DE2536531A1 - Verfahren zur herstellung des trichterteiles von farbfernsehroehren sowie vorrichtung zum richten des halsrohres am trichterteil - Google Patents

Verfahren zur herstellung des trichterteiles von farbfernsehroehren sowie vorrichtung zum richten des halsrohres am trichterteil

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    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/26Sealing together parts of vessels
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Trichterteiles von Farbfernsehröhren sowie Vorrichtung zum Richten des Halsrohres am Trichterteil Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Herstellung des Trichterteiles von Farbfernsehröhren, und zwar insbesondere ein Verfahren zum Ansetzen und Richten des Hals rohres am Trichterteil des Röhrenkolbens sowie eine Vorrichtung zum Richten des Halsrohres.
  • Farbfernsehröhren bestehen bekanntlich aus zwei Hauptteilen, dem Trichterteil und dem Bildschirmteil, welche getrennt hergestellt und im Laufe der weiteren Fertigstellung der Röhre mittels eines Glas lots entlang einer gemeinsamen Lötkante miteinander verbunden werden. Der Trichterteil besteht aus dem Konusteil und dem Halsteil. Die Achse des Halsrohres, welches an eine Halsrohröffnung an das verjüngte Ende des Konusteiles angeschmolzen wird, soll mit der Hauptachse des Trichterteils, welche senkrecht zu der Ebene der am erweiterten Ende des Konusteiles umlaufenden Lötkante und somit senkrecht zur Bildschirmebene der Röhre verläuft, zusammenfallen.
  • In den Halsteil des Trichterteiles wird bei der Röhrenfertigung das Elektronenstrahlsystem eingesetzt, das später den das Fernsehbild erzeugenden Elektronenstrahl aussendet. Ein genaues Zusammenfallen der Achse des Elektronenstrahlsystems mit der Röhrenachse ist für den Betrieb der Fernsehröhre von Bedeutung. Der nicht abgelenkte Elektronenstrahl soll genau in Richtung der Röhrenachse verlaufen und genau auf den Mittelpunkt des Bildschirmes auftreffen. Hierfür sind Genauigkeitsanforderungen an die Lage des Elektronenstrahlsystems im Hals vorgegeben, die eine entsprechend genaue Position des Hals rohres zur Voraussetzung haben.
  • Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Trichterteilen für Farbfernsehröhren wird der noch im Rohzustand befindliche gegossene oder gepreßte Konusteil in eine sogenannte Halsansetzmaschine eingespannt und das Hals rohr an die vorher abgesprengte Halsrohröffnung des Konusteiles durch Verschmelzen angesetzt.
  • Das Ausrichten des Konutsteiles in der Halsansetzmaschine zum Festlegen der Trichterachse erfolgt dabei einerseits durch Anlegen eines Zentrierringes im rotationssymmetrischen Sachbereich, der in dem parabelförmigen Ubergangsbereich zwischen Konus und Halsöffnung liegt, und andererseits durch eine Anzahl von beweglichen mechanischen Anschlägen, die in bestimmten Punkten an die Innenkontur des Konusteiles in der Nähe der Lötkante angelegt werden (siehe DT-PS 1 548 190) bzw. durch Anlegen einer zum Zentrierring parallelen, ebenen Platte an die Lötkante.
  • An das endgültige Ansetzen des Halsrohres schließen sich nach dem bekannten Verfahren das Schleifen der Lötkante und hierauf folgend das Schleifen von gewissen Bezugspunkten an, die für das Ausrichten des Trichterteiles in Bezug auf die Röhrenachse bei der späteren Röhrenmontage vorgesehen sind und meist senkrecht zu der Ebene der Lötkante verlaufen (siehe DT-AS 1 471 802).
  • Zum Ausrichten des Trichterteiles während des Schleifens werden im wesentlichen die gleichen Methoden verwendet wie für das Halsansetzen. In einigen Fällen wird zusätzlich das Halsrohr selbst als Referenz zum Schleifen der Bezugspunkte herangezogen. Auf das Schleifen folgt noch ein Polieren und Fasen der Lötkanten.
