DE1539490A1 - Verfahren zur Korrektur eines Stengelgestells fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungslampe - Google Patents

Verfahren zur Korrektur eines Stengelgestells fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungslampe

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DE1539490A1
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frame
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Application number
DE19661539490
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Inventor
Van Berne Jan Adrianus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/22Lamp stems

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

HORSTAUER
Patentanwalt .
Anmelder: NX PH1ÜP31 GLOEiLAMPENFABRIEKÖl
Ά*«« AkJ««** Ha*- 740 . 1539490
Anmeldune vom« 12 .April 1966
"Verfahren zur Korrektur eines
Stengelgestellß für eine elek-• frische Glühlampe oder Entladungslampe."
. Bei der selbsttätigen-Herstellung elektrißeher Glühlampen, Entladungslampen oderdergleichen werden Anachmelzmaschinen verwendet, in denen ein an seinem Eniäiiftungsröhrchen feat-' gehaltene! .Stengelgestell axial in einem Glaskolben angeordnet und am Umfangerand seines flanschformigen Teiles mit der Wand dieses Kolbens ver6C.hmoli8.en wird, Dabei ist es wichtig»
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dass der zu verschelzende Umfangerand des flanschfqrmigen Gestellteiles eine genau vorgeschriebene Einschmelzlage einnimmt... Die» erfodert somit Stengelgestelle, bei denen dei^ Umfangsrand des flanschförmigen Teiles.vorzugsweise kreisförmig ist, Der Stengel muss dabei vorzugsweise senkrecht zu der durch den Umfangsrandgehenden Ebene stehen und dabei durch den Mittelpunkt des kreisförmigen Umfangsrandes hindurchgehen. .
In der Praxis werden diese Bedingungen aber nur selten erfüllt. Dies ist auf den .Umstand zurückzuführen, dass bei der Herstellung von Stengelgeetellen unkalibriertes Röhrglas verwendet wird. Dieses unkalibrierte Rohrglaa weist eine bestimmte, nicht zu unterschreitende • Unrundheit und eine mehr oder weniger ungleich- \ massige Wandstärkeverteilung auf. Durch trichteriSrmige Aufweitung eines Endteiies des Rohrglases ergibt sich ein Einzelteil, der zusammen mit einem Entlüftungsröhrchen und Stromzuleitungen mittels eines Anschmelzvorgangs zu einem Stengelgestell gebildet wird. Bei der trichterförmigen Aufweitung des Rohrglases wird der grösete Umfangsrand des aufgeweiteten leiles gleichfalls unrund sein und die durch diesen Rand gehende Ebene wird nicht senkrecht zur
vsrbleib^nden Zylinderteiles
BAD
; F; N. 740
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des Rohrglaces orientiert sein.' Ein .solches Stengelgestell hat daher ein wehr oder weniger schief orientiertes Entlüftvmgsrb'hrchen gegenüber der durch.den betreffenden Umf; ngsrand gebenden Ebene. Solche Gestelle eignen sich weniger gut zur weiteren Verarbeitung auf automatischen Maschinen, in denen ein Stengel mit einem Glaskolben verschmolzen wird.
I.lan kann den erwähnten Kachteilen grösstenteils dadurch begegnen, dass von kalibriertem Rohrglas ausgegangen wird, das einen völlig kreiszyiinaerförrr.igen .lussenumfang hat und dessen Wandstärke überall gleich ist. -olch-es Rohrglas ist aber verhältnismässig kostspielig. . : ' ;
Die Erfindung bezweckt, Massnahmen zu schaffen, durch die Stengelgestelle, welche
die im Vorgehenden erwähnten Nachteile- auf- |
weisen^ in einfacher ΐ/eise derart i orrigiert were.en kennen, dass in jeder Hinsicht brauchbare ,itengelges-telle entsteljen.
