DE32716C - Maschine zur Herstellung von Fässern - Google Patents
Maschine zur Herstellung von FässernInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H5/00—Manufacture of tubes, coops, or barrels
- B27H5/08—Finishing barrels, e.g. cutting grooves
- B27H5/10—Trussing or hooping barrels
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ί ist eine obere Ansicht der Maschine und zeigt die zum Binden dienenden Prefsköpfe
AA1 in geöffnetem, zur Aufnahme von Dauben bereitem Zustande; aufserdem zeigt
diese Figur einen Theil des Wä'rmofens /, sowie den Rahmen K, welcher die Dauben trägt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von dem Ende der Maschine aus, an weichem die fertigen
Fässer herausgenommen werden; Rahmen K und ein Theil des Wärmofens- J sind im
Schnitt sichtbar.
Fig. 3 ist eine Längsansicht.
Fig. 4 zeigt das Antriebende der Maschine mit den in Punktirung angedeuteten Zahnrädern.
Fig. 5 ist die Hälfte eines im gröfseren Mafsstabe gehaltenen Schnittes durch den Arbeitsmechanismus, welcher das elastische, schliefsbare,
centrale Band .N, die Prefsköpfe AA1,
die Einsätze A- und die Bindereifen A3 zeigt.
Fig. 6 ist ein gleicher Schnitt bei zusammengeschobenen Prefsköpfen AA1 mit gebundenen
Dauben.
Fig. 7 ist eine Endansicht, in welcher das mittlere Band N und der elastische, schliefsbare
Cylinder (theilweise im Schnitt) dargestellt sind.
Die mit der weiteren Oeffnung einander zugekehrten Prefsköpfe A A1 sind in der in den
Fig. ι, 3,5 und 6 dargestellten Weise angeordnet; dieselben gleiten auf einer Grundplatte
B, welche eine zur Welle C parallele Nuth mit einem Gleitfufs enthält; dieser Gleitfufs
bildet mit dem Prefskopf A entweder ein Stück oder ist an denselben angebolzt. Am
anderen Ende der Maschine, an \velchem das Fafs abgenommen wird, ist ein Halter D angeordnet,
mit welchem der Prefskopf A1 drehbar verbunden und mittelst Bolzens D2, Fig. 1
und 2, derart festgestellt ist, dafs nach Lösen der letzteren der Kopf A\ wie durch Linie D1,.
Fig. i, angedeutet, zur Seite gedreht und der Fafsmantel herausgenommen werden kann. Die
Innenfläche der Prefsköpfe A A1 ist ein wenig konisch abgedreht, Fig. 5 und 6, und mit
einem Absatz versehen, gegen welchen sich die Einsätze A'2 anlegen, wenn die Prefsköpfe zusammengeprefst
werden. .
Bei einigen Arten von Dauben können lose, kräftige Bindereifen A3, wie 'die Einsätze Ä2
dies in den Fig. 5. und 6 zeigen, eingeschaltet werden, um die Dauben zusammenzuhalten,
wenn der Faismantel herausgenommen wird. Die Einsätze A'2, welche vom weiten Ende in
die Prefsköpfe eingehoben werden, sind mit geeigneten Ansätzen versehen, gegen welche
sich die Reifen A3 stützen, Fig. 5 und 6. ■
Um die Reibung des Fafsmantels in den
Prefsköpfen zu verringern, sind die festen Bindereifen oder Einsätze A2 angeordnet, welche
sich mit dem Fafsmantel drehen und die Dauben dicht zusammenhalten. Dieselben bleiben auch
dann in den Prefsköpfen, wenn der fertige Fafsmantel aus der Maschine herausgenommen
wird; hierzu werden dieselben, wenn erforderlich, so lange bis sie den Fafsmantel frei geben
und während sie mit den Prefsköpfen zurückgleiten, durch Stifte oder eine andere geeignete
Vorrichtung in ihrer Stellung zu A\ und A1
erhalten.
Durch Auswechseln der Einsätze A2 und
des centralen Bandes N können also Tonnen oder Fässer von verschiedener Weite mit derselben
Maschine und denselben Prefsköpfen hergestellt werden.
Der Prefskopf A ist mit Ansätzen versehen, welche einander diametral gegenüberliegen und
mit Muttergewinde versehene Naben enthalten, durch welche Schraubenspindeln E hindurchgehen. Diese Schraubenspindeln greifen auch
in die am Halter D angeordnete Muttergewinde ein. Beide Schraubenspindeln E sind zum
Theil mit Rechts-, zum Theil mit Linksgewinde versehen, so dafs, wenn dieselben durch die
Zahnräder F mittelst des Triebes Fx in demselben
Sinne in Umdrehung versetzt werden, die Prefsköpfe einander genähert, während dieselben
bei Drehung der Zahnräder in entgegengesetzter Richtung von einander entfernt werden.
