen wurden, wobei vorher der überschüssige Glashals mittels Handarbeit abgezogen werden mußte. Durch Verbesserung der maschinellen Einrichtungen gelang es, die verlängerten
Glashälse unter Benutzung geeigneter Vorrichtungen und Gebläse mechanisch abzuziehen oder abfallen zu lassen und man gelangte im Verfolg dieses Weges schließlich zu Maschinen, welche darauf beruhen, daß der überschüssige Teil des Kolbenhalses während des Einschmelzens durch seine eigene Schwere herunterfällt und sich selbsttätig abzieht. Dadurch wurde der Arbeitsgang verkürzt und »ο das Abziehen des Kolbenhalses vor der Einschmelzoperation erspart.
Die vorstehend geschilderten Verfahren sind zwar bei der fabrikmäßigen Herstellung von Glühlampen, Entladungsgefäßen usw. anwendbar, besitzen aber noch eine Reihe von Mängeln, deren Beseitigung die vorliegende Erfindung bezweckt.
Ein Hauptübelstand, der bei dem Verfahren des Herabfallenlassens des überschüssigen Kolbenhalsteiles durch die eigene Schwere auftritt, ist die ungleichmäßige Einschmelzung des Glastellerchens. Die Wandstärke der von den Glashütten bezogenen Kolben schwankt. Werden Kolben und Glasfüßchen bei stetiger Umdrehung in üblicher Weise von außen durch Stichflammen erhitzt, so werden die dünneren Teile der Kolbenhalswendung schneller heiß und weich als die dickeren. Der überschüssige Teil des Kolbenhalses löst sich zuerst an der weichsten Stelle, während er an dem noch nicht genügend flüssigen Teil der Wandung festgehalten wird. Infolgedessen zieht er sich schief herab. Eine weitere Folge davon ist, daß das eingeschmolzene Füßchen nicht in der Kolbenachse steht und aus diesem Grunde der später an der Stelle der Einschmelzung zu befestigende Anschlußsockel nicht in der Mitte sitzt. Nur bei einer praktisch nicht zu erreichenden dauernd gleichmäßigen Wandstärke des Kolbenhalses wäre es nach den geschilderten bisher gebräuchlichen Verfahren möglich, eine Einschmelzung des Glasfüßchens in richtiger Lage zur Kolbenachse regelmäßig zu erreichen.
Abgesehen davon, daß Glühlampen oder andere Entladungsgefäße, deren Sockel nicht richtig zur Achse sitzt, unschön aussehen, ist es oft schwierig, sie in vorhandene Fassungen einzuschrauben, zumal, wenn diese den gesetz-Hch vorgeschriebenen Porzellanring besitzen. Die Erfindung beseitigt die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten und Mängel folgendermaßen:
Der überschüssige Kolbenhals wird durch eine besondere ihn fassende Vorrichtung während des Erweichens der Einschmelzstelle im Gebläsefeuer und während der Bildung der Zusammenschmelznaht zwischen Kolben und Tellerchen festgehalten und seine Trennung von der Einschmelzstelle durch eine besondere Einwirkung, welche nach dem Willen des die j Maschine Bedienenden erfolgen kann, erst nann unter achsialer Führung bewirkt, nachdem die Verschmelzung des Kolbenhalses mit dem Glasfüßchen vollendet ist. Im Gegensatz dazu kann bei der bisherigen bekannten Einbchmelzmethode der überschüssige Teil des Kolbenhalses nach dem Weichwerden mangels mechanischer Unterstützung frei herunterfallen; und es können hierbei infolge seiner ungleichmäßigen Erweichung Tellerchen und Glaskolben schief miteinander verschmelzen. Bei dem Verfahren nach vorliegender Erfindung spielt es also gar keine Rolle, ob die Wandstärke des Kolbenhalses gleichmäßig ist ofler nicht, weil während des Schmelzens der später zu entfernende Teil so lange festgehalten wird, bis eine auf den ganzen Umfang gleichmäßige Verschmelzung des Kolbens mit dem Glastellerchen erreicht ist.
Zum Zwecke der Trennung kann entweder der überschüssige Kolbenhals durch eine geeignete \~orrichtung von dem festgehaltenen Kolben abgezogen oder aber der überschüssige Kolbenhals festgehalten und der Kolben abgezogen werden; endlich können auch Kolben und Kolbenhals gleichzeitig voneinander entfernt werden.
Die Erfindung bietet gegenüber der alten Einschmelzmethode noch weitere Vorteile. Jene zeigte den Mangel, daß das Glas des Kolbenhalses während des Einschmelzens durch das freiwillige Herabsinken an der Einschmelzstelle gestreckt wurde, wodurch die an sich schon dünne Wandung des Kolbenhalses eine weitere Schwächung erfuhr, die für die Weiterverarbeitung und den Gebrauch der Lampe nachteilig ist. Demgegenüber läßt sich das Verfahren, das den Gegenstand der Erfindung bildet, durch Regelung der Lage und Stärke der Heizflammen, der Rotationsgeschwindigkeit sowie nötigenfalls durch eine entsprechende Bewegung von Kolben und überschüssigem Hals gegeneinander in Richtung der gemeinschaftlichen Achse derart durchführen, daß sich die Einschmelzstelle während des Einschmelzens staucht, so daß sich vor der Verbindung mit dem Tellerchen eine genügende Wandstärke ergibt.
