CH354150A - Lichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lichtanlage für KraftfahrzeugeInfo
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Lichtanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer spannungsgeregelten Lichtmaschine. Zur Erzielung einer hohen Regelgenauigkeit innerhalb eines weiten Drehzahlbereiches wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, mit einem im Erregerkreis der Lichtmaschine angeordneten Transistor einen zweiten Transistor derart zu koppeln, dass die Basis des ersten Transistors an die Kollektorelektrode des zweiten Transistors angeschlossen und die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen Widerstand mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, und dass die Basis des zweiten Transistors ausserdem an einen über der zu regelnden Spannung der Lichtmaschine liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Lichtanlage in einem Schaltbild dargestellt. Mit A ist der Anker und mit F die Nebenschluss- Erregerwicklung der im übrigen nicht näher dargestellten Lichtmaschine der Lichtanlage bezeichnet. Das eine Ende der Wicklung F ist an der Minusbürste angeschlossen, mit der auch der Minuspol einer Kraftfahrzeugbatterie B verbunden ist. Das andere Ende der Erregerwicklung F liegt am Kollektor eines Transistors T1 vom p-n-p-Typ, dessen Emitter mit der Plusbürste der Lichtmaschine verbunden ist. Die Basis des Transistors ist über einen Widerstand R6 ebenfalls an die Plusbürste angeschlossen. Der Feldwicklung ist ein Gleichrichter G1 in Sperrichtung parallel geschaltet. Um den Transistor T, in Abhängigkeit von der Höhe der zu regelnden Spannung abwechslungsweise entweder ganz zu öffnen oder ganz zu schliessen, ist ein zweiter p-n-p-Transistor T2 vorgesehen, der mit dem ersten Transistor überkreuz derart gekoppelt ist, dass der eine Transistor den anderen im entgegen- gesetzten Betriebszustand hält, das heisst dass der Transistor T, voll stromleitend ist, solange der Transistor T2 gesperrt ist und umgekehrt. Zu diesem Zweck ist die Basis des Transistors T1 über einen Widerstand R$ an den Kollektor des Transistors T2 angeschlossen, der über einen Widerstand R1 an der Minusbürste der Lichtmaschine liegt. Die Basis das Transistors T2 dagegen liegt über einen Widerstand R3 am Kollektor des Transistors T1. Eine nichtlineare Brückenschal- tung aus vier stromdurchlässigen Schaltelementen R7, R8, R9 und Rio dient dazu, bei Abweichung der Maschinenspannung von ihrem Sollwert die aus den beiden Transistoren gebildete Kippschaltung in ent- gegengesetzter Richtung zu steuern. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, als nichtlineare Widerstände R8 und R9 je nach der Höhe der zu regelnden Maschinenspannung eine Anzahl Selen- oder Kupferoxydulgl'eichrichter in Durchlassrichtung hintereinanderzuschalten. Noch bessere Ergebnisse liefern anstelle der Widerstände R8 und R9 eingesetzte Stabilisationszellen, die .eine in weiten Grenzen vom durchgehenden Strom unabhängige Spannung von 1,5 V liefern und' ün wesentlichen aus einem elektro- lytgefiillten Gehäuse mit einer Kathode aus Cadmium und Cadmiumoxyd, einer Anode aus Nickel und einem zwischen Anode und Kathode angeordneten, für Sauerstoff durchlässigen Separator zwischen Anode und Kathode 'bestehen. Der Transistor T2 liegt mit seinem Emitter am Verbindungspunkt der im einen Brückenzweig angeordneten Schaltelemente R7 und R8. Seine Basis ist über einen Widerstand R4 mit dem Verbindungspunkt der Schaltelemente R9 und Rio verbunden. In der Plusleitung zwischen den Schaltelementen R8 und R1" der Brücke ist ein niederohmiger Widerstand Rii an- <Desc/Clms Page number 2> geordnet, über den der in die Batterie B bzw. bei geschlossenem Schalter S der zu den Lampen L der Lichtanlage fliessende Strom J fliessen muss und das Brückengleichgewicht derart verschiebt, dass die eingeregelte Spannung mit zunehmender Grösse des Stromes J annähernd linear abfällt. Als besonders zweckmässig erweist es sich, anstelle des Widerstandes R11 einen Gleichrichter G vorzusehen, der in der Durchlassrichtung den für den Widerstand R11 ermittelten Wert von einigen Milli- ohm hat, und bei unter der Batteriespannung liegender Lichtmaschinenspannung eine Entladung der Batterie durch einen zum eingezeichneten Strompfeil J entgegengesetzt fliessenden Entladestrom verhindert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer spannungsgeregelten Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Erregerstromkreis der Lichtmaschine angeordneter erster Transistor (T1) mit einem zweiten Transistsor (T2) derart gekoppelt ist, dass die Basis des ersten Transistors (T1) an die Kollektorelektrode des zweiten Transistors (T2) angeschlossen und die Kollektorelektrode des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (R3) mit der Basis des zweiten Transistors (T2) verbunden ist, und d'ass die Basis des zweiten Transistors (T2)ausserdem an einen über der zu regelnden Spannung der Lichtmaschine (A) liegenden Spannungsteiler (Rq, R",) angeschlossen ist. UNTERANSPRt7CHE 1. Lichtanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (R.) an den Kollektor des zweiten Transistors (T2) angeschlossen ist. 2.Lichtanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterelektrode des zweiten Transistors (T2) an einen zweiten, über der zu regelnden Spannung liegenden Spannungsteiler (R7, Re) angeschlossen ist. 3.Lichtanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Span- nungsteiler (R7, R8; R9, Rio) einen nichtlinearen Widerstand enthält. 4. Lichtanlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass in die Verbindungsleitung von der Lichtmaschine zur Batterie ein niederohmiger Widerstand' (R11) eingeschaltet ist, an dessen Enden je einer der beiden Spannungsteiler (R;, R8 bzw. R3, R") angeschlossen ist. 5.Lichtanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als niederohmiger Widerstand der Durchlasswiderstand eines in die Batterieanschluss- leitung eingeschalteten Gleichrichters (G) vorgesehen ist, der eine Entladung der Batterie infolge Rückstromes aus der Batterie bei stillstehender Lichtmaschine verhindert.
Applications Claiming Priority (1)
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DEB42348A DE1053628B (de) | 1956-11-03 | 1956-11-03 | Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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ID=48949971
Family Applications (1)
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CH354150D CH354150A (de) | 1956-11-03 | 1957-10-11 | Lichtanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
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- 1957-10-11 CH CH354150D patent/CH354150A/de unknown
Also Published As
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