D-.,ε Verfahren nach eier Erfindung we i et. dazu das Ilennzeichen auf, el·.*, ε ε das. ■ iiten-' r^lr;,'stell an einer. ε-owoh] vom Umfangerand des f] oiiscl/f omd/ren Teiler -^Is auch von 'wenigstens ■ dei.i freien Ende des iJten-gels entfnrntcn .;tfille durch Erhitzung stollenwei.fie -verformbar /rein,·-ent
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wird und unter örtlicher Verformung dee Gestelle der Stengel über wenigstens einen unverforaiten Teil seiner länge gegenüber dem Umfangsrand des fl'inschfÖrmigen Gestellteiles in eine Lage ausgerichtet wird, bei der die Längsachse dieses Stengelteiles nahezu senkrecht zu der durch den betreffenden Unifangsr^nd gehenden Ebene, zu stehen kommt und dabei durch die durch Zentrierung an
wenigstens drei Stellen dieses Randes erzielte
Mitte hindurchgeht. Bei diesem Verfahren ivird durch Zentrierung des unrunden Planschteiles eines Stengelgestells ein imaginärer Mittelpunkt aufgeeuch und das Entlüftungsröhrchen gegenüber diesem Punkt und der durch den unrunden Rand gehenden Ebene ausgerichtet. Es hat eich ergeben, dass durch Anwendung dieser Zentrierung sogar diejenigen Stengelgestelle, bei denen die Un-
fc rundheit des flansehförmigen Teiles verhältnismässig gross ist, für weitere Verarbeitung zu einer Lamre noch gut brauchbar sind.
Zum Ausrichten des Stengels auf die gewünschte Weise muss das Stengelgestell an einer solchen Stelle erhitzt werden, dass wenigstens ein Teil des Stengels und der Umfangsrand des flanschförmigen Teiles unverformt bleiben. Vorzugsweise wird als Erhitzungsstelle der quetschförmige Teil des Gestells gewählt.
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Der auszurichtende Stengelteil muss sich vorzugsweise vom freien Ende des Entlüfungsröhrchens her erstrecken. In selbsttätigen Anschmelzniäschinen wird nämlich ein anzuschmelzendes Stengel^estell an seinem vom freien Stengelende her erstreckenden Teil in einen geeigneten Halter zum Zentrieren des Gestelle beim Verschmelzen mit einem Glaskolben aufgenommen. M
Die Erfindung schafft weiterhin eine zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens geeignete Vorrichtung, welche das Kennzeichen aufweist, dass sie mit zusammenwirkenden Zentrierteilen zum Einklemmen des Umfangsrandes des flanschförmigen Teiles eines Stengelgestells, ait zusammenwirkenden Ausrichtelenienten zum Pesthalten
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wenigstens eines Teiles des Stengels in der V/eise, dass die Längsachse dieses Teiles in eine vorgeschriebene Lage gegenüber dem Zentrum der f
Zentrierteile einnimmt, und mit Heilmitteln zum örtlichen Erhitzen des Stengelgestells versehen ist, derart, dass die Ausrichteleinente bei ihrer Schliessbewergung den unverformten Stengelteil · greifen und unter örtlicher Verformung des Gestells die Lage dieses Teiles gegenüber dem flanecafßrmigen Teil ändern können. Dabei sind die Zentrierteile umd die Ausrichtelemente vorzugsweise als Zangen ausgebildet. Zum Zentrieren
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des flanschförmigen Gettellteiles sind dabei die Backen der Zentrierzange vorzugsweise mit Zentrie.muten versehen. Auch besitzt eine der Backen der Auerichtzange zwei mit V-förr.iigen Nuten versehene Teile, die an zwei in der Längsrichtung verschobenen Stellen des Stengels mit diesem Ctengel zusammenwirken können, und die andere Backe ist in einer flöhe zwischen den erwähnten V-förmigen Teilen wirksam.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein zu korrigierendes Stengelgestellt
Fig. 2 und) 3 zwei auf folgende Stadien beim Verfahren nach der Erfindung, wobei ^ deutlichkeitshalber nur die mit dem Stengelgestell zusammenwirkenden Teile der Zer.trierteile und A.usrichtelemente dargestellt sind*
Pig. 4 eine Draufsicht der Zentrierteile zum zentrierten"Pesthalten des flanschförmigen Teils des Stengelgestells, und
Pig. 5 eine Draufsicht der mit einem Teil des Stengels des Gestells zusammenwirkenden Ausrichtelemente.