Ferner bietet die zur Ausführung dieses Verfahrens getroffene Einrichtung im Falle von Glühlampen den wesentlichen \Torteil, daß zum Zwecke der Einschmelzung nicht wie bisher der Kolben freihändig über den empfindlichen Teil des Traggestelles herübergestülpt wird, wobei häufig ein Teil des aus Drahthäkchen gebildeten Tragkranzes für den Leuchtdraht beschädigt wird, sondern vielmehr die Einführung des Füßchens mit dem Traggestell in den Kolben in einer achsialen, mechanischen Führung erfolgt, die eine Beschädigung ausschließt und richtigen Sitz des
Glasfüßchens im Kolben nach dem Einschmelzen unbedingt gewährleistet. Derartige Beschädigungen sind deshalb besonders unangenehm, weil sie gewöhnlich erst nach dem Einschmelzen erkannt werden, und die so hergestellte Lampe dann unbrauchbar ist.
Die Abb. ι und 2 veranschaulichen die Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung sowie eine hierzu dienende Einrichtung. Als
ίο Beispiel ist das Einschmelzen des Füßchens einer Glühlampe gewählt. Nach Abb. ι wird der Glaskolben α in die Traversen e eingesetzt und sein Hals durch die Zange c gehalten. Das Glasfüßchen b, an dem sich das Traggestell des Leuchtdrahtes befindet, wird auf die federnde Klemmvorrichtung am unteren Ende des Führungsstabes g gesetzt und vermittels dieses Führungsstabes, der durch den Hebeid senkrecht auf und ab bewegt werden kann, in das Innere des Kolbens eingeführt, bis das Tellerchen f die Stelle erreicht hat, wo es mit dem Kolbenhals verschmolzen werden soll. An dieser Stelle sind die Flammen h angeordnet, in deren Kreuzfeuer sich der Kolben mit dem eingeschmolzenen Füßchen in bekannter Weise dreht.
Abb. 2 zeigt den Kolben a, in dem das Glastellerchen/ bis an die Einschmelzstelle eingeführt ist, und gleichzeitig gestrichelt die Glaseinschnürung des Kolbenfaalses, wie sie unter Einwirkung der Flammen h vor sich geht.
Während des Erweichens und Verschmelzens des Kolbenhalses mit dem Tellerchen wird ersterer in seiner Lage durch die Zange c festgehalten. Nach dem Verschmelzen wird der überschüssige Kolbenhals durch die Zange c senkrecht nach oben abgezogen, wobei die Abtrennung von der Zusammenschmekstelle gleichmäßig auf dem ganzen Umfang erfolgt.
Der fertige Kolben wird aus den Traversen e entfernt, die Zange c wird geöffnet, um den überschüssigen Teil des Kolbenhalses zu entfernen. Das Verfahren nach der Erfindung ist sowohl ausführbar mittels Einrichtungen, bei welchen Kolben und Glasfüßchen stillstehen und das Gebläsefeuer rotiert, als auch in umgekehrter Weise. Ferner kann Vorkehrung getroffen werden, dem überschüssigen Halsteil während des Abziehens eine Drehung um die gemeinschaftliche Achse relativ zum Kolben zu geben, wobei der überschüssige Halsteil an der Stelle der Ablösung von der Einschmelznaht des Kolbens tordiert und dadurch gegebenenfalls das Abziehen erleichtert wird. Die in j Abb. ι veranschaulichte Einrichtung gestattet j es ferner, dem Glaskolben durch das nach unten \ gerichtete Entlüftungsrohr nach Bildung der j Verschmelzungsnaht zwischen Kolben und ' Füßchen Druckluft zuzuführen, zu dem Zwecke, die Verschmelzungsteile aufzublasen, wodurch ihre Haltbarkeit erhöht wird und gegebenenfalls ihre Form beeinflußt werden kann.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Verfahren zur Einschmelzung des den Glühkörper oder die Elektroden tragenden Glasfüßchens in den Glaskolben elektrischer Glühlampen, Glimmlampen, Entladungsgefäße o. dgl. auf maschinellem Wege, wobei die zu verschmelzenden Glasteile zentrisch gehalten und unter steter Drehung Stichflammen ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen Halterung des Glaskolbens noch eine beisondere Halterung für den überschüssigen Kolbenhalsteil vorgesehen, ist, derart, daß Kolben und überschüssiger Halsteil in der gleichen Achse und gegebenenfalls unverrückbar gegeneinandergehalten und erst nach erfolgter Verschmelzung von Kolben und Glastellerchen durch willkürliche Einwirkung von außen her voneinander getrennt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Glasfüßchens (fe) in der Kolbenachse mittels eines Führungsstabes (g) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι ,.dadurch gekennzeichnet, daß das Halten des Kolbenhalses und das spätere Entfernen des überschüssigen Kolbenhalsteiles durch eine Zange (c) erfolgt, die in der Richtung der Kolbenachse beweglich geführt ist.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhals senkrecht nach oben gerichtet ist, der überschüssige Kolbenhalsteil in dieser Richtung abgezogen und das Glasfüßchen von oben her eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren zum Beeinflussen der Schweißstelle unter Benutzung der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glaskolben durch das nach abwärts gerichtete Entlüftungsrohr nach erfolgter Verschmelzung zwischen Kolbenwandung und Glasfüßchen Druckluft zugeführt wird.
  6. 6. Einschmelzverfahren nach Anspruch 1 unter Benutzung der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Kolbenhalsteil beim Abziehen vom Kolben um die Achse des letzteren gedreht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEP43979D 1922-04-09 1922-04-09 Verfahren und Einrichtung zur Einschmelzung des den Gluehkoerper oder die Elektroden tragenden Glasfuesschens in den Glaskolben elektrischer Gluehlampen, Glimmlampen, Entladungsgefaesse o. dgl. auf maschinellem Wege Expired DE383110C (de)

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