DE4233469A1 - Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen

Info

Publication number
DE4233469A1
DE4233469A1 DE4233469A DE4233469A DE4233469A1 DE 4233469 A1 DE4233469 A1 DE 4233469A1 DE 4233469 A DE4233469 A DE 4233469A DE 4233469 A DE4233469 A DE 4233469A DE 4233469 A1 DE4233469 A1 DE 4233469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
discharge volume
volume
electrode
pump tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4233469A
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Goslar
Ulrich Dr Henger
Juergen Dr Heider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE4233469A priority Critical patent/DE4233469A1/de
Priority to JP5177223A priority patent/JPH06140001A/ja
Priority to US08/125,120 priority patent/US5528101A/en
Priority to EP93115390A priority patent/EP0591777A3/de
Publication of DE4233469A1 publication Critical patent/DE4233469A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • H01J61/368Pinched seals or analogous seals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/245Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
    • H01J9/247Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps specially adapted for gas-discharge lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zur Her­ stellung einseitig gequetschter Hochdruckentladungs­ lampen kleiner Leistung als auch derartige Lampen selbst. Typische Wattstufen dieser Lampen liegen zwi­ schen 35 und 150 W. Häufig ist dabei das eigentliche Entladungsgefäß aus Quarzglas noch von einem Außen­ kolben umgeben. Das Entladungsgefäß, in dem zwei ab­ gewinkelte Elektroden angeordnet sind, umschließt eine ionisierende Füllung, die üblicherweise Zündgas, Metalldämpfe und Metallhalogenide aufweist. Das An­ wendungsgebiet dieser Lampen ist vornehmlich die In­ nenraum- und Schaufensterbeleuchtung, weil sie sich durch hohe Lichtausbeute und gute Farbwiedergabe aus­ zeichnen. Diese Lampen sind beispielsweise in den DE-OS 32 32 207 und 38 42 483 beschrieben.
Die Herstellung dieser einseitigen Lampen ist wesent­ lich schwieriger als bei zweiseitig gequetschten Lam­ pen. Bei der Herstellung stört eine einseitige Quet­ schung die Symmetrie des Entladungsvolumens wesent­ lich nachhaltiger als eine zweiseitige Quetschung. Außerdem ist der Betriebsdruck dieser Lampen (bis ca. 50 bar) infolge des kleineren Elektrodenabstandes und der gleichmäßigeren Aufheizung des Entladungsraumes im allgemeinen höher und daher die Berstgefahr größer als bei vergleichbaren zweiseitig gequetschten Lampen (bis ca. 28 bar). Hinzu kommt, daß bei extrem klein­ wattigen Lampen (unter etwa 100 W) die Wärmeverluste besonders stark berücksichtigt werden müssen, weshalb zweiseitig gequetschte Entladungsgefäße dafür kaum verwendet werden. Die gerade hier notwendigen extrem kleinen Volumina (typisch nur 0,1 bis 3,0 cm3) erfor­ dern jedoch besondere Sorgfalt in der Herstellung, um die Streubreite in der Volumengröße und damit in den Lampeneigenschaften in einem akzeptablen Rahmen zu halten.
Die übliche Herstellung derartiger Lampen erfolgt, wie in der EP-A 369 370 angedeutet, dadurch, daß an einem Quarzrohr ein Pumprohr gebildet wird, anschlies­ send das Rohr erhitzt und durch Einleiten eines Inert­ gases unter Überdruck das eigentliche Entladungsvolu­ men ohne Stützung frei geblasen wird. Als nächster Schritt wird unter Inertgasspülung das dem Pumprohr gegenüberliegende Ende mit zwei Quetschbacken unter vorherigem Erhitzen gequetscht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim freien Blasen die Größe des Entla­ dungsvolumens von Lampe zu Lampe erheblich schwankt und zudem beim Quetschen auch das Entladungsvolumen nachträglich deformiert wird, was letztlich die un­ erwünschte Streuung der Lampeneigenschaften hervor­ ruft und zu Inhomogenitäten in der Wandstärkevertei­ lung führt.
Dementsprechend wird in der EP-A 369 370 vorgeschla­ gen, auf ein Pumprohr zu verzichten und statt dessen ein Rohrende mittels einer Formrolle einseitig zu verschließen, anschließend durch Formblasen die end­ gültige Form des zukünftigen Lampengefäßes exakt fest­ zulegen und dann nach dem Spülen und Füllen durch das noch offene zweite Rohrende dieses durch eine Quet­ schung abzudichten.
Dieses Verfahren hat zwei Nachteile: die Füllung be­ findet sich während dem vorbereitenden Erhitzen und dem eigentlichen Quetschungsvorgang bereits im Ent­ ladungsvolumen und muß daher aufwendig gekühlt wer­ den; zweitens wird das exakt vorgeformte Volumen wäh­ rend des Quetschungsvorganges wieder deformiert.
