DE1238571B - Vorrichtung zum Verschliessen eines Lampen-gefaesses und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen eines Lampen-gefaesses und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe

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DE1238571B
DE1238571B DE1964P0033745 DEP0033745A DE1238571B DE 1238571 B DE1238571 B DE 1238571B DE 1964P0033745 DE1964P0033745 DE 1964P0033745 DE P0033745 A DEP0033745 A DE P0033745A DE 1238571 B DE1238571 B DE 1238571B
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jaws
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pinch
jaw
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Hans Schmidt
Heribert Poschenrieder
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
    • H01J9/323Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device
    • H01J9/326Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device making pinched-stem or analogous seals

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen eines Lampengefäßes und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Lampengefäßes aus Glas, insbesondere Quarzglas, und gleichzeitigem Einschmelzen von Stromdurchführungen mittels Quetschens mit einem Quetschbackenpaar quer zur Lampenachse. Solche Vorrichtungen sind durch die USA.-Patentschrift 2 491237 und die deutsche Patentschrift 965 426 bekannt.
  • Mit diesen Vorrichtungen hergestellte Lampen können mit ihren Außenquetschfüßen in enge, dem Quetschfußquerschnitt angepaßte Fassungs- oder Halterungsöffnungen eingesetzt werden.
  • Beim Quetschen mit den erwähnten Vorrichtungen kann das erweichte Glas dem Druck der Quetschbacken in den beiden Richtungen längs der Lampenachse ausweichen. In Richtung auf das Lampengefäß entsteht dabei ein gewisser Rückstau; dem Fließen des erweichten Glases zum Lampenende wird stets ein Spielraum gelassen, so daß sich die Quetschfußendfläche frei formen kann. Zwischen dem Halteteil für die Stromdurchführungen und den Quetschbacken befindet sich immer zumindest so viel Spielraum, daß sich die Backen frei bewegen können. In der Fachwelt besteht die Ansicht, daß der freie Glasfluß zum Lampenende zur Erzielung einwandfreier Quetschungen und gasdichter Einschmelzungen der Stromdurchführungen notwendig ist.
  • Das freie Ende des Quetschfußes an einem Lampengefäß gestaltet sich mit den bekannten, bisher üblichen Verfahren etwa so, wie es F i g. 1 in einer ; schematischen Seitenansicht des Endes einer Quarzglaslampe zeigt. Das äußere Ende des Quetschfußes 1 bildet keine ebene Fläche, sondern ist an den Seiten erhaben und in der Mitte in der Umgebung der Stromdurchführung 2 vertieft.
  • Bei der Herstellung größerer Stückzahlen gleicher Lampen hat die Unregelmäßigkeit des äußeren Quetschfußendes Längenunterschiede der Lampen zur Folge. Bei rohrförmigen Lampen mit einem Quetschfuß an jedem Rohrende ergeben sich besonders große Längenunterschiede, und diese Unterschiede wiegen bei kurzen Rohrlampen besonders schwer.
  • Solche kurzen Rohrlampen sind beispielsweise die in letzter Zeit bekanntgewordenen kleinen Rohrglühlampen mit einem Jodzusatz zur Gasfüllung. Diese und andere Rohrlampen sind gewöhnlich mit einem auf den Quetschfuß aufgeschobenen Sockel versehen, dessen Endfläche in der Mitte eine Vertiefung mit dem Kontaktplättchen aufweist. In diese Vertiefungen greifen federnde Kontaktstifte der zugehörigen Fassungen. Eine Lampe wird daher zwischen zwei einander gegenüberliegenden Fassungen gehalten, indem an jedem Lampenende ein Fassungskontaktstift in Lampenachsrichtung gegen das Kontaktplättchen des Sockels drückt.
  • Zur Raumersparnis sind kurze Fassungen erwünscht, die nur kurzen Federn für die Kontaktstifte Raum bieten. Damit die Kontaktstifte immer mit genügend großem Druck den Sockelkontakten anliegen, darf die Lampenlänge ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten, da sich die Federn sonst zu sehr entspannen und einen zu geringen Druck ausüben würden. Es ergibt sich somit eine enge Längentoleranz der Lampen. Die Streuung der Längenmaße war jedoch bisher bei diesen kurzen Rohrlampen infolge der Unregelmäßigkeit der äußeren Enden der Quetschfüße so groß, daß ein erheblicher Anteil der hergestellten Lampen außerhalb der zulässigen Toleranz lag.
