CH373835A - Elektrische Schweissmaschine zum Herstellen von Stab- oder Drahtverbindungen - Google Patents

Elektrische Schweissmaschine zum Herstellen von Stab- oder Drahtverbindungen

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CH373835A
CH373835A CH1522462A CH1522462A CH373835A CH 373835 A CH373835 A CH 373835A CH 1522462 A CH1522462 A CH 1522462A CH 1522462 A CH1522462 A CH 1522462A CH 373835 A CH373835 A CH 373835A
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welding machine
electrode
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dependent
electrodes
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CH1522462A
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Walter Dipl Ing Hufnagl
Walther Dipl Ing Kordon
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Hufnagl Walter
Gewerke August Schmid Von Schm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Elektrische     Schweissmaschine    zum Herstellen von Stab- oder     Drahtverbindungen       Die     Erfindung    betrifft eine elektrische Schweiss  maschine, insbesondere zum Verschweissen von Dräh  ten zu Gittern, wie Bewehrungsmatten und der  gleichen.  



  Gitterschweissmaschinen sind in den verschie  densten Ausführungsformen bekannt.  



       Nachteilig    bei den bekannten Ausführungsformen  ist, dass praktisch nur     eine    Matte gefertigt werden  kann. Wenn man jetzt sogenannte Doppelmatten her  stellen muss, dann muss man     eine    der Matten um  180  drehen, damit diese beiden einander zugeord  neten Matten die richtige Lage     zueinander    haben.  



  Aufgabe der Erfindung ist es daher,     gleichzeitig     - also in parallelen Arbeitsgängen - die beiden ein  ander zugeordneten Matten     in    der     erforderlich    rich  tigen Lage zu fertigen.  



  Dabei werden die Längs- und Querstäbe bei  Doppel- oder     Mehrstabmatten        zweckmässigerweise     automatisch zugeführt;     zu    diesem Zwecke werden  die Längs- und Querstäbe gerade gerichtet, auf Län  gen geschnitten, der Maschine zugeführt oder die  Matten werden nach der     Fertigung    auf Länge ge  schnitten - wie an sich bekannt - oder sie werden  aufgerollt, was gleichfalls bekannt ist.  



  Die Maschine nach der Erfindung zum Zwecke  der Lösung der gestellten Aufgabe ist gekennzeichnet  durch wenigstens     eine    Zwischenelektrode, die jeweils  zwischen einer Oberelektrode und einer Unterelek  trode derart angeordnet ist, dass Druckflächen für die  Stäbe an der Oberelektrode und an der Zwischen  elektrode sowie Druckflächen an der Zwischenelek  trode und der Unterelektrode einander gegenüberlie  gen, zum Zwecke, jeweils auf     einen    Satz miteinan  der zu     verschweissender    Längs- und Querstäbe oder  -drahte etwa gleichzeitig einwirken zu können.    Beim Schweissen von Matten werden dann z. B.

    die beiden Bahnen, die die jeweils aneinander zu  geordneten Matten ergeben, entsprechend angeord  net, das heisst die Querstäbe     liegen    jeweils     einmal     oben und einmal unten und die- Längsstäbe liegen in  nächstem Abstand zueinander bzw. kann man diese  Anordnung auch     spiegelbildlich    treffen.  



  Die Maschine     kann    so gebaut werden, dass die  Zwischenelektrode feststehend ist; dann müssen die  Ober- und Unterelektrode beweglich     sein,    das heisst  sie müssen in     Richtung    zur Zwischenelektrode be  wegt werden, wenn der Schweissvorgang durchgeführt  werden soll, zum Zwecke der     Erreichung    der Arbeits  stellung also.  



  Bei einer anderen Ausführungsform kann man  auch die Ober- und die Unterelektrode fest lassen  und gestaltet die Zwischenelektrode so, dass diese  sich ausdehnt (das Volumen wird also     ,vergrössert),     wobei die Ausdehnung in     Richtung    der beiden Aussen  elektroden erfolgt, so dass dadurch wiederum     die     Arbeitsstellung beim     Schweissen    erreicht wird     odei     es ist nur die obere oder nur die untere Elektrode fest.  



  Selbstverständlich kann man auch alle Elektro  den beweglich anordnen.  