Weiterhin ist aus der DE-OS 39 39 193 ein Herstell­ verfahren für kleinwattige Halogenmetalldampflampen bekannt, bei der zunächst die Quetschung gebildet und dabei das Entladungsvolumen vorgeformt wird und erst danach das Entladungsvolumen - offensichtlich über den noch offenen Pumpstengel - in die gewünschte Form ge­ blasen wird. Auf diese Weise läßt sich zwar das ge­ wünschte Entladungsvolumen nahezu exakt einhalten, aber nur auf Kosten einer zeitraubenden und energie­ aufwendigen Herstellung, da für das Formblasen das Entladungsgefäß erneut aufgeheizt werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entla­ dungsgefäß für eine einseitig gequetschte Hochdruck­ entladungslampe kleiner Leistung reproduzierbar und zeit- und kostengünstig herzustellen. Eine weitere Aufgabe ist es, die Betriebssicherheit von einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampen zu verbessern.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Ar­ beitsschritte des Patentanspruchs 1 bzw. durch die Hochdruckentladungslampen der Patentansprüche 9 und 10 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den davon abhängigen Unteransprüchen.
Das Abdichten und die endgültige Formgebung des Ent­ ladungsgefäßes werden erfindungsgemäß in einem einzi­ gen Arbeitsschritt durchgeführt. Dies geschieht vor­ teilhaft, indem das mit einem Pumprohr ausgestattete Rohrstück mit vier Quetschbacken (zwei Haupt- und zwei Seitenquetschbacken) gequetscht wird, wobei gleichzeitig die Form des Entladungsgefäßes vorgeben­ de Formbacken den Rohrabschnitt umfassen, der das zu­ künftige Entladungsvolumen bilden soll. Dabei wird über das Pumprohr ein Inertgas (Stickstoff oder Argon) mit Überdruck in das zukünftige Entladungsvolumen eingeleitet. Vorteilhaft sind die vier Quetschbacken jeweils mit einem formgebenden Ansatz (Verlängerungs­ teil) ausgestattet, so daß separate Formbacken ent­ fallen können. Damit läßt sich das Entladungsvolumen besonders gut reproduzieren. Die Volumenschwankungen werden von vorher etwa 7% auf jetzt 4% reduziert.
Ein ganz besonderer Vorteil dieses Verfahren ist, daß bei der gleichzeitigen Schaffung von Quetschung und Entladungsvolumen auch der dazwischen liegende Über­ gangsbereich in idealer Weise gestaltet werden kann, indem die seitlichen Quetschbacken schräg vorsprin­ gende Rampen besitzen, die den übergangsbereich so formen, daß eine definierte Schräge zwischen der Wand des Entladungsvolumens und den Schmalseiten der Quetschung entsteht, die im wesentlichen unterhalb des Entladungsvolumens angeordnet ist. Auf diese Weise werden störende "Taschen" eliminiert, die sich aufgrund der seitlichen Einwirkung der Seitenquetsch­ backen ohne diesen Kunstgriff im Übergangsbereich zwischen Entladungsvolumen und Quetschung beim Quetschvorgang bilden würden.
Diese "Taschen" vergrößern das Entladungsvolumen in unvorhersehbarer Weise und mindern die bei einseiti­ gen Lampen besonders wichtige Widerstandsfähigkeit gegen etwaiges Bersten. Die schräg vorspringenden Rampen an den Seitenquetschbacken leiten jedoch den Quarzfluß beim Quetschvorgang in Richtung der Quetsch­ dichtung ab, so daß diese "Taschen" erst gar nicht entstehen können. Der Berstdruck wird dadurch um bis zu 20% erhöht.
Ein Problem mit "Taschen" ist auch bei zweiseitigen Entladungsgefäßen bekannt (EP-A 271 927). Dort füh­ ren diese "Taschen" jedoch zu einem unerwünschten Absenken der "cold-spot"-Temperatur in der Zone hin­ ter den Elektroden und sie werden auch anders besei­ tigt, nämlich indem die Seitenquetschbacken mit recht­ winklig abspringenden Fingern Dellen in die Wand des Entladungsvolumens eindrücken.
