DE965426C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Glueh- oder Glimmlampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Glueh- oder Glimmlampen

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DE965426C
DE965426C DEP14294A DEP0014294A DE965426C DE 965426 C DE965426 C DE 965426C DE P14294 A DEP14294 A DE P14294A DE P0014294 A DEP0014294 A DE P0014294A DE 965426 C DE965426 C DE 965426C
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DE
Germany
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lamp
metal pump
pump tube
heating
lamps
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Expired
Application number
DEP14294A
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English (en)
Inventor
Hans Wiedenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/26Closing of vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/20Sealing-in wires directly into the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/22Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rationellen automatischen Herstellung elektrischer Glüh- oder Glimmlampen, insbesondere Zwerglampen.
Zur Herstellung von Glühlampen, insbesondere Zwerglampen, sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, z. B., bei denen Pumprohr und Stromzufühnungen unmittelbar in den Lampengefäßhals eingeschmolzen werden. Um die Bumpkanalöffnung zur Lampe offen zu halten, wird ein Dorn oder ein Kupferdraht mit eingelegt, der danach entfernt wird. Es kann aber auch mit einem Dorn durch den Pumpkanal im Anschluß an das Quetschen ein Entlüftungsloch zum Innern der Lampe gestoßen werden. Als weiteres ist bekannt, die Stromzuführangen aus Metall hohl auszubilden, mit einzuschmelzen und als Pumpstutzen zu verwenden. Bei den bis jetzt kurz erläuterten Verfahren ist immer ein Pumpröhrchen oder Stutzen vorhanden. Bei einem anderen Verfahren wird ohne Pumpstengel gearbeitet, und zwar wird beim Quetschen ein Dorn mit eingehalten, um nach dem Entfernen einen Kanal zum Evakuieren, gegebenenfalls Gasfüllen zu haben, welches dann nur in einer Vakuumkammer durchgeführt werden kann. Das Verschließen geschieht mittels Quetschung oder durch
709 532,190
Einschmelzen eines Glastropfens in die Kanalmündung.
Diese bisherigen bekannten Verfahren entsprechen nicht den Voraussetzungen und Bedingungen, die man an eine rationelle, wirtschaftliche Fertigung stellen muß. Entweder sie sind wegen der Kleinheit der Lampe nur in Einzelfertigung anwendbar, oder die Automaten und vorgeschlagenen Vorrichtungen lieferten in diesen Fällen ίο einen nicht vertretbaren hohen Ausschuß. Bei der Fertigung mit der Vakuumkammer ist es besonders schwierig, diesen Raum völlig dicht auszubilden, und beim Evakuieren bzw. Gasfüllen muß dieser relativ große Kammerraum mit einbezogen werden, so daß Gasverluste nicht zu vermeiden sind. Auch das Vakuum bzw. die Gasfüllung kann nicht so gut sein, als wenn jede Lampe für sich allein gepumpt wird.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glüh- oder Glimmlampen, insbesondere Zwerglampen, vorgeschlagen, bei dem zunächst ein mit dem Glas verschmelzendes Metallpumprohr eingequetscht und durch dieses die Lampe evakuiert und gegebenenfalls gasgefüllt wird, worauf unter Anwendung einer zweiten Erwärmung der Quetschstelle das Metallpumprohr entfernt und gleichzeitig durch einen zweiten Quetschvorgang die Lampe endgültig vakuumdicht verschlossen wird. Das verwendete Metallpumprohr ist vorzugsweise aus Kupfer oder hitzebeständigem Stahl hergestellt und hat einen Außendurchmesser von ungefähr 2 mm oder weniger und eine Wandstärke von ungefähr 0,5 mm. Es erhält zweckmäßig bei kleinsten Abmessungen vor dem Einquetschen einen Überzug aus niedriger als dias Glas des Lampengefäßes schmelzendem Glas, Emaille oder Borax. Eine dreiteilige Zange hält die Stromzuführungen mit der Leuchtwendel und weist ein Führungsloch für das Metallpumprohr auf. Zur Herstellung des Lampengefäßes ist eine Saugkappe vorhanden, die am Dom angreift und dieses unmittelbar mit der Halsöffnung auf die Zange senkt und gleichzeitig ein Zusammensacken des Lampengefäßes bei der Erwärmung der Quetschstelle verhindert.
Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, daß es erst mit diesem Verfahren möglich ist, eine rationelle automatische Fertigung durchzuführen. Hierbei ist keine besondere Fußmontage nötig; denn die Stromzuführungen mit dem daran befestigten Leuchtkörper werden von einer Vorrichtung außerhalb des Lampengefäßes gehalten. Auch das dünnwandige, mit einem engen Kanal versehene Metallpumprohr kann in allen gewünschten Abmessungen hergestellt werden und wird nach dem Evakuieren, gegebenenfalls Gasfüllen, entfernt. Dadurch entsteht nicht, wie es bei Lampen mit abgeschmolzenem Glaspumprohr ist, eine vorstehende Spitze, deretwegen der Sockel entsprechend vergrößert werden muß, sondern es ist nur die Quetschung vorhanden, und damit kann der Sockel entsprechend kleiner gewählt werden, was bei Lampen für z. B. Spielzeug sehr erwünscht ist. .