  • Ziel der Erfindung ist daher, die Streuung der Längenmaße von elektrischen Lampen mit Quetschfüßen zu verringern, ohne die Güte der Quetschungen und Einschmelzungen der Stromdurchführungen zu gefährden.
  • Bei einer Vorrichtung zum Verschließen eines Lampengefäßes aus Glas, insbesondere Quarzglas, und gleichzeitigem Einschmelzen von Stromdurchführungen mittels Quetschens mit einem Quetschbackenpaar quer zur Lampenachse besteht die Erfindung in einem an einer der beiden Quetschbacken rechtwinklig zur Quetschbacken-Arbeitsfläche angebrachten, ebenen Blech, das wenigstens so breit wie die Backe und wenigstens so lang ist, daß es in der Schließstellung des Backenpaares bis unter die andere Backe reicht und ihr anliegt, und das einen Schlitz rechtwinklig zur Backenarbeitsfläche aufweist, in dem eine Stromdurchführung beim Quetschen geführt und in der gewünschten Lage gehalten wird.
  • Überraschend hat sich nämlich gezeigt, daß die Be-U Cr enzung des Glasflusses zum Lampenende keine schädliche Steigerung des Rückstaues und als Folge davon schadhafte Quetschungen und Einschmelzungen erzeugt, wie in der Fachwelt bisher angenommen wurde. Das Begrenzungsblech am äußeren Ende der Quetschung bewirkt vielmehr eine gleichmäßige Verteilung der Glas- bzw. Quarzglasmasse und bildet das Quetschungsende zu einer vollkommen ebenen Fläche senkrecht zur Lampenachse aus. Mit Hilfe dieses Begrenzungsbleches an einer der beiden Quetschbacken kann bei der laufenden Lampenherstellung das gewünschte Lampenlängenmaß sehr genau eingehalten werden, so daß Ausschuß infolge außerhalb der Toleranz liegender Lampenlängen praktisch nicht mehr auftritt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann der Glasfluß noch zusätzlich nach den Seiten begrenzt sein, wie es für sich allein durch die USA.-Patentschrift 2109 544 und die deutsche Patentschrift 1018 548 bekannt ist.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 006 231 ist eine Vorrichtung zum Einschmelzen eines Tellerfußes in eine elektrische Lampe bekannt, bei der für die Formung des Lampengefäßendes zwei Backen vorgesehen sind, die beide je einen Vorsprung aufweisen, der sich rechtwinklig zur Lampenachse erstreckt und den am Gefäßende gelegenen Verschmelzrand formt. Beim Einschmelzen eines Fußrohres in ein Lampengefäß wird das erweichte Glas jedoch nicht gepreßt, und es entstehen somit auch keine Preßdrücke und kein Fließen des Glases quer zum Preßdruck. Die Formbacken dieser Einschmelzvorrichtung sind daher den Quetschbacken der Vorrichtung nach der Erfindung nicht vergleichbar.
  • Zum Abschmelzen eines Pumprohres wird gemäß USA.-Patentschrift 1945 769 der erhitzte Pumprohrabschnitt mittels eines Backenpaares gequetscht, wobei das erweichte Glas frei zum Lampenende hin fließen kann. Dann wird das Pumprohr bei noch geschlossenem Quetschbackenpaar in einem kleinen Abstand von den Quetschbacken mittels zweier Messer durchtrennt. Dabei bildet sich am Pumprohrende je eine über jede Quetschungsbreitseite hinausragende Wulst. Eine Übertragung dieses Verfahrens auf die Bildung von Außenquetschfüßen an Lampen würde Quetschfüße ergeben, die infolge der Wülste am Lampenende nicht in die engen, dem Quetschfußquerschnitt angepaßten Fassungs- oder Halterungsöffnungen passen, für die die Lampen nach der Erfindung bestimmt sind.