Die hier vorgestellten Schrägen sind auch klar zu un­ terscheiden von den in der DE-OS 38 42 483 beschrie­ benen Schrägen für einseitig gequetschte Metalldampf­ lampen. Diese sind etwas unterhalb der Elektroden noch neben dem Entladungsvolumen angesetzt und sol­ len ebenfalls die "cold-spot"-Temperatur hinter den Elektroden erhöhen. Während der Herstellung haben sie keine Funktion. Sie dienen daher nicht zur Verbesse­ rung des Berstschutzes durch Vermeidung von "Taschen" unterhalb des Entladungsvolumens. Derartige "Taschen" könnten bei diesem Stand der Technik auch gar nicht auftreten, weil das Entladungsgefäß offensichtlich mit nur zwei Quetschbacken verschlossen wurde, was man aus der gegenüber dem Entladungsvolumen deutlich größeren Breite der Quetschung schließen kann.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schrä­ ge etwa 20-30° gegen die Schmalseite geneigt, da dann das Ausbilden der "Taschen" am zuverlässigsten vermieden wird.
Für die optimale Lenkung des Quarzflusses beim Quetschen ist es besonders günstig, daß die Haupt­ quetschbacken seitliche Abschrägungen besitzen, die mit den schräg vorspringenden Rampen der Seiten­ quetschbacken zangenartig zusammenwirken, indem de­ ren Neigung - insbesondere um 15-30% - größer ist, so daß der Quarzfluß vom Entladungsvolumen weg ge­ leitet wird. Dadurch entsteht am Entladungsgefäß eine doppel-T-förmige Quetschung, bei der die Außenkante der Schräge eine größere Neigung, insbesondere um 15-30%, als die Innenkante der Schräge aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dahingehend modi­ fiziert werden, daß zur Erhöhung der Maschinenleistung das Rohrstück vor dem Verschließen und gleichzeitigen endgültigen Formen zunächst grob vorgeformt wird. Dies geschieht, indem ein Teil oder auch nahezu das ganze Rohr an die gewünschte Endform angenähert wird.
Zweckmäßig kann z. B. das offene Ende des Rohres nach mäßigem Erhitzen durch Formdrücken so verformt wer­ den, daß es einen ovalen Querschnitt aufweist. Ver­ schiedene Techniken sind in den DE-OS 35 37 880, 35 37 879 und 35 37 878 beschrieben.
Dadurch wird insbesondere das Einführen des Elektro­ densystems erleichtert und somit verhindert, daß die Folien oder auch Elektroden beim Einführen versehent­ lich an der Glaswand ankleben.
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit ist, den Be­ reich des zukünftigen Entladungsvolumens vorzuformen, indem dieser Bereich erhitzt wird und anschließend - unter Verschließen des offenen Rohrendes - durch Form­ blasen an die zukünftige Form angenähert wird. Dabei kann insbesondere der pumprohrnahe Bereich des zu­ künftigen Entladungsvolumens, der beim Endformen nur unzureichend erfaßt wird, exakt geformt werden. In vielen Fällen, insbesondere bei relativ großen Entla­ dungsvolumina, genügt aber auch die Vorformung durch Formrollen in diesem Bereich den Anforderungen.
Das Vorformen des zukünftigen Quetschungsbereiches, insbesondere durch Formdrücken, hat im vorliegenden Fall den besonderen Vorteil, daß es das sichere Ein­ führen von Elektrodensystemen erleichtert, deren ge­ rade Elektrodenschafte gegenüber der optischen Achse leicht (ca. 5°) nach außen geneigt sind. Die Verwen­ dung derartiger Elektrodensysteme ist aber grundsätz­ lich nicht auf diese spezielle Herstellungsweise ein­ geschränkt.
Eine Lampe mit derartig geneigten Elektroden hat, un­ abhängig vom Herstellprozeß, den Vorteil, daß der Elektrodenabstand vergrößert ist. Dadurch wird eine höhere Brennspannung erzielt, so daß der Betriebs­ druck abgesenkt werden kann. Letztlich wird durch die­ se Maßnahme also auch der Berstschutz verbessert.
Insbesondere läßt sich durch Kombination mit den Schrägen an den Schmalseiten der Quetschung eine weiter verbesserte Betriebssicherheit erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Aus­ führungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Metallhalogenidentladungslampe, die gemäß der vorliegenden Erfindung herge­ stellt wurde, in Seitenansicht (Fig. 1a) sowie einen Querschnitt durch die Quetschung dieser Lampe (Fig. 1b),
Fig. 2 die Herstellung des zukünftigen Entladungs­ gefäßes in mehreren Schritten (Fig. 2a bis 2f),
Fig. 3 die bei der Herstellung verwendete Vorrich­ tung in Seitenansicht (Fig. 3a) sowie in Draufsicht (Fig. 3b).