  • Erst nach abgeschlossener Bearbeitung der Lötkante und der Bezugspunkte, durch die die Trichterachse nunmehr genau festgelegt ist, kann die Lage des Halsrohres genau kontrolliert und die Schiefe des Halsrohres sowie dessen Versatz in Bezug auf-die Trichterachse festgestellt werden. Eine nachträgliche Korrektur ist nach dem bekannten Verfahren jedoch nicht mehr möglich.
  • Es ist bei dem bekannten Verfahren daher erforderlich, den Konusteil des Trichters schon in der Halsansetzmaschine möglichst genau in Bezug auf die Trichterachse auszurichten. Dieser Vorgang wird bei der sich anschließenden Bearbeitung der Bezugs flächen in gleicher Weise mehrmals erforderlich. Es ist jedoch einleuchtend, daß sich selbst bei gleichen Ausrichtvorrichtungen und bei Verwendung der gleichen Anschlagpunkte am Trichter aufgrund noch fehlender bearbeiteter Bezugs flächen Abweichungen in der Lage der Trichterachse bei mehrmaligem Einspannen des Trichters ergeben müssen. Diese Abweichungen führen beim fertigen Trichter zu teilweise unzulässigen Werten für die Halsschiefe und den seitlichen Halsversatz. Zunehmend verschärfte Anforderungen an die Güte der Maßtoleranzen führten dazu, daß Bildröhrentrichtert die nach den bekannten Verfahren hergestellt werden, nicht mehr in allen Fällen den Genauigkeitsanforderungen an die Röhrenbauelemente entsprechen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung des Trichterteils von Farbfernsehröhren, mit dem es möglich ist, die durch die bekannten Verfahren gegebenen Streubereiche in der Genauigkeit der Position des Hals rohres zu unterschreiten und somit Trichterteile mit durchschnittlich geringerer Halsschiefe und geringerem Halsversatz als bisher üblich herzustellen.
  • Der als naheliegend erscheinende Weg, zuerst die Lötkante und die Bezugsflächen zu bearbeiten und das Halsrohr anschließend endgültig anzusetzen, wodurch eine genaue Ausrichtmöglichkeit in der Halsansetzmaschine gegeben sein sollte, ist aus mehreren Gründen nicht mit der erforderlichen Präzision möglich. Erstens muß der Konusteil beim Anschmelzen des Halsrohres und beim Entspannungsglühen relativ hohen Temperaturen angesetzt werden, wodurch Maßabweichungen infolge inhomogener Wärmeausdehnung entstehen, und zum anderen lassen sich die Halsansetzmaschinen, die dadurch selbst im Betrieb laufend erhöhter Temperatur und relativ rauhen Bedingungen ausgesetzt sind, nicht auf die Dauer in einem für das genaue Ausrichten erforderlichen Präzisionszustand halten.
  • Für die weitere Feinbearbeitung des Trichterteiles (Schleifen und Polieren) ist es daher unumganglich, das Anschmelzen des Halsrohres und das Entspannungsglühen vorher auszuführen.
  • Versuche haben ergeben, daß ein genaues Richten des Halsrohres am Trichterteil unter Vermeidung unzulässiger Wärmespannungen und unter Vermeidung von Maßabweichungen durch Wärmedehnung möglich ist, wenn man den mechanisch fertig bearbeiteten Trichterteil auf einer Präzisionsvorrichtung genau ausrichtet, wobei das Halsrohr vorzugsweise an seiner Ansatzstelle so weit durch Wärmeeinwirkung erweicht wird, daß es in eine exakte achskongruente Lage nachgerichtet werden kann.
  • Die Erfindung besteht daher in einem Verfahren zur Herstellung des Trichterteiles für Farbfernsehröhren mit einer zum Verbinden mit einem Bildschirmteil vorgesehenen Lötkante sowie Bezugsflächen für das Ausrichten des Trichterteiles bei der späteren Röhrenmontage, bei dem an einen gegossenen oder gepreßten Konusteil nach Absprengen der am verjüngten Ende des Konusteiles befindlichen Halsöffnung ein Halsrohr durch Verschmelzen angesetzt wird und anschließend die Lötkante und die Bezugs flächen des so entstandenen Trichterteiles bearbeitet werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Bearbeiten der Lötkante und der Bezugsflächen das Halsrohr vorzugsweise an seiner Ansatzstelle erwärmt und so gerichtet wird, daß die Achse des Halsrohres mit der Trichterachse zusammenfällt, welche durch die bearbeitete Lötkante und die bearbeiteten Bezugs flächen festgelegt ist.