  • Die Erfindung wird nun an in den F i g. 2 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • F i g. 2 zeigt in Seitenansicht ein offenes Lampenende und ein Quetschbackenpaar; F i g. 3 zeigt die Anordnung aus F i g. 2 von oben mit quer geschnittener Lampe; F i g. 4 zeigt die Anordnung von F i g. 3 in Quetschstellung und F i g. 5 das Ende der fertigen Lampe in Seitenansicht; F i g. 6 zeigt eine F i g. 2 ähnliche Anordnung, jedoch mit anderen Quetschbacken; F i g. 7 zeigt die Anordnung aus F i g. 6 von oben mit quer geschnittener Lampe; F i g. 8 zeigt die Anordnung von F i g. 7 in Quetschstellung und F i g. 9 das Ende der fertigen Lampe in Seitenansicht; F i g. 10 zeigt die Endansicht der fertigen Lampe. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Aus dem offenen Ende des vertikal gehaltenen Lampengefäßrohres 3 hängt die Stromdurchführung 2 heraus, die im Bereich des zu quetschenden Rohrabschnittes einen als Folie ausgebildeten Abschnitt besitzt. Die beiden Quetschbacken 4 und 5 mit den Arbeitsflächen 6 und 7 weisen je ein Seitenteil 8 und 9 auf. Die in F i g. 2 sichtbare Anlegefläche 10 des Seitenteiles 8 sowie die in F i g. 2 nicht, jedoch in F i g. 3 sichtbare Anlegefläche 11 des Seitenteiles 9 begrenzen den Glasfluß beim Quetschen in seitlicher Richtung.
  • Die Quetschbacke 4 ist mit einem Begrenzungsblech 12 versehen, das beim Quetschen den Glasfluß zum Lampenende begrenzt.
  • In F i g. 3 ist der Schlitz 13 des Bleches 12 erkennbar, der sich zum freien Ende des Bleches hin bei 14 trichterförmig erweitert.
  • Wenn das Ende des Gefäßrohres 3 durch (nicht dargestellte) Brenner bis zur Erweichung erhitzt ist, werden die Backen 4, 5 aufeinander zu bis in die in F i g. 4 gezeigte Endstellung bewegt. Dabei wird die Stromdurchführung 2 durch die Erweiterung 14 und den Schlitz 13 des Bleches 12 geführt, so daß die Stromdurchführung 2 unter dem Quetschdruck nicht seitlich ausweichen kann. Das erweichte Quarzglas des Lampenrohres 3 wird unter dem Druck der Backen 4, 5 zu einem flachen, im Querschnitt rechteckigen Quetschfuß 15 umgeformt.
  • Die Quetschbacken 4, 5 mit dem Blech 12 bilden in der Schließstellung eine Hohlform für den Quetschfuß, die an den Kanten zwischen den Quetschbacken-Arbeitsflächen 6,7 und dem Blech 12 sowie zwischen den Anlageflächen 10, 11 und dem Blech 12 geschlossen ist. Das erweichte, unter der Wirkung des Quetschdruckes fließende Quarzglas des Lampenrohres 3 formt sich daher zu einem Quetschfuß 15 mit zwei ebenen, untereinander und zur Lampenachse parallelen Breitseiten und einer ebenen Endfläche 16 senkrecht zu den Breitseiten und hat keine Möglichkeit, am Lampenende über die Breitseiten hinauszufließen. Das erweichte Glas dringt beim Quetschen lediglich durch den Schlitz 13 des Bleches 12 ein wenig über die ebene Endfläche 16 hinaus und bildet - wie aus der Seitenansicht des fertigen Lampenendes in F i g. 5 ersichtlich - eine von der Stromdurchführung 2 zu der in der Zeichnung sichtbaren Breitseite des Quetschfußes 15 reichende kleine Rippe 17. Ein Vergleich mit F i g. 1 macht den mit der neuen Vorrichtung erzielten Fortschritt augenfällig.