  Die Vergrösserung der Zwischenelektrode kann  man auf verschiedene Art und Weise     erreichen.    Bei  spielsweise kann man die Zwischenelektrode aus  wenigstens zwei     Hälften    fertigen. Die beiden     Hälf-          ten    lassen sich gegeneinander verschieben; im Be  reich der Berührungsflächen dieser beiden     Hälften     sind an sich bekannte Dichtungselemente vorgesehen  und man bläst zum Zwecke der Ausdehnung der  Elektrode Pressluft     hinein.        Sinngemäss    kann man  auch ein anderes Medium,     beispielsweise    öl, ver  wenden. .

        Man     kann    aber auch das Bewegen der beispiels  weise zweiteiligen Zwischenelektrode durch mecha  nische     Mittel    erreichen, indem man Nocken, Knie  gelenke oder sonst     bekannte    Einrichtungen dieser  Art     verwendet;    man kann die beiden     Hälften    auch       mit    schrägen     Gleitflächen    versehen und die Elektro  den so gegeneinander verschieben, dass ihre Druck  flächen bzw. Auflageflächen für die Stäbe sich von  einander     entfernen    bzw. sich nähern.  



  Im     gleichen        Sinne        kann    man auch eine Feder =  sinngemäss     natürlich    mehrere Federn -     einsetzen    und  so das gleiche erreichen.  



  Die Elektroden sollte man zweckmässig federnd  und einstellbar befestigen.     Dadurch        erfolgt        ein    ge  wisser Druckausgleich, wenn     beispielsweise    die Ab  messungen der Drähte nicht genau sind oder im  Durchmesser variiert werden; durch diesen gleich  mässigen Anpressdruck ist ein einwandfreier     Strom-          fluss    gegeben.  



  Man kann die Elektroden auch dreh- und/oder  kippbar     anordnen.    Auch hierdurch ist die Einstel  lung gewährleistet.  



       Schliesslich        kann    man an den Elektroden Durch  trittsöffnungen für die Drähte     anbringen.    Dies ist  dann zweckmässig, wenn aus Raumersparnisgründen  die Elektroden entsprechend     geformt        sein    müssen;  die Elektroden brauchen ja nicht unbedingt beispiels  weise rechteckig ausgebildet zu sein; die Formgebung  kann auch     winklig    sein.  



  Zweckmässig sollte man die Auflagenflächen für  die Drähte     profilieren.        Hierzu        kann    man eine     halb-          runde    Form wählen und hier die Drähte einlegen;  konvexe bzw. konkave Wölbung bzw. V-Form ist  denkbar; die Drähte werden     also    beispielsweise     in     das V eingelegt. Alle diese Formangaben beziehen  sich     selbstverständlich    auf den Querschnitt.  



  Die Elektroden kann man auch so gestalten, dass  sie mehrere Drähte aufnehmen können.  



  Zweckmässig ist es dann ferner, wenn     man    den  Elektrodendruck einstellbar macht.       Ausführungsbeispiele    der Erfindung ergeben sich  aus den Darstellungen der Zeichnung.  



  Fig. 1 zeigt im Schema die Zwischenelektrode 1;  dieser Zwischenelektrode 1 sind die Oberelektrode  2 und die Unterelektrode 3 zugeordnet.     Dazwischen     sind, an den Elektrodendruckflächen anliegend, die  Längs- und Querdrähte 4 und 5 bzw. 6 und 7 er  kennbar. In     Pfeilrichtung    werden die Drähte weiter  geführt und dann am Ende der Maschine die     ferti-          gen    Matten     entnommen'    oder abgeschnitten bzw. in  bekannter Weise aufgerollt.  



  In Fig. 1 ist durch Doppelpfeile angedeutet, dass  die Zwischenelektrode 1 fest ist. Die Elektroden 2  und 3 hingegen werden     in    die Arbeitsstellung ver  bracht bzw. aus der Arbeitsstellung herausgeführt.  



  Fig.2 zeigt eine ähnliche Anordnung. Es ist er  kennbar,     dass        zwei        Drähte    auf der Elektrode 1   auf jeder Seite - liegen; die Elektrode 1 kann sich  ausdehnen (ihr Volumen     vergrössern).    Dabei werden  die Drähte 4, 5 bzw. 6, 7 gegeneinandergedrückt,         weil        hier    die Elektroden 2 und 3 feststehend sind.  Sinngemäss können natürlich alle Elektroden 1,  2, 3 beweglich angeordnet werden.  