  • Die Bearbeitung der Lötkante und der Bezugsflächen erfolgt üblicherweise in mehreren Schritten. Danach werden zuerst die Lötkante und dann die meist senkrecht zur Ebene der Lötkante liegenden Bezugsflächen geschliffen. Anschließend wird die Lötkante an den Seitenkanten entgratet und auf trockenem oder nassem Wege fein bearbeitet, d.h. poliert. Es hat sich gezeigt, daß sich eine genügende Genauigkeit in der Stellung des Hals rohres erzielen läßt, wenn der erfindunasgemäße Verfahrensschritt des Nachrichtens bereits nach dem Schleifen der Lötkante und der Bezugsflächen erfolgt. Er kann jedoch auch nach der endgültigen Bearbeitung vorgenommen werden.
  • Entsprechend den eingangs erwähnten Anforderungen an die Genauigkeit von Farbfernsehröhren ist es streng genommen nicht die Achse des Halsrohres, sondern die Achse des in das Halsrohr einzubauenden Elektronenstrahlsystems, welche genau mit der Röhrenachse und somit der Achse des Trichterteiles zusammenfallen muß.
  • Bei ideal zylindrischem Halsrohr fallen die Achse des Halsrohrs und die des Elektronenstrahlsystems zusammen. Da die verwendeten Hals rohre aber nur in den seltensten Fällen exakt zylindrische Innenoberflächen aufweisen, hängt es von den Anlagepunkten des Elektronenstrahlsystems im Halsrohr ab, ob sich die gegenseitigen Achsen decken oder nicht. Um das Hals rohr nun derart nachzurichten, daß auch sicher die Achse des einzusetzenden Elektronenstrahlsystems mit der Trichterachse zusammenfällt, wird in einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Halsrohr nach Erweichen seiner Ansatzsstelle derart nachgerichtet, daß in das Hals rohr in Richtung der Trichter achse ein Dorn eingeführt wird, welcher sich genau an den Stellen an die Innenwand des Halsrohres anlegt, an denen auch das spätere Elektronenstrahlsystem anliegen soll. Diese Punkte sind in Bezug auf bestimmte Röhrenbezugspunkte festgelegt und der verwendete Richtdorn ist in Bezug auf die Anlagepunkte dem Elektronenstrahlsystem nachgebildet. Übliche Elektronenstrahlsysteme besitzen 6 Anlagepunkte, je zu zweit auf drei um jeweils 1200 versetzten Zylindermantellinien angeordnet. In geeigneten Fällen kann als Richtdorn auch das Elektronenstrahlsystem selbst verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Nachrichten des Hals rohres läßt sich selbstverständlich analog auch bei solchen Trichterteilen von Fernsehröhren anwenden, an die das Halsrohr von vornherein beispielsweise anyegossen ist. Infolge der geringen Wärmeeinwirkung läßt es sich auch zum Nachrichten des Hals rohres an fertigen Röhren einsetzen, in die das Elektronenstrahlsystem bereits eingebaut ist. Auf diesem Wege können erfindungsgemäß sogar Ungenauigkeiten in der Achslage des Elektronenstrahlsystems selbst ausgeglichen werden.
  • Für den erfindungsgemäßen Verfahrensschritt des Halsnachrichtens ist eine Präzisionsvorrichtung erforderlich, die folgende Merkmale aufweist; Sie besitzt einu exakt eben bearbeitete Auflagefläche, auf die der Trichterteil mit seiner bearbeiteten Lötkante nach unten gerichtet aufgelegt wird. Anstelle einer Auflagefläche kann die Vorrichtung auch über eine Anzahl genau in-der Höhe justierbarer Auflagepunkte verfügen. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß beim Auflegen und Entfernen des Trichters unter dessen Lötkante gegriffen werden kann. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung sind genau justierbare Anschläge, die die Lage des Trichterteils in seinen horizontalen Koordinaten und somit die genaue Lage der Trichterachse festlegen, welche senkrecht zur Ebene der Lötkante verläuft. Diese justierbaren Anschläge sind dafür vorgesehen, mit den bearbeiteten Bezugsflächen des Trichterteiles in Berührung zu kommen. Ihre Anordnung hängt also davon ab, an welchen Stellen des Trichterteiles sich die Bezugs flächen befinden.