Jeder Prefskopf sist mit einem Zapfen G versehen,
welcher den Halter G1 trägt, in dem die'Welle G2 einer Kreissäge oder eines Fräsers
gelagert ist, Fig. i, 2 und 3; der Zapfen G ist derart in einem Schlitzloch befestigt, dafs
die Einstellung der Säge oder des Fräsers entsprechend dem Umfang der Tonne erfolgen
kann, oder es können die Halter G1 auf einer am Ende der Prefsköpfe vorgesehenen Platte
mittelst einer Schraube anstatt jener Stellvorrichtung verschiebbar sein.
Jeder Halter G1 ist mit einem Stellarm H versehen; mit diesem Stellärm H werden die
Sägen oder Fräser beim Zusammenschieben der Prefsköpfe von den Dauben abgehoben und
ebenso mit den Daubenenden in Berührung gebracht, wenn die Prefsköpfe völlig zusammengezogen
sind, worauf die Köpfe ein wenig gelockert werden, so dafs sich der Fafsmantel mit den Einsätzen Ä2 frei drehen kann.'
Das Einstellen der Arme H kann mittelst in bequemer Lage angeordneter Schrauben HL
erfolgen, Fig. 1, 2 und 3.·
Der Ofen J zum Erhitzen der Dauben kann entweder auf Stützen oder auf dem Boden erbaut
sein;· er ist mit gewöhnlichen Feuerzügen und Feuerbrücken J1 derart versehen, dafs
sich die Hitze über seine obere Fläche verbreitet. Auf dem Ofen ist ein Trog oder ein
aus Winkeleisen bestehender Rahmen K angeordnet, dessen Länge derart bemessen ist,
dafs er die zur Anfertigung eines Fasses erforderlichen Dauben aufnehmen kann. Derselbe
ist ferner so eingerichtet, dafs er mehr oder minder von der Oberfläche des Ofens abgehoben
und derart drehbar mit den Consolen K1 verbunden werden, kann, dafs das
vordere Ende durch Drehen um K1 auf die
Prefsköpfe herabsinkt und die Dauben alsdann auf -der schiefen Ebene herabgleiten können,
wie die punktirten Linien in Fig. 2 angeben.
Die elastische Torinenform besteht, Fig. 5, 6 und 7, aus gebogenen Stangen R (in diesem
Falle aus 18), deren Enden derart parallel zu
einander umgebogen sind, dafs sie durch die Scheiben R1 in ihrer Lage erhalten werden,
Fig. 5 und 6.
In der Mitte der gebogenen Stangen R sind Segmente oder Blöcke S befestigt, von denen
hier jeder zwei biegsame Stahlplatten oder daubenförmige Stahlstäbe T trägt, welche
mittelst Schrauben mit versenkten Köpfen befestigt sein können. Zum Auseinanderspreizen
oder Schliefsen der Segmente S, welche die elastische, schliefsbare Form bilden, dienen mit
Einschnitten versehene Scheiben U, welche durch eine mit Rechts- oder Linksgewinde versehene
Schraubenspindel U1 verstellt werden
können. Um den Umfang der Scheiben U sind mit geeigneten Einschnitten versehene
Reifen U2 befestigt; wenn die Scheiben U durch Drehen der Schraubenspindel U1 aus
einander geschoben werden können, also die Segmente S geschlossen werden. Die gebogenen
Stangen R und die Stahldauben T sind etwas kürzer als die zum Fafsmantel zusammenzubiegenden Dauben, so dafs die Kreissägen
oder Fräser ohne jedes Hindernifs frei in Thätigkeit treten können.
Die eine der Platten R1 ist mit der Hohlspindel C fest verbunden-, Fig. 1 und 2, so
dafs die Tonnenform durch letztere in Umdrehung versetzt werden kann. Stahlbolzen V
halten die Scheiben R1 in ihrer Lage fest. Dieselben dienen auch als Führungen für die
Expansionsscheiben U und verhindern deren Mitdrehen bei der Umdrehung der Welle U\.
Letztere reicht durch die Hohlspindel C und trägt hier ein Zahnrad L, Fig. 1, 3 und 4,
mit dem sie in Umdrehung versetzt wird. In dieses Zahnrad L greift, Fig. 3, ein anderes,
auf einer kurzen Welle M befestigtes Zahnrad L1 ein, welches in geeigneten Stützen gelagert
ist, Fig. 3. Auf der Welle M sitzt ein Kurbelrad M1, welches so angeordnet ist, dafs
es bequem gehandhabt -werden kann. Die Welle M kann so viel seitwärts verschoben
werden, dafs die Zahnräder L und L1 aufser Eingriff gelangen, so dafs die sich schliefsende
Tonnenform und die hohle Welle C behufs
Abschneidens der Fafsdaubenenden in Umdrehung gebracht werden können, ohne dafs
sich Handrad M1 und Welle M gleichzeitig mitzudrehen brauchen.