Die in Fig. 1 dargestellte 35 W-Hochdruckentladungs­ lampe 1 besteht aus einem einseitig gequetschten Ent­ ladungsgefäß 2 aus Quarzglas mit einem ellipsoidför­ migen (oder auch kugel- bzw. tonnenförmigen) Entla­ dungsvolumen 3, das insbesondere in einem Außenkolben (nicht dargestellt) angeordnet ist. Auf der der Quet­ schung 4 gegenüberliegenden Seite des Volumens 3 ist ein Pumpstutzen 5 angeordnet. Die Elektroden bestehen aus geraden Schaften 6, an die etwa rechtwinklig abge­ bogene Spitzen 7 angesetzt sind, wobei die Schafte 6 etwa 5° gegen die optische Achse A nach außen geneigt sind und wobei die Spitze 7 gewendelt oder kugelför­ mig ausgebildet sein kann. Sie sind mittels Molybdän­ folien 8 in der Quetschung 4 eingeschmolzen. Auch ein Haltedraht 9 für einen Getter, der im Außenkolben wirkt, ist in die Quetschung 4 eingeschmolzen. Die mit den Folien 8 verbundenen Stromzuführungen 10 aus Molybdän dienen gleichzeitig als Halterung für das Entladungsgefäß 2 im Außenkolben. Das Entladungsgefäß 2 weist ein Innenvolumen 3 von 0,11 cm3 auf. Die Fül­ lung setzt sich beispielsweise aus NaJ, SnJ2, TlJ und Hg zusammen, als Zündgas dient Argon. Das ellip­ soidförmige Entladungsvolumen 3, das von einer 1,3 mm dicken Wandung 11 umgeben ist, ist in sehr guter Nähe­ rung (bedingt durch das Formblasen) durch eine etwa in der Verbindungsgeraden der Elektrodenspitzen 7 liegen­ de große Halbachse von 9,0 mm Gesamtlänge und zwei senkrecht dazu angeordnete kleine Halbachsen von je­ weils 4,8 mm Gesamtlänge charakterisiert. Der Be­ triebsdruck liegt bei etwa 35-40 bar. Dieser nied­ rige Druck (ca. 80% des üblichen Wertes) resultiert aus dem relativ großen Elektrodenabstand von 5,2 mm (bisher etwa 4,5 mm), der dadurch erreicht wird, daß die geraden Elektrodenschäfte 6 (Durchmesser 0,3 mm) gegenüber der optischen Achse A um etwa 5° nach außen geneigt sind. Der durch die Schäfte 6 fließende Strom beträgt etwa 0,5 A. Da bei einer derartigen Anordnung bei der Zündung die Gefahr einer Bogenentladung zwi­ schen den Schäften 6 an der Stelle besteht, an der sie aus der Wand 11 austreten, ist es zweckmäßig, die Schäfte 6 mit einer Hülse 12 aus isolierendem Material (z. B. Keramik oder Quarzglas) zu umgeben.
Die das Entladungsvolumen 3 abdichtende Quetschung 4 hat im Querschnitt die an sich bekannte Doppel-T- Form (d. h. , zwei "T" stoßen an der Basis aneinander). Bei einer Länge von 35 mm besitzt sie an den Breit­ seiten 13 der Quetschung eine Breite von etwa 11 mm, die etwa der maximalen Breite des Entladungsgefäßes 2 entspricht. An den Schmalseiten 14 beträgt die Breite einschließlich des die Doppel-T-Form bedingenden Wulstes 15 etwa 5 mm. Die Schmalseiten 14 sind je­ weils über eine Schräge 17 mit ihrem Ansatzpunkt 16 an der Wand des Entladungsvolumens verbunden. Die Außenfläche (bzw. in Seitenansicht die Außenkante) 18 der Schräge ist etwa 26° gegen die optische Achse A geneigt, wo hingegen die - durch den Wulst 15 erzeugte - Innenkante 19 der Schräge nur um etwa 200 gegen die Achse A geneigt ist, so daß der Wulst 15 in Richtung zum Ansatzpunkt 16 spitz zuläuft. Für eine optimale, die Bildung von "Taschen" verhindernde Wirkung ist es wesentlich, daß die Schrägen 17 etwa in Höhe der der Quetschung 4 zugewandten Unterkante des Entladungs­ volumens 3 ansetzen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen haben ähnlich auf­ gebaute Lampen eine Leistung von 150 W bzw. 70 W. Der Innendurchmesser des Entladungsvolumens beträgt 0,82 cm3 bzw. 0,28 cm3 bei einem Betriebsdruck von 25-30 bar bzw. 35-40 bar. Das das Entladungsvolu­ men bildende Ellipsoid hat eine große Halbachse von 15,0 bzw. 10,8 mm und kleine Halbachsen von jeweils 10,2 bzw. 7,0 mm. Der Lampenstrom beträgt 1,8 A bzw. 0,9 A bei einem Durchmesser des Elektrodenschaftes von 0,5 mm bzw. 0,4 mm.
Eine Möglichkeit der Herstellung des Entladungsgefäßes wird anhand von Fig. 2 beschrieben.