  • Es ist üblidl, die Bezugs flächen entweder am Außenumfang des Trichterteils in der Nähe der Lötkante oder aber im parabelförmigen Übergangsbereich zwischen Trichter und Halsrohr vorzusehen.
  • Die Vorrichtung besitzt ferner eine Heizeinrichtung, vorzugsweise einen geteilten ringförmigen Brenner, der sich anrjenigen Stelle um das Halsrohr schließt, an der dieses erweicht werden soll. Schließlich ist ein Nachrichtwerkzeug vorhanden, das vorzugsweise die Gestalt eines Dornes hat, der genau senkrecht zur Auflagefläche und achskongruent mit der Trichterachse von oben in Richtung der Trichterachse in das Halsrohr eingeführt werden kann. Wie dieser Dorn vorzugsweise auszubilden ist, wurde bereits weiter oben erwähnt.
  • Um im Produktionsablauf Wartezeiten durch das Erwärmen der Erweichungsstelle zu vermeiden und die Kapazität der Nachrichtvorrichtung besser auszulasten, ist es zweckmäßig, den Erweichungsbereich vor Einspannen des Trichters in die Nachrichtvorrichtung bereits vorzuwärmen. Hierfür kann Bne zweite Arbeitsstelle innerhalb der gleichen Vorrichtung vorgesehen werden, welche lediglich mit den erforderlichen Brennern bestückt ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren und eine Ausführungsform der dafür verwendeten Vorrichtung noch im einzelnen beschrieben.
  • Es stellen dar: Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halsrichten mit eingespanntem Trichterteil; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem Trichter während des Einspannens; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, geschnitten entlang der-Linie III - IV in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt durch den Halsteil eines in die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 eingespannten Trichterteiles mit angelegten Brennern und Blasdüsen; Fig. 5-7 eine Anordnung gemäß Fig. 4 im Zustand weiterer Verfahrensschritte zum Richten des Hals rohres mit dem Richtdorn.
  • Die in den Fig. 1 - 3 schematisch dargestellte Halsrichtmaschine besteht aus einem Tisch 10, der auf Füßen 11 ruht. Im Tisch 10 befinden sich zwei Schlitze 12 (Fig. 3), durch die hindurch zwei drehbar an den Füßen 11 unterhalb des Tisches 10 angebrachte Stützleisten 13 mittels eines Stellzylinders 14 durch den Tisch nach oben bewegt werden können (Fig. 2). Im Tisch 10 sind ferner vier strahlenförmig verteilte, in ihrer Höhe genau justierbare gehärtete und geschliffene Auf lagestücke 15 für die Trichterteile angeordnet. Der seitlichen Ausrichtung der Trichterteile dienen justierbare Anschläge 16, gegen die der Trichterteil 1 mit einem Spannhebel 17 gedrückt werden kann.
  • An einer auf dem Tisch 10 angeordneten Stativkonstruktion 18 befindet sich höhenverstellbar ein Arm 19 mit einem geteilten, ringförmigen Brenner 2 und einem Düsenring 3 mit Luftdüsen.
  • Oberhalb der Brenner befindet sich der erfindungsgemäße Spanndorn 4, welcher aus einem Lagergehäuse 21 senkrecht nach unten gefahren werden kann, das über einen Arm 20 ebenfalls höhenverstellbar an der Stativkonstruktion 18 befestigt ist. Die Betätigung des Spanndornes 4 erfolgt mittels einer Stellzylinderanordnung 22.
  • Der Verfahrensablauf erfolgt wie nachstehend beschrieben: Zum Betrieb der Vorrichtung müssen die Anschläge 16 so eingestellt werden, daß die Trichterachse des zu bearbeitenden Trichterteiles 1 genau mit der Achse des Spanndornes 4 zusammenfällt.
