CH354150A - Lichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtanlage für Kraftfahrzeuge

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CH354150A
CH354150A CH354150DA CH354150A CH 354150 A CH354150 A CH 354150A CH 354150D A CH354150D A CH 354150DA CH 354150 A CH354150 A CH 354150A
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CH
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transistor
lighting system
voltage
alternator
resistor
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Inventor
Gerhard Dipl Phys Conzelmann
Mittag Hermann
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Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Lichtanlage      für      Kraftfahrzeuge   Die    Erfindung   bezieht sich auf eine Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer spannungsgeregelten Lichtmaschine. 



  Zur Erzielung einer hohen Regelgenauigkeit innerhalb eines weiten Drehzahlbereiches wird erfindungsgemäss    vorgeschlagen,   mit einem    im   Erregerkreis der Lichtmaschine angeordneten Transistor einen zweiten Transistor derart zu koppeln, dass die Basis des ersten Transistors an die    Kollektorelektrode   des zweiten Transistors angeschlossen und die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen Widerstand mit der Basis des zweiten    Transistors   verbunden ist, und dass die Basis des    zweiten   Transistors ausserdem an einen über der zu regelnden Spannung der Lichtmaschine liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist. 



  In der Zeichnung ist als    Ausführungsbeispiel   der Erfindung eine Lichtanlage in einem Schaltbild dargestellt. 



  Mit A ist der Anker und mit F die    Nebenschluss-      Erregerwicklung   der im übrigen nicht näher dargestellten Lichtmaschine der Lichtanlage bezeichnet. Das eine Ende der Wicklung F ist an der    Minusbürste   angeschlossen, mit der auch der Minuspol einer Kraftfahrzeugbatterie B verbunden ist. Das andere Ende der    Erregerwicklung   F    liegt   am Kollektor eines Transistors    T1   vom    p-n-p-Typ,   dessen    Emitter   mit der Plusbürste der Lichtmaschine verbunden ist. Die Basis des Transistors ist über einen    Widerstand      R6   ebenfalls an die Plusbürste angeschlossen.

   Der Feldwicklung ist ein Gleichrichter    G1   in Sperrichtung parallel    geschaltet.   



  Um den Transistor    T,   in Abhängigkeit von der Höhe der zu regelnden Spannung abwechslungsweise    entweder      ganz   zu    öffnen   oder    ganz   zu schliessen, ist ein zweiter    p-n-p-Transistor      T2   vorgesehen, der mit dem ersten Transistor überkreuz derart    gekoppelt   ist, dass der eine Transistor den anderen im    entgegen-      gesetzten      Betriebszustand   hält, das heisst dass der Transistor    T,   voll    stromleitend      ist,

     solange der Transistor T2 gesperrt ist und    umgekehrt.   Zu diesem Zweck ist die Basis des Transistors    T1   über einen Widerstand    R$   an den Kollektor des Transistors    T2   angeschlossen, der über einen Widerstand    R1   an der Minusbürste der    Lichtmaschine   liegt.

   Die Basis das Transistors    T2   dagegen liegt über einen Widerstand    R3   am Kollektor des Transistors    T1.   Eine nichtlineare    Brückenschal-      tung   aus vier stromdurchlässigen Schaltelementen    R7,   R8, R9 und Rio dient    dazu,   bei    Abweichung   der Maschinenspannung von    ihrem      Sollwert   die aus den beiden    Transistoren      gebildete      Kippschaltung   in    ent-      gegengesetzter      Richtung   zu steuern.

      Als   besonders    zweckmässig   hat es sich    erwiesen,   als    nichtlineare   Widerstände    R8   und    R9   je nach der Höhe der zu regelnden    Maschinenspannung      eine   Anzahl Selen- oder    Kupferoxydulgl'eichrichter      in      Durchlassrichtung   hintereinanderzuschalten.