Ein Rohrstück 20 aus Quarzglas wird in eine rotieren­ de Aufnahme (Pfeil B) eingesetzt und mittig mittels eines Gasbrenners 21 solange erwärmt (Fig. 2a), bis es sich auseinanderziehen läßt (Pfeile C1, C2), so daß zwei Rohrteilstücke 20a, 20b entstehen, zwischen denen ein Mittenabschnitt 22 kleineren Durchmessers über Verjüngungen 23 angeordnet ist, wobei der Mitten­ abschnitt 22 später die beiden Pumprohre bildet (Fig. 2b). Nach dem Trennen der beiden Rohrstücke 20a, 20b wird der Bereich der Verjüngung 23 zwischen einem Rohrstück, z. B. 20a, und dem dazugehörigen Pumprohr 22′ mit einem Gasbrenner 21′ erwärmt und mittels einer rotierenden Formrolle 24 kuppenartig geformt, wobei er dem an dieser Stelle gewünschten Radius des zukünf­ tigen Entladungsvolumens angepaßt wird. Die diesen Ra­ dius bestimmenden Parameter sind die Breite der Er­ wärmungszone und die Gestalt der Formrolle 24 (Fig. 2c).
Anschließend wird der offene Endbereich 25 des Rohr­ stückes 20a mäßig erwärmt und durch Formbacken 26 ver­ formt, so daß er einen ovalen Querschnitt erhält (Fig. 2d). Die Formbacken 26 sind vorteilhaft so breit (26a), daß auch ein Teil des zukünftigen Ent­ ladungsvolumens 3′ grob vorgeformt wird.
Als nächstes wird (Fig. 2e) eine Wechselaufnahme 27, die zwei Elektrodensysteme 28, bestehend aus Stromzu­ führungen 10, Dichtungsfolien 8 und Elektroden 6, 7, deren Schäfte 6 um 5° nach außen geneigt sind, durch das offene verformte Ende 25 des Rohrstückes 20a ein­ geführt (Pfeil). Über das Pumprohr 22′ wird N2 oder ein anderes Inertgas zum Spülen und Reinigen des Ent­ ladungsgefäßes zugeführt. Die Wechselaufnahme 27 ist an ihrer Mantelfläche mit dem Fachmann bekannten fe­ dernden Element 27a (bevorzugt drei Elemente; nur eines ist in Fig. 2e sichtbar) versehen. Diese stützen sich quasi an der Innenwand des Rohrstückes 20a ab und haltern die Wechselaufnahme 27 dadurch von selbst. Die definierte Position der Elektroden­ systeme 28 innerhalb des zukünftigen Lampengefäßes wird erreicht, indem zum Einführen der Wechselauf­ nahme 27 in das Rohrstück 20a ein Stempel 27b, der mit der Wechselaufnahme über einen Arm 27c verbunden ist, bis zu einem Anschlag abgesenkt wird (schema­ tisch dargestellt). Auch dieser Vorgang ist dem Fach­ mann bekannt und deshalb nicht gesondert dargestellt (Fig. 2e).
Schließlich wird (Fig. 2f) das gesamte Rohrstück 20a mit Ausnahme des Pumprohres 22′ und des unmittelbar angrenzenden Bereiches der kuppenartigen Verjüngung 23 durch Gasbrenner 21′′ auf Verarbeitungstemperaturen gebracht.
Eine Quetschmaschine 29 (Fig. 3) mit zwei Haupt­ quetschbacken 30 (in Fig. 3a ist eine teilweise ent­ fernt) und zwei Seitenquetschbacken 31 dichtet nun das offene Rohrende durch eine doppel-T-förmige Quet­ schung ab. Die Quetschbacken 30, 31 besitzen vorteil­ haft an die eigentlichen Quetschflächen 32a, 32b an­ gesetzte Verlängerungsstücke 33a, 33b. Diese haben an ihren dem Rohrstück zugewandten Breitseiten konkave Mulden 34a, 34b (gestrichelt angedeutet), die im ge­ schlossenen, d. h. quetschenden, Zustand der Quetsch­ maschine 29 sich nahezu aneinanderfügen und die Form des Entladungsvolumens vorgeben. Innerhalb kürzester Zeit nach dem Zusammenfahren der Quetschbacken 30, 31 (einige 100 ms) wird über das Pumprohr 22′ N2 oder ein anderes Inertgas unter leichtem Überdruck in das zukünftige Entladungsvolumen eingeleitet und so im Be­ reich der Verlängerungsstücke 33a, 33b das Entladungs­ volumen 3 gebildet.
