DE1539490A1 - Verfahren zur Korrektur eines Stengelgestells fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungslampe - Google Patents
Verfahren zur Korrektur eines Stengelgestells fuer eine elektrische Gluehlampe oder EntladungslampeInfo
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
HORSTAUER
Patentanwalt .
Anmelder: NX PH1ÜP31 GLOEiLAMPENFABRIEKÖl
Anmelder: NX PH1ÜP31 GLOEiLAMPENFABRIEKÖl
Ά*«« AkJ««** Ha*- 740 . 1539490
"Verfahren zur Korrektur eines
Stengelgestellß für eine elek-•
frische Glühlampe oder Entladungslampe."
. Bei der selbsttätigen-Herstellung
elektrißeher Glühlampen, Entladungslampen oderdergleichen
werden Anachmelzmaschinen verwendet, in denen ein an seinem Eniäiiftungsröhrchen feat-'
gehaltene! .Stengelgestell axial in einem Glaskolben
angeordnet und am Umfangerand seines
flanschformigen Teiles mit der Wand dieses
Kolbens ver6C.hmoli8.en wird, Dabei ist es wichtig»
909840/0698
BAi)ORlOlNAL
r. ■ -.·,.■-■
. PHN.740
dass der zu verschelzende Umfangerand des
flanschfqrmigen Gestellteiles eine genau vorgeschriebene Einschmelzlage einnimmt... Die»
erfodert somit Stengelgestelle, bei denen dei^ Umfangsrand des flanschförmigen Teiles.vorzugsweise
kreisförmig ist, Der Stengel muss dabei vorzugsweise senkrecht zu der durch den Umfangsrandgehenden
Ebene stehen und dabei durch den Mittelpunkt des kreisförmigen Umfangsrandes
hindurchgehen. .
In der Praxis werden diese Bedingungen
aber nur selten erfüllt. Dies ist auf den .Umstand zurückzuführen, dass bei der Herstellung
von Stengelgeetellen unkalibriertes Röhrglas
verwendet wird. Dieses unkalibrierte Rohrglaa
weist eine bestimmte, nicht zu unterschreitende • Unrundheit und eine mehr oder weniger ungleich-
\ massige Wandstärkeverteilung auf. Durch trichteriSrmige
Aufweitung eines Endteiies des Rohrglases ergibt sich ein Einzelteil, der zusammen
mit einem Entlüftungsröhrchen und Stromzuleitungen mittels eines Anschmelzvorgangs zu einem
Stengelgestell gebildet wird. Bei der trichterförmigen Aufweitung des Rohrglases wird der
grösete Umfangsrand des aufgeweiteten leiles
gleichfalls unrund sein und die durch diesen
Rand gehende Ebene wird nicht senkrecht zur
vsrbleib^nden Zylinderteiles
BAD
• ; F; N. 740
-3- '■
des Rohrglaces orientiert sein.' Ein .solches
Stengelgestell hat daher ein wehr oder weniger schief orientiertes Entlüftvmgsrb'hrchen gegenüber
der durch.den betreffenden Umf; ngsrand
gebenden Ebene. Solche Gestelle eignen sich weniger gut zur weiteren Verarbeitung auf automatischen
Maschinen, in denen ein Stengel mit
einem Glaskolben verschmolzen wird.
I.lan kann den erwähnten Kachteilen
grösstenteils dadurch begegnen, dass von kalibriertem
Rohrglas ausgegangen wird, das einen völlig kreiszyiinaerförrr.igen .lussenumfang hat
und dessen Wandstärke überall gleich ist. -olch-es
Rohrglas ist aber verhältnismässig kostspielig. . : ' ;
Die Erfindung bezweckt, Massnahmen
zu schaffen, durch die Stengelgestelle, welche
die im Vorgehenden erwähnten Nachteile- auf- |
weisen^ in einfacher ΐ/eise derart i orrigiert
were.en kennen, dass in jeder Hinsicht brauchbare
,itengelges-telle entsteljen.