  Fig. 3 soll lediglich die Hohlform der Elektrode  1 andeuten; in diese Hohlförm wird beispielsweise  ein Medium eingepresst; dadurch werden die beiden  Elektrodenhälften nach aussen bewegt, wobei das  Anpressen der Drähte in vorbeschriebenem Sinne  erfolgt. Als Einführorgan für das Medium ist hier  ein Rohr 13 angedeutet.  



  In Fig. 3 ist dann auch noch die federnde Lage  rung gezeigt. Die Federn 10, 11 können beispiels  weise durch einen gesteuerten Druck die beiden  Elektrodenhälften 8, 9 gegeneinander bewegen, und  zwar entgegen dem im Inneren der Elektrode herr  schenden Druck. en  In Fig. 4 ist ein Kniehebelsystem 12 gezeigt, das  die Elektrodenhälfte B auf und ab bewegen (wie in  der Zeichnung dargestellt)     kann;    im vorliegenden Fall  soll die Elektrodenhälfte 9 ortsfest vorgesehen wer  den, obwohl auch hier ein Kniehebelsystem 12 wirk  sam werden könnte.  



  Eine andere Ausführungsform ist in Fig.5 ge  zeigt. Ein Exzenter 14 bewegt die Elektrodenhälfte 8  entgegen dem Druck der Feder 15 in     Richtung        zur     Elektrodenhälfte 9. Die Elektrodenhälfte 9 ist bei 16  festgelegt. Selbstverständlich können     Nockenscheiben     14 oder dergleichen auf beide     Elektrodenhälften    8  und 9 wirksam werden.

Claims (1)

  1. PATENANSPRUCH Elektrische Schweissmaschine zum Herstellen von Stab- oder Drahtverbindungen unter Verwendung von Ober- und Unterelektroden, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zwischenelektrode (1), die jeweils zwischen einer Oberelektrode (2) und einer Unter elektrode (3) derart angeordnet ist, dass Druckflä chen für die Stäbe an der Oberelektrode (2) und an der Zwischenelektrode (1) sowie Druckflächen an der Zwischenelektrode (1) und der Unterelektrode (3) einander gegenüberliegen, zum Zwecke, jeweils auf einen Satz miteinander zu verschweissender Längs- und Querstäbe oder -drähte (4, 5 bzw.
    6, 7) etwa gleichzeitig einwirken zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Elek trode (3) feststehend ist. 2. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die obere Elektrode (2) feststehend ist. 3. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelektrode (1) fest stehend ist und die Ober- und Unterelektrode (2, 3) in Richtung zur Zwischenelektrode (1) zum Zwecke der Erreichung der Arbeitsstellung bewegbar sind. 4.
    Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und die Unterelek trode (2, 3) feststehend sind und Teile der Zwischen elektrode (1) in Richtung einer der beiden Aussen elektroden (2, 3) bewegbar sind.. 5. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelektrode (1) Mit tel zum Einleiten eines Pressmediums, z. B.
    Pressluft oder öl, zwischen zwei dicht abschliessende, beweg liche Elektrodenhälften (8, 9) oder Mittel zur mecha- nichen Bewegung der Teile, beispielsweise Nocken, Kniegelenke oder Federn (10, 11), aufweist. 6. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einzelne Elektroden (1, 2, 3) federnd befestigt sind. 7. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (1, 2, 3) dreh- oder kippbar angeordnet sind.
    B. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (1, 2, 3) Durch trittsschlitze für die Stäbe -oder Drähte aufweisen. 9. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, gekenn zeichnet durch im Querschnitt profilierte, halbrunde, konvexe, konkave oder V-förmige Druckflächen an den Elektroden (1, 2, 3) für die Stäbe oder Drähte. 10.
    Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mit Mitteln zur Aufnahme mehrerer Stäbe oder Drähte ausgebildet sind. 11. Elektrische Schweissmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodendruck einstellbar ist.
CH1522462A 1961-12-29 1962-12-27 Elektrische Schweissmaschine zum Herstellen von Stab- oder Drahtverbindungen CH373835A (de)

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