Zwischen den beiden Prefsköpfen A und A1
ist concentrisch zur Welle C ein starker Metallring JV angeordnet, Fig. 7, weil die leichten
Stahlplatten oder Stäbe T allein die Dauben beim festen Zusammenschieben der Prefsköpfe
A A1 nicht genügend in ihrer Lage festhalten, sondern möglicherweise eine geringe Längenverschiebung
derselben zulassen würden.
- Der Metailring N ist an geeigneter Stelle
behufs bequemen Einführens der Dauben auf die elastische Form geschlitzt und im Durchmesser etwas ■ gröfser als der Aufsendurchmesser
des fertigen Fafsmantels, so dafs letzterer bequem hindurchgeschoben werden kann.
Um ein leichtes Einführen der Dauben zu ermöglichen, wird die Fafsform ein wenig geschlossen
und erst, wenn die volle Anzahl Dauben eingeschoben ist, mit dem Handrade M1
so weit aus einander gespreizt, dafs die Dauben im Ringe N während des Zusammenziehens in
ihrer richtigen Lage festgehalten werden. Sollten sich einzelne der Dauben nach dem Ende zu
verschieben, so stoisen dieselben gegen Abgleichringe, welche drehbar auf den äufseren
Enden der Prefskbpfe A A1 angebracht sind
und so nahe nach den Oeffnungen derselben verschoben werden können, dafs eine sich verschiebende
Daube sofort dagegen stöfst und in dieser Lage so lange festgehalten wird, bis die
anderen Dauben ebenfalls dieselbe Lage erreichen; hierauf werden die Abgleicher wieder
losgelassen und federn in ihre frühere Stellung zurück. . Die Abgleichringe bestehen aus zwei
um einen gemeinsamen Zapfen drehbare Hälften, welche durch Federkraft aus einander gehalten
werden, bis sie durch Schlufs beider Hälften zum vollen Ringe über den Innenrand der
Prefsköpfe überstehen.
Die Schraubenspindeln E können durch ein Zahnradgetriebe FF1 in Umdrehung versetzt
werden, welches durch ein mittelst offenen oder gekreuzten Treibriemens angetriebenes Vorgelege
E1E- zur Umdrehung gebracht wird;
die Schraubenspindeln können auch mit einer Kupplung versehen sein, welche zwischen die
beiden Losscheiben E2 eingeschaltet ist, so
dafs die Drehungsrichtung der . Schraubenbolzen rasch umgekehrt werden kann. Die Antriebsriemen
sind in der Zeichnung fortgelassen.
Um die Prefsköpfe A A1 zum Kehlen der Tonnenenden zurecht zu stellen bezw. leichter
zusammen- oder auseinanderschieben zu können, ist auf einer der Schraubenspindeln ein grofses
Handrad P befestigt.
Die Kreissägen oder Fräser können ebenfalls durch Riemen von Riemscheiben aus betrieben
'werden, wobei die Welle der letzteren jedoch derart gelagert sein mufs, dafs der Prefsköpfe
mit seiner Kreissäge bezw. Fräser zur Seite schwingen kann.
Die Welle, welche die schliefsbare Tonnenform trägt, ist hohl gehalten; dieselbe kann in
der gewöhnlichen Weise entweder mittelst Zahnräder oder Reibungsräder Q. Q1 umgedreht
werden, Fig. r, 3 und 4.
In den Vorderkanten der Prefsköpfe sind an denjenigen Stellen, an welchen' die Dauben
von dem Rahmen R in die Maschine übergeführt werden, so weite Ausschnitte angeordnet,
,.dafs ein unbehindertes Hindurchgleiten der Daubenenden bei jeder Dicke derselben gesichert ist; die Dauben können in ihrer Lage.'
festgehalten werden, wenn sie beim Umlaufen der elastischen Form mit herumgertommen
werden. Um diese Ausschnitte herum sind Führungsleisten "angeordnet.
An jeder Seite des vorderen Endes des Rahmens K befindet sich ein nicht dargesteller
Stift, welcher sich, wenn der Rahmen behufs Entnahme von Dauben in die pünktirte Stellung
J?2 gebracht wird, dicht auf -die Kante
der Prefsköpfe nahe an den Ausschnitten aufstützen kann,. und zwar in solcher Entfernung,
dafs die erste Daube, im Falle dieselbe beim Vorrücken vor den anderen mit herumgenommen
wird, erfafst und so lange festgehalten wird, bis die letzte ihren Platz eingenommen hat. ■ Auf diese Weise werden die
Dauben, falls sie sich getrennt haben oder eine auf de^Form weiter als die andere vorgerückt
ist, durch die Bewegung der elastischen Fafsform immer wieder in die rechte Lage gebracht.