D-.,ε Verfahren nach eier Erfindung
we i et. dazu das Ilennzeichen auf, el·.*, ε ε das. ■ iiten-'
r^lr;,'stell an einer. ε-owoh] vom Umfangerand des
f] oiiscl/f omd/ren Teiler -^Is auch von 'wenigstens
■ dei.i freien Ende des iJten-gels entfnrntcn .;tfille
durch Erhitzung stollenwei.fie -verformbar /rein,·-ent
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PHN.740
wird und unter örtlicher Verformung dee Gestelle
der Stengel über wenigstens einen unverforaiten
Teil seiner länge gegenüber dem Umfangsrand
des fl'inschfÖrmigen Gestellteiles in eine Lage
ausgerichtet wird, bei der die Längsachse dieses Stengelteiles nahezu senkrecht zu der durch den
betreffenden Unifangsr^nd gehenden Ebene, zu stehen
kommt und dabei durch die durch Zentrierung an
™ wenigstens drei Stellen dieses Randes erzielte
Mitte hindurchgeht. Bei diesem Verfahren ivird
durch Zentrierung des unrunden Planschteiles eines Stengelgestells ein imaginärer Mittelpunkt
aufgeeuch und das Entlüftungsröhrchen gegenüber diesem Punkt und der durch den unrunden Rand
gehenden Ebene ausgerichtet. Es hat eich ergeben, dass durch Anwendung dieser Zentrierung sogar
diejenigen Stengelgestelle, bei denen die Un-
fc rundheit des flansehförmigen Teiles verhältnismässig
gross ist, für weitere Verarbeitung zu einer Lamre noch gut brauchbar sind.
Zum Ausrichten des Stengels auf die gewünschte Weise muss das Stengelgestell an einer
solchen Stelle erhitzt werden, dass wenigstens ein Teil des Stengels und der Umfangsrand des
flanschförmigen Teiles unverformt bleiben. Vorzugsweise
wird als Erhitzungsstelle der quetschförmige
Teil des Gestells gewählt.
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BADOBIGINAt
?HN.74.0
Der auszurichtende Stengelteil muss sich vorzugsweise vom freien Ende des Entlüfungsröhrchens
her erstrecken. In selbsttätigen Anschmelzniäschinen
wird nämlich ein anzuschmelzendes Stengel^estell an seinem vom freien Stengelende
her erstreckenden Teil in einen geeigneten Halter zum Zentrieren des Gestelle beim Verschmelzen
mit einem Glaskolben aufgenommen. M
Die Erfindung schafft weiterhin eine zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens
geeignete Vorrichtung, welche das Kennzeichen aufweist, dass sie mit zusammenwirkenden Zentrierteilen
zum Einklemmen des Umfangsrandes des flanschförmigen
Teiles eines Stengelgestells, ait zusammenwirkenden Ausrichtelenienten zum Pesthalten
ι ■"■■ ■ ■'■■-.
wenigstens eines Teiles des Stengels in der V/eise, dass die Längsachse dieses Teiles in eine
vorgeschriebene Lage gegenüber dem Zentrum der f
Zentrierteile einnimmt, und mit Heilmitteln zum
örtlichen Erhitzen des Stengelgestells versehen ist, derart, dass die Ausrichteleinente bei ihrer
Schliessbewergung den unverformten Stengelteil ·
greifen und unter örtlicher Verformung des Gestells die Lage dieses Teiles gegenüber dem
flanecafßrmigen Teil ändern können. Dabei sind
die Zentrierteile umd die Ausrichtelemente vorzugsweise als Zangen ausgebildet. Zum Zentrieren
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BADGRfGiNAL
PHIT. 740
des flanschförmigen Gettellteiles sind dabei
die Backen der Zentrierzange vorzugsweise mit Zentrie.muten versehen. Auch besitzt eine der
Backen der Auerichtzange zwei mit V-förr.iigen
Nuten versehene Teile, die an zwei in der Längsrichtung
verschobenen Stellen des Stengels mit diesem Ctengel zusammenwirken können, und die
andere Backe ist in einer flöhe zwischen den erwähnten V-förmigen Teilen wirksam.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Pig. 1 ein zu korrigierendes Stengelgestellt
Fig. 2 und) 3 zwei auf folgende Stadien
beim Verfahren nach der Erfindung, wobei ^ deutlichkeitshalber nur die mit dem Stengelgestell
zusammenwirkenden Teile der Zer.trierteile
und A.usrichtelemente dargestellt sind*
Pig. 4 eine Draufsicht der Zentrierteile
zum zentrierten"Pesthalten des flanschförmigen Teils des Stengelgestells, und
Pig. 5 eine Draufsicht der mit einem Teil des Stengels des Gestells zusammenwirkenden
Ausrichtelemente.