  • Der Trichterteil besitzt zum Zwecke einer genauen Ausrichtbarkeit an den Anlagepunkten mit den Anschlägen 15 geschliffene Bezugsflächen. Ferner ist es erforderlich, daß die Auflagestücke 15 so in ihrer Höhe justiert sind, daß die durch sie bestimmte Ebene genau senkrecht zur Achse des Spanndornes 4 verläuft.
  • Bevor ein Trichterteil in die Vorrichtung eingelegt wird, werden die Stützleisten 13, welche eine weiche Kunststoffauflage besitzen-, durch Betätigung des Stellzylinders 14 so weit durch die Schlitze 12 nach oben gefahren, daß sich ihre weichen Auflagekanten oberhalb der Auflagestücke 15 befinden (Fig. 2). Sodann wird ein Trichterteil 1 mit seiner geschliffenen Lötkante nach unten auf die Stützleisten 13 aufgelegt, die dann langsam abwärts bewegt werden, wodurch der Trichterteil sanft auf den Auflagestücken 15 aufsetzt (Fig. 1). Gleichzeitig mit dem Absenken der Sttzleisten 13 wird der Trichterteil 1 gegen die Anschläge 16 bewegt und schließlich durch den Spannhebel 17 in seiner endgültig ausgerichteten Lage festgehalten.
  • Nach dem Einspannen des Trichterteils 1 kann das Nachrichten von dessen Halsrohr 8 beginnen. Die einzelnen Verfahrensschritte hierfür werden anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert.
  • Zuerst werden der Brenner 2 und der Düsenring 3 um das Halsrohr 8 herum geschlossen (Fig. 4). Dabei liegt die Brennerebene etwas unterhalb der vorgesehenen Erweichungszone, welche bei angeschmolzenem Halsrohr vorzugsweise die Ansatzstelle zwischen Konusteil und Halsrohr 8 ist. Zwischen Brenner 2 und den Blasdüsen 3 ist noch eine Blechblende 7 angeordnet, welche gemeinsam mit den Blasdüsen 3 verhindert, daß sich das Halsrohr 8 in der Bezugsebene I (Fig. 6) um mehr als 1500C erwärmt.
  • Es wird nun gewartet, bis die Biegestelle Erweichungstemperatur erreicht hat. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, kann der Trichterteil 1 bereits vor dem Einspannen in die Halsrichtmaschine an der Biegestelle vorgewärmt werden. In Fig. 4 ist angedeutet, daß das noch nicht nachgerichtete Halsrohr 8 einen seitlichen Versatz HV und eine.Schiefe cm besitzt.
  • Ist die Erweichungstemperatur an der Biegestelle erreicht, wird der Richtdorn 4 von oben in das Halsrohr 8 eingefahren. Der Richtdorn 4 besitzt in zwei getrennten Ebenen jeweils drei mit einem Abstand von 1200 über den Dornumfang verteilte Andrückkugeln 5 bzw. 6. Diese Andrückkugeln können so betätigt werden, daß sie aus der Oberfläche des Dornes heraus treten und auch wieder unter die Oberfläche zurücktreten. Dies ist z.B. durch getrennt ansteuerbare, innerhalb des Dornes angeordnete Druckkammern möglich. Der Richtdorn 4 wird mit zurückgezogenen Andrückkugeln 5 und 6 nun so weit in das Halsrohr 8 hineinbewegt, daß sich die Andrückkugeln 5 in der Höhe der Bezugsebene I und die Andrückkugeln 6 in der Höhe der Ebene II des Hals rohres 8 befinden (Fig. 5). Die Ebenen I und II sowie die Stellungen der Andrückkugeln 5 und 6 stimmen mit den Anlagepunkten des später einzusetzenden Elektronenstrahlsystems überein. Die Lage der Ebenen I und II ist durch bestimmte Bezugspunkte am Trichterteil 1 festgelegt.