  • Bei der Anordnung in F i g. 6 sind zwei Quetschbackenpaare vorhanden. Das Backenpaar 18,19 unterscheidet sich von dem Paar 4, 5 in F i g. 2 dadurch, daß die Backen 18, 19 keine Seitenteile aufweisen. An der Backe 18 ist ein Begrenzungsblech 12 befestigt, das demjenigen in F i g. 2 gleicht. Von dem zweiten Quetschbackenpaar ist in F i g. 6 nur die Backe 20 gezeichnet, die hinter dem aus dem offenen Ende des Gefäßrohres 3 und der Stromdurchführung 2 bestehenden Lampenende angeordnet ist. In F i g. 7 ist auch die Backe 21 des zweiten Quetschbackenpaares dargestellt.
  • In den gezeichneten Beispielen bestehen alle Quetschbacken aus Messing. Das etwa 1 mm starke Begrenzungsblech, für das Messing nicht genügend hart wäre, besteht aus rostfreiem Stahl. Als Material für das Begrenzungsblech hat sich ein unter der Bezeichnung »Nicrotherm« im Handel befindlicher Stahl besonders gut bewährt.
  • Wenn das Gefäßrohrende durch (nicht gezeichnete) Brenner bis zur Erweichung erhitzt ist, werden zunächst die Backen 20, 21 aufeinander zu bewegt und bis an das Rohr 3 herangeführt. Dann schließen sich die Backen 18, 19 bis auf einen kleinen, die Dicke der Quetschung bestimmenden Zwischenraum. F i g. 8 zeigt die beiden Backenpaare 20, 21 und 18,19 in der Endstellung. Es entsteht ein im Querschnitt I-förmiger Quetschfuß 22. Diese Form ist vorteilhaft für bekannte, auf den Quetschfuß aufgeschobene, geschlitzte Sockel, die durch die Vorsprünge 23 am seitlichen Abrutschen gehindert werden.
  • Wie F i g. 9 zeigt, hat auch der Quetschfuß 22, ebenso wie der Quetschfuß 15 in F i g. 5, eine völlig ebene, in F i g. 9 mit 24 bezeichnete Endfläche. Sie weicht nur dicht an der Stromdurchführung 2 von der Ebene ab und bildet die kleine, von der Stromdurchführung 2 zu der in F i g. 9 sichtbaren Breitseite des Quetschfußes 22 reichende Rippe 17.
  • Die Endansicht der fertigen Lampe in F i g. 10 zeigt den Verlauf der kleinen Rippe 17 noch deutlicher.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verschließen eines Lampengefäßes aus Glas, insbesondere Quarzglas, und gleichzeitigem Einschmelzen von Stromdurchführungen mittels Quetschens mit einem Quetschbackenpaar quer zur Lampenachse, gekennzeichnet durch ein an einer der beiden Quetschbacken (4, 18) rechtwinklig zur Quetschbacken-Arbeitsfläche (6) angebrachtes, ebenes Blech (12), das wenigstens so breit wie die Backe (4, 18) und wenigstens so lang ist, daß es in der Schließstellung des Backenpaares (4, 5; 18, 19) bis unter die andere Backe (5, 19) reicht und ihr anliegt, und das einen Schlitz (13) rechtwinklig zur Backenarbeitsfläche (6) aufweist, in dem eine Stromdurchführung (2) beim Quetschen geführt und in der gewünschten Lage gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (13) zum freien Ende des Bleches (12) hin trichterförmig erweitert.
  3. 3. Mit der Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 hergestellte elektrische Lampe mit wenigstens einem Quetschfuß mit zwei ebenen, untereinander und zur Lampenachse parallelen Breitseiten und mit eingeschmolzener Stromdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuß (15, 22) am Lampenende keine über seine Breitseiten hinausragenden Glasteile aufweist und in einer ebenen Fläche (16, 24) senkrecht zur Lampenachse endet, die nur dicht an der Stromdurchführung (2) von der Ebene (16, 24) abweicht und eine kleine von der Stromdurchführung (2) zu einer Breitseite des Quetschfußes reichende Rippe (17) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 965 426, 1018 548; USA.-Patentschriften Nr. 1945 769, 2 006 231, 2 109 544, 2 491237.
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