Das Stengelgestell nach Pig. 1 besitzt
einen quetschförmigen Teil 1, einen trich-909840/06.96
PHN.740
—7— -
terföraig verlaufenden Flanschteil 3* ein Entlüftungsrohrchen
5 und Stromzuleitungen 7 und 9. Bei einem Stengelgestell nimmt der Stengel
vielfach eine schräge Lage gegenüber dem gleichfalls vielfach unrunden Umfangsrand 10 des flanschformigen
Teiles3 ein.
Stengeigesteile, die eine zu'grosse
Ünrundheit und einen zu schrägen Stengel auf- μ
weisen, sind anschmelztechnisch weniger gut ver- ·■
arbeitbar.
Zur Korrektur dieser weniger gut verarbeitbaren Stengelgestelle wird nach der Erfindung
ein Stengelgestell stellenweise durch Erhitzung derart verformbar gemacht, dass die
Stengellage gegenüber dem Umfangsrand 10 geändert werden kann, und zwar auf eine Weise, die
noch näher 'beschrieben wird.
Dazu wird ein Stengeigestell zunächst f
an seinem Umfangsrand 10 zwischen den Zentriernuten 53 der Backen 13 und 15 einer Zentrierzange
eingeklemmt (Pig. 2, 4)v mit diesen Backen
kann ein sogenanntes Vier:mnktanlie£ren (17, 19,
21, 23) erzielt werden.
In der ücLliesslage der Zeritrierzange
13 und 15 ist also der Umfangsrand 10 des
Gestells ,-,e^enüber einem imaginären Mittelpunkt
des Umfan/rsrandes 1u zentriert. Hatür^emäBs kann
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BAOOBIGiNAt ,
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■ - -8-
auch eine Dreipunktzentrierung angewendet werden.
Anschliessend wird das Gestell an
seinem Stengel an einer mit 25 bezeichneten Stelle durch Erhitzung verformbar gemacht, und die Backen
29 und 31 einer Ausrichtzange werden um einen
Teil des Stengels 5 herum geschlossen. Im dargestellten Beispiel wird beim Schliessen dieser
Zange die Backe 31 an den Stengel 5 gelangen (Fig. 2) und unter leichter Verformung des Gestells an der mit 53 bezeichneten Stelle dien
Stengel verlagern. In der Schliesslage der Backen 29 und 37 wird der zwischen diesen Backen eingeklemmte
Stengelteil somit eine durch diese Schliesslage vorgeschriebene Lage einnehmen (Pig.
3). Die Schliesslagen der beiden Backenpaare 13, 15 und 29, 31 sind dabei derart gegenseitig eingestellt,
dass die Längsachse des eingeklemmten Stengelbeiles gerade senkrecht zu der durch den
Hand 10 gehenden Ebene steht und mit ihrer Verlängerung gerade durch die durch Zentrierung
erzielte imaginäre Mitte des Randes 10 hindurchgeht.
Die Zentrierzange (Fig. 4) weist zwei an Drehzapfen 37 und 39 befestigte Arme 33 und
35 auf. Auf diesen Zapfen sind miteinander zusammenwirkende
Zahnsegmente 41 und 43 befestigt. Die an den Armen 33 und 35 lösbar befestigten
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BAD ORIGINAL '
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Backen 13 und 15 sind also gleichzeitig bewegbar. Die Backen weisen Aussparungen 45 und 47
auf cum Schutz der Stromzuleitungen 7 und 9 gegen
die Brennerflammen 48, welche den Stengel an der mit 25 bezeichneten Stelle durch Erhitzung
verformbar machen« ·
Die Ausrichtzange (Fig. 5) besitzt in diesem Ausführungsbeisi'iel gleichfalls zwei
mit Zahnsegmenten 51, 52 versehene Arme 49 und "
5C, mit denen die Backen 29 und 31 lösbar verbunden sind* Hier besitzt die Backe 29 zwei miü
V-Nuten versehene Teile 30 und 32,.welche den
Stengel an zwei Stellen zentrieren können, während
die Backe 31» welche V-förmig oder flach gestal- tet
seint kann, in einer zwischen den Backenteilen
30 und 32 liegenden Höhe mit dem Stengel 5 zusammenwirken
kann.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel λ
wird der Stengel 5 an der mit 25 bezeichneten
Stelle erhitzt, wobei die Stromzuleitungen 7 und 9 in echotzende Aussparungen 45 und 47 aufgenommen sind. Vielfach verursacht die Erhitzung
und das Auarichten des Stengels einen leichten
Knick 53 im Stengel 5 (Pig. 3), was unter gewisse» Verhältnissen unerwünscht sein kann* In
diesem Falle ist es zweekmässig» das Gestell
nieht an der mit 25 bezeichneten Stelle, sondern
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PH»,740.'