  • Nach Einfahren des Richtdornes 4 in das Halsrohr 8 werden zuerst die unteren Andrückkugeln 5 gespreizt, wodurch der seitliche Halsversatz HV (Fig. 4) beseitigt wird (Fig. 5). Anschließend erfolgt das Spreizen der oberen Andrückkugeln 6, welche die Halsschiefe sC korrigieren (Fig. 6). Gleichzeitig werden die Hälften des Brenners 2 und des Blasringes 3 vom Hals rohr 8 weg auseinanderbewegt. Der Richtdorn 4 wird jedoch mit gespreizten Andrückkugeln 5 und 6 solange im Halsrohr belassen, bis die Biegestelle erstarrt ist. Dies wird durch die Blasdüsen 3 beschleunigt. Danach werden zurerst die Andrückkugeln 6 und dann die Andrückkugeln 5 zurückgezogen und der Richtdorn 4 aus dem Hals rohr 8 nach oben hinausbewegt (Fig. 7). Der Trichterteil 1 kann nun der Vorrichtung entnommen und die Lage des Hals rohres 8 zur letzten Kontrolle nachgemessen werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    0Verfahren zur Herstellung des Trichterteiles für Farbfernsehröhren mit einer zum Verbinden mit einem Bildschirmteil vorgesehenen Lötkante sowie Bezugs flächen für das Ausrichten des Trichterteiles bei der späteren Röhrenmontage, bei dem an einen gegossenen oder gepreßten Konusteil nach Absprengen der am verjüngten Ende des Konusteiles befindlichen Halsöffnung ein Halsrohr durch Verschmelzen angesetzt wird und anschließend die Lötkante und die Bezugsflächen des so entstandenen Trichterteiles bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bearbeiten der Lötkante und der Bezugsflächen das Halsrohr vorzugsweise an seiner Ansatzstelle erwärmt und so gerichtet wird, daß die Achse des Hals rohres mit der Trichterachse genau zusammenfällt, welche durch die bearbeitete Lötkante und die bearbeiteten Bezugsflächen festgelegt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bearbeitung der Lötkante und der Bezugs flächen aus den Teilvorgängen Schleifen und Feinbearbeitung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Richten des Halsrohres nach dem Schleifen der Lötkante und der Bezugsflächen ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Richten des Halsrohres in Richtung der Trichterachse ein Richtdorn in das Halsrohr eingeführt wird, dessen Achse mit der Trichterachse zusammenfällt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtdorn verwendet wird, der sich an denjenigen Punkten an die Innenwandung des Halsrohres anlegt, welche für die Anlage des später einzubauenden Elektronenstrahlsystems bestimmt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtdorn das Elektronenstrahlsystem selbst verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer ebenen Auflagefläche zum Auflegen des Trichterteiles einer Farbfernsehröhre, oberhalb dieser Auflagefläche angeordneten, justierbaren Anschlägen 16 zum Festlegen der horizontalen Lagekoordinaten des Trichterteiles 1, einer höhenverstellbaren Heizeinrichtung zum Erhitzen des Halsrohres 8 eines aufgelegten Trichterteiles 1 an einer vorbestimmten Erweichungsstelle und einem höhenverstellbaren Halsrichtwerkzeug zum Richten der Lage des Halsrohres 8 in eine mit der senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden Achse des Trichterteiles 1 achskongruente Stellung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus mindestens drei höhenjustierbaren Auflagestücken 15 besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spannhebel 17 aufweist, der einen aufgelegten Trichterteil 1 gegen die Anschläge 16 und auf die Auf Lage stücke 15 drückt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Heizeinrichtung ein geteilter, ringförmiger Brenner 2 ist, der sich um das Halsrohr 8 des Trichterteiles 1 schließen läßt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brenners 2 ein ebenfalls geteilter Blasdüsenring 3 angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsrichtwerkzeug ein Richtdorn 4 ist, welcher achskongruent mit der Trichterachse von oben in das Halsrohr bewegt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtdorn 4 aus seiner vorzugsweise zylindrischen Oberfläche herausspreizbare Andrucknocken 5, 6 besitzt, die nach dem Einfuhren des Richtdornes 4 in das Halsrohr 8 an die Innenoberfläche des Hals rohres 8 angedrückt werden können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrucknocken 5, 6 in mindestens zwei verschiedenen Querschnittsebenen des Richtdornes 4 angeordnet und mit einer Steuerung versehen sind, die das Spreizen und Zurückziehen der einzelnen Andrucknocken 5, 6 oder Gruppen von Andrucknocken zu unterschiedlichen Zeitpunkten erlaubt.
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