   Noch bessere Ergebnisse liefern anstelle der Widerstände    R8   und    R9      eingesetzte      Stabilisationszellen,   die .eine in weiten Grenzen vom durchgehenden Strom unabhängige    Spannung   von 1,5 V liefern und'    ün      wesentlichen   aus    einem      elektro-      lytgefiillten   Gehäuse mit    einer   Kathode aus    Cadmium   und    Cadmiumoxyd,   einer Anode aus Nickel und    einem      zwischen   Anode und Kathode    angeordneten,

        für      Sauerstoff      durchlässigen      Separator   zwischen    Anode   und Kathode 'bestehen. 



  Der Transistor    T2      liegt   mit    seinem      Emitter   am Verbindungspunkt der    im   einen    Brückenzweig   angeordneten Schaltelemente    R7   und    R8.   Seine Basis ist über einen Widerstand R4 mit dem Verbindungspunkt der    Schaltelemente      R9      und      Rio   verbunden.

   In der    Plusleitung   zwischen den Schaltelementen    R8   und    R1"   der Brücke ist ein    niederohmiger   Widerstand    Rii   an- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    geordnet,   über den der    in   die Batterie B bzw. bei geschlossenem Schalter    S   der zu den Lampen L der Lichtanlage fliessende Strom J fliessen muss und das Brückengleichgewicht derart verschiebt, dass die eingeregelte Spannung mit zunehmender Grösse des Stromes J    annähernd   linear    abfällt.   



  Als besonders zweckmässig    erweist   es sich, anstelle des Widerstandes    R11   einen Gleichrichter G vorzusehen, der in der    Durchlassrichtung   den für den Widerstand    R11   ermittelten Wert von einigen    Milli-      ohm   hat, und bei unter der    Batteriespannung   liegender    Lichtmaschinenspannung   eine Entladung der    Batterie   durch einen zum    eingezeichneten      Strompfeil   J entgegengesetzt    fliessenden      Entladestrom      verhindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer spannungsgeregelten Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Erregerstromkreis der Lichtmaschine angeordneter erster Transistor (T1) mit einem zweiten Transistsor (T2) derart gekoppelt ist, dass die Basis des ersten Transistors (T1) an die Kollektorelektrode des zweiten Transistors (T2) angeschlossen und die Kollektorelektrode des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (R3) mit der Basis des zweiten Transistors (T2) verbunden ist, und d'ass die Basis des zweiten Transistors (T2)
    ausserdem an einen über der zu regelnden Spannung der Lichtmaschine (A) liegenden Spannungsteiler (Rq, R",) angeschlossen ist. UNTERANSPRt7CHE 1. Lichtanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (R.) an den Kollektor des zweiten Transistors (T2) angeschlossen ist. 2.
    Lichtanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterelektrode des zweiten Transistors (T2) an einen zweiten, über der zu regelnden Spannung liegenden Spannungsteiler (R7, Re) angeschlossen ist. 3.
    Lichtanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Span- nungsteiler (R7, R8; R9, Rio) einen nichtlinearen Widerstand enthält. 4. Lichtanlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass in die Verbindungsleitung von der Lichtmaschine zur Batterie ein niederohmiger Widerstand' (R11) eingeschaltet ist, an dessen Enden je einer der beiden Spannungsteiler (R;, R8 bzw. R3, R") angeschlossen ist. 5.
    Lichtanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als niederohmiger Widerstand der Durchlasswiderstand eines in die Batterieanschluss- leitung eingeschalteten Gleichrichters (G) vorgesehen ist, der eine Entladung der Batterie infolge Rückstromes aus der Batterie bei stillstehender Lichtmaschine verhindert.
CH354150D 1956-11-03 1957-10-11 Lichtanlage für Kraftfahrzeuge CH354150A (de)

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CH354150A true CH354150A (de) 1961-05-15

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JP (1) JPS36029334Y1 (de)
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JPS36029334Y1 (de) 1961-11-09

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