Ein weiterer Vorteil ist, daß keine Verunreinigungen des Lampeninnenaufbaues eintreten können und damit ein späteres Gasen, da die Brennerflammen nur am äußeren Gefäßhals angreifen. Weiterhin ist die Lampe während der ganzen Fertigung in der gleichen Halterung, es sind keine zusätzlichen Transportwege notwendig, und damit kann keine Verkantung vorkommen, wie es bei mehrmaligem Umspannen möglich ist. Auch ein Transportbruch wird vermieden. An ein bestimmtes Maschinensystem ist das Verfahren nicht gebunden, es kann bei Rundlauf- oder Kettensystemen zur Anwendung kommen, wobei dieses mit festen Pumpleitungen ausgerüstet sein kann, da die Metallpumpröhrchen fest und dicht in die Stutzen der Maschine eingesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt ein Lampengefäß im Vakuumgreifer sowie die in eine Greifzange eingesetzten Stromzuführungen mit Leuchtwendel; Fig. 2 zeigt eine Greifzange in Aufsicht;
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die zusammengesetzte Lampe zu Beginn des dargestellten Verfahrens ;
Fig. 4 zeigt die Lampe nach Einquetschen des Pumprohres und der Stromzuführungen;
Fig. s zeigt das Wiedererwärmen des Gefäßhalses nach erfolgtem Pumpen;
Fig. 6 zeigt die endgültig vakuumdicht verschlossene Lampe mit herausgezogenem Pumprohr;
Fig. 7 zeigt die fertige, noch nicht gesockelte Lampe in Vorderansicht;
Fig. 8 zeigt eine etwas· abgeänderte Vorrichtung mit zusätzlichen Unterflammen und dünner Mittelzunge der Zange.
Bei dem angeführten Beispiel handelt es sich um eine Kleinst-Zwerglampe, wie sie vorzugsweise für Spielzeug Verwendung findet. Die Lampe ist aufgebaut aus den Stromzaiführungen 1, welche die Wendel 2 tragen, und dem Gefäß 3, das einen Hals 9 besitzt. Die Haltezange 5 (Fig. 2) dient zur Aufnahme und Halterung des Fußgestells und besteht aus einer Mittelzunge 10 und zwei Außenschenkeln 13. Ein Loch 12 zur Führung des Metallpumprohres ist vorgesehen. Wickeln der Wendeln und Montage mit den Stromzuführungen kann als no Vorfertigung auf demselben Automaten nach einem der üblichen bekannten Verfahren getätigt werden. Während der Leuchtkörpermontage werden die Stromzuführungen schon von der Greifzange 5 gehalten. Dann wird das Lampengefäß 3 von einem Vakuumgreifer 6 über das Fußgestell gestülpt, und zwar so weit, bis der Rand des Gefäßhalses 9 auf der Greifzange 5 aufliegt. Jetzt senkt sich die Zange 5 gleichzeitig mit dem Vakuumgreifer 6 nach unten, wobei das von einer festen, nicht dargestellten Aufnahme gehaltene Metallpumprohr 7 durch das Loch 12 in der mittleren Zunge 10 der Zange 5 in das Innere der Lampe stößt. Die Brenner 8 (Fig. 3), welche gleichzeitig als Quetschbacken ausgebildet sind, beginnen den Gefäßhals zu erwärmen. Sobald das Glas erwärmt ist, werden
die Qiuetschbacken 8 (Fig. 4) gegen das plastische Glas des Gefäßhalses um das Pumprohr und die Stromzuführungen gedrückt. Die bei diesem Arbeitsgang erlöschenden Flammen werden nach dem öffnen der Quetschbacken an zwei Zündflammen sofort wieder gezündet. Die Lampe kann nun durch das Pumprohr, das mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, evakuiert und gegebenenfalls anschließend mit Gas gefüllt werden. Es ist möglich, die Atmosphäre im Innern der Lampe mit HF über den Vakuumgreifer 6 zu überwachen. In der Stellung (Fig. 5) wird der Vorgang zum Entfernen des Bumprohres eingeleitet; die Quetschbrenner 8 erwärmen den· Gefäßhals erneut. Durch Anheben der Zange 5 kann das Metallpumprohr 7 langsam herausgezogen werden. Gleichzeitig mit dem Entfernen werden d'ie Quetschbrenner gegen den Lampenhals gedrückt, so daß sie ihn vakuumdicht abschließen. Die Lampe wird, wie in Fig. 6 gezeigt, nachdem die Haltezange geöffnet hat, vom Vakuumgreifer abgehoben.