Gleichzeitig erzeugen Rampen 35, die den Übergangsbe­ reich zwischen den Quetschflächen 32b und den Ver­ längerungsstücken 33b bilden, an den beiden Seiten­ quetschbacken 31 (Fig. 3) die Schrägen 17 an den Schmalseiten der Quetschung (Fig. 1), wobei sie mit seitlichen Abschrägungen 36 an den beiden Haupt­ quetschbacken 30 zusammenwirken. Die Abschrägungen 36 verjüngen die Breite der Quetschflächen 32a der Haupt­ quetschbacken auf die Breite der zugehörigen Verlän­ gerungsstücke 33a. Sie erzeugen die Innenkante 19 der Schrägen beim fertigen Entladungsgefäß (Fig. 1).
Wie Fig. 3 zeigt, stoßen die vier Quetschbacken 30, 31 im geschlossenen, also quetschenden Zustand nicht aneinander, sondern belassen etwas Spielraum, so daß im Bereich der Quetschflächen 32a, 32b sich der Wulst 15 der - im Querschnitt doppel-T-förmigen - Quetschung ausbilden kann. Die Quetschflächen 32a der Haupt­ quetschbacken 30 weisen außerdem die an sich bekann­ ten Zentriernoppen 37 und Zentriervertiefungen 38 für die Stromzuführungen und für den mittig angeordneten Haltedraht 9 auf. Zu beachten ist ferner, daß die Hauptquetschbacken 30 im Bereich des Zenits, also an der Stelle, an der das Pumprohr 22′ ansetzt, eine Aussparung 39 aufweisen. Um die Stabilität dieses Be­ reiches nicht zu gefährden, wird er weder erhitzt noch geformt. Das so geformte Entladungsgefäß 3 wird an­ schließend durch das Pumprohr 22′ gefüllt. Danach wird der Pumprohransatz erwärmt und das Pumprohr abgezogen, so daß der Pumpstutzen 5 übrig bleibt.
Das hier exemplarisch vorgestellte Herstellverfahren kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Ins­ besondere kann z. B. auf das Vorformen verzichtet wer­ den, wenn Elektrodenschäfte verwendet werden, die pa­ rallel zur optischen Achse angeordnet sind.
Weiterhin kann das Anbringen des Pumprohres dadurch erfolgen, daß eine separate Kanüle am verjüngten Rohrende angesetzt wird, so daß das Ziehen des Pump­ rohres aus dem Ende des Rohrstückes entfällt.
Schließlich kann insbesondere das Rohrstück 20a be­ reits vor dem Einführen des Elektrodensystems 28 auf Quetschungstemperatur erhitzt werden. Das Reinigungs­ spülen kann ebenfalls zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Quetschvorgang erfolgen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefäßes für eine Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung, bei dem ein Entladungsvolumen (3) mittels einer einzigen Quetschung (4) abgedichtet ist, wobei durch die Quetschung (4) ein Elektrodensystem (28) gasdicht eingeführt ist, das zumindest zwei von­ einander elektrisch-isolierte Stromzuführungen (10) sowie damit verbundene und innerhalb des Entla­ dungsvolumens (3) angeordnete Elektroden (6, 7) aufweist, gekennzeichnet durch den Ablauf folgen­ der Arbeitsschritte:
  • a) Herstellen eines Rohrstückes (20a) aus Quarz­ glas, dessen erstes Ende (25) offen ist und an dessen zweites Ende mittig ein Pumprohr (22′) über eine kuppenartige Verjüngung (23) ange­ gesetzt ist
  • b) Ausführen der folgenden drei Arbeitsschritte in beliebiger Reihenfolge:
    • - Einführen einer das Elektrodensystem (28) hal­ ternden Wechselaufnahme (27) durch das offene erste Ende (25) des Rohrstückes an eine vorbe­ stimmte Stelle
    • - Reinigungsspülen des Entladungsgefäßes
    • - Erhitzen des Rohrstückes (20a) bis kurz unter­ halb des Pumprohres (22′) einschließlich des offenen Ende (25)
    • c) Abdichten des offenen Endes (25) durch einen Quetschvorgang, wobei gleichzeitig das Entla­ dungsvolumen (3) durch Formblasen in seine end­ gültige Form gebracht wird, indem ein Inertgas unter Überdruck durch das Pumprohr (22′) in das Rohrstück (20a) eingeführt wird
    • d) Einbringen der dosierten Mengen der Füllsub­ stanzen und des Zündgases
    • e) Verschließen des Entladungsgefäßes durch Ab­ ziehen des Pumprohres (22′).
2. Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefäßes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt (c) der Quetschvorgang durch eine Vierbackenquetschmaschine (29) mit zwei Haupt- und zwei Seitenquetschbacken (30, 31) er­ folgt, so daß die Quetschung (4) einen doppel-T- förmigen Querschnitt erhält und einen Wulst (15) mit Innen- (19) und Außenkante (18) aufweist, wo­ bei zumindest die Seitenquetschbacken (31) schräg vorspringende Rampen (35) besitzen, die eine Schrä­ ge (17) zwischen der Wand (11) des Entladungsvolu­ mens und den Schmalseiten (14) der Quetschung for­ men, die im wesentlichen unterhalb des Entladungs­ volumens (3) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (18) der Schräge (17) etwa 20-30° gegen die optische Achse (A) des Entladungsge­ fäßes geneigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neigung der Innenkante (19) etwa 15-30% schwächer als die Neigung der Außenkante (18) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt (a) der Radius der kup­ penartigen Verjüngung (23) in der Nähe des Pump­ rohres (22′) durch Erhitzen und Andrücken einer Formrolle (24) definiert vorgeformt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt (c) die Quetschung mittels Quetschbacken (30, 31) erfolgt, die ein Verlänge­ rungsteil (33) mit konkaver Mulde (34) für das Formblasen des Entladungsvolumens besitzen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil des Verfahrensschrittes (b) ein zusätzlicher Verfahrensschritt (x) eingefügt wird:
  • - Erwärmen und Verformen zumindest eines Teil des Rohrstückes (20a).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt (x) direkt nach dem Ver­ fahrensschritt (a) eingefügt wird und daß im Ver­ fahrensschritt (b) als Teil des Elektrodensystems Elektrodenschäfte (6) verwendet werden, die etwas nach außen geneigt sind, so daß der Elektrodenab­ stand verlängert ist.
9. Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung mit einem Entladungsgefäß (2) aus Quarzglas, bei dem ein Entladungsvolumen (3) mittels einer einzigen Quetschung (4) abgedichtet ist, wobei zwei Elek­ troden (6, 7) durch die Quetschung (4) hindurch­ geführt sind und wobei die Quetschung (4) zwei Breitseiten (13) und zwei Schmalseiten (14) be­ sitzt und im Querschnitt die Gestalt eines doppel­ ten "T" aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de Schmalseite (14) über eine Schräge (17) mit der Wand (11) des Entladungsvolumens verbunden ist, wobei die Schräge (17) im wesentlichen un­ terhalb des Entladungsvolumens (3) angeordnet ist, wodurch das Entladungsvolumen (3) keine störenden "Taschen" mehr aufweist.
10. Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung mit einem Entladungsgefäß (2) aus Quarzglas, bei dem ein Entladungsvolumen (3) mittels einer einzigen Quetschung (4) abgedichtet ist, wobei zwei Elek­ troden (6, 7) durch die Quetschung (4) hindurch­ geführt sind, die aus geraden Elektrodenschäften (6) bestehen, an denen etwa rechtwinklig abgebo­ gene Elektrodenspitzen (7) angesetzt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elektrodenschäfte (6) so gegeneinander geneigt sind, daß sich der Elektrodenabstand verlängert.
DE4233469A 1992-10-05 1992-10-05 Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen Withdrawn DE4233469A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4233469A DE4233469A1 (de) 1992-10-05 1992-10-05 Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen
JP5177223A JPH06140001A (ja) 1992-10-05 1993-06-23 高圧放電ランプおよびその製造方法
US08/125,120 US5528101A (en) 1992-10-05 1993-09-22 Single-ended low-power discharge lamp, and method of its manufacture
EP93115390A EP0591777A3 (de) 1992-10-05 1993-09-23 Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4233469A DE4233469A1 (de) 1992-10-05 1992-10-05 Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4233469A1 true DE4233469A1 (de) 1994-04-07

Family

ID=6469688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4233469A Withdrawn DE4233469A1 (de) 1992-10-05 1992-10-05 Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5528101A (de)
EP (1) EP0591777A3 (de)
JP (1) JPH06140001A (de)
DE (1) DE4233469A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5825129A (en) * 1996-05-31 1998-10-20 U.S. Philips Corporation High pressure discharge lamp having pirch seals
DE19623499A1 (de) * 1996-06-12 1997-12-18 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe
JP3988177B2 (ja) 2000-02-02 2007-10-10 ニプロ株式会社 ウェッジベース電球
JP3926211B2 (ja) * 2002-05-29 2007-06-06 日本碍子株式会社 高圧水銀灯および高圧水銀灯用封止材
JP4555591B2 (ja) * 2004-03-31 2010-10-06 株式会社トゥルーウェル 片口放電灯の製造方法
DE102004028004A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-29 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Verfahren zur Bearbeitung einer Lampe und nach einem derartigen Verfahren bearbeitete Lampe
GB2424992B (en) * 2005-04-07 2009-04-01 Gen Electric Lamp capsule pinch seal and method of making such a seal
US8102121B2 (en) * 2007-02-26 2012-01-24 Osram Sylvania Inc. Single-ended ceramic discharge lamp
JP2011181450A (ja) * 2010-03-03 2011-09-15 Panasonic Corp ランプ