Sobald sämmtliche Dauben auf die elastische Form aufgebracht sind, wird der
Rahmen K wieder in seine Lage auf dem Ofen J zurückgedreht und mit dem Daubensatz
für den nächsten Fafsmantel beschickt. Das hintere Ende des Rahmens kann an Ketten
hängen und mit seiner Belastung durch Dauben durch Gewichte ausgeglichen sein.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Auf den auf der oberen Decke des Ofens J ruhenden Rahmen K wird die erforderliche
Anzahl Dauben niedergelegt. Dieselben werden bis zu einer zweckmäßigen Temperatur erhitzt.
Bei Anwendung dicker Dauben erscheint es rathsam, die Oberfläche derselben feucht zu
erhalten, etwa durch Bedecken mit einem nassen Tuch oder in sonst geeigneter Weise,
derart, dafs sich die Fasern der äufseren Oberfläche der Dauben ausdehnen können, während
sie auf der Innenseite durch die Hitze zusammengezogen werden, so dafs die Dauben
demnach rascher die gebogene Form des Fafsmantels annehmen und leichter gebogen werden
können. Der Trog bezw. Rahmen K wird darauf mit den erhitzten Dauben in solche
Lage gebracht, dafs dieselben durch die in den Prefsköpfen, befindlichen Schlitze oder, wenn
in der Maschine nur ganz bestimmte Gröfsen gefertigt werden, auch gleich durch die Schlitze
der Einsätze und des centralen Reifens N in die Prefsköpfe hineingleiten und auf die langsam
umlaufende Form kommen, von welcher sie mit herumgenommen werden, wobei sich die Enden der Dauben innerhalb der Prefsköpfe
A A1 bezw. deren Einsätze A2 befinden.
Darauf wird die Fafsform durch Drehung des Handrades M1 ausgedehnt und hierdurch die
elastischen Platten an die Dauben angeprefst, so dafs letztere zwischen dem centralen Reifen N11
und den elastischen Platten T festgeklemmt werden. Nun werden die Schraubenspindeln E
in Umdrehung versetzt und die Prefsköpfe zusammengeschoben, wobei die Abgleicher so
lange in geeigneter Stellung erhalten werden, bis sämmtliche Daubenenden bündig stehen;
ist dies der Fall, so werden die Abgleicher aufser Thätigkeit gesetzt, die Prefsköpfe vollends
zusammengeschraubt und die elastische Form ein wenig geschlossen.
Wenn " das Zusammenbiegen beendet ist, dreht man das Handrad P mit Welle E in
entgegengesetzter Richtung, so dafs sich die Prefsköpfe fein wenig von einander entfernen
und der Fafsmantel und die Bindereifen zusammen mit den vorerwähnten Einsätzen oder
den bleibenden Reifen in den Prefsköpfen umlaufen.
Darauf werden die Kreissägen oder Fräser in Thätigkeit gebracht und mittelst der Schrauben
H1 in die richtige Arbeitsstellung eingestellt. Hierbei läfst man die Form langsam
umlaufen und schneidet somit die beiden Enden des Fafsmantels in der gehörigen Weise zurecht,
so dafs der Fafsmantel dann herausgenommen werden kann.
Die Schrauben können auch durch hydraulischen Druck ersetzt werden und für leichte
Dauben können Daumenwellen und Hebel angewendet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: .Eine Maschine zum Herstellen von Tonnen oder Fässern, bei welcher die für ein Fafs bestimmten, auf einem beweglichen Rahmen K des Wärmofens / erhitzten, Dauben durch den geschlitzten centralen Ring N hindurch in die mit losen Einsätzen A? versehenen, mit rotirenden Fräsern und Abgleichern drehbar verbundenen Prefsköpfe A A1 hineingleiten und auf die aus den Stäben R bestehende rolirende, elastische und schliefsbare Form zu liegen kommen, wo sie, zwischen dem Reifen N und den elastischen Platten T festgeklemmt, von den Prefsköpfen A A1 gebunden, durch festes Zusammenschrauben derselben gebogen und beim langsamen Rotiren der Form von den Fräsern beschnitten werden, um schliefslich als fertiger Fafsmantel, nachdem der Prefskopf A1 zur Seite gedreht wurde, Fig. i, von der Maschine abgenommen zu werden.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE32716C true DE32716C (de) |
Family
ID=308713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE32716C (de) |
-
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- DE DENDAT32716D patent/DE32716C/de not_active Expired - Lifetime
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