Das Stengelgestell nach Pig. 1 besitzt einen quetschförmigen Teil 1, einen trich-909840/06.96
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terföraig verlaufenden Flanschteil 3* ein Entlüftungsrohrchen 5 und Stromzuleitungen 7 und 9. Bei einem Stengelgestell nimmt der Stengel vielfach eine schräge Lage gegenüber dem gleichfalls vielfach unrunden Umfangsrand 10 des flanschformigen Teiles3 ein.
Stengeigesteile, die eine zu'grosse
Ünrundheit und einen zu schrägen Stengel auf- μ
weisen, sind anschmelztechnisch weniger gut ver- ·■ arbeitbar.
Zur Korrektur dieser weniger gut verarbeitbaren Stengelgestelle wird nach der Erfindung ein Stengelgestell stellenweise durch Erhitzung derart verformbar gemacht, dass die Stengellage gegenüber dem Umfangsrand 10 geändert werden kann, und zwar auf eine Weise, die noch näher 'beschrieben wird.
Dazu wird ein Stengeigestell zunächst f
an seinem Umfangsrand 10 zwischen den Zentriernuten 53 der Backen 13 und 15 einer Zentrierzange eingeklemmt (Pig. 2, 4)v mit diesen Backen kann ein sogenanntes Vier:mnktanlie£ren (17, 19, 21, 23) erzielt werden.
In der ücLliesslage der Zeritrierzange 13 und 15 ist also der Umfangsrand 10 des Gestells ,-,e^enüber einem imaginären Mittelpunkt des Umfan/rsrandes 1u zentriert. Hatür^emäBs kann
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BAOOBIGiNAt ,
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auch eine Dreipunktzentrierung angewendet werden.
Anschliessend wird das Gestell an seinem Stengel an einer mit 25 bezeichneten Stelle durch Erhitzung verformbar gemacht, und die Backen 29 und 31 einer Ausrichtzange werden um einen Teil des Stengels 5 herum geschlossen. Im dargestellten Beispiel wird beim Schliessen dieser Zange die Backe 31 an den Stengel 5 gelangen (Fig. 2) und unter leichter Verformung des Gestells an der mit 53 bezeichneten Stelle dien Stengel verlagern. In der Schliesslage der Backen 29 und 37 wird der zwischen diesen Backen eingeklemmte Stengelteil somit eine durch diese Schliesslage vorgeschriebene Lage einnehmen (Pig. 3). Die Schliesslagen der beiden Backenpaare 13, 15 und 29, 31 sind dabei derart gegenseitig eingestellt, dass die Längsachse des eingeklemmten Stengelbeiles gerade senkrecht zu der durch den Hand 10 gehenden Ebene steht und mit ihrer Verlängerung gerade durch die durch Zentrierung erzielte imaginäre Mitte des Randes 10 hindurchgeht.