Nach den bekannten üblichen Verfahren kann die Lampe nun gesockelt werden,, oder bei Verwendung von Einstecksitiften werden diese schon gleich beim ersten Quetschvorgang fest in das Glas mit eingebettet. Durch die Benutzung eines besonders dünnwandigen Metallpumprohres von den Abmessungen ungefähr oder kleiner als 2'mm Außendurchmesser, 0,5 mm Wandstärke ist es erst niöglieh, Lampen mit 5 mm Lampengefäßdurchmesser oder kleiner maschinell herzustellen. Die Maße des Pumprohres sind jedoch den jeweiligen Abmessungen der Lampe angepaßt, so daß man bei kleinen Zwerglampen von Kanülen sprechen kann. Vorzugsweise ist dieses Pumprohr aus Kupfer oder hitzebeständigem Stahl hergestellt. Es kann auch mit einem Überzug versehen werden, vorzugsweise bei kleinsten Abmessungen, der aus Glas, Emaille oder Borax besteht und einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Glas des Lampengefäßes, damit bei der zweiten Erwärmung das Ausziehen des Pumprohres erleichtert wird. Wird für das Metällpumprohr ein geeignetes Material verwendet, dlas nicht zundert, so kann dieses beliebig oft verwendet werden.
An Stelle der Quetschbrenner können natürlich auch getrennte Vorrichtungen zum Erwärmen, z. B. Spitzbrenner und Quetschbacken, zur Anwendung kommen.
In Fig. 8 ist ein etwas abgeändertes Verfahren dargestellt, bei dem zusätzlich zwei Brenner 14 von unten einwirken, um das Metallpumprohr und die Zunge 17 der Zange 5 zusätzlich zu erwärmen, wenn die Kanüle 7 herausgezogen werden soll.
Außerdem ist hierbei, wie in Fig. 8 dargestellt, die Zunge 17 durch einen dünnen feuerfesten Körper ersetzt, damit die Wärmeableitung an der Quetschung 9 des Gefäßes 3 nicht za groß wird. Außerdem ist hier die Befestigung des Metallpump-
δο rohres 7 mit dem Konus 15 im Stutzen der Maschine dargestellt. Mit einer Überwurfmutter 16 wird der Konus 15 fest angezogen und gedichtet. Diese Befestigungsart des Pumprohres im Stutzen der Maschine ist für alle hier beschriebenen Verfahrensarten gleich. Jedoeh kann bei anderen Maschinentypen diese Befestigungs- und Dichtungsart den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glüh- oder Glimmlampen, insbesondere Zwerglampen, bei denen die Stromzuführungen in den durch Erwärmen erweichten Lampengefäßhals unter Einschluß eines Pumprohres eingequetscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zunächst mit dem Glas dicht verschmelzendes Metallpiumprohr eingequetscht und durch dieses die Lampe evakuiert und gegebenenfalls gasgefüllt wird, worauf unter Anwendung einer zweiten Erwärmung der Quetschstelle das Metallpumprohr entfernt und gleichzeitig durch einen zweiten Quetschvorgang die Lampe endgültig vakuumdicht verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zwerglampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallpumprohr aus vorzugsweise Kupfer oder hitzebeständigem Stahl von ungefähr 2 mm Außendürchmesser oder weniger und etwa 0,5 mm Wandstärke verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpumprohr bei· kleinsten Abmessungen vor dem Einquetschen einen Überzug aus niedriger als das Glas des Lampengefäßes schmelzendem Glas, Emaille oder Borax erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallpumprohr aus zunderfreiem Werkstoff wiederholt verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig als Quetschbacken ausgebildete Brenner vorgesehen sind·.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zündflammen zur Wiederzündung der Brenner unmittelbar nach dem Quetschvorgang vorhanden sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Flammen zur Erwärmung des Metallpumprohres und der Zange vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreiteilige Zange vorhanden ist, welche die Stromzuführungen mit der Leuchtwendel hält und ein Führungsloch für das Metallpumprohr aufweist.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 <und; 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zunge der dreiteiligen
    Zange aus besonders dünnem und wenig wärmeableitendem Werkstoff hergestellt ist.
    ι o. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugkappe vorhanden ist, die am Dom des Lampengefäßes angreift und diese unmittelbar mit der Halsöffnung auf die Zange setzt und gleichzeitig ein Zusammensacken des Lampengefäßes bei der Erwärmung der Quetschstelle verhindert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 609 738/272 12.56 (709 532/190 5. 57)
DEP14294A 1955-06-16 1955-06-17 Verfahren zur Herstellung elektrischer Glueh- oder Glimmlampen Expired DE965426C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238571B (de) * 1964-03-04 1967-04-13 Patra Patent Treuhand Vorrichtung zum Verschliessen eines Lampen-gefaesses und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238571B (de) * 1964-03-04 1967-04-13 Patra Patent Treuhand Vorrichtung zum Verschliessen eines Lampen-gefaesses und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe

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