DE325324C - Einrichtung zur Verhuetung des UEberladens einer aus einer Stromquelle hoeherer Spannung aufzuladenden Batterie - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung des UEberladens einer aus einer Stromquelle hoeherer Spannung aufzuladenden Batterie

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DE325324C
DE325324C DE1918325324D DE325324DD DE325324C DE 325324 C DE325324 C DE 325324C DE 1918325324 D DE1918325324 D DE 1918325324D DE 325324D D DE325324D D DE 325324DD DE 325324 C DE325324 C DE 325324C
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voltage
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Verhütung des Überladens einer aus einer Stromquelle höherer Spannung aufzuladenden Batterie. Oftmal.si wird die Aufgabe gestellt, eine iatterie niederer Spannung, beispielsweise eine tragbare 1a Voltbatterie, aus einer Stromquelle höherer Spannung, beispielsweise einem Gleichstromnetz von i io Volt. Ver= brauchsspannung, aufzuladen. In solchen Fällen schaltet man zweckmäßig Nutzstromverbraucher, wie Lampen oder einen Elektromotor, mit der aufzuladenden Batterie in Reihe, wodurch die Netzspannung auf die Ladespannung herabgemindert werden kann, ohne daß, wie beim Laden mit Verschaltwiderständen, ein" Teil der Energie ungenützt vernichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, um bei dieser Art der Aufladüng einer Batterieaus einer Stromquelle höherer Spannung ein Überladen der Batterie zu verhüten. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung bei Beendigung der Ladung der Batterie ein Umgehungswiderstand für den Verbrauchsstrom parallel zur Batterie geschaltet, so .daß die Nutzstromverb@raucher aus der Stromquelle höherer Spannung weiter gespeist werden können, ohne daß .die Batterie einen zu großen Ladestrom erhält. Vorteilhaft läßt man hierbei das Ein- und Ausschalten des Umgehungswiderstandes durch einen von Ladestrom und -spannung abhängigen selbsttätigen Schalter vornehmen.
  • In der Zeichnung ist die grundsätzliche Schaltung nach der Erfindung dargestellt. Der Verbrauchsstrom eines Elektromotors a von etwa i Kilowatt Leistung, der seinen Strom aus einem i io Volt-Gleichstromnetz erhält, dient gleichzeitig zum Aufladen der Batterieb, einer 1a Volt-Batterie von etwa ioo Amp.-Stu.nden Kapazität. Bei geschlossenem Schalter e kann .diese Batterie b zur Speisung von Stromverbrauchern i., beispielsweise Gliihlarnpen, dienen. Der Elektromotor ä ist, in Reihe mit der Spule d eines selbsttätigen Schaltmagnets, der Batterie b und dem- Sckialter c geschaltet, an das iioVolt-Netz angeschlossen. Ist der Schalter c geöffnet, so wird die Batterie b nicht geladen. Die Spannungsspule f des selbsttätigen Schalters, die an den Klemmen der Batterie b liegt, ist so ausgeglichen, daß sie bei 15 Volt Klemmenspannung der Batterie b, d. h. bei nahezu beendigter Ladung, den Schalter g schließt. Dadurch wird der Widerstand la parallel zur Batterie b und Stromspule d gelegt. Der Widerstand h ist so abgeglichen, daß nur noch ein geringer Ladestrom von i bis :2 Amp. durch die Batterie b fließt. Der Schalter g wird unter dem Einfluß der Spannungsspule f -und der Stromspule d so lange festgehalten, bis nach Ausschalten des Schalters c die Batterie b Rückstrom über den Widerstand h liefert.
  • Durch die Schaltung ist also eine genügende Ladung der Batterie gewährleistet, und die Batterie ist gleichzeitig sowohl vor Überladung als ungewünschter Entladung geschützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Verhütung des Überladens einer aus einer Stromquelle höherer Spannung aufzuladenden Batterie, die mit Nutzstromverbrauchern in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der Ladung der Batterie (b) ein Umgehungswiderstand (h) für den Verbrauchsstrom parallel zur Batterie geschaltet wird, so daß die Nutzstromverbrauch-er (a) aus der Stromquelle höherer Spannung weitergespeist werden können, ohne daß die Batterie einen zu großen Ladestrom erhält.
  2. 2. Einrichtung nach - Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des Umgehungswiderstandes (h) durch einen von. Ladestrom und -spannun- abhängigen selbsttätigen Schalter (g) bewirkt wird.
DE1918325324D 1918-06-08 1918-06-08 Einrichtung zur Verhuetung des UEberladens einer aus einer Stromquelle hoeherer Spannung aufzuladenden Batterie Expired DE325324C (de)

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