Die Zentrierzange (Fig. 4) weist zwei an Drehzapfen 37 und 39 befestigte Arme 33 und 35 auf. Auf diesen Zapfen sind miteinander zusammenwirkende Zahnsegmente 41 und 43 befestigt. Die an den Armen 33 und 35 lösbar befestigten
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Backen 13 und 15 sind also gleichzeitig bewegbar. Die Backen weisen Aussparungen 45 und 47 auf cum Schutz der Stromzuleitungen 7 und 9 gegen die Brennerflammen 48, welche den Stengel an der mit 25 bezeichneten Stelle durch Erhitzung verformbar machen« ·
Die Ausrichtzange (Fig. 5) besitzt in diesem Ausführungsbeisi'iel gleichfalls zwei mit Zahnsegmenten 51, 52 versehene Arme 49 und "
5C, mit denen die Backen 29 und 31 lösbar verbunden sind* Hier besitzt die Backe 29 zwei miü V-Nuten versehene Teile 30 und 32,.welche den Stengel an zwei Stellen zentrieren können, während die Backe 31» welche V-förmig oder flach gestal- tet seint kann, in einer zwischen den Backenteilen 30 und 32 liegenden Höhe mit dem Stengel 5 zusammenwirken kann.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel λ
wird der Stengel 5 an der mit 25 bezeichneten Stelle erhitzt, wobei die Stromzuleitungen 7 und 9 in echotzende Aussparungen 45 und 47 aufgenommen sind. Vielfach verursacht die Erhitzung und das Auarichten des Stengels einen leichten Knick 53 im Stengel 5 (Pig. 3), was unter gewisse» Verhältnissen unerwünscht sein kann* In diesem Falle ist es zweekmässig» das Gestell nieht an der mit 25 bezeichneten Stelle, sondern
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an seinem Quetschfussteil zu erhitzen. Die Erhitzung erfolgt mit gema'ss Pfeilen 55 und 57 auf den Quetschfussteil 1 gerichteten Brennerfl aminen in der Weise, dass der Stengel an der Stelle dieses Quetschfusses verformbar wird, sodass die Lage des Stengels 5 zwischen den Backen 29 und 31 der Ausrichtzange ausgerichtet werden kann.
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Claims (8)

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1. Verfahren zur Korrektur eines aus einem quetschfönnigen Teil, einem Entlüxtungsröhrchen und einem flanschförmigen Teil bestehenden tttengelgestell für eine elektrische Glühlampe, Entladungslampe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stengelgestell an einer sowohl vom Umfangsrand des flanschförmigen Teiles als auch von wenigstens dem freien Ende des Stengels entfernten Stelle durch Erhitzung Örtlich verformbar gemacht wird, und unter örtlicher Verformung des Gestells der Stengel über wenigstens einen unverformten Teil seiner Länge gegenüber dem Umfangsrand des flanschförmigen Gestellteiles in eine Lage ausgerichtet wird, bei der die Längsachse des Stengelteiles nahezu · senkrecht zu der durch den betreffenden Umfangsgehenden Ebene zu stehen kommt und dabei
durch die durch Zentrierung an wenigstens drei ™
Stellen dieses Handee erzielte Mitte hindurchgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungsstelle des Stengelgestells sich am quetsenförmigen Teil des Gestells befindet.
3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende
auszurichtende Teil des Stengels sich vom freien 909840/0696
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Ende des Stengels her erstreckt.
4. Stengelgestell, welches gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 korrigiert ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zusammenwirkenden Zentrierteilen zum Sinklemmen des Umfangsrandes des flanschförmigen Teiles eines Stengelgestells, mit zusammenwirkenden Ausrichtelementen zum Festhalten wenigstens eines Teiles des Stengels in der Weise, dass die Längsachse dieses Teiles eine vorgeschriebene Lage gegenüber dem Zentrum der Zentrierteile einnimmt, und mit Heizmitteln zum örtlichen Erhitzen des Stengelgestells versehen ist, derart, dass die Ausrichtelemente bei ihrer Schiiessbewegung den iinverformten Stengelteil greifen und unter örtlicher Verformung des Gestelle die Lage dieses Teiles ändern.
■ 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierteile, bzw. Ausrichtelemente als Zangen ausgebildet eind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dase die Backen der Zentrierzange mit Zentriernuten versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Baaken der Ausrichtzange zwei mit V-förmigen Nuten versehene
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Teile enthält, die an zwei in langsrichtung verschobenen Stellen des Stengels zusammenwirken, und die andere Backe in einer Höhe zwischen den erwähnten beiden V-förmigen Teilen wirksam ist.
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Le'e rs e r te
DE19661539490 1965-04-17 1966-04-13 Verfahren zur Korrektur eines Stengelgestells fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungslampe Pending DE1539490A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536531A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-17 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Verfahren zur herstellung des trichterteiles von farbfernsehroehren sowie vorrichtung zum richten des halsrohres am trichterteil

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