-10-
an seinem Quetschfussteil zu erhitzen. Die Erhitzung erfolgt mit gema'ss Pfeilen 55 und 57
auf den Quetschfussteil 1 gerichteten Brennerfl
aminen in der Weise, dass der Stengel an der Stelle dieses Quetschfusses verformbar wird,
sodass die Lage des Stengels 5 zwischen den Backen 29 und 31 der Ausrichtzange ausgerichtet
werden kann.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Korrektur eines aus einem quetschfönnigen Teil, einem Entlüxtungsröhrchen
und einem flanschförmigen Teil bestehenden tttengelgestell für eine elektrische Glühlampe,
Entladungslampe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stengelgestell an einer
sowohl vom Umfangsrand des flanschförmigen Teiles
als auch von wenigstens dem freien Ende des Stengels entfernten Stelle durch Erhitzung Örtlich verformbar gemacht wird, und unter örtlicher
Verformung des Gestells der Stengel über wenigstens einen unverformten Teil seiner Länge
gegenüber dem Umfangsrand des flanschförmigen Gestellteiles in eine Lage ausgerichtet wird,
bei der die Längsachse des Stengelteiles nahezu · senkrecht zu der durch den betreffenden Umfangsgehenden Ebene zu stehen kommt und dabei
durch die durch Zentrierung an wenigstens drei ™
Stellen dieses Handee erzielte Mitte hindurchgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erhitzungsstelle des Stengelgestells sich am quetsenförmigen Teil
des Gestells befindet.
3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende
auszurichtende Teil des Stengels sich vom freien
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BAD
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Ende des Stengels her erstreckt.
4. Stengelgestell, welches gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 korrigiert
ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie mit zusammenwirkenden Zentrierteilen zum Sinklemmen des Umfangsrandes des flanschförmigen
Teiles eines Stengelgestells, mit zusammenwirkenden Ausrichtelementen zum Festhalten wenigstens
eines Teiles des Stengels in der Weise, dass die Längsachse dieses Teiles eine vorgeschriebene
Lage gegenüber dem Zentrum der Zentrierteile einnimmt, und mit Heizmitteln zum örtlichen Erhitzen
des Stengelgestells versehen ist, derart, dass die Ausrichtelemente bei ihrer Schiiessbewegung
den iinverformten Stengelteil greifen und unter
örtlicher Verformung des Gestelle die Lage dieses Teiles ändern.
■ 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierteile,
bzw. Ausrichtelemente als Zangen ausgebildet eind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dase die Backen der Zentrierzange
mit Zentriernuten versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Baaken der
Ausrichtzange zwei mit V-förmigen Nuten versehene
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BAD ORIGINAL
PHF.740 -13-
Teile enthält, die an zwei in langsrichtung
verschobenen Stellen des Stengels zusammenwirken, und die andere Backe in einer Höhe zwischen
den erwähnten beiden V-förmigen Teilen wirksam ist.
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Le'e rs e r te
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2536531A1 (de) * | 1975-08-16 | 1977-02-17 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Verfahren zur herstellung des trichterteiles von farbfernsehroehren sowie vorrichtung zum richten des halsrohres am trichterteil |
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- 1965-04-17 NL NL6504929A patent/NL6504929A/xx unknown
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1966
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- 1966-04-14 GB GB1641766A patent/GB1138455A/en not_active Expired
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- 1966-04-15 ES ES0325560A patent/ES325560A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE2536531A1 (de) * | 1975-08-16 | 1977-02-17 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Verfahren zur herstellung des trichterteiles von farbfernsehroehren sowie vorrichtung zum richten des halsrohres am trichterteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT261739B (de) | 1968-05-10 |
BE679633A (de) | 1966-10-17 |
ES325560A1 (es) | 1967-06-01 |
NL6504929A (de) | 1966-10-18 |
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GB1138455A (en) | 1969-01-01 |
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