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB476833A (en) * 1936-09-25 1937-12-16 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Improvements in or relating to high-pressure metal-vapour electric discharge lamps
DE1238571B (de) * 1964-03-04 1967-04-13 Patra Patent Treuhand Vorrichtung zum Verschliessen eines Lampen-gefaesses und mit der Vorrichtung hergestellte elektrische Lampe
JPS56168318A (en) * 1980-05-29 1981-12-24 Mitsubishi Electric Corp Manufacture of luminous tube for discharge lamp
US4434386A (en) * 1981-12-28 1984-02-28 Gte Products Corporation Process and apparatus for forming lamp capsules
DE3232207A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-08 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Hochdruckentladungslampe kleiner leistung
DE3425894A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-23 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Elektrische lampe
US4723092A (en) * 1985-10-24 1988-02-02 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen Mbh Method of making a single-ended metal halide high-pressure discharge lamp, and single-ended lamp made according to the method
DE3537878A1 (de) * 1985-10-24 1987-04-30 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Verfahren zur herstellung einer einseitig gequetschten metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem verfahren hergestellte lampe
US4850499A (en) * 1986-12-18 1989-07-25 Gte Products Corporation Method to reduce color temperature variation in metal halide arc tubes
US5051655A (en) * 1987-01-28 1991-09-24 Venture Lighting International, Inc. Electrodes for single ended arc discharge tubes
US4998036A (en) * 1987-12-17 1991-03-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Metal vapor discharge lamp containing an arc tube with particular bulb structure
JPH0834094B2 (ja) * 1988-02-26 1996-03-29 東芝ライテック株式会社 メタルハライドランプ
DE3838697A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Verfahren zur herstellung eines lampengefaesses
US5037342A (en) * 1988-11-15 1991-08-06 Patent Treuhand Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen M.B.H. Method of making an electric lamp, and more particularly a lamp vessel in which electrodes are retained in the lamp by a pinch or press seal
DD278222A1 (de) * 1988-12-16 1990-04-25 Narva Gluehlampen Halogenmetalldampflampe kleiner leistung
DE3842772A1 (de) * 1988-12-19 1990-06-21 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Verfahren zur herstellung einer zweiseitigen hochdruckentladungslampe
DE59105899D1 (de) * 1990-04-12 1995-08-10 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Hochdruckentladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung.

Also Published As

Publication number Publication date
US5528101A (en) 1996-06-18
JPH06140001A (ja) 1994-05-20
EP0591777A2 (de) 1994-04-13
EP0591777A3 (de) 1995-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0602530B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe
DE69804192T2 (de) Hochdruckentladungslampe mit uv-verstärker
DE69403176T2 (de) Elektrische Lampe
DE69323578T2 (de) Hochintensitätsentladungslampe mit Entladungsröhre mit versetzt angeordneten Quetschdichtungen
DE4233469A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung und Hochdruckentladungslampen
DE69405181T2 (de) Hochdruck-Entladungslampe
DE3029824A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE69712833T2 (de) Bogenentladungsröhre für Entladungslampenvorrichtung
DE19623499A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe
DE3429105A1 (de) Metalldampfentladungslampe
EP0825636B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE102006052715B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer quecksilberfreien Bogenentladungsröhre mit jeweils einem Einkristall an den Elektrodenspitzen
DE19724544A1 (de) Molybdänfolieneinschmelzung in Glas und elektrische Lampe mit einer derartigen Molybdänfolieneinschmelzung
DE2529004C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Glasdurchführung mit einem Glasteil, in den ein Metallteil eingeschmolzen ist
DE3112821A1 (de) Elektrische lampe mit einer als quetschung ausgebildeten gefaesseinschmelzung sowie vorrichtung und verfahren zur herstellung
EP0076503B1 (de) Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung
DE69011145T2 (de) Einseitig gequetschte Metalldampfentladungslampe.
EP0061757B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer als Quetschung ausgebildeten Gefässabdichtung für eine elektrische Lampe und Quetschvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2430528A1 (de) Entladungslampe mit blasgeformten entladungsrohrenden
DE102008054287A1 (de) Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung
EP0219860B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe
DE10256389A1 (de) Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäß
DE3842770A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zweiseitigen hochdruckentladungslampe
DE69303062T2 (de) Abdichtaufbauanordnung für eine Entladungslampe hoher Intensität ohne Elektrode
DE1018548B (de) Vakuumdichte Einschmelzung von Leitern in Quarz fuer elektrische Lampen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee